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Die Reportage. Teil 02

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Nun gab es kein zurück mehr. Ich werde gleich das erste mal ausgepeitscht werden. Ich war nervös. Und sehr nass.

"Wenn du nackt vor mir stehst, verschränkst du die Arme im Nacken und spreizt die Beine." Sofort befolgte ich die Anweisung. Herr Kormann trat an mich ran und legte seine Hände auf meine Brüste. "Schöne Titten hast du, nicht sehr groß, aber sehr schön."

Seine Hände streichelten mich und spielten mit meinen Brustwarzen. Meine Erregung steigerte sich noch, meine Nippel waren hart und ich bekam Gänsehaut. Auf einmal schrie ich auf, ein stechender Schmerz in meiner Brust schreckte mich auf. Er kniff hart mit seinen Fingernägeln in meine Nippel und drehte sie auch noch.

Instinktiv wollte ich die Arme runter nehmen und mich wehren. "Wage es nicht.... " Unausgesprochen blieb die Drohung im Raum stehen. Der Schmerz wurde etwas erträglicher, meine Arme nahm ich wieder zurück und verschränkte sie hinter dem Kopf.

"Du wirst noch viel lernen müßen, aber ich denke wenn du gefesselt bist wirst du das auch leichter ertragen." Und schon spürte ich seinen Finger an meinem Kitzler, und sofort war der Schmerz vergessen und ich war wieder kurz vor einem Orgasmus. Ich drückte mich ihm entgegen und rieb mich an seinem Finger.

"Nicht so schnell meine Kleine. Erst bekommst du jetzt die Peitsche." Meiner Erregung tat das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.

"Bianka fesselt dich jetzt. Du wirst ihre Befehle genau so befolgen als ob ich es dir befehlen würde." "Ja Herr, das werde ich tun."

Bianka trat vor mich und nahm mir die Arme nach vorne. Sie hatte ein Seil in den Händen und fesselte damit meine Hände zusammen. Dann zog sie mich wortlos zur Wand des Büros. Ziemlich weit oben war ein Metallring in der Wand eingelassen. Durch diesen führte sie das andere Ende des Seiles und spannte es. Ich mußte dem Zug nachgeben und wurde an die Wand gepresst. Sie zog so lange bis meine Arme ganz nach oben gezogen waren und ich auf den Zehenspitzen stehen mußte.

Dann befestigte sie das Seil und es gab keine Möglichkeit mehr für mich zu entkommen. Durch ziehen am Seil probierte ich aus wieviel Spielraum ich noch hatte und wie fest das Seil war. Nach wenigen Augenblicken stellte ich fest dass das Seil sehr fest war und ich mich unmöglich wieder von alleine befreien konnte. Es war das erste Mal, dass ich so gefesselt war. Und ich wurde von einer Welle der Erregung überrollt und stöhnte unwillkürlich auf.

Und dann kam der erste Schlag der mich zusammen zucken ließ. Aber er tat nur leicht weh, die Schmerzen hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Der zweite Schlag traf mich wieder am Rücken, etwas unterhalb vom ersten. Vom Gefühl her war er etwas stärker, aber das konnte mich natürlich täuschen. Nach und nach wurde mein ganzer rücken mit den Schlägen überzogen. Und nach dem siebten oder achten Schlag konnte ich ein Stöhnen dann doch nicht mehr unterdrücken. Aber nicht weil es so weh tat, sondern weil es mich immer mehr erregte.

Dann kam der erste Schlag auf meinen Arsch, und ich schrie auf. Was war das? War mein Arsch empfindlicher oder schlug er einfach fester? Es blieb keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Die nächsten Schläge kamen schneller, und für mich auch stärker als die ersten. Der Versuch, den Schlägen irgendwie auszuweichen, ging natürlich schief. Die Fesseln hielten mich fest.

Mein Stöhnen bei jedem einzelnen Schlag wurde nun lauter und der Schweiß brach mir aus. Mein Körper war innerhalb weniger Sekunden schweißbedeckt und ich keuchte wie nach einem Dauerlauf.

Und dann war es fertig, ich hing in meinen Fesseln und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Herr Kormann kam zu mir und strich mir die Haare aus dem Gesicht.

"Wie geht es dir? Alles in Ordnung?" "Oh ja, es geht mir sehr gut," flüsterte ich. "Viele Dank." Er drückte sich an mich und gab mir einen Kuss indem er meinen Kopf einfach zu seinem her zog. Seine Hand wanderte über meinen Bauch zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich mich für ihn, soweit es mir möglich war. Und schon waren seine Finger auf meinem Kitzler und fingen an mich zu streicheln.

"Oh ja, bitte fester, bitte Herr, wichsen Sie mich," flehte ich ihn fast an. Mein Rücken und Arsch taten mir weh, oder besser gesagt, die Hitze die davon ausging machte mich enorm geil. Die völlige Bewegungslosigkeit und das Ausgeliefert sein machte mich enorm an. Gleichzeitig wurde mein Kitzler immer fester gerieben und ich war kurz davor zu kommen.

"Bitte Herr, bitte darf ich kommen? Bitte!" Ich keuchte und wußte, ich konnte es nicht mehr zurück halten, egal was er jetzt sagen würde.

"Du darfst, lass dich fallen." Und dann überrollte mich ein Orgasmus der mich laut aufstöhnen und zucken ließ. Ich glaube ich war kurz vor einer Ohnmacht, jedenfalls fühlte ich mich so. Es war ein unglaubliches Gefühl, und es dauerte bestimmt etliche Minuten bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte.

Und dann kamen so langsam die Schmerzen in meinen gefesselten Armen, auf meinem Rücken und Arsch.

Es war mir aber immer noch unmöglich mich zu bewegen. Die Fesseln waren noch da und ich war noch in den Armen von meinem Herrn. Aber gerade das gab mir den Halt, den ich brauchte und der mir sehr gut tat.

Als er mich los ließ und meine Fesseln von dem Haken löste, war ich fast ein wenig enttäuscht. Es tat aber trotzdem gut wieder normal stehen und meine Arme runter nehmen zu können.

"Du hast dich tapfer gehalten meine Kleine," sagte mein Herr zu mir. Dass es mich immer noch nervte, wenn er mich Kleine nannte, behielt ich aber lieber für mich. "Für heute hast du genug mitgemacht, du gehst jetzt nach Hause und legst dich gleich ins Bett. Morgen früh meldest du dich bei mir. Dann erhältst du weitere Anweisungen. Und morgen Abend bist du pünktlich hier, dann wirst du mir zur Verfügung stehen. Es wird Zeit dass du dich bei mir bedankst."

Mit diesen Worten ging er einfach raus. Ich schaute ihm noch verwundert hinterher. Aber da war er schon weg. Bianka kam zu mir und löste noch die Fesseln um meine Handgelenke. Ich massierte diese, der Zug hatte doch weh getan, was mir erst jetzt so langsam richtig bewusst wurde.

"Ich habe noch etwas für dich, das nimmst du mit und wirst es ab morgen so benutzen wie es dir befohlen wird, verstanden?" "Was soll ich denn damit Bianka," fragte ich sie verunsichert.

Die Ohrfeige hatte ich nicht kommen sehen. meine Backe brannte und ich schaute sie völlig erstaunt an. "Für dich HERRIN, und als Antwort will ich nur noch JA HERRIN von dir hören, verstanden?!"

"Ja Herrin, verstanden, entschuldigen Sie bitte."

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3 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

Der Auftakt in Teil 01 war ja schon sehr gelungen und hat gehörigen Appetit auf mehr gemacht. Du verstehst es, eine Geschichte zu entwickeln, bei der man selbst mittendrin ist. Die Spannung, die du dabei aufbaust ist enorm! Schon die Szene mit der video-Telefonie hat es in sich, aber die "echte" Bestrafung um so mehr. Ich bin mittendrin und werde den Rest vermutlich verschlingen. Glückwunsch zu dieser extrem geilen Story!

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Genial, wie du die Spannung aufbaust! Gefällt mir ausgezeichnet. Ich freue mich auf den nächsten Teil! Liebe Grüße Anna

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich habe heute das erstemal deine Geschichte gelesen ,ich finde sie geil und spannend vielleicht noch etwas intensiver aber sehr schön geschrieben Ein Fan Hans

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