Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Sauna War Es (01)

Geschichte Info
In der Sauna bekamen sie ihn, endlich.
4.1k Wörter
4.47
60.3k
10
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erich blieb plötzlich erschrocken stehen. Was hatte er da grade gehört? Ein Pfiff, der wie einer klang, den ein Mann einer Frau hinterher pfiff, wenn er sie sexy fand? Er wusste aber, dass es weder einen anderen Mann im Haus gab, noch dass er diesen Pfiff ausgestoßen hatte. Er hätte auch nicht gewusst, weshalb.

Im Moment waren nur seine doofe Schwester und seine noch doofere Kusine im Haus. Seine Mutter und deren Schwester, die Mutter der nervenden Kusine waren einkaufen.

Erich drehte sich um, doch der Gang blieb leer. Hatte er nach dem Pfiff eine Tür gehört oder nicht? Er konnte sich nicht erinnern, da er zu erschrocken war.

Wer würde hier im Haus so pfeifen?

Er, aber nicht bei den Weibern, wie er die Frauen der Familie immer nannte (auch ihnen gegenüber). Und andere Männer gab es nicht. Wer der Vater seiner Kusine war, wurde nie verraten, und seinen Vater hatte er vor vierzehn Jahren das letzte Mal gesehen. Kurz nachdem Erichs Schwester eingeschult worden war.

Erich konnte sich noch genau erinnern, wie er, als kleiner fünfjähriger, von seinem Vater den Auftrag bekommen hatte, auf 'die Frauen der Familie' aufzupassen.

Dann war er gegangen und zwei Wochen später hatte Erichs Mutter Helga bitter geweint. Weil sie nicht aufgehört hatte zu weinen, hatte Erichs große Schwester bei Tante Maria angerufen, die seitdem mit im Haus wohnte. Und Tante Maria, die seit Jahren darauf bestand, dass Erich sie nur noch Maria (Tante macht mich so alt) nennen solle, hatte die blöde Beta, Erichs Kusine Beta, mitgebracht.

Beta war die beste Freundin von Alpha.

Wie Eltern auf die Idee kommen konnten, ihre Tochter Alpha oder Beta zu taufen hatte Erich auch nie verstanden.

Erich stand also auf dem Flur im Haus und wunderte sich. Dann ging er weiter, denn er kam sich, mit dem kleinen Handtuch über seinem Unterkörper, etwas komisch vor. Er wusste zwar, dass er alleine im Haus war, und eigentlich bräuchte er deshalb das Handtuch nicht, aber der Gedanke, dass Beta, oder noch schlimmer, Alpha, ihn nackt sehen könnten, hatten ihn dazu gebracht, sich doch das Handtuch vorzuhalten.

Er war etwas verkatert aus dem Bett in das Bad gegangen und hatte vergessen, seine frische Unterwäsche mitzunehmen. Den Schlafanzug hatte er schon in die Maschine gesteckt und diese gestartet, als ihm einfiel, dass er ja keine Bekleidung im Bad hatte.

So lief er also mit dem kleinen Handtuch, eher einem Waschlappen, vor seinen Schwanz gehalten, zurück in sein Zimmer. Im Zimmer zog er sich an und ging nach unter in die Küche. Am Wochenende aß er zwar nie ein Frühstück, aber an diesem Sonnabend hatte er etwas vor und wollte sich Proviant einpacken. In der Küche saßen die Mädchen, als er rein kam, fingen beide an, zu kichern.

Als, wenn sie grade zwölf geworden wären.

Erich sagte nur "Gänse" und packte seine Sachen.

Er hatte alles zusammen und war auf dem Weg zu seinem Fahrrad, als Alpha sagte "Erich, vergiss nicht, heute Abend haben wir was vor." Erich blieb steif stehen und die Mädchen kicherten wieder. Er hatte das fast vergessen. Leider wusste er keinen Ausweg. Bisher hatte er sich vor solchen Terminen immer drücken können, doch den heutigen hatte er zu spät erfahren. Heute Abend würde er das erste Mal mit den anderen Familienmitgliedern gemeinsam in der Haussauna schwitzen. Müssen.

Erich war das mehr als peinlich, denn obwohl er seine Schwester und seine Kusine immer laut als 'dumme Gänse' bezeichnete, mochte er die beiden. Seine Mutter und seine Tante waren auch zwei schöne Frauen, und heute würde er das erste Mal, als einziger Mann, nackt mit und vor vier der schönsten Frauen, die er kannte, in der Sauna sitzen müssen. Und er wusste, dass ihn sein Schwanz verraten würde. Alleine der Gedanke daran, eine von den vieren nackt zu sehen brachte seinen Schwanz zum Stehen. Wie sollte dass dann erst bei vier dieser Frauen sein?

Erich fuhr also erst einmal seine geplante Runde. Heute hatte er eine große Runde vorgesehen, auch um darüber nachzudenken, wie er am Abend mit den vier Frauen in der Sauna umgehen sollte. Er hatte schon immer, wenn die Familie schwimmen gefahren war, seine Mutter und seine Tante heimlich angehimmelt. Die beiden waren, so war seine feste Meinung, wunderschön. Und in den letzten Jahren waren seine Schwester und auch seine Kusine ihren Müttern immer ähnlicher geworden. Erich hatte, als einziger Mann der Familie, massive Probleme mit seinem massiven harten Schwanz. Und nun wollten die vier, dass er sich nackt neben sie setzte.

Erich drehte die 'große Runde', wie er seine Strecke nannte, die Runde, die er immer nahm, wenn er viel Zeit zum Nachdenken braucht. Nach ungefähr 50 Kilometern war es Zeit für das Mittagessen, das er immer in einem kleinen Gasthof am Rande einnahm. Die Wirtin, eine Frau, so um die 50, sah ihn lachend an und sagte "Na, wieder Probleme mit den Frauen?"

Er hatte ihr einmal sein Leid geklagt.

"Ja, die wollen in die Sauna, und ich soll mit" Die Wirtin sah ihn an und lachte. "Und du weißt nicht, wohin mit ihm, stimmst?"

"Ja."

"Wenn die immer noch so schön sind", er nickte, "dann genieße es." Als sie ihm sein Essen brachte, beugte sie sich weit vor, so dass er in ihrem Ausschnitt die beiden dicken Möpse sehen konnte, und sagte "Wen du mal Abstand von deinen Vieren brauchst, du weißt, wo du ein Bett bekommen kannst." Dann wackelte sie leicht mit dem Oberkörper und er sah die Möpse beben.

Als Erich sein Essen bezahlte, sagte die Wirtin "Kommt doch alle mal vorbei. Du kannst deinen Spaß haben." Erich sah sie an und sie lachte wieder. "Mama, lass ihn", sagte eine junge Frau, etwa Mitte zwanzig. "Erich, Mama macht sich nur lustig über dich."

So fuhr Erich weiter und war, anders, als er es wollte, wieder erregt. Denn sowohl die Wirtin als auch ihre Tochter machten ihm schon länger schöne Augen.

Den Rest der Runde fuhr er etwas langsamer, da ihm immer noch nichts eingefallen war, wie er mit den Vieren umgehen sollte. Als er wieder zu Hause ankam, waren die Mädchen kurz weg und die Mütter am Vorbereiten des nach dem Saunagang geplanten Abendessen. Maria sagte "Hallo Erich, kannst du die Sauna schon man anstellen? Danke" und seine Mutter grüßte ihn, nachdem er die Sauna eingeschaltet hatte mit "Erich, wir sind bald fertig, du kannst ja schon mal reingehen. Aber denk dran, nicht zu heiß."

So duschte er, was nach der Radfahrt auch dringend nötig war und ging, im Bademantel, in die Sauna. Dort war es schon angenehme warm, aber noch nicht Sauna-warm, so dass er den Bademantel ablegte und ihn an den üblichen Haken hing. Solange noch keine der Frauen da war, bereitete er das Wasser für die Aufgüsse vor und suchte die Handtücher zusammen, die später genutzt werden würde.

So nackt im Saunabereich herumzufuhrwerken regte Erich an, denn er wusste ja, was er zu sehen bekommen würde. Aber komplett ohne Kleidung zu sein war ja auch etwas Besonderes. Erich fühlte sich frei, leicht, eigentlich glücklich. Kurz bevor die anderen kamen, legte er noch Handtücher auf die Sitzbänke der Sauna, damit sich niemand den Hintern verbrennen würde. Er war stand grade gebeugt vor dem Saunaofen, um ihn zu kontrollieren, als seine Schwester und mit seiner Kusine rein kamen. Eine von beiden haute ihm mit einem lauten Klatsch auf den Hintern.

"Hatte ich doch recht, doch du wolltest mir nicht glauben", sagte Alpha. "Der Hintern von meinem Brüderchen ist sehenswert." Nun wusste er, dass er sich bei dem Pfiff nicht getäuscht hatte. Er drehte sich zu ihr, um sich zu beschweren, als Beta sagte "Aber vorne ist er auch ganz stattlich. Schau mal."

Er sah, wie Alpha auf seinen Schoß starrte. Er merkte, wie neben ihm die Tür aufging, dann hörte er ein, "Was bleibst du ..." und dann ein "Wow, ist der dick man" beides kam von Maria, die in seine Mutter gelaufen war, die, als sie den Schwanz ihres Sohnes gesehen hatte, fasziniert stehen geblieben war.

Nach kurzer Zeit sagte seine Mutter "Erich, das ist unglaublich. Warum hast du uns das nicht gesagt?"

"Mama, das geht doch nicht", sagte Erich mit leiser Stimme, die von "Mama, darf ich den mal haben?" von Beta fast übertönt wurde.

Er wurde von den Frauen in die Sauna und auf die eine Bank gedrängt. Seine Mutter und seine Schwester saßen rechts, seine Tante und die Kusine links von ihm. Alle vier starrten auf seinen Schwanz. Erich schaute von einer zur anderen und sah, wie eine Hand seiner Mutter sich vorwagte und seinen Schwanz anfasste.

"Kinder, der ist wirklich echt, warm und fest. Das glaubt ihr nicht." Dann kniete sie sich zwischen die Beine von Erich und fuhr mit beiden Händen seinem Schwanz hoch und runter. "Mama, Achtung", konnte Erich noch sagen, und er kam. Mehrere Schübe Sperma klatschten seiner Mutter ins Gesicht. Diese beugte sich vor, nahm die Schwanzspitze in den Mund und dann fing sie an zu saugen.

Maria fuhr ihrer Schwester mit einem Finger über das Gesicht und nahm etwas Sperma auf, dass sie sich in den Mund schob. "Hmmm, erste Klasse, aller beste Ware", was dazu führte, dass auch Alpha und Beta das Sperma von Helgas Gesicht nahmen. Alpha fing einfach an, das Gesicht ihrer Mutter abzulecken, was Beta, die auf der anderen Seite hockte, nachmachte.

"Und ich?", fragte Maria. Erich sah den Frauen mit Erstaunen zu, als seine Mutter ihn zum zweiten Samenerguss gesaugt hatte. Als er nicht mehr spritze, stand seien Mutter auf und ging zu Maria. Diese küsste sie und transferierte einen Teil des aufgefangenen Spermas in den Mund ihrer Schwester. Die beiden Mädchen hatten angefangen, den Schwanz von Erich abzulecken. "Mama, guck mal, der wird nicht schlaff", sagte Beta. Helga sah ihrer Tochter und Nichte zu und sagte "Kinder, überfordert ihn nicht. Wir wollen doch länger mit ihm Spaß haben, oder?"

Erich saß nur da und staunte über das, was die Frauen der Familie, seine Frauen, mit ihm machten.

Seine Mutter stand auf und setzte sich in die Ecke, hier waren die Stufen etwas ausgeformt, so dass man sich in der Ecke gemütlich anlehnen konnte. Dann sagte sie "Jungen komm, setzt dich zu mir".

Erich stand auf und setzte sich vor seine Mutter, zwischen ihre geöffneten Beine. Seine Mutter umfing seinen Oberkörper und zog ihn zu sich heran. Obwohl beide schon schwitzten, war es unglaublich angenehm für Erich, den Oberkörper, die Brüste, seiner Mutter an seinem Rücken zu spüren. Zu spüren, wie sie ihn hielt und leicht in den Nacken pustete. Maria kniete jetzt zwischen seinen Beinen und leckte an seinem Schwanz. "Du bist ja unersättlich", sagte seine Mutter. "Musst du sagen, du hattest ihn ja schon im Mund. Hmmm, der ist gut, der schmeckt, den behalte ich."

"Nix da, liebe Schwester, der ist für alle Frauen der Familie" kam von Helga.

"Wann sind wir dran?", fragte da Alpha, und Beta nickte. "Seit ruhig, schaut zu, und lernt fürs Leben."

Erich spürte, wie er wieder einem Orgasmus nahekam. Da rückte Maria zur Seite und sagte "Kommt, er spritz gleich. Das ist für euch." Alpha und Beta stürzten sich auf Erichs Schwanz, und er spritzte beiden ins Gesicht.

Helga küsste ihren Sohn immer wieder auf den Rücken. "Ach bin ich froh, endlich wieder ein Mann", sagte sie leise. Maria hatte sich neben ihre Schwester gesetzt und sagte, "Nur müssen wir ihn diesmal mit unseren Töchtern teilen", dann drehte sie sich zu Helga und küsste sie.

Die vier saßen noch einige Zeit in der Sauna, als es klingelte. Der erste Saunagang war zu Ende. Alle verließen den Saunaraum, um sich, gemeinsam, unter der Dusche abzuspülen. Helga nahm Alpha mit in das Tauchbecken, Erich bekam Beta und Maria mit hinein.

Diese beiden küssten ihn an jede Körperstelle, die sie nur erreichen konnten. Maria tauche mehrfach unter, um den Schwanz von Erich nochmals in den Mund zu nehmen. Erich sah, wie in dem anderen Becken seine Mutter und seine Schwester sich küssten. Danach ging Helga ihrer Tochter an die Brüste, sie leckte und saugte an diesen, bis Alpha um Gnade bettelte "Mama, ich kann nicht mehr, hör auf."

Doch Helga schob Alpha aus dem Becken und legte sie auf den Rücken, anschließend ging sie ihrer Tochter an die Möse. Alpha schloss ihre Beine um den Kopf ihrer Mutter und trommelte mit den Fersen leicht auf deren Rücken. Dann kam sie laut und lange.

Bevor Beta etwas machen konnte, setzte sich ihre Mutter auf Erichs Schwanz. Sie stöhnte auf, was Beta zu der Bemerkung "Mama, du bist gemein, ich sollte ihn zuerst bekommen" veranlasste. "Sei ruhig Süße. UUuuaaahhhhhhhhh, ist das gut, ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ja tiefer" stöhnte Maria und fickte ihren Neffen.

Erich war alles egal, er hatte die Brüste seine Tante vor sich und beugte sich zu diesen. Beim saugen und lecken der Brustwarzen wechselte er sich immer wieder ab, seine Hände hatten dabei Marias Hintern umfasst, um sie beim Ficken zu unterstützen. Dann kam Maria, mit einem lauten Schrei ließ sie sich nach hinten fallen, Beta stand noch hinter ihrer Mutter und fing sie auf, auch, um nach den Brüsten ihrer Mutter zu greifen und sie zu drückem und kneifen, bis Maria ein zweites Mal kam.

Bei Helga und Alpha hatten sich in der Zwischenzeit die Rollen verändert. Alpha leckte die Möse ihrer Mutter. Maria stieg von Erich und dieser stand auf. Er ging in das zweite Becken und fing an, seine Schwester von hinten zu ficken. Das hinderte Alpha, weiter die Möse ihrer Mutter zu lecken. Helga sah auf und fragte "und wer leckt mich?" Daraufhin machte sich Beta über ihre Tante her.

Nachdem Erich in seiner Schwester gekommen war, sah er den Frauen kurz zu und ging dann zu Beta. Kurz nachdem Helga ihren durch Beta geleckten Orgasmus hatte, drehte er Beta um und fing an, seine Kusine zu ficken. Diese schlag ihre Arme um Erichs Hals und küsste ihn.

Erich hatte auch Beta einen Orgasmus gefickt, nun setzte er sich auf den Beckenrand und sagte. "Uff, ich brauche eine Pause." Helga hatte sich ebenfalls auf den Rand gesetzt und dabei ihre Arme um ihre Schwester gelegt.

"Fast wir früher, nicht Maria?"

"Aber nur fast. Weißt du noch, wie geil das war, wenn Papa dich fickte und ich von Klaus durchgezogen wurde? Mama bettelte immer darum, als nächste von ihrem Schwiegersohn gefickt zu werden. Dafür nahm Papa dann mich ran."

"Ja, das war wild. Schade, dass Mama und Papa das nicht mehr erlebt haben"

"Ja, und Klaus" sagte Maria. "Klaus, ach Klaus. Du würdest stolz auf deine Frauen und Töchter sein"

"Und erst seinen Sohn, Maria, wie der seine Schwestern und deren Mütter rannehmen kann."

Erich und die Mädchen hörten den beiden Frauen zu, dann sagte Alpha "Was sagt ihr da grade über Papa?" Maria sah ihre Nichte an und sagte "Ganz einfach, Helga und ich hatten den gleichen Mann. Ihr drei seid die Kinder von Klaus."

"Und wie war das mit Oma und Opa?", fragte Beta.

"Die beiden haben bei unserem Sex mitgemacht. Mama kam wohl zuerst auf die Idee. Bis kurz vor den Zeitpunkt, zu dem Klaus weg musste und gestorben war, hatten wir fast jeden Tag eine Orgie. Papa hatte drei Frauen, Klaus auch. Und die beiden hatten uns drei durchgevögelt, dass es eine Freude war." Maria setzte die Schilderung von Helga fort "Mama war unglaublich wild auf Klaus. Er musste sie immer und überall rannehmen. Einmal waren wir mit dem Auto unterwegs. Da forderte Mama plötzlich, dass Klaus sie über die Motorhaube legen und ficken sollte. Wir drei standen dabei und haben zugesehen. Wie waren so geil, dass wir bei der nächsten Gelegenheit halt gemacht und dort übernachtet haben." Maria fuhr fort "Es gibt da eine kleine Gaststätte, zu der wir regelmäßig gefahren sind, die hatten damals auch eine kleine Pension. Da haben wir drei Tage lang rumgevögelt." Helga sagte "Ich hatte immer den Verdacht, dass Klaus auch die Wirtin und deren Tochter gevögelt hatte. So wie sie ihn immer angehimmelt hatte, wenn wir beim Essen Pause machten." Erich sagte "Ihr meint die Gasthof 'Zur dicken Berta'?"

"Heißt der jetzt so? Wir waren ja schon ein paar Jahre nicht mehr."

"Ich war heute da, die Wirtin sagte, wir sollten alle mal kommen." Helga und Maria sahen sich an und Maria sagte "Können wir an einem der nächsten Wochenenden ja mal machen. Wann waren wir mit Klaus, Mama und Papa dort das Letzte mal?"

"Vor fünfundzwanzig Jahren. Klaus musste zu viel arbeiten und dann kamen ja unsere drei hier. Da konnten wir nicht mehr so viel bei anderen rumvögeln."

Die fünf saßen noch einige Zeit an den Tauchbecken und gingen dann noch einmal in die Sauna. Diesmal ohne wilden Sex. Erich konnte jetzt seine vier Frauen genau betrachten, und er blieb bei seiner Meinung, dass er mit diesen vier Frauen das ganz große Los gezogen hatte.

Nach dem zweiten Saunagang waren alle zu müde für einen dritten. Sie ruhten sich nach einem weiteren Tauchgang aus und gingen dann zum vorbereiteten Essen.

Irgendwie kam sich Erich nicht mehr komisch vor, als alle fünf nackt um den Tisch saßen. Auch die schaukelnden Brüste der Frauen brachten ihn nicht mehr so durcheinander. Sein Schwanz blieb zwar hart, aber das war es wert.

Nach dem Essen ging sie ins Wohnzimmer, Helga holte einen alten Familienfilm, wie sie sagte, raus und legte den in den Player. Der Familienfilm war eine Orgie der beiden Männer und drei Frauen. Die Kinder konnten ihren Vater und ihre Großeltern sehen, wie die sich mit ihren Eltern durch das Haus fickten.

Alpha sagte "Oma war aber eine richtige Sau. Zwei Männer gleichzeitig, das will ich auch mal." Beta sagte "Und wie? Wir haben doch nur einen."

Als sie dann sahen, wie Helga ihre Schwester Maria mit einem Strapon fickte, wurde Beta lebhaft "So machen wir das. Erich und eine von uns ficken eine dritte."

Erich sah einige Zeit zu, dabei strich er langsam über seinen Schwanz, so wie die Frauen mit einer Hand durch ihre Muschis fuhren, und sagte dann "Ich will aber einen geblasen bekommen. Also müssen zwei mit so einem Ding eine dritte vögeln."

"Und die Vierte?", fragte Maria.

"Die filmt das Ganze. Jede ist mal dran."

Die fünf sahen sich dann noch 'jugendfreie' Familienfilme an. Zum Schluss fragte Erich "Mama, was ist mit Papa passiert?" Helga und Maria sahen sich an und dann sagte Maria "Euer Vater war Soldat in einem Spezialeinsatzkommando. Bei einem Training ist er abgestürzt und war sofort Tod. Papa hat in den Sarg geschaut und uns dann gesagt, dass wir das lieber nicht machen sollten."

"Wieso?", fragte Alpha.

"Papa sagte, die haben einen HaLo-Sprung trainiert, und der Schirm von Klaus ist nicht aufgegangen. Es soll mit voller Wucht aufgeschlagen sein."

Erich merkte, dass seine Schwestern mit 'HaLo' nichts anfangen konnten.

"Das heißt 'High Altitude, Low Opening'. Da wird aus großer Höhe aus dem Flugzeug gesprungen und ganz niedrig der Schirm ausgelöst. Und wenn das Öffnen versagt, ist keine Zeit mehr für einen Reserveschirm." Erich und seine Schwestern nahmen ihre Mütter in den Arm, die drei Kinder beschlossen, dass ihre Mütter diese Nacht nicht alleine verbringen sollten. Sie sollten die Liebe ihrer Kinder spüren können.

Das größte Bett war das von Helga, und in diesem lagen die fünf aneinander gekuschelt. Am folgenden Morgen wachte Erich auf, weil ihn jemand leicht kitzelte. Als er die Augen öffnete, sah er in die seiner Mutter. Die hatte sich in der Nacht an ihn gekuschelt und Erich hatte eine der Brüste direkt vor seinem Mund. Er konnte nicht anders, er schloss seinen Mund um die Brustwarze und saugte leicht. Seine Mutter schlug ihn leicht auf den Kopf und sagte "Erich, las das, dafür ist jetzt weder Zeit noch Platz". Erich biss noch einmal leicht zu, was sie aufstöhnen ließ und ließ dann seine Mutter in Ruhe. Nach einiger Zeit sagte Helga "Kannst du mich raus lassen, ich muss mal pinkeln" Erich schlüpfe aus dem Bett und ließ seine Mutter raus, dann folgte er ihr zum Bad "Erich, ich muss mal."

"Ja, ich auch. Komm, wir duschen gemeinsam, dann fällt es nicht auf, dass wir in die Wanne pinkeln." Helga sah ihren Sohn an und schüttelte mit dem Kopf "Du willst duschen, oder mehr?"

"Darf ich mehr?"

"Du darfst mich abseifen, ich mach das dann auch bei dir."

12