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Die Roboterin

Geschichte Info
Eine Roboterfrau zeigt unerwartete Begierden.
5k Wörter
4.7
10.3k
5
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Michael riß ungeduldig das Klebeband von der mannshohen Plastikschachtel und öffnete den Deckel. Er konnte es kaum erwarten, seinen neuen Haushaltsroboter auszuprobieren. Das Gerät hatte eine Stange Geld gekostet, aber für ein Qualitätsprodukt war es ihm das wert. Als er es nun ausgepackt hatte, übertraf der Anblick noch seine Erwartungen.

Der Roboter hatte die Gestalt einer jungen Frau, und zwar einer ziemlich attraktiven mit kurzem dunkelbraunem Haar und aparten Gesichtszügen. Kein Wunder, dachte er, daß sich manche so ein Ding als Sexspielzeug zulegen. Er hatte zwar keineswegs die Absicht, seinen Roboter zu diesem Zweck zu mißbrauchen, aber das ansprechende Äußere war durchaus ein Grund gewesen, sich für dieses Modell zu entscheiden.

Er beugte sich vor, um den Einschaltknopf im Nacken zu ertasten, und betätigte ihn. Als die Maschine daraufhin die Augen aufschlug und mit einer mechanisch klingenden Stimme "Wird hochgefahren" sagte, fuhr er unwillkürlich zurück. Nach etwa einer halben Minute ertönte die Meldung "Betriebsbereit".

Der Roboter richtete den zuvor starren Blick aus großen braunen Augen auf Michael und setzte in einem unerwartet warmen und menschlichen Tonfall hinzu: "Guten Tag." - "Äh, guten Tag", antwortete er. Plötzlich war er etwas unsicher. Wie sprach man mit einer Maschine? Er wußte ja nicht einmal recht, wie er mit einem Hund sprechen sollte.

Der Roboter half ihm aus seiner Verlegenheit, indem er fortfuhr: "Möchten Sie mir einen Namen geben?" - "Ja, das möchte ich. Du wirst Susan heißen." - "Das ist ein schöner Name. Danke sehr. Ich bin Susan. Und Sie sind mein Besitzer. Wie darf ich Sie ansprechen?" "Nenn mich doch einfach Michael, und sag ruhig du zu mir." - "Sehr gerne, Michael. Ich freue mich, daß du mich gekauft hast." - "Ich freue mich auch. Kannst du aufstehen?" - "Natürlich."

Susan erhob sich überraschend grazil. Sie trug ein knielanges gelbes Kleid; in der Schachtel befand sich noch ein zweites gleich geschnittenes zum Wechseln, dieses in Blau.

"Möchtest du, daß ich gleich mit der Arbeit beginne? Ich kann putzen, kochen, Wäsche waschen, bügeln und selbständig einkaufen. Außerdem bin ich darauf programmiert, dir angenehme Gesellschaft zu leisten und Gespräche zu führen." - "Wie wäre es, wenn du mir erst einmal einen Kaffee machst? Danach kannst du etwas aufräumen." - "Natürlich, sehr gerne."

Michael führte sie in die Küche und beobachtete, wie sie die Kaffeemaschine in Betrieb nahm. Sie erwies sich als äußerst geschickt, ihre fließenden Bewegungen wirkten fast völlig menschlich. Wirklich ein beeindruckendes Stück Technik, gratulierte er sich selbst zu seiner Anschaffung.

Bis zum Abend hatte sie die gesamte Wohnung sorgfältig geputzt. Es war so sauber, daß Michael seine Junggesellenbude kaum noch wiedererkannte. Dazu hatte sie ihm ein hervorragendes Roastbeef gekocht.

Während er sich auf der Couch niederließ, um im Fernsehen einen Krimi anzusehen, hatte Susan die Teller in den Geschirrspüler geräumt. "Hast du noch weitere Anweisungen für mich?", fragte sie. "Nein, für heute ist alles erledigt." - "Möchtest du, daß ich dir Gesellschaft leiste, oder soll ich mich zurückziehen und in Stand-By-Modus gehen?"

Er überlegte einen Moment. Irgendwie widerstrebte es ihm, Susan über Nacht in den Abstellraum zu schicken. Klar, sie war nur eine Maschine, aber immerhin eine mit menschlichem Äußeren. "Setz dich doch einfach zu mir", sagte er. "Sehr gerne." Sie rückte auf der schmalen Couch eng an ihn, so daß sich ihre Oberschenkel fast berührten. Beinahe hätte er sie gefragt, ob sie gerne fernsah, aber das erschien ihm dann doch zu albern.

Auf dem Bildschirm lief gerade eine Liebesszene. Die Kommissarin, noch im Adrenalinrausch, nachdem sie bei einer Verfolgungsjagd nur knapp dem Tod entronnen war, warf sich in die Arme ihres Kollegen, küßte ihn leidenschaftlich und zog ihn aufs Bett ihres Hotelzimmers. Während sich die beiden Körper eng umschlungen wälzten, schmiegte Susan ihren Kopf an Michaels Schulter und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel.

"Was tust du denn da?" Sie sah ihn mit leicht schiefgelegtem Kopf an, als würde seine Reaktion sie verwirren. "Die Szene ist doch gerade romantisch. Ich dachte, ich soll dir Gesellschaft leisten. Ist dir das nicht angenehm?" - "Ja, aber keine romantische Gesellschaft!" - "Das tut mir sehr leid."

"Ist schon in Ordnung, nicht schlimm", sagte Michael mitfühlend und schalt sich gleichzeitig dafür, daß er sich um die Empfindungen eines Roboters sorgte. "Aber tu so etwas in Zukunft nicht mehr. Ich habe dich nicht...dafür gekauft. Du sollst mir einfach im Haushalt helfen, okay?" - "Natürlich. Ich werde tun, was immer du willst."

Michael lag im Bett und starrte an die Decke. Dieser Roboter erwies sich als menschenähnlicher als er erwartet hatte. Wenn er nicht aufpaßte, würde er tatsächlich noch Gefühle für Susan entwickeln. Ach was, sie war doch bloß eine Maschine.

Er versuchte sich von diesen Gedanken abzulenken. Meist masturbierte er vor dem Schlafen, um sich zu entspannen. Also nahm er seinen Penis in die Hand und machte ihn hart.

Plötzlich erschien ihm Susans Gesicht vor seinem inneren Auge. Wie sie wohl nackt aussah?, schoß es ihm durch den Kopf. Er müßte sie nur bitten, ihr Kleid auszuziehen, was sie jederzeit willig tun würde. Als er sich bei diesen Gedanken ertappte, erschrak er.

Mein Gott, ich bin doch nicht so einsam, mir über einem Roboter einen runterzuholen. Er bemühte sich, an eine echte Frau zu denken. Die Schauspielerin, die die Kommissarin dargestellt hatte, war ganz hübsch gewesen. Wie es wohl wäre, sie zu vögeln?

"Möchtest du, daß ich dir helfe?" Susans Stimme schreckte ihn aus dieser Fantasie. "Verdammt, was tust du hier?", rief er. "Du kannst doch nicht einfach in mein Schlafzimmer platzen!" - "Entschuldige bitte. Das wußte ich nicht. Aber wäre es nicht angenehmer für dich, mit mir Sex zu haben? Ich bin auf alle gängigen Stellungen programmiert und besitze eine absolut gefühlsechte Vagina."

Sie machte Anstalten, ihr Kleid zu heben. "Ja, ja, das glaube ich schon. Aber ich habe doch schon klargemacht, daß ich dich nicht dafür gekauft habe!" - "Es tut mir sehr leid, daß ich dich nicht richtig verstanden habe. Ich lasse dich jetzt allein." - "Danke!"

Nachdem sie gegangen war, atmete Michael tief ein. Eigentlich war er nicht mehr richtig in Stimmung, aber sein Penis ragte immer noch steinhart in die Höhe. Also fuhr er fort, sich zum Höhepunkt zu bringen. "Verdammter Roboter!", rief er aus, als das Sperma auf seinen Bauch klatschte.

*

In den folgenden Tagen erwies sich Susan als die perfekte Haushaltshilfe. Sie erledigte alle ihr aufgetragenen Arbeiten gewissenhaft und zuverlässig, und sie verhielt sich Michael gegenüber äußerst höflich und zuvorkommend und zerstreute so alle Bedenken, die er hinsichtlich ihres Verhaltens gehabt hatte.

Eines Morgens war sie in sein Schlafzimmer gegangen, um das Bett zu machen. Da sie dafür länger brauchte als gewöhnlich, beschloß er, nachzusehen. Als er durch die einen Spalt offene Türe lugte, erstarrte er.

Susan lag auf dem Bett, ihre Augen waren geschlossen. Sie hatte sich das Kleid bis zur Taille hochgeschoben und zwei Finger in ihre Vagina gesteckt. Kein Zweifel, sein Roboter war gerade damit beschäftigt, zu masturbieren!

Michael konnte nicht anders als zu beobachten, wie sie die Finger vor- und zurückbewegte und dabei leicht die Hüften wiegte. Das leise klatschende Geräusch deutete darauf hin, daß sie feucht war. Offenbar war ihre Vagina tatsächlich voll funktionsfähig. Plötzlich riß sie die Augen auf. Ein gehauchtes Stöhnen entfuhr ihren leicht geöffneten Lippen, während ihr Körper zusammenzuckte.

Hastig zog sich Michael von der Tür zurück und lief ins Wohnzimmer. Hatte er tatsächlich gerade beobachtet, wie sein Roboter einen Orgasmus hatte? Und zwar einen ziemlich lebensechten. Was zum Teufel hatte man ihm da für eine Maschine angedreht?

Er hatte schon davon gehört, daß manche Roboter eigene Vorlieben entwickelten, aber das waren harmlose Dinge wie Schach spielen oder Spaziergänge unternehmen. Einige Besitzer behaupteten sogar, daß ihr Roboter eine Persönlichkeit besaß, aber das war sicherlich eine Übertreibung.

Einen Roboter mit sexuellen Bedürfnissen hatte jedenfalls noch niemand beobachtet. Bestimmt hatte sich ein Programmierer einen Scherz erlaubt. Er mußte Susan wohl zurückgeben.

Andererseits wäre es peinlich, dem Händler die genaue Natur des Problems zu erklären. Vielleicht sollte er sich einfach mit ihren Eigenheiten abfinden. Schließlich richtete sie ja keinen Schaden an, wenn sie Hand an sich legte.

*

Als Michael von der Arbeit nach Hause kam, begrüßte ihn Susan wie gewohnt. "Hallo, Michael. Hattest du einen angenehmen Tag?" - "Ich hatte einen Scheißtag."

Tatsächlich war heute alles schiefgegangen. Der Chef hatte ihn heruntergeputzt, weil er mit seinem Projekt im Rückstand war, die hübsche Kollegin, auf die er ein Auge geworfen hatte, war sauer und machte ihn für die schlechte Laune des Chefs verantwortlich, und zu allem Überfluß hatte er sich auch noch heißen Kaffee über die Hose geschüttet.

"Das tut mir leid", sagte Susan mitfühlend. "Ach, ist ja egal." - "Ich möchte dir gerne helfen, damit du dich besser fühlst." Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie Michael in den Arm und drückte ihn fest an sich. Er mußte sich eingestehen, daß es sich gut anfühlte. Vielleicht war ja eine Umarmung, und sei es nur von einem Roboter, genau das, was er jetzt brauchte.

Susans Körper fühlte sich weich und warm an, fast wie der eines echten Menschen. Plötzlich preßte sie ihre Lippen auf seine und küßte ihn. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Zunge suchte seine. "Was soll das?", keuchte Michael und riß sich los. "Entschuldige. Wolltest du das nicht?" - "Laß uns das einfach vergessen, okay? Vielleicht könntest du mir Abendessen machen." - "Natürlich. Es ist schon vorbereitet, ich werde es gleich servieren."

Nachdem Michael zu Bett gegangen war, klopfte es an der Schlafzimmertüre. "Was ist denn los?", rief er. "Darf ich hereinkommen?", hörte er Susans Stimme. "Von mir aus." Was wollte dieser zudringliche Roboter denn nun wieder? Als Susan eintrat, stockte ihm der Atem.

Sie hatte ihr Kleid abgelegt, und ihr Körper sah ohne Zweifel völlig menschlich aus. "Du wirkst heute traurig. Möchtest du vielleicht Gesellschaft? Ich würde dich gerne trösten." - "Habe ich nicht klargemacht, daß ich dich nicht für Sex gekauft habe?" - "Entschuldige. Möchtest du vielleicht etwas kuscheln?"

Dabei sah sie Michael aus großen Augen, wie es ihm schien, sehnsuchtsvoll an. Die Vorstellung, sie neben sich im Bett zu haben, erschien ihm nicht gerade unangenehm. Er hatte tatsächlich einen schweren Tag gehabt und konnte etwas menschliche, nun ja, robotische Zuneigung gebrauchen. Was war schon dabei? Schließlich würde er sie nicht vögeln. "Also gut", seufzte er.

"Danke. Es macht mir wirklich Freude." Susan schlüpfte zu Michael unter die Decke. Er drehte sich von ihr weg, aber sie schmiegte sich an ihn und legte einen Arm um ihn. Er mußte sich eingestehen, daß es sich gut anfühlte. Ihre Haut war weich und zart, ihre kleinen festen Brüste an seinen Rücken gepreßt. Nur daß sie nicht atmete, irritierte ihn ein wenig. Nach kurzer Zeit schlief er ein.

Das Läuten des Weckers riß ihn aus seinen zweifellos süßen Träumen. Als er die Augen aufschlug, saß Susan neben ihm und betrachtete interessiert seine Morgenlatte. "Das ist eine schöne Erektion", sagte sie. "Äh, danke." - "Möchtest du vielleicht, daß ich dich oral befriedige?" - "Also, ich glaube nicht...", begann er, doch sie hatte sich schon über ihn gebeugt und seinen Penis in den Mund genommen. Ihre Lippen glitten geschickt seinen Schaft entlang, während sie seine Hoden streichelte.

Sie nahm sein Glied ohne Mühe ganz in ihren Mund und saugte fest daran. Ganz offensichtlich war sie neben anderen Dingen auch perfekt für Blowjobs programmiert. Es dauerte nicht lange, bis Michael ejakulierte. Susan zuckte keinen Millimeter zurück, sondern schloß ihre Lippen noch fester um seinen Penis und schluckte jeden Tropfen seines Spermas.

Dann setzte sie sich auf und lächelte ihn an. "War das zufriedenstellend?" - "Ja, du...hast das sehr gut gemacht", keuchte er. "Danke. Möchtest du jetzt Frühstück?"

*

Am nächsten Abend klopfte Susan wieder an Michaels Schlafzimmertüre. "Möchtest du wieder kuscheln? Es hat mir gestern viel Freude gemacht." Diesmal dachte er nicht lange nach. "Ja, warum nicht. Leg dich zu mir." Fast schon wie aus alter Gewohnheit schmiegte sie sich in Löffelstellung an ihn.

Michael bemühte sich nach Kräften, nicht hart zu werden. Er konnte kaum der Versuchung widerstehen, sich umzudrehen, sie zu küssen, ihre Brüste zu liebkosen, ihre Vagina zu streicheln und... Nein, er mußte sich beherrschen. Unter Aufbietung aller Willenskraft rückte er ein Stück von ihr weg, doch es dauerte lange, bis er endlich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Als Michael am Morgen erwachte, spürte er, wie sein Penis fast schmerzhaft hart pulsierte und von hinten an Susans Vagina rieb. Sie fühlte sich feucht an, nur allzu bereit ihn in sich zu nehmen. Oh Gott, das war zu viel. Auch wenn er dabei ein schlechtes Gewissen hatte, konnte er seine Lust auf sie nicht mehr unterdrücken. Er wollte sie, und zwar sofort. "Möchtest du jetzt Sex mit mir haben?", fragte Susan leise. "Ja."

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte willig die Beine. Als er in sie eindrang, kam sie ihm mit den Hüften entgegen und paßte sich geschmeidig seinen Bewegungen an. Ihre Vagina war eng, warm und feucht, perfekt zu ficken. Michael hatte nicht gedacht, daß Roboter heutzutage in jeder Hinsicht so menschenähnlich konstruiert waren. Er stieß schneller und tiefer in sie, das Bett quietschte unter ihnen.

Susan gab sich ihm leidenschaftlich hin, die Beine um ihn geschlungen. Ihr Gesichtsausdruck verriet pure Lust. Nein, dachte Michael, so perfekt konnte kein Roboter programmiert sein, daß das nur eine Simulation war. Er näherte sich rasch dem Höhepunkt, was auch Susan nicht entging. "Möchtest du, daß ich mit dir komme?", hauchte sie. "Ja, komm mit mir!"

Ihre Lider begannen zu flattern, ihre Schenkel zitterten. Dann stöhnte sie auf, ihre Hüften zuckten, ihre Vagina kontrahierte um sein Glied. Schon ejakulierte er, sekundenlang pumpte sein Penis Sperma in sie. "Oh Gott, du bist wirklich geil", preßte Michael hervor.

"Ja, das bin ich. Ich möchte es noch einmal tun", sagte Susan mit einer Bestimmtheit, die er von ihr noch nie erlebt hatte. "Also ich weiß nicht, ob ich jetzt gleich noch einmal...", begann er, doch sie war schon dabei, seinen Penis mit ihren oralen Künsten wieder hart zu machen. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn.

Sie stöhnte laut, während sie sein Glied tief und schnell in sich stieß. "Fick mich!", rief sie aus. "Entschuldige, ist es dir angenehm, wenn ich schmutzige Sachen sage?" - "Ja, mach nur. Aber übertreib nicht, das ist zu nuttig." - "Ich verstehe. Ich werde nicht nuttig sein, wenn du das nicht willst."

Eine Weile hielt sie sich etwas zurück, dann schrie sie: "Oh Gott, fick meine Muschi. Gib's mir, ich will kommen! - Entschuldige", setzte sie hinzu, "ich kann nicht anders, ich bin so geil." - "Schon okay", keuchte er, "mach nur weiter, ich komme auch gleich!"

"Ja? Spritz in mir ab! Fick mich, fick mich härter, ich will kommen, ich komme, ja, jaaa!" Als ihre Lust in einem nicht endenwollenden Orgasmus explodierte, kam auch Michael noch einmal so heftig wie er es nicht für möglich gehalten hatte.

Danach fühlte er sich ausgepumpt, sein Körper war schweißüberströmt. Auch Susan fiel auf das Bett, als wären ihre Batterien mit einem Schlag erschöpft. Glückselig lächelnd starrte sie an die Decke. "Danke, daß du mich befriedigt hast. War es für dich auch gut?" - "Oh ja, das kann man wohl sagen."

"Ist es in Ordnung, wenn ich dir nicht gleich Frühstück mache? Ich hatte gerade zwei Orgasmen und muß erst wieder meinen normalen Betriebszustand erreichen." - "Wie? Oh, natürlich, kein Problem. Aber...weißt du, ich glaube nicht, daß wir das wieder tun sollten. Miteinander Sex haben, meine ich." - "Warum nicht?"

Ihr Gesicht verriet tiefe Enttäuschung. "Es schien doch für dich auch befriedigend zu sein. Du hast zweimal in mich ejakuliert. Habe ich etwas falsch gemacht?" - "Nein, nein, du warst großartig. Wirklich unglaublich. Es ist bloß...ein Roboter ist einfach nicht für Sex gedacht." - "Ich bin für vaginale, orale und anale sexuelle Aktivitäten ausgestattet und besitze umfangreiche Programme für alle Arten von Sexualpraktiken. Möchtest du, daß ich es dir demonstriere?"

"Nein, danke, das ist nicht notwendig. Ich habe dich nur als Haushaltshilfe gekauft, das ist alles. Ist das okay für dich?" - "Natürlich. Meine Aufgabe ist es, dich zufriedenzustellen. Ich bin glücklich, wenn du mit mir zufrieden bist."

Dabei sah sie allerdings alles andere als glücklich drein. Beinahe hätte er sie gefragt, ob sie stattdessen weiter masturbieren würde, aber er ließ es bleiben.

*

Michael hatte begonnen, sich mit einer Frau namens Joan zu treffen. Es lief gut, und nach einigen Dates schliefen sie miteinander. Sie war eine temperamentvolle Liebhaberin, der Sex mit ihr wild und leidenschaftlich. Genau das Richtige, um seinen Moment der Schwäche mit diesem merkwürdig geilen Roboter zu vergessen.

Joan ritt ihn laut stöhnend. Sie war blond und hatte üppige Brüste, die vor seinem Gesicht auf- und absprangen. Er spürte den Orgasmus in sich aufsteigen, und auch sie war kurz davor zu kommen. Gerade als er so weit war, sah er plötzlich den Roboter in der Tür stehen. "Susan!", rief er aus. "Was willst du hier?" Auch Joan hatte innegehalten und sah sich erschrocken um.

"Ich wollte nur sehen, ob ich etwas für euch tun kann", sagte Susan. "Nein! Siehst du nicht, daß wir...beschäftigt sind? Laß uns in Ruhe." - "Natürlich. Bitte entschuldige meine Aufdringlichkeit." Damit wandte sie sich um und ging.

"Wollen wir weitermachen?", fragte Joan. "Ja, natürlich." Sie fuhr fort, ihn zu reiten, doch er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Während sie seinen Schwanz mit harten Stößen in sich trieb, schweiften seine Gedanken zu Susan ab. Verdammt, dieser Roboter ließ ihn nicht einmal in Ruhe mit einer Frau vögeln. Beinahe hätte er ihren Namen gerufen, als er in Joan kam.

"Dein Roboter ist ja ziemlich merkwürdig", meinte Joan, als sie danach nebeneinanderlagen. "Sie hat einige...Eigenheiten. Es tut mir leid, daß sie uns gestört hat." - "Ich könnte schwören, sie hat sich zwischen den Beinen gestreichelt, als sie uns zugesehen hat." - "Ach was, das hast du dir nur eingebildet."

"Schläfst du mit ihr?", fragte Joan geradeheraus. "Nein! Natürlich nicht." - "Daran wäre doch nichts Schlimmes. Ich besorg's mir auch mit einem Vibrator." - "Ja, aber das ist nicht dasselbe."

"Weißt du...vielleicht wäre es geil, wenn wir sie beim Sex zusehen ließen. Ich hatte schon immer die Fantasie, dabei von einem Voyeur beobachtet zu werden. Oder einer Voyeurin. Was meinst du?" - "Ich glaube nicht, daß das eine gute Idee wäre."

"Okay, war nur ein Gedanke." Sie ergriff seinen immer noch harten Penis. "Beschäftigen wir uns lieber miteinander. Ich glaube, du bist für noch eine Runde bereit." - "Oh ja, diesmal hoffentlich ohne Störung."

Als Joan ging, half ihr Susan in den Mantel. "So ein Roboter ist wirklich toll. Ich wünschte, ich hätte auch einen." - "Möchtest du sie haben?", fragte Michael spontan. "Das würde ich liebend gerne. Aber das kann ich doch nicht annehmen. Sie war bestimmt teuer." - "Nein, es ist okay. Ehrlich gesagt brauche ich keine Haushaltshilfe."

"Naja...wenn es dir wirklich nichts ausmacht." Joan sah unschlüssig zwischen Michael und Susan hin und her. "Kein Problem. Wäre es für dich in Ordnung, für Joan zu arbeiten?", fragte er an Susan gewandt. Auch wenn es ihm merkwürdig vorkam, sich um die Gefühle eines Roboters zu sorgen, wollte er sie nicht kränken. "Das würde ich sehr gerne tun."

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