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Die Schaufensterpuppe Kap. 07

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»So, hier bin ich fertig. Jetzt möchte ich tanzen gehen«, sagte Gertrud zu mir. Sie nahm die Leine von der Dekoration und zog mich mit sich.

Wir gingen durch den Korridor und kamen an eine doppelflügelige Tür, hinter der laute Musik zu hören war. Wir gingen hindurch und befanden uns nun in einem kleineren Saal, in dessen Mitte sich eine Tanzfläche befand. Gertrud nahm mir die Leine ab, fasste meine Hände und zog mich zu dieser Tanzfläche, wo wir anfingen zu der Musik zu tanzen.

Wir tanzten eine ganze Weile lang eng umschlungen zu der Musik, bis wir beide erschöpft waren und uns nur noch stehend zur Musik hin und her bewegten. Als das Lied, welches gerade gespielt wurde endete, verließen wir die Tanzfläche und gingen zu einer Bar, wo wir uns etwas zu Trinken und eine Kleinigkeit zu essen holten. Danach verließen wir den Saal und ich folgte Gertrud zur Toilette. Hier mussten wir etwas warten, da es vor diesen eine kleine Schlange gab. Als sie in die Toilette ging, zog Gertrud mich einfach mit in die Kabine. Ich fragte mich, was sie vorhatte, als sie sie ihren Rock hoch raffte, sich setzte und mich, mit dem Gesicht zur Tür, vor sich bugsierte. Ich hörte, wie sie sich erleichterte und Toilettenpapier von der Rolle zog, wohl um sich sauber zu machen. Danach spürte ich nur, daß sie etwas an dem Anschluss an meinem Hintern machte und ich hörte gleich darauf ein anhaltendes Plätschern. Ich spürte, daß mein Darm entleert wurde und fühlte mich, als das Plätschern aufhörte, ziemlich erleichtert.

Anschließend spürte ich, wie Gertrud wieder an dem Anschluss hantierte und sie stand auf. Doch anstatt die Kabine zu verlassen, die zum Glück etwas größer war, trat sie hinter mich und massierte meine Brüste. Sofort spürte ich, wie mich dies erregte und wie Feuchtigkeit in meine Muschi floss.

»Nachher gibt es eine Vorführung. Eine alte Bekannte von mir und ihr Sklave werden da auch auftreten. Ich weiß, daß ihr Sklave bei ihr nicht ran darf und sie für diese Vorführung jemanden sucht, den sie von diesem Sklaven benutzen lassen kann. Für ihn wäre es sehr demütigend, wenn er bei einer der wenigen Gelegenheiten, bei denen er überhaupt zum Schuss kommen darf, eine Schaufensterpuppe benutzen müsste. Deshalb würde ich dich ihr gerne dafür zur Verfügung stellen. Aber das kann und will ich nicht alleine entscheiden«, sagte sie.

Ich sollte während einer Vorführung vor wer weiß wie vielen Zuschauern mit einem Fremden schlafen? Ich liebte sie doch, wie sollte ich da mit einem Mann schlafen können? Doch andererseits hatte ich im Laden auch schon mit ihren Kundinnen Sex gehabt, wobei sie zugesehen hatte. Eifersucht schien für sie, was das anging also kein Problem zu sein, zumal die Idee ja auch von ihr selbst kam. Doch konnte ich das entscheiden? Im Laden war es auch sie, die dies entschied, konnte ich es dann hier entscheiden?

Ich nahm eine Hand zurück und tippte sie an der Seite an.

Zu meiner Erleichterung verstand sie, was ich meinte und fragte: »Ich soll das entscheiden?«

Ohne sie anzusehen, nickte ich.

»Das kann ich nicht. Ich kann sowas nicht für dich entscheiden mein Schatz.«

Ich nickte energisch und tippte sie erneut an.

Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter und lehnte ihre Wange an meine. »Nein mein Schatz. Das musst du entscheiden«, sagte sie bestimmt.

Ich musste nicht lange überlegen. Zwar war es mir unangenehm daran zu denken, vor vielen Leuten mit einem Fremden zu schlafen, doch ich fand es auch irgendwie aufregend, also nickte ich langsam.

»Bist du dir wirklich sicher?«, fragte sie, worauf hin ich wieder nickte.

»Gut, dann gehen wir gleich zu ihr«, sagte sie und schloss die Tür auf. Wie verließen die Kabine und ernteten einige erstaunte Blicke von den Frauen, die darauf warteten, daß eine Kabine frei wurde. Doch Gertrud ignorierte diese Blicke einfach und wir gingen in den Waschraum. Hier spülte Gertrud einen kurzen Plastikschlauch durch und trocknete ihn gründlich ab, bevor sie sich die Hände wusch. Auch ich wusch mir die Hände und folgte ihr nach draußen. Wir gingen den Korridor entlang, eine Treppe nach oben und gingen dort in einen schmalen Flur. Hier gab es mehrere Türen, bei denen sie die Türschilder las und schließlich bei einer Tür stehen blieb und anklopfte.

Nachdem jemand »Herein« gerufen hatte, betraten wir eine Art Garderobe. Vor einem Schminktisch saß eine Frau und sah lächelnd zu uns. Auf dem Boden neben dem Schminktisch kauerte ein Mann, welcher anscheinend von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet war und eine Augenmaske trug.

»Hallo, Gertrud«, sagte die Frau freudig, stand auf und umarmte Gertrud fest. »Schön, dich mal wieder zu sehen.«

»Hallo, Frauke«, erwiderte Gertrud die Begrüßung. Die Beiden lösten die Umarmung nach einer Weile.

»Das ist deine Sklavin?«, fragte Frauke.

»Ja, das ist Veronika.«

Frauke richtete ihre Aufmerksamkeit nun auf mich. Sie war ähnlich gekleidet, wie Gertrud, trug aber auf ihrer aufwändigen, Hochsteckfrisur einen hübschen Fascinator in Form einer Taube. Sie war älter als Gertrud, ich schätzte sie auf etwa 60.

Sie umrundete mich und musterte mich eingehend. Immer wieder tippte sie mich an und schien eine Reaktion zu erwarten, doch ich blieb bewegungslos stehen. Auch als sie meine Brust fasste, diese fest drückte und drehte, bewegte ich mich nicht. Schließlich, als sie vor mir stand und mir ins Gesicht schaute, fasste sie meine Muschi und steckte zwei Finger in mich hinein. Ich musste mich dabei nicht einmal besonders zusammen nehmen, um mich nicht zu bewegen.

»Faszinierend«, sagte sie. »Sie ist wirklich gut.«

»Ich nehme an, Gertrud hat dir erzählt, worum es geht?«, fragte sie nun mich.

Ich sah, ohne den Kopf zu bewegen, zu Gertrud. Diese schien meinen Blick zu erwidern und nickte mir zu.

Nun nickte auch ich.

»Und du bist damit einverstanden?«

Wieder nickte ich.

»Das freut mich. Dann bin ich ja mal gespannt.« Nun wandte sie sich wieder an Gertrud. »Musst du sie noch fertig machen?«

Gertrud sah zu mir und schüttelte den Kopf. »Nein, sie bleibt so, wie sie ist. Aber wenn er so bleibt, braucht sie ganz sicher noch etwas Gleitgel.« Dabei deutete sie auf den Mann, der noch immer neben dem Schminktisch kauerte und nichts mit zu bekommen schien.

Frauke ging zu dem Schminktisch und holte eine Tube aus einer großen Tasche heraus, die sie Gertrud gab. Diese nahm die Tube, öffnete sie und kam zu mir. Sie drückte meine Beine etwas auseinander und drückte die Öffnung der Tube an meine Muschi, um fast den gesamten Inhalt in mich hinein zu drücken. »Schön drinne lassen und festhalten«, sagte sie. Sie stand auf und gab mir einen Kuss.

Ich bemühte mich, das Gleitmittel nicht aus meiner Muschi heraus laufen zu lassen.

Etwas später kam Frauke mit einer Sackkarre, die sie in der Ecke der Garderobe stehen hatte und Gertrud schob mich auf diese Sackkarre, um mich dort mit einem leuchtend orangen Spanngurt zu befestigen, den sie mehrmals um mich und die Karre herum wickelte und anschließend fest spannte. Nun nahm sie ihr Handy und tippte darauf, um mir meine Bewegungsfreiheit zu nehmen.

Sie griff nach der Sackkarre und fuhr mich auf dieser aus dem Raum heraus, durch den Flur, in den großen Korridor, in dem einige Leute herum liefen. Einige schauten zu uns, die Meisten jedoch schienen uns nicht zu beachten. Es ging weiter zu einer kleinen Tür, durch die Gertrud mich durch schob. Sie drehte die Sackkarre um und zog mich mehrere Stufen herauf, bevor sie mich noch etwas herum fuhr, umdrehte und schließlich abstellte.

»Bis nachher«, sagte sie und ich hörte, wie sie sich entfernte.

Wo ich stand, war es ziemlich dunkel. Ich versuchte zu erkennen, wo ich mich befand, sah jedoch nichts. Meinen Kopf konnte ich nicht bewegen, so daß ich mich auch nicht umschauen konnte.

Ich hörte lediglich gedämpfte Musik und scheinbar viele Menschen, die sich leise murmelnd unterhielten.

Plötzlich verstummte die Musik, nur um kurz darauf mit einem lauten Stakkato wieder einzusetzen. Auch die Stimmen verstummten nun und ich sah, wie von rechts ein heller Streifen auftauchte, der sich rasch verbreiterte.

Nun konnte ich sehen, wo ich mich befand.

Ich stand auf einer großen Bühne. Vor mir sah ich mehrere hundert Menschen auf Stuhlreihen sitzen. Ich versuchte, mehr zu erkennen und sah zu meiner Erleichterung Gertrud ungefähr in der Mitte der vordersten Stuhlreihe sitzen und gelegentlich zu mir zu schauen.

Nun lief jemand vor mir entlang. Ich erkannte Frauke und einen Mann, vermutlich den, der vorhin neben dem Schminktisch gehockt hatte.

Die Musik veränderte sich, wurde leiser und das Publikum schaute nun auf eine Stelle rechts neben mir und einige Leute fingen an, zu applaudieren. Anscheinend begann nun Fraukes Vorführung.

Außer gelegentlichem Raunen oder Applaus des Publikums bekam ich von der Show nicht mit. Anscheinend brauchte Frauke keine Worte für ihre Show.

Erst nach einer ganzen Weile hörte ich Frauke sagen: »Ich denke, dieser Sklave hat sich in der letzten halben Stunde gut durchgehalten und hat sich eine Belohnung verdient.«

Das Publikum spendete darauf hin einen langen Applaus und ein Scheinwerfer schien nun auf mich und blendete mich.

Am Rand meines Blickfeldes sah ich Frauke an mir vorbei gehen. Ich spürte, wie die Sackkarre schräg gestellt wurde und ich in die Mitte der Bühne gefahren wurde. Aus dem Publikum hörte ich nun vielstimmiges Gelächter.

Frauke löste den Spanngurt und griff mir unter die Arme und zog mich rückwärts irgend wo hin. Sie zog und schob mich auf eine waagerechte Fläche und legte meine Arme so, daß sie weit abgespreizt von mir lagen. Meine Beine spreizte sie weit, während meine Füße auf dem Boden standen. Anscheinend lag ich auf einem Tisch oder etwas in der Art. Mein Kopf hing über der Kante, nur noch von dem Halskorsett gehalten, welches sie mir nun ab nahm, so daß mein Kopf nun nach hinten gebeugt über der Platte hing, auf der ich lag. Zu meiner Erleichterung kam mein Hinterkopf auf etwas weichem zu liegen so konnte ich auch für längere Zeit liegen, ohne daß mein Hals anfangen würde, zu schmerzen.

Ich sah nun, auf dem Kopf stehend, die Rückseite der Bühne, doch viel war hier nicht zu sehen. Nur Fraukes Sklave, der mit weit gespreizten Armen und Beinen unter einer Art Galgen stand, war zu sehen. Er war nun nackt bis auf eine Augenbinde und jede Menge Striemen zierten seinen Oberkörper und auch seine Beine. An seinem besten Stück, welches steif und groß von ihm ab stand, baumelte an einem Riemen ein Gewicht, welches hin und her schwang.

»Das ist Veronika«, sagte Frauke nun, anscheinend durch ein Mikrofon verstärkt. »Ich denke, für einen Sklaven wie ihn ist es Belohnung genug, sich an einer Gummipuppe auszutoben.«

Während das Publikum lauthals lachte, sah ich, wie der Sklave sich in seinen Fesseln wand und den Kopf schüttelte.

Nun erschien Frauke in meinem Blickfeld und ging zu dem Sklaven. »Ein Sklave sollte froh sein, überhaupt einen Orgasmus bekommen zu dürfen, da sollte er nicht auch noch wählerisch sein«, sagte sie und schlug ihm mit einer langen Peitsche auf den Rücken, so daß er leicht hin und her wankte und das Gewicht an seinem besten Stück erneut hin und her schwang.

Sie sah ihn eindringlich an und er nickte nun ergeben. Was er sagte, konnte ich nicht verstehen.

Nun löste sie die Fesseln des Sklaven. Zuerst befreite sie seine Füße anschließend seine Hände. Auch das Gewicht an seinem Penis entfernte sie. Er ging in die Knie, streckte sich und rieb seine Glieder, bevor er sich aufrichtete.

Frauke führte ihn nun zu mir und es erklang Musik. Sie führte ihn zwischen meine Beine, wo ich die Beiden nicht mehr sehen konnte. Doch ich spürte, wie er sein Glied in meine Muschi schob, es tief in mich hinein führte und bewegungslos stehen blieb.

»Möchte noch jemand seinem Sklaven erlauben, diese Puppe zu benutzen?«, fragte Frauke nun.

Im Publikum hörte ich ein kurzes Raunen. Sollte ich hier wirklich vor so vielen Leuten von gleich zwei Männern auf einmal gevögelt werden, fragte ich mich. Einerseits fühlte ich mich bei dieser Vorstellung nicht besonders wohl, andererseits erregte diese Vorstellung mich auch sehr und mein Körper nahm mir die Entscheidung darüber, wie ich das finden sollte ab, indem er eine starke Welle der Erregung durch mein Bewusstsein jagte.

Ich sah, wie ein Mann und eine Frau auf mich zu kamen. Die Frau befahl dem Mann, sich auszuziehen und als dieser nackt vor meinem Kopf stand, sah ich, daß er eine Schelle an seinem besten Stück trug. Die Frau beugte sich vor und nahm ihm diese ab. Es dauerte nicht all zu lange, bis sein Glied fest und steif nach vorne ragte. Die Frau führte ihn nun näher zu mir, strich sein Glied mit Gleitmittel aus einer Tube ein, welche Frauke ihm gegeben hatte und führte ihn nun näher zu mir. Nun öffnete Frauke meinen Mund und die Frau führte den Mann den entscheidenden Schritt nach vorne, so daß sein Glied bis zum Anschlag in meinen Mund glitt.

Beide Männer standen regungslos da, ohne sich zu bewegen. Doch ich spürte ihre Männlichkeit tief in meiner Muschi und meinem Mund. Eine normale Frau würde an meiner Stelle wohl Atemprobleme bekommen, doch ich bekam noch sehr gut Luft und genoss es, so ausgefüllt hier zu liegen. Und ich freute mich sogar darauf, wenn die Beiden endlich anfangen würden, es mit mir zu treiben. Am liebsten hätte ich beide jetzt mit meiner Zunge und meinen Muskeln angefangen zu massieren. Doch einerseits wäre dann für die Beiden die Illusion einer Puppe verloren gegangen und andererseits war es mir auch gar nicht möglich.

Frauke verließ nun wieder mein Blickfeld und nun fingen die beiden Männer an, mich zu ficken.

Gleichzeitig spürte ich, wie der Vibrator an meinem Kitzler anfing, zu laufen und meine Erregung steigerte sich noch weiter.

Das Publikum fing an, regelmäßig und langsam zu klatschen und die Beiden fickten mich in genau dem selben Tempo.

Es dauerte etwas, bis das Publikum anfing, schneller zu klatschen und die beiden Männer fickten mich schneller. Ich spürte, wie meine Erregung weiter anstieg. Der Penis in meinem Mund drang tief in meine Kehle ein, glitt über meine Zunge und ich schmeckte seine Lust.

Hätte ich gekonnt, hätte ich meine Lust lauthals mir heraus gestöhnt, doch mir blieb nichts anderes übrig, als still zu genießen, wie ich genommen wurde, ohne etwas dagegen tun zu können.

Es dauerte eine ganze Weile, bis der Mann, der mich in meinen Mund fickte, kam. Und er kam gewaltig. Er begann, zu zucken und schoss eine große Menge Sperma in meinen Hals, die ich nur schwer auf einmal schlucken konnte.

Ich kam im selben Moment, wie er. Als er in mich spritzte, löste das auch meinen Höhepunkt aus. Und kurz darauf spürte ich, wie auch Fraukes Sklave kam und sich in mich ergoss.

Doch die Beiden hörten nicht auf, sondern machten einfach weiter, angetrieben durch das Klatschen des Publikums und vermutlich auch durch die Gerten ihrer Herrinnen.

Es dauerte nun länger, bis sie erneut in mir kamen. Als Fraukes Sklave kam, erreichte meine Lust neue Höhen , doch er erschlaffte und zog sich aus mir zurück. Der andere Sklave hatte mehr Ausdauer und ergoss sich erst viel später ein zweites Mal in meinen Hals, bevor auch er erschlaffte und sich aus mir zurück zog.

»Bevor hier alles ausläuft«, hörte ich Frauke sagen und ich spürte, wie sie mir recht unsanft etwas in die Muschi stopfte. Nun kam sie in mein Blickfeld und stopfte mir einen Lappen in den Mund. So hatte mich selbst Gertrud noch nie behandelt. Ich fühlte mich wie eine Gummipuppe, die einfach liegen gelassen wurde, nachdem man sie benutzt hatte, um sie irgendwann zu reinigen, wenn man Zeit hatte. Diese Behandlung war genau das, was ich mir damals erhofft hatte. Allein die Vorstellung, hier liegen gelassen zu werden, bis zur nächsten Benutzung, wie ein Gegenstand, den man nur gelegentlich benötigte, erregte mich nun noch weiter. Die Tatsache, daß der Vibrator in mir noch immer sehr intensiv lief, tat ein übriges, um meine Erregung in neue Höhen zu katapultieren. Ich konnte es nicht mehr halten und ich kam. Ich kam sehr heftig und der Orgasmus, der mich überrannte, hörte einfach nicht auf. Ich spürte, wie meine Muschi immer wieder zuckte und sich verkrampfte und jedes Mal durchfluteten mich weitere Wellen der Lust, wie eine endlose Aneinanderreihung von Höhepunkten. Irgendwann war ich so erschöpft, daß ich einfach die Augen schloss und trotz immer neuer Höhepunkte ermattet einschlief.

Ich wachte auf und fühlte mich ziemlich matt. Und ich fühlte etwas, was ich schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Ich fühlte mich hungrig. Ich wusste nicht, wo ich war, weil es ziemlich dunkel war. Aber ich konnte mich bewegen. Zumindest meine Arme und meinen Kopf konnte ich bewegen. Meine Beine waren, wie auch mein Oberkörper, irgendwo gefesselt.

Allmählich realisierte ich, wo ich mich befand. Ich war wieder in Fraukes Garderobe. Ich erkannte den Schminktisch und die Tür, über der sich eine grün leuchtende Notleuchte befand, die den Raum in ein schummeriges Licht hüllte.

Als ich an mir herunter sah, erkannte ich, daß mein Körper und meine Beine mit einem Spanngurt an der Sackkarre gefesselt waren.

Sollte ich hier einfach stehen bleiben? Und wie spät war es überhaupt? Und wo war Gertrud?

Als ich mich genauer umsah, erkannte ich auf dem Schminktisch einen abgedeckten Teller und eine Flasche. Daneben lag ein Zettel, doch was auf diesem stand, konnte ich nicht erkennen.

Hatte Gertrud mir etwas zu Essen da gelassen?

Ich sah an mir herunter und bemerkte das Spannschloss des Gurtes. Es kostete mich ein wenig Mühe, das Schloss zu öffnen, doch schließlich hatte ich das geschafft und der Gurt fiel auf den Boden. Wenn es sein musste, konnte ich mich später auch wieder an die Karre fesseln.

Ich streckte meine Glieder und ging zum Tisch. Dort nahm ich den Zettel und las:

»Hallo mein Schatz,

Du warst so fertig, daß ich es nicht geschafft habe, dich zu wecken. Ich habe dir etwas zu Essen und zu Trinken besorgt. Wir sehen uns morgen wieder.

Gertrud

p.s. in dem Beutel am Stuhl ist der Schlauch, falls du musst. Die Toilette findest du, wenn du nach rechts bis zum Ende des Korridors gehst.

p.p.s. Das Handy auf dem Tisch gehört Frauke. Wenn irgend etwas sein sollte, kannst du mir schreiben.«

Tatsächlich lag hinten auf dem Schminktisch ein Handy. Ich sah es mir kurz an und als mit den Fingern auf das Display kam, schaltete es sich ein. Das Display zeigte mehrere Apps, von denen ich nicht eine einzige kannte und die Uhrzeit. Es war gerade drei Uhr nachts. So ein großes Handy hatte ich noch nicht gesehen und ich wusste nicht, wie ich damit schreiben sollte. Also legte ich es wieder bei Seite.

Ich hob den Deckel vom Teller und sah eine Scheibe Fleisch, Pommes und eine undefinierbare Sauce. Ich nahm eine Pommes, tauchte sie in die Sauce und probierte diese.

Beides war noch warm, wie ich feststellte, also setzte ich mich auf den Stuhl, nahm das Besteck und aß etwas. Obwohl es nicht mehr heiß war, schmeckte mir das Fleisch mit der Rahmsauce ziemlich gut und ich aß, bis ich satt war.

Die Flasche zu öffnen bereitete mir zwar etwas Probleme, da sie sehr fest verschlossen war, doch schließlich hatte ich es geschafft und trank mehrere große Schlucke Wasser.

Obwohl ich höchstens die Hälfte vom Fleisch und nur wenige Pommes gegessen hatte, war ich fürs Erste satt und sah mich genauer in der Garderobe um. In der Ecke gegenüber der Tür gab es einen kleinen Tisch und zwei Sessel. Ich setzte mich auf einen der Sessel, und wusste zum ersten Mal seit langem, nichts mit mir anzufangen. Also schloss ich die Augen und versuchte, zu schlafen. Doch ein ungewohntes Gefühl, welches allmählich stärker wurde, hinderte mich daran.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte, daß ich auf die Toilette musste.

Bisher brauchte ich mich darum nicht zu kümmern, das erledigte normalerweise Gertrud, indem sie die Versorgungseinheit jede Nacht an den Anschluss an meinem Hintern anschloss.