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Die Sauna War Es (01)

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Erich machte mit dem mit Begeisterung. Er verbrauchte mehr als genug Seife und wusch seine Mutter mindestens dreimal. Kein Körperteil ließ er ungewaschen, was seine Mutter mehrfach bis kurz vor einen Höhepunkt brachte. Als er dann aufhörte, schimpfte sie mit ihm "Erich, du bist ein Scheusal. Ich bin geil, und du hörst einfach auf."

"Aber Mama, ich durfte doch nicht mehr", sagte er lachend.

Die Rache seine Mutter war schrecklich. Sie wichste ihn mehrfach bis kurz vor den Erguss, als letztes nahm sie seinen Schwanz in den Mund und als sie die ersten Spuren von Sehnsuchtstropfen spürte, hörte sie auf. Sie wollte dann die Dusche verlassen, doch Erich griff sich seine Mutter, drückte sie mit dem Rücken an die Wand und schob seinen Schwanz mit einem Rutsch in ihre Möse. Den ganzen Weg vom Eingang bis zum Ende stöhnte sie und seufzte dann zum Schluss "Endlich, Guuuut". Erich sagte "Also wolltest du doch".

"Ja, Erich, fick mich durch, spritz in mich rein, bis es mir aus dem Mund wieder raus läuft." Was sich Erich nicht zweimal sagen ließ.

Helga bekam drei Höhepunkte, und als Erich seinen bekam, dachte sie wirklich, dass es bei ihr oben wieder raus kommen würde. Sie standen zum Abschluss unter der Dusche und hatten sich in den Armen.

"Ach Junge, danke", sagte Helga. "Mama, ich liebe dich", sagte Erich und küsste seine Mutter leicht auf den Mund. Dann trockneten sie sich gegenseitig ab und gingen wieder in ihr Schlafzimmer. Die anderen drei lagen und redeten.

Maria fragte "Wo wart ihr denn?" worauf Helga sagte "Seht ihr das Weiße in meinen Augen? Erich hat mich so vollgespritztem, das Weiße in meinen Augen ist sein Sperma."

Alpha sagte "Mama, du bist eine Schlampe."

"Ja, ich lasse mich von meinem eigenen Sohn vögeln. Ach ist das gut."

Erich kuschelte sich zwischen seine Tante und seine Kusine und fragte "Und wer macht Frühstück?"

"Na du, weshalb fragst du auch so dumm?" sagte Maria, und die drei anderen stimmten zu. Erich stand auf und sagte "Heute bekommt nur die etwas zum Frühstück, die frisches Sperma in der Möse hat" und ging in die Küche. Beim Rausgehen hörte er noch seine Mutter sagen "Ach wie gut, ich bekomme etwas, ihr nicht."

"Das wollen wir mal sehen" sagte Alpha und ging ihrem Bruder hinterher.

In der Küche bereitet er grade die Kaffeemaschine vor. "In der Möse sagst du? Im Mund reicht nicht?"

"Nein, das könntest du dir ja aus Mama holen. Nur echt und nur von der Quelle ins Ziel ist erlaubt." Sie wollte nach ihrem Bruder greifen, worauf er noch sagte "Und nur ohne Gewalt."

"Gewalt gegen wen?"

"Den Samengeber."

"Ach, die Frauen dürfen leiden?"

"Ja, wenn sie versprechen, immer jeden Wunsch des Samengebers zu erfüllen, werden die Leiden geringer."

Von der Tür hörte man Beta fragen "Welche Wünsche hast du?"

"Ich möchte, dass wir zusammen bleiben"

"Du willst nur vier Frauen, die du jederzeit flachlegen kannst"

"Nein, ich will die Frauen der Familie lieben, und hoffe, dass sie mich auch lieben."

"Und was ist mit deiner Frühstückforderung?"

"Ach die, wenn ich jede von euch vollspritzen müsste, wären wir ja erst zum Mittag fertig. Das dauert mir zu Lange."

Während die drei Frauen das Frühstück fertig machten, ging Erich nochmals zurück zum Schlafzimmer. Hier hatte sich seine Mutter zusammengerollt und sich die Decke über den Kopf gezogen. Erich kroch neben sie und grub sie aus. Als sie ihren Kopf hob, fragte er, "Mama, was ist, willst du nicht Frühstücken?"

"Ja, Erich, ich bin so glücklich. Ich habe wieder einen Mann, der mich liebt. Kannst du mich halten?"

"Mama komm."

"Erich bleib hier, halt mich, bitte."

Erich sah sich seine Mutter an und schälte sie aus der Decke. Dann nahm er sie auf den Arm und ging mit ihr in die Küche. Hier setzte er sich an seinen Platz, seien Mutter war immer noch in seinen Armen, und setzte sie auf seinem Schoß, so dass sie sich ansehen konnten. Helga stöhnte leise, als sie auf seinem Schwanz runter glitt. Er fütterte sie mit kleinen Stücken vom Brot und gab ihr vorsichtig Kaffee. Die drei anderen sahen zu, dann schnitt Alpha das Brot in passende Stücke und gab ihrer Mutter auch einige Stücke.

Beta sagte "Mama", "Ja Kleine", "so möchte ich auch geliebt werden."

Erich sah die beiden an. "Maria, Beta, ich liebe euch auch. Aber sie ist meine Mutter und sie ist deshalb etwas Besonderes für mich." Die beiden standen auf und umarmten Erich, Helga und Alpha. Die fünf atmeten im Einklang und gaben sich das nicht ausgesprochene Versprechen, die anderen immer zu Lieben.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Passende Vornamen

Es geht nicht darum, sich nur bestimmter Namen zu bedienen, sondern es sollen nach Möglichkeit passende Namen verwendet werden.

Storys über 18-jährige Roswithas, Gudruns und Hildegards sind aus meiner Sicht ebenso unpassend wie welche über 65-jährige Kevins. Das sind Namen, die einfach nicht zum Alter passen, was nicht ausschließt, dass es Eltern gibt, die ihre Kinder in der Schule gerne gehänselt sehen wollen, indem sie ihnen Großvaters Namen geben.

Der Regelfall ist das aber nicht. Mein Eindruck ist, dass der Autor in seinen Texten relativ häufig von nicht zum Alter passenden Vornamen Gebrauch macht. Aber hier lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

Im Übrigen habe ich nicht empfohlen, Namen aus 2020 zu nehmen, sondern jene, die im Geburtsjahr der Charaktere angesagt waren.

swriter

Tomte_TummetottTomte_Tummetottvor mehr als 3 Jahren
Namen und swriter

Sind die Namen, die im letzten Jahr aktuell waren, wirklich brauchbare Namen für Personen in Sexgeschichten, die mindestens 18 Jahre alt sein müssen?

Erich ist wohl 19, die Mädchen älter, also müsste man die Namen der damaligen Jahre auswerten.

Doch wäre es schön, wenn in einem Jahr nur 10 oder 20 Namen für alle Jungen vergeben würden?

Vielleicht hat Erich ja den Namen von seinem Urgroßvater?

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Die Vornamen passen nicht

Mir fällt bei deinen Texten immer wieder auf, dass junge Menschen Namen tragen, die in der heutigen Zeit unüblich sind.

Erich ist ein Name, den ich mit einem 70-Jährigen in Verbindung bringen würde, nicht mit einem jungen Mann, der noch zu Hause bei der Mutter lebt. Ich kann mich nicht an andere Namen erinnern und möchte auch nicht recherchieren, aber der Gedanke kam mir nicht das erste Mal.

Lass dich doch von den Lieblingsnamen der jeweiligen Jahre inspirieren, in denen die Charaktere geboren sein könnten, statt Vornamen aus Opas Mottenkiste herbeizuzaubern. Diese passen nur, wenn deine Geschichten in der Mitte des letzten Jahrhunderts spielen.

swriter

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Bitte

schreib bald weiter an dieser geilen Story

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