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Die Reportage. Teil 04

Geschichte Info
Ein Wende kündigt sich an.
3.9k Wörter
4.65
15.8k
7

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/15/2021
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Sehr früher Sonntag Morgen

Mir war kalt, und die Fesseln schnitten schmerzhaft in meine Haut. Ich wollte mich bewegen, ich musste mich bewegen um aus dieser Lage heraus zu kommen. Aber es gab kein Entkommen. Die Fesseln hielten mich fest, sie kannten keine Gnade, kein Nachgeben. Ich schrie, aber niemand hörte mich. Ich weinte, aber niemand sah es. Ich flehte, aber niemand tröstete mich.

Ein Zeitgefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Allerdings kam es mir vor, als ob ich schon Tage in dieser Lage wäre. Die Hoffnung, dass er endlich kommen würde um mich zu befreien, ließ es mich aber ertragen. Ich würde belohnt werden dafür dass ich so tapfer durchgehalten habe.

War ich wirklich tapfer? Mein Make-Up war inzwischen sicherlich komplett verschmiert durch mein Weinen. Dabei hatte ich mich doch für ihn besonders schön gemacht. Aber davon war wohl nichts mehr zu sehen.

Auf einmal hörte ich Schritte auf dem Gang. Die Schritte stoppten vor der Tür. Und dann wurde die Tür geöffnet, endlich. Hoffentlich war er es auch, sehen konnte ich ihn ja nicht. Die Tür war außerhalb meines Sichtfeldes. Und durch die lange Zeit in der ich komplett im Dunkeln war, hätte ich auch niemand erkennen können da dass Licht mich völlig blendete. Aber ich erkannte seine Stimme, und fühlte mich sofort besser.

"Bianka hat mir gesagt dass mich ein schönes Geschenk erwartet. Aber so schön eingepackt hätte ich es nicht erwartet." Als er näher kam berührte mich seine Hand und fuhr langsam an meiner Seite entlang. Das erzeugte Gänsehaut und entlockte mir ein Stöhnen.

"Würden Sie mich bitte von den Fesseln befreien Herr, ich kann nicht mehr", stöhnte ich leise.

"Ich bin sicher du kannst noch viel mehr aushalten meine Kleine. Aber eins nach dem anderen. Für heute mache ich dich erst mal los."

Und schon begann er meine Fesseln zu lösen indem er sie einfach durchschnitt. Es war ein unglaubliches Gefühl mich wieder bewegen zu können und vor allem den Zug in der Kopfhaut nicht mehr zu spüren. Als fast alle Seile weg waren, hatte ich nur noch die Handgelenke auf den Rücken gefesselt.

"Die Arme bleiben noch gefesselt bis ich mit dir fertig bin." An dieser Aussage gab es nichts zu rütteln. Also versuchte ich es erst gar nicht und fand mich mit meiner Lage ab. Immerhin hatte er die Seile um meine Oberarme entfernt. Meine Schultern konnten sich einigermaßen entspannen. Auf dem Schreibtisch liegen war auch nicht wirklich bequem, vor allem da mein Kopf jetzt nach vorne über der Kante war.

In dem Moment wurde ich aber an den Füssen gepackt und langsam vom Schreibtisch herunter gezogen. Allerdings nicht ganz herunter. Mein Oberkörper lag noch auf, meine Beine erreichten den Boden.

Mein Herr stand hinter mir und spreizte meine Beine. Ich hoffte dass er mich endlich ficken würde. Ich hatte die lange Fesselung ja für ihn ausgehalten.

Seine Finger fuhren von hinten über meinen Arsch bis zu meinem Kitzler. Er spielte gekonnt damit und brachte mich sofort wieder zu ungeahnten Höhen. Die Schmerzen waren vergessen, ich war geil und sehr nass. Und wollte ihn endlich in mir haben.

"Oh ja, ficken sie mich bitte", flehte ich ihn schon fast an. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er zog seine Hand von mir zurück und schrie mich an: "Du Miststück hast gar nichts zu wollen, sondern nur zu dienen. Es wird Zeit das du das begreifst."

Vor Schreck erstarrte ich und traute mich nichts mehr zu sagen. Dann hörte ich ein Geräusche das ich nicht gleich zuordnen konnte.

Und im nächsten Moment spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Arsch und hörte ein lautes Klatschen. Er hatte seinen Gürtel aus der Hose gezogen und schlug damit zu. Ich wollte mich aufrichten und den Schlägen ausweichen. Er packte mich aber am Haar und drückte mich mit einer Hand fest auf die Tischplatte. Mit der anderen schlug er weiter zu. Ich zappelte mit den Beinen und schrie lauthals. Was ihn aber nicht abhielt weiter fest zuzuschlagen.

Irgendwann war ich zu erschöpft um zu schreien. Mein Arsch brannte wie Feuer. Meine Augen waren voller Tränen, ich konnte nichts mehr sehen. Die Fesseln um meine Handgelenke schnitten inzwischen tief ein.

Irgendwann hörte er auf mich zu schlagen. Der Schmerz war enorm, aber ich fühlte wie die Hitze sich auch zwischen meinen Beinen ausbreitete.

Und dann fühlte ich ihn, endlich. Er drückte seinen Schwanz von hinten in meine Fotze. Es gab keinen Widerstand für ihn, ich war völlig nass und bereit für ihn. Mein Aufschrei dieses Mal war vor Lust, und es war ein wahnsinniges Gefühl. Er fickte mich hart und schnell von hinten. Noch immer hielt er mein Haar fest gepackt, aber ich wollte sowieso nicht fliehen. Er fickte mich hart, und genau das wollte ich.

Schon nach wenigen Augenblicken war es soweit, ich hatte den besten Orgasmus meines Lebens mit dem besten Fick meines Lebens. Ich konnte nur noch stöhnen, genießen und alles über mich ergehen lassen. Wie lange das ging kann ich nicht sagen, aber bestimmt einige Minuten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich war völlig von meinem Orgasmus eingenommen. Als ich wieder wahrnahm was gerade mit mir geschah, spürte ich wie er mich schneller und härter fickte. Er war tief in mir und ich liebte dieses Gefühl. Und kurz danach spritze er tief in mich rein.

Keuchend und völlig verschwitzt blieben wir zusammen liegen. So intensiv hatte ich Sex noch nie empfunden. Als er meine Armfesseln löste war es aber doch sehr erleichternd für mich die Arme wieder vornehmen zu können. Das Aufstöhnen kam aber nicht nur daher, sondern weil sich alle Schmerzen bei mir zurück meldeten. Es gab wohl keine Stelle an meinem Körper die mir nicht weh tat.

Langsam erhob ich mich und schaute ihn an. Einen weiteren Fehler wollte ich nicht machen, also sagte ich lieber gar nichts.

"Du kannst gehen, ich muss jetzt auch ins Bett, es war ein langer Tag. Ich melde mich bei dir." Dann drehte er sich um und ging einfach weg. Etwas ungläubig schaute ich ihm hinterher. Wie gern hätte ich ihm gesagt wie toll es für mich war und wie gern ich für ihn gelitten hatte. Aber ich kam nicht dazu. Statt dessen stand ich nackt in seinem Büro und wusste nicht mal wo mein Kleid war.

Ganz nackt war ich allerdings nicht, das rote Band war noch um meinen Hals. Und den Schlüssel dafür hatte Bianka. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig als mit dem Halsband heim zu fahren.

Auf der Suche nach meinem Kleid spürte ich wie etwas an meinen Schenkeln herab lief. Es war sein Sperma. Ich war immer noch verwirrt von dem was gerade alles mit mir passiert ist. Es war wie ein Traum, ein sehr intensiver allerdings.

Auf einmal öffnete sich die Tür, hoffnungsvoll schaute ich dahin und erwartete dass mein Herr zurück käme. Es war aber Bianka die durch die Tür zu mir kam. In der einen Hand mein Kleid, in der anderen meine Schuhe und Handtasche.

Mein Anblick war sicherlich nicht sehr schön. Zerzauste Haare, der Zopf hatte sich zur Hälfte zwischenzeitlich geöffnet, und völlig verschmiertes Make-Up. Außerdem sicherlich einen roten Arsch und Sperma das gerade aus mir raus lief.

"Du bietest einen geilen Anblick meine Kleine", grinste sie mich an. "Das hier wirst du wohl gesucht haben, oder willst du lieber nackt heim fahren."

Statt zu antworten schüttelte ich nur den Kopf. Alles andere erschien mir gerade als viel zu anstrengend.

"Bist du überhaupt in der Lage selbst zu fahren?" Dieses mal nickte ich. "Es geht Herrin, ich fahre vorsichtig." Bianka trat zu mir und legte die Sachen auf den Schreibtisch. Dann ging sie vor mir auf die Knie und fuhr mit ihren Fingern über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dabei streifte sie das Sperma ab. Es blieb an ihren Fingern kleben. Sie stand auf und hielt mir wortlos ihre Finger vor den Mund.

Meine Augen suchten ihren Blick, und nach kurzer Zeit öffnete ich meine Lippen und leckte ihre Finger ab.

Als ich daheim in meinem Bett angekommen war, wurde es draußen schon hell. Es war mir völlig egal welche Uhrzeit es gerade war, ich schaute auf keine Uhr mehr. Augen zu machen und schlafen, mehr wollte ich nicht. Die Fahrt nach Hause ging zum Glück recht schnell, allerdings war das sitzen nicht angenehm. Obwohl Bianka mich noch mit einer Salbe eingerieben hatte, die sowohl die Schmerzen als auch die Schwellung linderte, tat das sitzen doch ziemlich weh. Im Bett lag ich deshalb auch auf dem Bauch. Und kaum lag ich da, war ich auch schon eingeschlafen.

Es war ein traumloser, tiefer Schlaf. Als ich erwachte war später Nachmittag. Die Sonne schien durch die nicht ganz geschlossenen Rollläden. Die Hitze war auch durchgedrungen und sorgte dafür dass ich verschwitzt im Bett lag. Das dünne Laken hatte ich im Schlaf schon von mir gedrückt, und so lag ich nackt im Bett und sehnte mich nach einer Dusche. Mein Kopfkissen war verschmiert von meinem Make-Up. Der Überzug war reif für die Waschmaschine.

Als ich mich aufsetze spürte ich sofort die Nachwirkungen von den Schlägen die mein Arsch bekommen hatte. Mein Herr hatte ganz schön zugeschlagen. Aber es war ja meine Schuld, ich hatte nicht gehorcht. Das nächste mal werde ich gehorsamer sein.

Das Band an meinem Hals fühlte sich komisch an, als ob es mir die Luft abschnüren wollte. Aber das war nur Einbildung, es hinderte mich nicht am Atmen. Es erinnerte mich aber bei jeder Bewegung daran dass ich ihm gehörte. Und dieser Gedanke zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen.

Bianka lag auch nackt und verschwitzt auf dem Bett. Allerdings war ihr nicht von der Tageshitze so warm, sondern von der Peitsche und dem anschließenden Sex. Sie keuchte, ihre sichtbaren Striemen auf dem ganzen Körper waren unübersehbar. Sein Sperma noch über ihr Gesicht und ihre Brust verteilt. Trotzdem hatte sie gerade einen Orgasmus, auch wenn sie es hasste wenn er sie peitschte.

"Die Kleine ist schneller soweit als ich es für möglich gehalten hatte", sagte Kilian als er sich gerade anzog. "Das hoffe ich doch", antwortete Bianka immer noch etwas atemlos. Zum Aufstehen war sie zu geschafft. Sie musste sich erst noch erholen und wieder zu Kräften kommen.

"Wenn ich zurück bin werde ich Gustav anrufen, wir können zur nächsten Stufe übergehen." Mit diese Worten beugte er sich zu ihr herab um ihr einen Abschiedskuss zu geben. Im letzten Moment bemerkte er aber sein Sperma in ihrem Gesicht, und deutete den Kuss nur an. Mit einem kurzen "Tschüss" verließ er den Raum.

Nach einer langen und ausgiebigen Dusche fühlte ich mich schon deutlich besser. Auch wenn ich das Gefühl eines enormen Muskelkaters hatte und mir immer noch alles weh tat.

Während ich gerade meine Haare trocknete fiel mir auf einmal ein, dass ich völlig vergessen hatte den Laptop zu aktivieren. Mein Herr konnte mich nicht beobachten.

Erschreckt legte ich den Föhn zur Seite und hetzte in mein Wohnzimmer wo der Laptop lag.

Sofort öffnete ich ihn und wartete bis er das Programm geöffnet hatte. Erleichtert atmete ich auf als ich mich selbst auf dem Bildschirm sah. Hoffentlich hat er das nicht bemerkt, oder was wenn doch?

Vielleicht sollte ich es ihm mitteilen und um eine Strafe bitten. Dann wird er bestimmt nicht mehr böse auf mich sein.

Als ich so meinen Gedanken nachging wurde mir auf einmal bewusst dass ich auch erregt war. Die Bestrafung tut weh, warum machte mich das an?

Egal warum, ich nahm mein Handy und tippte eine Nachricht ein

Bevor ich den letzten Teil eingetippt hatte, habe ich doch etwas gezögert. Nun schaute ich den Text noch einmal an, holte tief Luft, dann drückte ich auf SENDEN.

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit warten. Warten auf eine Antwort oder eine Nachricht über den Laptop. Es geschah allerdings nichts.

Nach dem Abendessen legte ich mich noch vor den Fernseher , aber ich konnte dem Programm nicht wirklich folgen. Ich hoffte immer noch von ihm zu hören. Welche Strafe würde auf mich zukommen, wird es sehr schmerzhaft werden, wird er mich fesseln?

All das ging mir ständig durch den Kopf. Und meine Erregung wurde nicht weniger dadurch, aber auch wenn ich es gern getan hätte, mich selber zu streicheln war mir verboten.

Um mich etwas abzulenken nahm ich mein Handy in die Hand. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass eine Nachricht auf dem Display angezeigt wurde. Ich war wohl so in meine Gedanken vertieft dass ich das nicht gehört hatte.

Sofort öffnete ich die Nachricht um zu lesen was da geschrieben stand.

, mehr stand da nicht. Mein Herz raste auf einmal, ich schaute immer wieder auf die Nachricht und hatte schweißnasse Hände dabei.

Lag das an der Vorfreude oder war es Angst? Oder eine Mischung aus beidem?

Auf jeden Fall werde ich pünktlich bei ihm sein, nahm ich mir vor. Und dann fiel mir siedend heiss ein, ich hatte morgen früh einen Termin bei meinem Chef um ihm Bericht zu erstatten. Er erwartete Ergebnisse, meine Recherchen hatten schließlich schon lange genug gedauert. Der Termin war auch um 10 Uhr. Wie sollte ich das machen, ich konnte nicht zeitgleich an beiden Orten sein. Aber ich konnte unmöglich meinem Herrn absagen, dafür war ich viel zu aufgeregt und viel zu neugierig auf das, was mich erwarten wird.

Es gab nur eine Möglichkeit, ich musste meinem Chef absagen. Eine whats app musste reichen, morgen blieb mir immer noch Zeit ihn anzurufen. Also tippte ich kurz ein

Nachdem ich es nochmal überflogen hatte, drückte ich auf SENDEN.

Danach fühlte ich mich besser und beschloss ins Bett zu gehen. Dem Fernsehprogramm konnte ich sowieso nicht folgen. Also ab ins Bad und fertig machen, natürlich immer beobachtet von der Kamera im Laptop.

Im Schlafzimmer richtete ich den Laptop so aus dass mein ganzes Bett gut zu sehen war und mein Herr vor allem gut zwischen meine Beine schauen konnte. Der Gedanke von ihm so beobachtet zu werden ließ mich schon wieder feucht werden.

Die Versuchung mich zu streicheln war schon groß, aber ich widerstand. Damit er aber auch etwas zu schauen hatte spreizte ich meine Beine und schloss die Augen. Der Laptop verdunkelte sich als die Umgebung dunkel wurde. Wenige Minuten später war ich auch schon eingeschlafen.

Montag Vormittag

Nach einem langen und erholsamen Schlaf bin ich kurz vor Acht Uhr erwacht. Die Vorfreude ließ mich schnell wach werden. Es hatte sich nicht wirklich abgekühlt in der Nacht, demzufolge war ich schon verschwitzt beim aufstehen.

Also beschloss ich vor dem Frühstück erst ausgiebig zu duschen und mich zurecht zu machen.

Als das erledigt war frühstückte ich noch schnell und beeilte mich dann mit dem anziehen. Es war schon kurz nach neun Uhr. Ich durfte auf keinen Fall zu spät kommen. Das anziehen ging schnell, nur ein Kleid und Schuhe.

Als ich im Spiegel mein Aussehen kontrollierte, fiel mir wieder das rote Lederhalsband auf. Obwohl es mir beim tragen schon fast vertraut war, erschrak ich doch etwas als ich mich im Spiegel betrachtete. Es leuchtete stechend rot hervor, ein krasser Kontrast zu meinem hellen Kleid. So konnte ich unmöglich aus dem Haus. Schnell hatte ich ein rotes Kleid gewählt und angezogen. Jetzt fiel das Halsband nicht mehr so sehr auf, war aber natürlich immer noch gut erkennbar.

Aber egal, ich hatte keine Zeit mehr mir darüber Gedanken zu machen, ich musste los um pünktlich zu sein. In der Hoffnung niemand zu begegnen, eilte ich zu meinem Auto.

Der Weg zum meinem Auto kam mir ewig lang vor. Von überall und aus jedem Fenster starrten unzählige Augenpaare auf mich. Jedem war klar dass mich das Halsband als Sklavin kennzeichnete. Und das unter meinem leichten Sommerkleid nichts war, so dass ich von jedem sofort benutzt werden konnte.

Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich zügig mein Auto auf dem Parkplatz ansteuerte. In Wirklichkeit beobachtete mich niemand. Es war fast niemand auf der Strasse unterwegs. Aber diese Gedanken kreisten in meinem Kopf, und sie erregten mich.

Als ich in meinem Wagen saß bemerkte ich wie ich schwer atmete. Und das hatte überhaupt nichts damit zu tun, dass ich zügig gegangen bin. Ich war einfach erregt. Aber ich versuchte dies zu verdrängen, beim fahren sollte man nicht abgelenkt sein.

Die Strecke war mir inzwischen sehr vertraut, und da es nicht viel Verkehr gab, war ich auch schnell am Ziel.

Ich stand absolut pünktlich vor der Bürotür, was mich sehr stolz machte. Hoffentlich erfreute das meinen Herrn auch.

Auf mein Klopfen bekam ich sofort ein HEREIN als Antwort und betrat das Büro.

" Schönen guten Morgen mein Herr, wie befohlen bin ich pünktlich bei Ihnen." Vorsichtig trat ich vor seinen Schreibtisch und senkte meinen Blick. Meine Nervosität stieg, je länger ich so vor ihm stand. Noch immer hatte er mich weder einer Antwort noch eines Blickes gewürdigt. Trotz meines gesenkten Blickes konnte ich erkennen dass er am Computer arbeitete.

Ihn noch einmal anzusprechen traute ich mich nicht. Es blieb mir also nichts anderes übrig als zu warten.

"Du hast eine Bestrafung verdient ." Die Worte kamen unvermittelt und überraschend für mich. Ich zuckte zusammen. Es waren bestimmt schon 10 Minuten oder mehr vergangen, seit ich den Raum betreten hatte.

" Ja Herr, das habe ich," antwortete ich leise.

Er sah mich an und deutete auf einen Sessel der neben seinem Schreibtisch stand . "Du kniest dich auf diesen Sessel, spreizt deine Beine soweit es die Lehnen zulassen. Dann ziehst du dein Kleid hoch und streckst deinen Arsch hoch. Die Arme legst du auf der Rückenlehne ab. Die schaust die ganze Zeit an die Wand und wirst dich weder bewegen noch etwas sagen. Und zwar so lange, bis ich dir wieder eine Anweisung gebe."

Sofort ging ich zu dem Sessel und kniete mich auf die Sitzfläche. Dann zog ich mein Kleid hoch, legte meine Arme auf die Rückenlehne und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen. Die Beine spreizte ich so weit es auf dem Sessel eben möglich war.

Ich spürte wie er mich ansah, und bekam Gänsehaut. Sicherlich konnte er sehen dass ich geil und bereit für ihn war. Meine Feuchtigkeit war sicherlich unübersehbar. Er wollte mich bestimmt noch züchtigen, bevor er mich fickte. Es war mir egal, ich war bereit für ihn. Ich schloss meine Augen und wartete auf den Schmerz oder auf seine Berührung.

Aber es passierte nichts, absolut nichts. Die Zeit verging, ich hörte wie er am Schreibtisch arbeitete. Er ignorierte mich völlig. Warum bestrafte er mich nicht, ich hätte die Strafe von ihm so gern angenommen. Oder war das seine Strafe, mich einfach zu ignorieren? Mit Grübeln und Zweifeln kam ich allerdings nicht weiter. Meine Erregung wich erst der Enttäuschung, dann der Langeweile.

Auch wenn die Sitzfläche des Sessels mir einen bequemen Untergrund zum knien bot, wurde es mit der Zeit doch ungemütlich. Und die Versuchung mich zu bewegen oder etwas zu sagen war allgegenwärtig.

Als auf einmal die Tür aufging wurde ich schlagartig aus meinen Gedanken gerissen. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass irgend jemand in das Büro kommen könnte. Und derjenige konnte auch einen Blick zwischen meine Beine werfen. So wie ich verkehrt auf dem Sessel kniete blieb dem Blick eines Besuchers nichts verborgen. Mir wurde sofort warm, mein Gesicht bestimmt knallrot, und meine Erregung war sofort wieder da. Ebenso wie die Nässe zwischen meinen Beinen.

Ich erwartete eine Berührung, oder ein auch nur einen Kommentar über mich, aber nichts dergleichen geschah. Wieder wurde ich einfach nur ignoriert. Ich hätte heulen können, warum nur wurde ich nicht mal wahrgenommen. War ich so unattraktiv?

Der Besucher ging wieder. Von dem Gespräch der beiden hatte ich gar nichts mitbekommen. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Nicht mal ob es ein Mann oder eine Frau war konnte ich sagen.

So verging die Zeit, Stunde um Stunde, und es fiel mir immer schwerer einfach ruhig zu knien. Auch musste ich so langsam auf die Toilette.

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