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Die Reportage. Teil 02

Geschichte Info
Die Reortage geht weiter...
4.5k Wörter
4.67
22.7k
8

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/15/2021
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Als Laura den Club verlassen hatte, betrat Bianka die Loge. Sie ging zu Herrn Karmann und stellte sich vor ihn.. Hast du sie weggeschickt oder ist sie geflüchtet?" Er schaute sie lächelnd an.

"Ich habe sie natürlich weggeschickt, sie ist die richtige. Aber es dauert noch ein wenig bis sie soweit ist."

"Du hast sie also noch nicht gefickt?" Bianka sah ihn fragend an. "Nein, auch wenn es mir schwer gefallen ist, die Kleine ist echt scharf. Aber natürlich nichts im Vergleich zu dir. "

Dann zog er Bianka zu sich heran und küsste sie. Seine Hände wanderten über ihren Körper.

Dann drehte er sie um und zog ihr die Hose runter. "Was hast du denn in deiner Tasche?" "Das ist der Slip von der Kleinen, den hatte ich vorhin eingesteckt."

Er zog ihn ihr wortlos aus der Tasche und hielt ihn ihr vor den Mund.

" Bitte nicht so fest....," sagte sie leise zu ihm. "Stell dich nicht an, ich weiß das du auch lieber auspeitschst als selber gepeitscht zu werden, aber genau das macht es für mich umso geiler." Damit schob er ihr den Slip in den Mund und beugte sie über die Lehne des Sofas.

Aus seiner Tasche zog er einen schmalen Kabelbinder. Er nahm ihre Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sie ließ es widerstandslos geschehen. Dann fesselte er die Handgelenke mit dem Kabelbinder, und zwar fest, sehr fest. Bianka stöhnte auf, die Binder schnitten ihr tief in die Haut.

Unter dem Sofa lag eine Gerte griffbereit. Die holte er hervor . Der nackte Arsch von Bianka machte ihn noch geiler als er eh schon war. Er hatte sich bei Laura vorhin noch zurück gehalten, jetzt ließ er diese Zurückhaltung fallen.

Der erste Schlag kam für Bianka nicht unerwartet. Trotzdem wurde sie von dem Schmerz überrascht. Sie stöhnte in den Knebel, beherrschte sich aber so gut es ging. Denn schließlich waren die Logen links und rechts von ihnen auch belegt. Und es war auf jeden Fall zu hören, wenn sie zu laut sein sollte.

Die Gerte war nicht zu hören, aber sie spürte sie dafür umso mehr. Sie wusste das die Striemen deutlich zu sehen sein würden , und sie es auf jeden Fall lange spüren würde. Tränen schossen ihr in die Augen.

Ihr Arsch brannte wie Feuer. Und er schlug unbarmherzig weiter zu. Und jedes mal noch ein wenig fester.

Sie konnte ihm nicht entkommen, er hatte sie fest im Griff.

Irgendwann hörte er auf sie zu schlagen. Die Schmerzen waren aber noch da. Ihm hatte der Anblick ihres nackten und gestriemten Arsches aber sehr gut gefallen .

Sein Schwanz war hart, und den drückte er auch sofort in sie rein.

Sie war vorbereitet, jedes mal wenn er sie so gezüchtigt hat, hat er sie danach in den Arsch gefickt. Sie versuchte sich zu entspannen, so gut es ging. Der Schmerz, als er eindrang, war trotzdem enorm. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen.

Ihm gefiel es, er fickte sie sofort hart und schnell. Und er kam auch schon nach kurzer Zeit.

Bianka atmete erleichtert auf als sie spürte dass er fertig war. Er zog sich langsam aus ihr zurück. Sie konnte sich noch nicht bewegen, die Schmerzen waren zu groß. Und sehen konnte sie auch fast nichts mit ihren verheulten Augen. Das sein Saft aus ihr heraus lief, nahm sie gar nicht wahr.

Auf einmal spürte sie aber wie sich Arme um ihren Oberkörper legten und sie hoch zogen. Die Arme hielten sie und gaben ihr Geborgenheit.

Die eine Hand glitt nach unten zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Die andere Hand legte sich über ihre Brust und streichelte sie. Dann nahm er ihr den Knebel aus dem Mund.

"Mach mir bitte die Fesseln los," flüsterte sie leise. "Gleich, aber erst darfst du kommen, genieße es noch einen Moment. "

Bianka stöhnte auf und gab sich seinen Händen hin. Die Schmerzen waren vergessen, die Lust übermannte sie.

Sie war kurz davor und biss sich auf die Lippen damit sie nicht gleich aufstöhnte oder gar schrie.

Und dann kam es ihr, ihr ganzer Körper zuckte und bäumte sich auf. Aber sie wurde festgehalten und konnte sich ganz dem Orgasmus hin geben.

"Wenn die Kleine soweit ist, überlasse ich sie dir für einen ganzen Tag. Dann kannst du mit ihr machen was du willst. Als kleine Entschädigung für meine "Spiele" die ich mit dir mache." Dann löste er mit der einen Hand ihre Fesseln, indem er sie einfach aufschnitt. Mit der anderen hielt er sie immer noch fest im Arm. Bianka drehte sich um und küsste ihn auf den Mund.

Freitag Vormittag....

Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich eigentlich heim gekommen bin. Ich war völlig durcheinander von den Eindrücken, die auf mich eingestürzt waren. Ich hatte mich einfach von ihm benutzen lassen. Wie konnte ich nur?

Aber wenn ich ehrlich war, ich wollte eigentlich noch viel mehr. Ich hätte mich zu gern von ihm... fesseln, schlagen, ficken lassen?

Ja, eigentlich genau das, in der Reihenfolge.

Ich beschloss erst mal aufzustehen und mich zu duschen, danach hoffte ich wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Nach dem duschen, während ich meine Haare föhnte, wurde meine Unsicherheit so langsam zur Wut. Was dachte der Typ eigentlich, mich erst geil machen und mich dann weg schicken. Der spinnt doch. Und was hat er noch gesagt, ich darf es mir nicht selber machen ohne ihn vorher zu fragen. Der kann mich mal!

Ich legte den Föhn weg und ging in mein Schlafzimmer. Immer noch nackt legte mich rücklings auf mein Bett. Ich spreizte meine Beine und schloss die Augen. Meine Hand wanderte von allein zwischen meine Beine. Bei geschlossenem Augen genoß ich das herrliche Gefühl das von meinem Kitzler auf meinen ganzen Körper über ging.

Die Stimulation erregte mich sehr, ich wurde immer nasser und fing an zwei Finger in mich zu schieben und mich langsam zu ficken. Und unwillkürlich kam es mir in den Sinn wie ich gestern Abend die beiden Finger von Herrn Kormann in mir hatte. Und diese Erinnerungen machte mich nochmals geiler. Ich fickte mich schneller und härter und bewegte meinen Unterleib rhythmisch dazu. Ich stöhnte unwillkürlich auf.

Und dann hörte ich auf, ich ließ es mir noch einmal durch den Kopf gehen was mich gerade so sehr erregt hatte. Und wenn ich ehrlich zu mir war musste ich mir eingestehen, es war die Erniedrigung und die Dominanz die ich durch ihn erfahren hatte.

Langsam zog ich meine Finger aus mir raus, drehte mich auf den Bauch und schaute nach meinem Handy. Es lag auf der Kommode, außerhalb meiner Reichweite. Es blieb mir nichts anderes übrig als aufzustehen und es zu holen.

Als ich es in der Hand hielt fiel mir siedend heiß ein, dass ich mich ja in der Redaktion melden und meinen Tagesbericht durchgeben musste. Das machte ich als erstes und meldete mich auch gleich für den Rest des Tages ab. Ich hatte ja noch etliche Recherchen zu erledigen.

Ich grinste still in mich rein, dass ich beim telefonieren völlig nackt war hätte meinen Chef bestimmt auch heiß gemacht. Aber in den Genuss, mich so zu sehen, wird er nie kommen.

Und dann rief ich whats app auf und tippte auf die letzte Nachricht von Herrn Kormann. Nachdem ich einige Zeit auf die Nummer gestarrt hatte, nahm ich meinen Mut zusammen und drückte die Telefontaste.

Mein Herz klopfte sofort lauter als das Klingelzeichen ertönte. Nach viermal läuten würde abgenommen.

"Hallo Laura, ich hatte deinen Anruf schon erwartet." "Äh..guten Tag Herr...ich hoffe ich störe nicht.." Ich ärgerte mich über mein Stottern, aber er schüchterte mich einfach ein. "Ich sage es dir schon wenn du störst. Was willst du?" Oh verdammt, er konnte sich doch denken was ich wollte.

"Äh ..ich wollte fragen...also ob ich... ob ich mich streicheln darf ..?" Verdammt Laura, reiß dich zusammen. Ich ärgerte mich über mich selber, und wurde auch noch knallrot dabei. "Du willst dich also wichsen, dich ficken und dir einen Orgasmus verschaffen, richtig?" "Ja Herr, richtig." Ich atmete innerlich auf.

"Dann sag das auch gefälligst! Dein Gestammel und Drum Herum Gerede nervt mich. Verstanden?"

"Ja Herr, verstanden. Darf ich mich bitte wichsen und ficken und mich zum Orgasmus bringen?"

Ich atmete tief durch. Ich glaube das war das erste Mal, dass ich das Wort FICKEN ausgesprochen hatte.

"Bist du daheim?" "Ja Herr ." "Gut, dann schalte jetzt auf Videotelefonie um. Ich will dich sehen."

Oh nein, damit hatte ich nicht gerechnet. Er schaffte es doch immer mich in Verlegenheit zu bringen. Aber ich hatte wohl keine Wahl. Also drückte ich nach kurzem Zögern den entsprechenden Knopf.

"Du musst dir angewöhnen meine Anweisungen schneller umzusetzen. Warum hältst du dein Handy so nahe an dein Gesicht. Halte es etwas weg, ich will mehr von dir sehen."

Langsam nahm ich das Handy weiter weg. " Du überrascht mich Kleine, ich hätte nicht erwartet das du nackt bist. Bist du so geil das du gleich loslegen willst? Oder hast du dich etwa schon ohne Erlaubnis gewichst? "Ich hatte mir wirklich überlegt mich ohne Erlaubnis zu streicheln. Aber ich habe auch gemerkt dass es mich sehr erregt, wenn ich mich von ihnen dominieren lasse. Deshalb wollte ich sie um die Erlaubnis bitten mich wichsen, mich ficken und mich zum Orgasmus bringen zu dürfen."

"Immerhin hast du gelernt richtig zu fragen. An deiner Unterwürfigkeit müssen wir noch arbeiten. Genau wie an deinem Gehorsam. Der läßt noch schwer zu wünschen übrig." Wir schauten uns über die Displays an.

"Ich versuche gehorsamer zu werden, Herr ." "Versuchen reicht leider nicht, ich muß es dir beibringen. Und zwar jetzt gleich. Hast du etwas da mit dem du dich fesseln kannst?" Ich schaute ihn überrascht an.

"Ja, ich habe Handschellen." "Sehr gut, aber bevor du die holst, will ich dich genauer betrachten. Fahr mit dem Handy deinen Körper ab, ich will sehen was du zu bieten hast. Vor allem natürlich deine Fotze und deine Titten."

Seine Anweisungen erregten mich, gleichzeitig wurde ich knallrot im Gesicht. Das konnte er aber nicht mehr sehen da ich mit dem Handy schon nach unten gefahren war.

Langsam ließ ich das Handy über meine Brüste gleiten und fuhr dann weiter nach unten und hielt es zwischen meine Beine. Ich war inzwischen nass, und er konnte das sicherlich sehen.

"Sehr schön. Und jetzt hol die Handschellen. " "Ja Herr, sofort." Und ohne weitere Worte beeilte ich mich seinem Befehl nachzukommen.

Kurz danach war ich zurück und schaute wieder auf das Handy. " Erledigt Herr. "

"In Zukunft hältst du das Handy immer so, dass ich dich sehen kann. Nicht einfach auf den Boden zeigen lassen. Und nun stellst du das Handy so ab, dass es in eine Ecke deiner Wohnung zeigt. Am besten schließt du es auch an das Netzteil an. Nicht das der Akku auf einmal leer ist. Dann legst du die Handschellen an und fesselst dir deine Arme auf den Rücken. So kniest du dich dann in die Ecke. Du wirst dich nicht bewegen und nichts sagen bis du andere Anweisungen bekommst. Die Beine bleiben dabei gespreizt. Denk daran das ich dich die ganze Zeit über beobachten kann. Hast du alles verstanden?"

"Ja Herr, ich habe alles verstanden. " "Gut, dann mach jetzt und fange an."

Ich suchte eine freie Ecke, holte einen Stuhl auf dem ich das Handy ablegen konnte und steckte das Ladekabel ein. Ich richtete es so aus dass die Ecke damit genau beobachtet werden konnte.

Nun legte ich die Handschellen um mein linkes Handgelenk und ließ es langsam einrasten. Dann legte ich die Arme auf den Rücken und rastete langsam um das rechte Handgelenk ein. Und mit jedem rasten bekam ich etwas mehr Gänsehaut. Danach ging ich in die Ecke und kniete mich hin. Und wie befohlen spreizte ich meine Beine.

"Sehr gut, du bist doch gehorsam. Ich denke ich bekomme dich schon so hin wie ich dich haben möchte. Und genau so bleibst du jetzt bis du etwas anderes von mir hörst. Und wage nicht dich zu bewegen. Ich beobachte dich."

Und dann hörte ich nichts mehr. Und ich wagte nicht mich zu bewegen. Aber schon nach wenigen Minuten begannen meine Knie zu Schmerzen.

"Laura...., Laura....!" Erst nach einiger Zeit nahm ich wahr, dass jemand mich gerufen hatte. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und kniete immer noch gefesselt in der Ecke.

"Ja Herr, verzeihen Sie bitte, ich hatte Sie nicht gleich gehört. " "Wie geht es dir? Ich habe dich beobachtet, du hast die Aufgabe gut erfüllt."

Es erfüllte mich mit einem gewissen Stolz dass er mich lobte und mit mir zufrieden war. Das ließ mich die Schmerzen in meinen Knien kurz vergessen. "Vielen Dank Herr, das habe ich gern für Sie gemacht."

Das kam irgendwie von allein über meine Lippen, ohne das ich darüber nachgedacht hätte.

"Du darfst nun aufstehen und deine Handschellen abnehmen." Das war allerdings nicht so einfach. Meine Knie schmerzten und meine auf den Rücken gefesselten Arme waren auch keine echte Hilfe. Nach einiger Zeit hatte ich es geschafft aufzustehen und auch die Handschellen zu lösen.

Ich stand etwas verschwitzt und leicht außer Atem vor meinem Handy und schaute rein.

"Du hast über zwei Stunden regungslos gekniet, dafür hast du dir einen Orgasmus verdient. Leg dich vor das Handy und spreiz deine Beine. Leg dich so hin das ich genau auf deine Fotze sehen kann. Und dann darfst du dich wichsen bis du kommst."

Sofort legte ich mich hin, achtete darauf das er guten Blick zwischen meine Beine hatte und fing sofort an mich zu streicheln. Es war ein komisches Gefühl dabei beobachtet zu werden. Aber es machte mich noch geiler und ich rieb meinen Kitzler immer schneller. Mein Stöhnen ging schnell in Keuchen über, und schon überrollte mich ein Orgasmus der mich komplett übermannte. Ich glaube ich habe leicht geschrien, aber sicher war ich mir nicht, es war einfach zu überwältigend.

Ich streichelte mich noch sanft und machte langsam die Augen auf. Aber auf meinem Handy war niemand mehr zu sehen. Er hatte einfach abgeschaltet.

Es war enttäuschend, ich hätte gerne noch mit ihm geredet. Dann aber machte ich einfach die Augen zu und genoss das Ausklingen meines Orgasmus.

Als ich erwachte war es schon später Nachmittag. Tatsächlich war ich einfach auf dem Boden eingeschlafen. Dem entsprechend tat mir jetzt auch alles weh. Und kalt war mir auch noch. Also beschloss ich erst mal mich anzuziehen und ging in mein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin überlegte ich mir, ob ihm das auch Recht wäre. Aber wieso machte ich mir solche Gedanken?

Wenn mir kalt ist, ziehe ich mich an. Ganz einfach, oder nicht? Langsam ging ich zurück zu meinem Handy und nahm es in die Hand. Warum sollte ich ihn fragen, ich kann doch allein entscheiden was ich mache.

Aber auf der anderen Seite, es erregte mich einfach. Nein, es machte mich geil, sehr geil.

Meine Finger tippten den Text fast von alleine. Und sendeten die Nachricht auch ab. Und mit klopfendem Herzen wartete ich auf eine Antwort.

Die Minuten zogen sich wie Kaugummi. Irgendwann wurde es mir mit dem warten dann doch zu lange. Vor über einer halben Stunde hatte ich die Nachricht verschickt, aber keine Antwort erhalten. Ich war enttäuscht und meine Erregung weg. Ich schien ihm doch nicht so wichtig zu sein.

Also legte ich das Handy aus der Hand und ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Eine gemütliche Jogginghose mit Poloshirt und einem bequemen Slip.

Als ich angezogen war, hörte ich einen komischen Ton den ich nicht gleich zuordnen konnte.

Es dauerte ein wenig bis mir klar wurde, dass es sich hier um mein Handy handelte. Es war allerdings nicht das normale Telefon das klingelte, sondern es kam ein Videoanruf. Erstaunt nahm ich den Anruf an.

"Halte das Handy etwas von dir weg," war die kurze und nicht gerade freundliche Begrüßung von Herrn Kormann. Sofort befolgte ich die Anweisungen.

"Wieso bist du angezogen?!" Diese Ansage überraschte mich jetzt doch. Ich wollte antworten, aber konnte nur ein wenig stammeln und brachte keinen Ton raus. "Du fragst mich um Erlaubnis, ob du dich anziehen darfst, bist dann aber nicht mal in der Lage auf meine Antwort zu warten. Was soll das? Willst du meine Zeit verschwenden oder willst du mich auf den Arm nehmen?"

Herr Kormann war sichtlich sauer. "Es tut mir sehr leid Herr, verzeihen Sie bitte," stammelte ich verlegen.

"Wenn du von mir dominiert werden willst, dann wirst du dich auch an meine Anweisungen halten, und du wirst auch lernen müssen zu warten. Und was du vor allem lernen wirst, es geht nicht mehr nach deinen Vorstellungen, sondern nach meinen. Und wenn du meine Vorstellungen nicht erfüllst, werde ich dich bestrafen. Wie diese Strafen ausfallen liegt ebenfalls in meiner Hand. Bist du sicher das du das willst?"

"Ja Herr, das will ich." Meine Antwort kam ohne jede Verzögerung, ohne dass ich darüber nachgedacht hätte.

"Du steigst jetzt sofort in dein Auto und kommst zu mir. Ich erwarte dich in 10 Minuten. Für jede weitere Minute bekommst du eine Strafe."

Und schon war die Verbindung weg. Als erstes stieg Ärger in mir hoch, wie konnte er mich nur so behandeln?

Aber gleichzeitig erregte es mich auch. Und während ich noch so in meinen Gedanken versunken war, wurde mir auf einmal klar, dass ich es unmöglich in 10 Minuten zu ihm schaffen konnte. Also beeilte ich mich los zu kommen.

Als ich im Auto saß waren bestimmt schon vier Minuten vergangen. Die Fahrt selber war sogar bei geringem Verkehr nicht unter 15 Minuten zu schaffen. Die Strafe wird auf jeden Fall kommen, und der Gedanke trieb meine Erregung noch weiter in die Höhe. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde und ermahnte mich selber zur Konzentration auf den Verkehr.

Es wurde mir immer deutlicher wie sehr ich diese Art, wie er mich behandelte, genoß. Das war mir bisher noch nicht klar. Mein Sexleben war eher einfach und beiläufig verlaufen. Er war gerade dabei das zu ändern. Und das auf eine Art die mich unglaublich anmachte.

Als ich am Eingang des Clubs klingelte wollte ich auf die Uhr sehen, dabei bemerkte ich dass ich gar keine an hatte. Das passierte mir selten. Aber ich war sonst auch nie mit Jogginghosen unterwegs. Aber Zeit zum umziehen hatte ich keine mehr.

Es dauerte ewig bis mir die Tür geöffnet wurde. Mein Herzschlag beschleunigte sich.

"Hallo Laura," freundlich lächelte Bianca mich an. "Du wirst schon erwartet." Sie öffnete die Tür und ließ mich herein. "Hallo Bianca. Ich werde von Herrn Kormann erwartet. Ich glaube ich bin ein wenig zu spät."

"Das glaube ich auch." Und schon nahm sie einfach meine Hand und zog mich hinter sich her. Und kurz danach standen wir vor der Tür seines Büros.

Ohne anzuklopfen ging sie hinein. Ich musste zwangsläufig folgen da sie mich immer noch fest hielt.

"Guten Tag Herr," sagte ich leise und senkte dabei automatisch den Kopf. "Immerhin weißt du dich zu benehmen Laura. Was aber nichts an der Strafe für das zu spät kommen ändert. 24 Minuten, das bedeutet 14 Schläge für dich. Plus die 10 die du ja erst Morgen bekommen solltest. Aber das machen wir zusammen." Mein Herz klopfte immer lauter. Er konnte es bestimmt hören. "

In Zukunft wirst du mich ohne Erlaubnis auch nicht mehr anschauen sondern immer zu Boden blicken. Verstanden?" "Ja Herr, ich habe verstanden."

"Ich werde dich mit einer Peitsche schlagen. Es sind viele dünne Lederschnürre daran. Es wird weh tun. Aber nichts was du nicht aushalten kannst. Es ist eine relativ harmlose Peitsche. Aber für den Anfang gut geeignet. Ich werde dir jetzt Befehle geben. Sobald du den ersten befolgst , wirst du der Bestrafung nicht mehr entgehen können. Wenn du den ersten Befehl nicht befolgen willst, dreh dich einfach um und geh raus. Dann wirst du allerdings diesen Club auch nie mehr betreten. Hast du das verstanden?"

Ohne zögern nickte ich. "Du darfst mich anschauen wenn du mir antwortest."

"Ja Herr, ich habe verstanden, " sagte ich mit fester Stimme und schaute ihm dabei in die Augen.

"Dann zieh dich jetzt aus." Ich zögerte kurz und blickte unwillkürlich zu Bianka, die hinter mir stand. "Bianka wird zuschauen , gewöhne dich daran. Und jetzt zieh dich aus oder geh."

Langsam begann ich mich auszuziehen. Die Schuhe zuerst, das Poloshirt und die Jogginghose danach. Beim Slip zögerte ich ganz kurz, zog ihn aber auch schnell aus.

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