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Die Reportage. Teil 04

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Ich war ab und zu allein wenn Herr Kormann mal das Büro verließ, aber ich hielt mich trotzdem an seinen Befehl. Auch wenn es mir immer schwerer fiel einfach ruhig auf dem Sessel zu knien. Durch leichtes hin- und herrutschen versuchte ich es mir etwas bequemer zu machen und den Drang zur Toilette zu gehen etwas zu unterdrücken.

"Du kannst gehen." Diese Aussage überraschte mich, sie kam so unerwartet. Er hatte seit ewiger Zeit nicht mehr mit mir geredet, geschweige denn mich überhaupt wahr genommen. Herr Kormann stand hinter mir, dass wurde mir erst jetzt bewusst als seine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Von hinten fuhr seine Hand langsam auf der Innenseite meines Schenkels nach oben.

Sofort war meine Erregung wieder da, in den letzten Stunden hatte ich ihn verflucht für diese Wartezeit. Aber jetzt war alles warten vergessen und ich wollte nur seine Finger in mir spüren. Und schon war er an meinem Kitzler angekommen und spielte mit ihm. Mein lautes Aufstöhnen überraschte mich selbst, aber ich war so froh endlich gestreichelt zu werden. Ich drückte mich seinen Fingern entgegen und hoffte dass er nur nicht aufhören würde bevor ich gekommen bin.

Und tatsächlich drang er mit zwei Fingern in mich ein und fickte mich langsam und tief. Seine andere Hand streichelte gleichzeitig meinen Kitzler. Das ewig lange warten war vergessen. Ich war gerade im Himmel. Er schaffte es einfach mich unglaublich geil zu machen. Meine Augen waren geschlossen und ich gab mich ganz seiner Hand hin die mich inzwischen hart fickte.

"Darf ich bitte kommen Herr, bitte , bitte...!" Ich schrie die Worte fast. Ich hatte alles um mich vergessen, ich fühlte nur noch die Gier nach der Lust.

"Du darfst..." Und dann kam ich mit einem lauten Aufschrei, ich wand mich, zuckte, und es kam mir, ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus.

Nach einigen Minuten beruhigte ich mich so langsam. Mein Körper war schweissbedeckt und ich atmete heftig.

"Und jetzt geh, morgen um Punkt 10 Uhr bist du wieder da und nimmst die gleiche Position ein." Und bevor ich antworten konnte war er schon aus dem Büro gegangen.

Vorsichtig stieg ich von dem Sessel herunter. Mir tat alles weh, aber ich fühlte mich großartig. Als ich mein Kleid richtete sah ich auf die Uhr an der Rückseite seines Schreibtisches. Sie zeigte kurz nach 16 Uhr an. Es waren tatsächlich mehr als 6 Stunden die ich so hatte knien müssen. Aber der Orgasmus war eine enorme Belohnung, es war für mich keine Strafe.

Und ich hoffte morgen auch wieder einen Orgasmus zum Abschluss zu bekommen, meine Vorfreude darauf war jedenfalls sehr groß.

Dann verließ ich das Büro um heim zu fahren. Aber zuerst noch auf Toilette, das war nun doch dringend.

Ungefähr eine Stunde später lag ich völlig geschafft daheim auf meinem Sofa. Natürlich nackt und unter Beobachtung durch die Laptop Kamera.

So bewegungsunfähig verharren zu müssen ist viel anstrengender als es aussieht. Trotzdem freute ich mich auf morgen. Die Aussicht auf einen weiteren Orgasmus erregte mich schon. Konnte man eigentlich nach Orgasmen süchtig werden? Was für eine verrückte Vorstellung.

Und als ich so meinen Gedanken nachging fiel mir auf einmal mein Chef ein. Mir wurde sofort heiss, ich hatte ihn völlig vergessen. Ich musste mich sofort melden. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich ihn wohl telefonisch nicht mehr im Büro antreffen würde. Also erst mal per Mail versuchen. Privat wollte ich ihn eigentlich nicht anrufen.

Nervös und mit leicht zitternden Fingern tippte ich den Zugangscode zum Firmenaccount ein.

Als sich das Mailprogramm geöffnet hatte, erstarrte ich. Das erste was ich sah war die Überschrift. Entsetzt las ich es durch. Das konnte doch nicht sein. Aber auch nach dem zweiten Lesen änderte sich nichts an der Tatsache. Ich brach in Tränen aus.

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11 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank für die Kommentare. Ich arbeite schon an der Fortsetzung und hoffe die auch bald veröffentlichen zu können.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

sehr gut geschriebene Geschichte, bei der man nicht einfach mit dem Lesen aufhören kann.

Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung

RAINER_HOTRAINER_HOTvor etwa 2 Jahren

Hallo Ornella, wann geht es denn hier weiter?

nettertyp79nettertyp79vor mehr als 2 Jahren

Mir gefällt die Geschcihte, vor allem auch der Stil, wie Du schreibst. Ich finde, das ergibt einen sehr guten Lesefluss. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Vielen Dank, für die bisherigen Teile!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Als fiktive Geschichte, als geile Fantasie, als "Turbo" für´s Kopfkino durchaus gut. Das sollte der geneigte Leser aber auch ständig im Hinterkopf behalten. Nicht alles was geschildert wird ist praktikabel und in seiner Maßlosigkeit tolerierbar. SSC und Empathie müssen die "Erste Geige" spielen.

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