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Die Rose von Shenzen

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Aber Xiaoqiu braucht mich. Und er macht es mir ja auch nicht schlecht.

Wenn er doch nur nicht so tolpatschig wäre. Wenn er...

Wenn, wenn, wenn...

Er ist nicht so.

Dieser letzte Gedanke tat besonders weh. Sie war mit diesem Mann zusammengewesen, hatte ihn näher an sich herangelassen als jemals zuvor einen Menschen, um dann festzustellen, dass er nicht das war, was sie brauchte und es nie sein würde.

Mae streifte die Schuhe und die Oberbekleidung ab, tigerte unruhig durch die Räume und liess sich wieder auf die Couch fallen, zwang sich dort, gleichmässig und tief zu atmen und die Beine lang auszustrecken.

Dann liefen ihre Gedanken in eine andere Richtung.

Ein Orgasmus sollte in manchen Situationen dabei helfen, sich zu entspannen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Mae und ihre Freundinnen hatten viel über diese Vorstellung gekichert, aber jetzt brauchte sie genau das und dachte endlich, dass sie ja nichts zu verlieren hätte.

Entschlossen fasste sie sich in den Slip -- zornig, verkrampft und nicht im Geringsten erregt.

Drängte ungeachtet dessen ihre Finger durch die gestutzen Schamhaare.

Merkte schliesslich, wie es ihr doch zu gefallen begann.

Reizte sich bis zum Siedepunkt und schrie leise auf.

Xiaoqiu verdiente eher Mitleid als Zorn, überlegte sie weiter, als sie einige Minuten später tatsächlich wieder klar denken konnte.

Er war ja kein schlechter Mensch, nur weil er nichts von Frauen verstand, sondern hatte gehandelt, wie er es gelernt hatte und würde sich „nur" damit abfinden müssen, dass das nicht genügte.

Vielleicht lernt er in den nächsten Jahren etwas.

Aber ich kann nicht warten -- ich will nicht warten! Ich will jetzt einen Mann, der weiss, was er an mir hat.

Einen Mann wie André.

Ach, wie den André, den du zurückgewiesen hast? Das fällt dir früh ein, meine Liebe.

Damit war alles gesagt und um sich nun darüber klar zu werden, wie sie diese Erkenntnisse in die Tat umsetzen sollte, zog Mae sich wieder an und streifte durch die Stadt, bis ihr Körper ein ebenso reales wie unromantisches Bedürfnis anmeldete: Hunger.

Beinahe dankbar für diesen Einbruch der Wirklichkeit ging sie zum nächsten Schnellrestaurant und nahm zum Essen die schärfste Sosse, die es gab. Der köstlich-feurige Geschmack war auch genau das Richtige, denn er holte sie vollends auf den Boden zurück.

Einige Strassen weiter an einem kleinen Konfuziustempel geriet sie in eine Touristengruppe, musste sich mit einiger Anstrengung aus dem Gedränge herausarbeiten und trat in den Schatten der Mauer, um Atem zu schöpfen, schreckte aber beinahe zurück, als sie ein unförmiges Bündel sah.

Dann entspannte sie sich wieder, als aus dem Bündel ein freundlich grinsendes Gesicht auftauchte. Es war ein Bettler, der es sich auf den Treppenstufen des Tempels bequem gemacht hatte und so ein Mann konnte Mae nach dem, was sie gerade hinter sich gebracht hatte, nicht mehr erschrecken.

Mit einem schweren Seufzer lehnte sie sich gegen die Wand.

Der Bettler mochte in ihrem Gesicht gelesen haben, wie aufgewühlt sie war und kicherte nun.

„Was ist es, kleine Schwester? Ein Mann?"

Mae hätte beinahe laut gelacht. Dieser Bursche konnte froh sein, dass er die Einzelheiten nicht kannte...

„Zwei Männer", erwiderte sie schliesslich, denn etwas in ihr drängte zum Reden.

„Und du kannst du dich nicht entscheiden?"

„Viel schlimmer, ich habe mich bereits entschieden: den einen will ich nicht und den anderen habe ich verloren."

„Wodurch verloren? Ist er tot?"

„Ich habe ihn verjagt."

„Dann fang' ihn wieder ein."

„Wie denn? Ich war ja so dumm! Ich habe ihm einen Tritt gegeben wie einem räudigen Hund und -- und nun ist er weg. Wahrscheinlich wird er sich mit einer anderen Frau trösten, die nicht so blöd ist."

Der alte Bettler schmunzelte.

„Nun, das ist immer das Selbe, über Jahrtausende hinweg."

Sie sah ihn irritiert an.

„Auch der einzige Rat, den man dir geben kann", fuhr er dann fort, „ist noch immer der Gleiche: Folge deinem Herzen -- und wenn dir das zu altmodisch klingt, sogar die amerikanischen Superhelden in den Marvel-Comics sagen das. Wenn du also diesen zweiten Mann willst, dann hole ihn dir und wenn du ihn über Länder und Meere verfolgen müsstest."

Mit einem erneuten Kichern richtete er sich auf und schlurfte davon.

Unsere Freundin stand da wie vom Donner gerührt und starrte ihm nach.

Der alte Bettler...

Mae wäre die Letzte gewesen, die ihre kulturelle Prägung verleugnete: im chinesischen Volksglauben erweisen sich Bettler häufig als geheimnisvolle Helfer, verkleidete Kaiser oder gar Götter und die Protagonisten dieser Geschichten sind gut beraten, auf solche Leute zu hören.

Aber sie hatte nie damit gerechnet, einmal eine derartige Hilfe zu brauchen, geschweige denn, sie tatsächlich zu bekommen. Wäre es möglich, dass er recht hatte...?

Dass sie sich zu diesem Zeitpunkt schon entschieden hatte und der Bettler ihr nur den letzten Impuls gab, wollen wir bei der Legendenbildung ignorieren.

Auf jeden Fall rannte sie los, sprang in ein freies Taxi.

„Zur Strasse des Sieges von Xuzhou!"

IX.

Sie stieg aus dem Wagen und drückte den Klingelknopf.

Wartete.

Drückte noch einmal.

Wartete.

Begann, auf und ab zu gehen, zum Ende der Strasse und wieder zurück, immer wieder auf und ab.

Gelegentlich kamen andere Fussgänger vorbei, aber es geschah nichts weiter, so dass ein Beobachter hätte fragen können, ob diese Frau sich vielleicht auf der Strasse ansiedeln wollte, wenn sie so viel Gefallen daran fand, die Aussenwände irgendwelcher Häuser anzustarren.

Dann näherten sich langsame Schritte aus einer Querstrasse und Mae erstarrte.

Mit einer Mischung aus Hoffnung und Furcht drehte sie sich schliesslich um.

„André..."

Als ob sie von ihren Schuhen vorwärts gezogen würde, ging sie der grossen, aber nun gebeugt erscheinenden Gestalt mit dem weissen Haar entgegen.

Verharrte.

Ging weiter.

Begann zu rennen.

„André!", weinte ihre Stimme, als er sie auffing.

„Mae!"

Er hob sie empor, drückte sie an sich.

Schluchzend, keuchend, abgerissene Worte stammelnd, wankten sie gegen die Hauswand, taumelten dann ins Haus hinein und zum Fahrstuhl.

Nun erst ging in einer bestimmten Wohnung das Licht an, zeigte die Schattenrisse von zwei Menschen hinter den vorgezogenen Gardinen.

Dann verschmolzen nicht nur diese Schatten.

André, der sein Glück kaum fassen konnte, küsste Mae immer von Neuem, wühlte sein Gesicht in ihr aufgelöstes Haar, presste sie an sich, dass sie kaum noch Luft bekam und trug sie schliesslich ins Schlafzimmer hinüber, wo sie aufs Bett fielen, ohne einander loszulassen.

Nun aber nahm der Mann sich Zeit, riss der Frau nicht etwa hektisch die Kleider vom Leib, sondern küsste jedes Stück einzeln herunter, langsam, voller Zärtlichkeit, nur gelegentlich mit den Fingern nachhelfend, wenn die Verschlüsse seinen Lippen nicht nachgeben wollten, dabei jeden Moment auskostend und den Duft ihrer Haut atmend.

Auch jetzt brauchte es keine Worte mehr. Fast verzweifelt pressten sie sich nach dem gegenseitigen Ausziehen aneinander, rollten keuchend über die Laken, dann begann André das Spiel von neuem, reizte Mae von den Ohrläppchen bis herab zu den glatten Oberschenkeln mit Lippen und Zunge, ging wieder nach oben, um an ihren Brustwarzen zu saugen, kostete schliesslich ihre Lustgrotte, was sie wimmern liess, bis sie die Beherrschung verlor und sich über ihn wälzte.

Jetzt wollte sie es auf ihre Weise, wollte ihn reiten und besitzen.

Sie fuhr mit den Fingern durch sein dichtes Brusthaar, küsste ihn dann nacheinander auf den Mund, auf die Brustwarzen, den Bauch, die Hoden.

Umfasste seinen hoch aufragenden Schaft mit beiden Händen, fuhr mit der Zunge über die pulsierende Ader darauf und die dick angeschwollene Eichel.

Richtete sich endlich in sitzende Stellung auf, hob ihr Becken an und führte ihn in sich ein.

Verharrte einige Sekunden, um ihn ganz zu spüren und André verstand und bewegte sich in diesem Moment ebenfalls nicht, erfreute sich nur am Hineingleiten in ihre feuchte Wärme.

Dann langte er mit beiden Händen nach oben, umfasste ihre schönen Brüste und schliesslich begann der Ritt, zuerst langsam und geniesserisch, dann mit steigender Erregung der Frau immer schneller, bis sie mit einem hellen Schrei über dem Mann zusammensank.

Maes Schweisstropfen fielen wie ein salziger Regen auf den Geliebten herunter, während er sie zärtlich festhielt und ihre Haare streichelte. Sie schob sich an ihm empor, als ob sie ihn mit ihrem ganzen Körper massieren wollte, bis ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren, sie sich abermals küssen konnten und ihre Zungen miteinander spielen.

Irgendwann rieb André seinen „kleinen Freund" an ihren Oberschenkeln und an ihrer Spalte, Mae fühlte seine bleibende Härte und richtete sich mit einem entzückten Glucksen wieder auf, ritt ihn noch einmal und zwang ihn schliesslich mit konvulsivischen Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur zum Erguss, während Urlaute aus seiner Kehle hervorbrachen und die Frau von einem zweiten Orgasmus erschüttert wurde.

Nachdem nun ihre erste Begierde gestillt war, nahm sich auch Mae mehr Zeit für den nächsten Akt. Sie war weder Yoga-Meisterin noch in „Tantra-Sex" ausgebildet oder welches Klischee man asiatischen Frauen sonst anhängt; was sie allerdings beherrschte, war eine Massagetechnik, die sie von ihrer Grossmutter gelernt hatte und die den Mann zuerst entspannt und dann wieder heiss macht.

Dabei kam ihr zustatten, dass André trotz seines Alters gut in Form war, seine langen Fussmärsche durch die Stadt und die ebenso wohlschmeckende wie gesunde chinesische Küche hielten ihn fit. Er brauchte nicht lange, um wieder steif zu werden, aber dies allein war ja nicht das Ziel.

Maes Fingerspitzen spielten an seinen Nervenenden, schickten kleine Lustschauer von Kopf bis Fuss durch seinen Körper, dann musste er sich auf den Bauch legen und sie fuhr an seinem Rücken fort.

Als ihre Finger die Rückseite seiner Unterschenkel in Flammen zu setzen schienen, glaubte er, es nicht mehr ertragen zu können, stöhnte laut auf, wälzte sich halb herum und haschte nach ihr, aber sie wich mit einem liebevollen Grinsen aus, näherte sich ihm dann wieder und reizte ihn gnadenlos weiter.

„Mae", stiess er schliesslich hervor, „Mae, mein Liebling, du bringst mich um!"

„Umbringen? Oh nein, mein Lieber, so leicht kommst du nicht davon. Dreh' dich um."

Wieder in Rückenlage, ragte Andrés Schaft empor, als hätte er in dieser Nacht noch keine Frau berührt und Mae senkte nun ihren Schmollmund darüber und speichelte ihn gründlich ein, ehe sie sich abermals auf ihm niederliess.

„Anal", forderte sie diesmal, André schluckte und umfasste dann seine Erektion mit einer Hand, um sie vorsichtig an ihren Hintereingang heranzudirigieren. Mae entspannte sich völlig, half ihm damit und liess ein wonnevolles Stöhnen hören, als der Druck auf ihren Ringmuskel zu gross wurde und er ebenso stark wie behutsam in sie fuhr.

Dann begann sie sich erneut auf und ab zu bewegen, praktizierte einen Akt, der von Tausenden weisser Frauen als unmöglich bezeichnet worden wäre und diesmal blieb es nicht bei einem Lustschrei. Sie bog den Oberkörper rückwärts und ihre Brüste waren in dieser Position für André unerreichbar, aber seine Fingernägel gruben sich in ihre Pobacken, verstärkten ihren Schwung und sie fuhr sich zusätzlich mit der Hand an die Klitoris, tobte wie eine Rasende über ihm und jagte sich in den ersten multiplen Orgasmus ihres Lebens.

Als er sich danach aus ihr zurückzog, bereitete sogar diese Bewegung ihr noch ein Erregungsgefühl, das sie nicht für möglich gehalten hätte, dann kippte sie langsam und erschöpft auf ihn herab, sank von ihm herunter auf die die Matratze und er zog sie an sich und hielt sie fest. Ganz fest.

Xiaoqiu hatte Sex als „Beweis für Liebe" gesehen, als ob man so etwas in einem Aktenvermerk festhalten könnte, mit André dagegen war er die Krönung dieses Gefühls, also weniger und mehr zugleich und Mae versank in dieser Nacht in unbeschreiblichem Glück...

X.

Und jetzt muss ich mit Xiaoqiu Schluss machen, dachte sie am nächsten Morgen und sagte das auch André.

Die Sache musste offen und ehrlich zu Ende gebracht werden und das bedeutete, noch einmal mit Xiaoqiu zu sprechen. Kein Brief, erst recht keine SMS, wie es so viele andere taten, um sich vor der direkten Auseinandersetzung zu drücken, sondern sie würde ihm in die Augen sehen und ihm sagen, dass es vorbei war.

André begleitete sie natürlich und als Kavalier der alten Schule hätte er es sogar übernommen, mit seinem glücklosen Rivalen zu reden, aber Mae lehnte das ab.

„Da muss ich alleine durch. Warte unten auf mich."

Es war albernes Machogehabe, aber auch André konnte nicht aus seiner Haut.

„Eine halbe Stunde", sagte er in völligem Ernst, „dann trete ich die Tür ein."

Sie küsste ihn noch einmal, ehe sie hineinging.

Xiaoqiu war zu Hause, sass mit einem Bier in der Hand vor dem Fernseher und wäre die Szene nicht so deprimiert gewesen, hätte man über diese Klischeehaftigkeit lächeln können.

Vielleicht hätte er Maes Entschluss sogar jetzt noch ins Wanken bringen können, wenn er sich anders verhalten hätte -- demütiger, bittender -- aber er fühlte nur seinen verletzten Stolz, der von der Panik, wieder allein zu sein, noch angeheizt wurde.

„Du wirst diesen gweilo verlieren", schrie er sie an.

„Er wird dich ficken und wegwerfen!"

„Ich hatte ihn bereits verloren", war die Antwort.

Die Verblüffung reduzierte seine Lautstärke deutlich.

„Wa -- was?"

Mae lächelte traurig.

„Du hast mir wegen der roten Rosen eine Szene gemacht. Weisst du auch, was eine gelbe Rose bedeutet?"

„Hä?"

„Abschied."

Nun lag wirklich Stille über der Szene, während Xiaoqius Hirn sich vergeblich bemühte, das Gehörte zu begreifen.

„André hat mir gestern Nachmittag eine gelbe Rose geschickt", fuhr Mae schliesslich fort, „das Symbol des Verzichts und des Abschieds."

„Aber -- aber -- aber wenn..."

Vollkommen verwirrt brach er ab. Sein Weltbild ging aus den Fugen.

„Du meinst, wenn ich nicht in seinen Armen liege, könnte ich doch bei dir bleiben? Nein, Shen Xiaoqiu, so einfach ist das nicht."

Sie holte tief Atem und Xiaoqiu starrte sie an, ohne sich rühren zu können. Nie war sie ihm so schön erschienen wie in diesem Augenblick, als der Schmerz die ganze Kraft ihrer Seele herausforderte.

„Ich habe geglaubt, dich zu lieben, das war ein Irrtum, den ich mir eingestehen musste und es wäre unredlich, wenn ich es dir verschweigen würde. Ich habe mir André gestern abend zurückgeholt, weil ich ihn will und meine Beziehung mit dir ist zu Ende, für immer. Leb' wohl."

Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel und damit der Bann brach, hörte sie noch, wie er mit einem verzweifelten Aufbrüllen gegen die Wand schlug und dann noch einmal und noch einmal. Sie musste sich zwingen, nicht davonzurennen, sondern einigermassen langsam zu gehen.

André erwartete sie an der Strassenecke, wo er nicht weniger unruhig auf und ab ging als sie in einer anderen Strasse am Abend zuvor. Mae kam mit gemessenen Schritten heran, diesmal lief er ihr die letzten Meter entgegen und sie liess sich erschöpft und gleichzeitig befreit in seine Arme fallen.

Xiaoqiu starrte durch einen Riss in der Gardine hinab und sein Herz setzte für einige Schläge aus, als die beiden sich küssten und dann Hand in Hand davongingen.

Manche Männer wären an diesem Punkt mit blutiger Rache über die Liebenden hergefallen, andere hätten sich in die Bucht des Perlflusses gestürzt, um wenigstens ihrer eigenen Qual ein Ende zu machen. Aber Mae hatte ihn richtig eingeschätzt, Xiaoqiu war kein schlechter oder gar grausamer Mensch und erfüllte weder das eine Klischee noch das andere.

Mit starren, tränenlosen Augen und einem vom Schmerz verwüsteten Herzen wankte er zurück auf die Couch, sass fast eine Stunde lang da wie apathisch -- und blieb am Leben, mit der Möglichkeit, etwas zu lernen.

Ende

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Der König inkognito

hat eine Geschichte erzählt, die auf diese Seiten gefallen ist wie eine Schneeflocke auf einen dampfenden Dunghaufen. Ein kleiner Stilbruch - gewollt? - war die banale Beschreibung der Liebesnacht. Wäre sie erotischer gewesen, hätten die Sexfans sie wahrscheinlich als langweilig abgetan. Wir verneigen uns vor der tiefen Kenntnis des Autors - seiner Kenntnis Chinas und seiner Kenntnis der Psychologie. Dankeschön!

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