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Die Roboterin

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Susan strahlte übers ganze Gesicht. Seit er ihr klargemacht hatte, daß er nicht mehr mit ihr schlafen wollte, wirkte sie beinahe deprimiert, als fühlte sie sich zurückgewiesen. Ach was, das bildete er sich bestimmt nur ein. Dennoch war es für alle besser, wenn sie nicht bei ihm blieb. Michael wußte nicht, ob er ihren Annäherungsversuchen auf Dauer widerstehen konnte. Und auch wenn sie nur ein Roboter war, würde sich das anfühlen, als würde er Joan betrügen.

Als sie mit Joan ins Auto stieg, konnte er trotzdem einen Anflug von Wehmut nicht unterdrücken. Susan war ihm in der kurzen Zeit mehr ans Herz gewachsen als ihm bewußt gewesen war. Und, so mußte er zugeben, sie war ein geiler Fick. Aber letztlich war es gesünder für ihn, eine Beziehung mit einer echten Frau zu haben.

***

Joan war in ihrem Schlafzimmer und masturbierte. Sie hatte sich wie gewohnt mit den Fingern in Stimmung gebracht und griff jetzt nach ihrem Vibrator. Als sie ihn einschalten wollte, merkte sie, daß die Batterie leer war. Verdammt, sie war sich doch sicher gewesen, ihn aufgeladen zu haben. Das passierte nun schon zum dritten Mal in dieser Woche.

Egal, dann mußte es eben Handarbeit tun. Frustriert stieß sie sich zwei Finger in die Vagina und brachte sich rasch zum Höhepunkt. Dabei ließ sie der Gedanke nicht los, warum die Batterie ihres Vibrators ständig leer war. Es war fast, als benutzte ihn jemand anders. Könnte die Roboterin...Ach was, das war völlig unmöglich.

Dennoch beschloß sie, ihrem Verdacht nachzugehen. Am nächsten Tag kam sie früher von der Arbeit heim. Sie öffnete so leise sie konnte die Tür und schlich über den Flur. Aus dem Schlafzimmer hörte sie ein Stöhnen. Als sie eintrat, sah sie Susan nackt auf dem Bett liegen und masturbieren, und zwar mit Joans Vibrator.

Die Roboterin hatte die Augen geschlossen und stieß das Sexspielzeug tief in sich. Joan konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Mit angehaltenem Atem sah sie zu, wie Susan sich zum Orgasmus brachte und ihr Körper sich in lustvollen Zuckungen wand. Ihre Brustwarzen ragten steil in die Höhe, ihre Klitoris war angeschwollen und ihre Vagina klatschnaß. Sie wirkte dabei in jeder Hinsicht völlig menschlich.

Susan schlug die Augen auf und sah Joan lächelnd an. "Ich hoffe, es ist in Ordnung, daß ich masturbiert habe." - "Äh, ja." Joan konnte ihre Erregung nicht verhehlen, ihr Höschen fühlte sich feucht an. "Aber du hättest fragen sollen, bevor du meinen Vibrator benutzt." - "Es tut mir leid." . "Schon gut. Aber beim nächsten Mal lad ihn danach wieder auf." - "Das werde ich tun."

Am Küchentisch sitzend sinnierte Joan über das seltsame Eigenleben des Roboters nach. Hatte Michael ihr dieses sexuell offenherzige Verhalten antrainiert? Doch es wirkte wie Susans eigene Initiative.

Falls dieses Lustempfinden nur simuliert war, handelte es sich um ein Meisterstück der Programmierkunst, wie es Joan noch nie untergekommen war. Sie war neugierig herauszufinden, wie weit die Geilheit dieser Maschine ging, und sie mußte sich eingestehen, daß dieser Gedanke in ihr ein gewisses Prickeln auslöste.

*

"Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht." Joan drückte Susan die Schachtel in die Hand. "Für mich? Aber Roboter können keine Gegenstände besitzen." Susan sah sie verständnislos an. "Egal. Jedenfalls ist es dafür da, daß du es benutzt." - "Danke. Das ist sehr nett von dir."

Susan öffnete den Karton und nahm den darin enthaltenen Vibrator heraus. Es war dasselbe Modell wie der Joans, nur in Blau statt Pink. "Jetzt hast du deinen eigenen." - "Darf ich ihn gleich ausprobieren?" - "Natürlich, wenn du willst." Susan streifte ohne jede Scham ihr Kleid ab und legte sich aufs Bett. "Möchtest du mir beim Masturbieren zusehen?", fragte sie. "Äh, ja, warum nicht."

Gebannt beobachtete Joan, wie der Roboter sich mit dem Vibrator über die Brustwarzen und die Klitoris strich, die sich dabei absolut naturecht aufrichteten, und ihn sich dann mit sichtlichem Genuß einführte. Die Erregung in ihrem Blick entging Susan nicht. "Möchtest du nicht mit mir masturbieren?"

Joan hatte gemischte Gefühle dabei, es sich vor einem Roboter zu besorgen, aber ihre Geilheit gewann die Überhand über ihre Scham. "Also gut." Sie griff nach ihrem eigenen Vibrator, der diesmal zum Glück aufgeladen war, und zog sich hastig die Hose herunter.

Schweigend sahen sie einander an, während sie masturbierten, begleitet vom leisem Summen der Vibratoren und dem klatschenden Geräusch ihrer zunehmenden Feuchtigkeit. Der völlig menschliche Ausdruck anschwellender Lust auf Susans Gesicht, ihr entrückter Blick mit halboffenen Augen und leicht geöffnetem Mund faszinierte und erregte Joan zugleich.

Beide näherten sich rasch dem Höhepunkt. Plötzlich stöhnte Susan auf. "Oh ja, ich komme! Laß uns zusammen kommen!" Als ihr Körper im Höhepunkt erbebte, ließ auch Joan sich fallen und ergab sich dem Orgasmus, der sie überraschend intensiv durchfuhr und sie am ganzen Leib erzittern ließ. Verdammt, sie hätte nicht gedacht, wie geil es war, mit einem Roboter zu masturbieren, ging es ihr durch den Kopf, während sie nach Atem rang und die Säfte über ihre Hand rannen.

Nachdem Susan gegangen war, um sich wieder der Hausarbeit zu widmen, blieb Joan immer noch erhitzt auf dem Bett liegen. Wo das mit diesem Roboter wohl noch hinführen würde? Sie war nicht abgeneigt, das kleine sexuelle Abenteuer fortzusetzen. Zwar hatte sie eigentlich keine lesbische Neigung, aber schließlich handelte es sich nur um eine Maschine. Es wäre nicht anders als ein Sexspielzeug zu benutzen.

Gleichzeitig war sie von Susans Persönlichkeit fasziniert. Diese Roboterin hatte nicht nur sexuelle Begierden, sondern auch keine Scheu, sie auszuleben und sich zu nehmen was sie wollte. Vielleicht sollte sie selbst sich davon eine Scheibe abschneiden. Joan empfand beinahe Bewunderung für sie. Nun, es würde auf jeden Fall interessant sein, womit der Roboter sie als nächstes überraschte.

*

Joan las im Bett, als Susan hereinkam. Von Anklopfen hielt dieser Roboter nichts. Offenbar betrachtete sie sich als Haushaltsgerät, dessen Anwesenheit dem Besitzer auch in privaten Situationen kein Unbehagen bereiten mußte. Schließlich empfand man auch vor seiner Waschmaschine keine Scham. Allerdings unterschied sich Susan in Joans Augen deutlich von einer Waschmaschine.

"Ich wollte dir nur mitteilen, daß ich gerade ein Software-Update auf Version 5.23.69 erhalten habe", verkündete der Roboter. "Äh, das ist schön." - "Es beinhaltet eine verbesserte Fähigkeit zur oralen Stimulation einer Vagina." In ihrer Stimme meinte Joan einen fast kindlichen Stolz, aber auch Lüsternheit mitschwingen zu hören. "Möchtest du, daß ich es dir vorführe?"

Joan sah sie überrascht an. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber der Gedanke erregte sie. Eigentlich fühlte sie sich ohnehin geil und hatte gerade überlegt, vor dem Schlafen zu masturbieren. Es könnte Spaß machen, sich stattdessen von einem Roboter die Muschi lecken zu lassen. Also legte sie das Buch beiseite. "Okay."

Mit einem zufriedenen Lächeln schlug Susan die Decke zur Seite und zog ihr das Höschen aus. Joan seufzte auf, als die Zunge der Roboterin ihren Spalt entlangglitt und dann in ihn eindrang, zunächst sanft, dann immer tiefer, alle Winkel ihrer Vagina erkundend, von denen Joan selbst nicht gewußt hatte, daß sie existierten.

Nun wandte sich Susan ihrer Klitoris zu, umkreiste sie spielerisch mit der Zunge, um dann fest daran zu saugen. Oh ja, ihre diesbezügliche Programmierung ließ nichts zu wünschen übrig. Joan zog den Kopf des Roboters an sich, stöhnte und wand sich vor Lust. Sie kam so heftig, daß ihre Säfte in Susans Mund schossen, was dieser sichtlich Wohlgefallen bereitete.

Den Mund auf Joans Vagina gepreßt und ihre zitternden Schenkel festhaltend ließ sie deren Orgasmus nicht enden, verlängerte ihn zu immer neuen Wellen der Ekstase und leckte sie schließlich genußvoll aus.

"Funktioniert meine neue Software zufriedenstellend?", fragte sie dann. "Oh ja, mehr als das", keuchte Joan.

*

"Dieser Roboter hat wirklich seltsame Angewohnheiten", sagte Joan zu Michael, als sie nach dem Sex nebeneinander lagen. "Was meinst du?" - "Naja, sie ist ziemlich...geil."

Er seufzte. "Es tut mir leid, ich hätte es dir sagen sollen. Wenn du willst, nehme ich sie zurück." - "Nein, es ist...faszinierend. Ich würde sie gerne behalten. Und...vielleicht würde es Spaß machen, zu dritt mit ihr Sex zu haben."

"Ach, ich weiß nicht." - "Komm schon, hast du nicht manchmal Fantasien von einem Dreier mit zwei Frauen? Ich dachte, davon träumen alle Männer", sagte Joan lachend. "Naja...manchmal. Aber ich dachte dabei eigentlich nicht an einen Roboter." - "Sie ist sehr menschenähnlich." - "Ja, das ist sie", mußte er zugeben. "Dann laß es uns tun."

"Susan! Würdest du bitte zu uns kommen?", rief Joan. Sofort trat der Roboter ein. Michael fragte sich, ob sie die ganze Zeit vor der Tür gelauscht hatte, während sie es miteinander getrieben hatten. "Was kann ich für euch tun?"

"Würde es dir gefallen, mit uns beiden Sex zu haben?", fragte Joan. "Oh ja, sehr. Es macht mich immer glücklich, euch Befriedigung zu verschaffen." - "Davon bin ich überzeugt."

Susan streifte ihr Kleid ab und ließ es achtlos zu Boden gleiten. Dann kniete sie sich zwischen Joan und Michael auf das Bett und sah sie erwartungsvoll an. "Wie wäre es, wenn wir beide es zuerst miteinander tun?", schlug sie an Joan gewandt vor. "Michael kann uns dabei zusehen und masturbieren. Dann kann er mich nehmen." - "Äh, das klingt nach einem guten Plan", antwortete Joan.

Als Susan sie küßte, fühlten sich ihre Lippen warm und weich an, ganz und gar nicht roboterhaft. Susan schob eine Hand zwischen Joans Beine und zog zugleich Joans Hand zwischen ihre. Sie streichelten und fingerten einander. Oh ja, ihre Muschi ist in jeder Hinsicht völlig menschlich, dachte Joan, während sie beide rasch feucht wurden. Was für ein Wunderwerk der Technik.

Ohne auf Michael zu achten, der mit seinem harten Schwanz in der Hand danebensaß, stießen sie einander die Finger in die Vagina und rieben einander die Klitoris, bis sie gemeinsam intensiv kamen. Begierig sofort weiterzumachen wandte sich Susan an Michael. "Möchtest du mich von hinten nehmen? Dann kann ich gleichzeitig Joan lecken. Ich bin für Multitasking ausgestattet."

Susan schob ihren Kopf zwischen Joans Schenkel, während Michael in sie eindrang. Er spürte, daß er nicht lange brauchen würde, so sehr hatte ihn schon das Zusehen erregt. Das Gesicht fest in Joans Vagina gepreßt gab sich Susan lustvoll seinen Stößen hin und kam ihm mit den Hüften entgegen. Als sich Joans und Michaels Blicke trafen, wußten sie, daß sie beide das Gleiche dachten. Mann, dieser Roboter ist echt gut im Bett.

Schon ejakulierte Michael so heftig in Susan, daß sein Sperma ihre Schenkel herunterrann. "Mach weiter, ich will auch kommen", stieß sie hervor und wandte sich dann sofort wieder hingebungsvoll Joans Vagina zu. Das Geschick ihrer Zunge und Finger brachte auch Joan zu einem intensiven Höhepunkt, der ihren Körper sekundenlang erbeben ließ.

Michael spürte, daß Susan kurz vor dem Orgasmus stand, aber ihn zurückhielt, um auch ihn noch einmal kommen zu lassen. Davon angestachelt stieß er tief und schnell in sie, bis sie aufschrie und der Höhepunkt sie durchfuhr. Das ließ auch Michael die Kontrolle verlieren. Sein Penis zuckte in ihrer zusammengekrampften Vagina, bis er sich leergepumpt fühlte.

"Möchtet ihr es noch einmal tun?", fragte Susan, während Michael und Joan nach Atem ringend neben ihr lagen. "Meine Akkus sind noch zu zweiundvierzig Prozent voll." - "Aber meine nicht", keuchte Michael. "Ich glaube, für heute ist es genug." - "Wie schade." Susan wirkte aufrichtig enttäuscht. "Aber ich hoffe, es war gut für euch."

"Oh ja, das war es", sagte Joan. "Ich bin froh, daß Michael dich gekauft hat. Du machst uns beiden viel Freude." Sie küßte Susan sanft, was sogar den Roboter zu überraschen schien. "Danke", hauchte Susan. Joan sah sie lächelnd an. "Ich bin sicher, wir werden noch eine Menge miteinander erleben. Meinst du nicht auch?", fragte sie an Michael gewandt. "Oh ja, bestimmt."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Geil! Da würde keiner mehr heiraten ...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

So eine will ich auch. Endlich Gesellschaft im Leben haben

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

5🌟 und ich will auch so eine Maschine....

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Sehr hübsch, ein bisschen erschreckend, aber auch anregend! Wenn es so käme, könnte der Erfinder dieser Roboter wohl als Beender der Menschheit bezeichnet werden!

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