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Die Schaufensterpuppe Kap. 07

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Nun war ich auf mich alleine gestellt und ich musste zusehen, wie ich es schaffte, mich zu erleichtern.

Also stand ich auf, ging zum Stuhl und nahm den Plastikbeutel. In diesem befand sich ein Stück Schlauch, etwas mehr als Daumendick und fast einen Meter lang. An einem Ende befand sich eine Art Stecker. Dieser, so vermutete ich, passte an den Anschluss an meinem Hintern. Doch hier wollte ich nicht versuchen, ihn anzuschließen, da ich nicht wusste, was dabei passieren würde. Ich fürchtete, daß es dann einfach aus mir heraus laufen würde und das wollte ich hier unbedingt vermeiden.

Also ging ich zur Tür und öffnete diese einen Spalt.

Vorsichtig sah ich in den Korridor. Auch hier leuchteten nur grüne Notlichter und es war zu meiner Erleichterung niemand zu sehen. Ich öffnete die Tür etwas weiter und sah auch zur anderen Seite. Als ich auch hier niemanden sah. Schlüpfte ich hinaus und folgte den Gang bis zu dessen Ende, wo sich tatsächlich die Toiletten befanden. Ich ging in eine der Kabinen, stellte mich vor die Schüssel und versuchte, den Schlauch am Anschluss an meinem Hintern anzuschließen. Es dauerte etwas, bis ich herausgefunden hatte, daß ich diesen etwas drehen musste. Sofort lief es aus mir heraus in die Kloschüssel und ich spürte, wie mein Darm sich leerte. Erst, als wirklich nichts mehr kam, nahm ich den Schlauch wieder ab, verließ die Kabine und spülte den Schlauch am Waschbecken aus. Ich wusch mir die Hände und verließ die Toilette. Zum Glück hatte ich die Tür leise geöffnet und schaute in den Korridor, sonst wäre ich der Frau, die mit einem Putzwagen und einem Mopp vorbei kam, in die Arme gelaufen. Ich wartete etwas und schaute erneut aus der Tür. Dieses Mal war niemand zu sehen und ich ging zurück in die Garderobe. Doch als ich auf Höhe einer anderen Garderobentür war, schob die Frau ihren Putzwagen aus dieser heraus und stieß damit gegen mein Bein. Ich schaute zu ihr und auch sie schaute auf und sah mich an.

Sie blieb einen Moment regungslos stehen, stieß einen lauten Schrei aus und lief den Gang entlang, ohne ihren Putzwagen mit zu nehmen.

Es tat mir leid, sie so erschreckt zu haben, doch ändern ließ sich das nun nicht mehr. Also ging ich weiter zu der Garderobe. Ich hatte die Tür offen gelassen um sie unter den anderen Türen wieder zu finden und ging schnell hinein. Ich zog die Tür hinter mir zu und lehnte mich an diese. Doch in diesem Moment hörte ich einen weiteren, lauten Schrei. Dieses Mal aus dem Raum vor mir. Ich sah die Putzfrau, die beim Boden wischen wie erstarrt schien und mich reglos anstarrte. Anscheinend war die Putzfrau im Gang nicht die Einzige, die hier die Garderoben putzte.

Es dauerte einen Moment, bis die Frau sich wieder bewegte. Sie stammelte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand und ging langsam und die Hände in einer abwehrenden Haltung, rückwärts, bis sie an die Wand stieß.

Ich hob beruhigend die Hände und ging auf sie zu. Doch sie schrie erneut und nahm die Arme vor den Kopf. Ich zog mich wieder zur Tür zurück, um sie nicht noch mehr zu ängstigen. Da bemerkte ich, daß ich in der falschen Garderobe war. Der Schminktisch war leer und auch die beiden Sessel an der hinteren Wand fehlten, statt derer gab es ein kleines, zweisitziges Sofa.

Langsam öffnete ich die Tür und ging wieder nach draußen. Ich schaute mich um und sah, daß auch die Tür der nächsten Garderobe offen war. Ich ging zu dieser und schaute vorsichtig hinein. Dies war die richtige Garderobe. Mein Essen stand auf dem Tisch und die Sackkarre lehnte an der Wand. Ich ging hinein und schloss leise die Tür, als ich draußen Schritte hörte, die sich schnell entfernten, dann hörte ich ein lautes Scheppern und einen Schrei, bevor die Schritte erneut erklangen und sich weiter entfernten, bis sie nicht mehr zu hören waren.

Ich überlegte, was ich tun sollte. Vielleicht sollte ich Gertrud anrufen, oder besser, ihr schreiben, also nahm ich Fraukes Handy. Doch ich fand keine App, die ich kannte, mit der ich ihr hätte schreiben können. Anscheinend hatte sich in den letzten Jahren hier so einiges geändert. Also legte ich das Handy wieder hin und dachte kurz nach. Es war sehr wahrscheinlich, daß eine der Putzfrauen hier her kommen und putzen würden, da war es sicher besser, nicht auf einem der Sessel oder vor dem Schminktisch zu sitzen. Ich steckte den Schlauch zurück in den Beutel und ging zu der Sackkarre um mich darauf zu stellen. Den Spanngurt wand ich um meine Beine und meinen Oberkörper, führte das lose Ende durch das Schloss und zog den Gurt an. Nicht all zu fest, so daß ich noch gut Luft bekam. Meine Arme schob ich vorsichtshalber ebenfalls unter den Gurt, so daß diese nicht herum hingen. So blieb ich stehen und wartete ab.

Daß meine Entscheidung richtig war, zeigte sich einige Minuten später. Ich hörte Stimmen und daß Türen geöffnet und wieder geschlossen wurden. Die Stimmen, eine davon war männlich, kamen näher und plötzlich wurde die Tür geöffnet und das Licht eingeschaltet.

Ein Mann kam herein und sah sich um und die beiden Putzfrauen sahen an ihm vorbei direkt zu mir.

Beide schrien los und deuteten auf mich. »Das ist sie«, rief eine der Beiden. »Sie ist in die Garderobe gekommen, als ich geputzt habe.«

»Und mich hat sie fast über den Haufen gerannt«, rief die andere Frau aufgeregt.

»Wollt ihr mich verarschen?«, fragte der Mann, er trug eine Uniform eines Wachdienstes und leuchtete mit einer ziemlich großen Taschenlampe auf mich. »Das ist eine Gummipuppe. Die habe ich vorhin bei einer der Vorführungen gesehen. Seht ihr?« Er stieß mich mit der Taschenlampe unsanft an der Schulter. Ich musste mich sehr zusammen nehmen, um mich nicht zu bewegen.

»Seht ihr? Nur eine Puppe«, sagte er und zog meinen rechten Arm aus den Spanngurten heraus. Er hob ihn an und ließ ihn fallen. Rechtzeitig ließ ich alle Muskeln locker so daß mein Arm herunter fiel und neben meinem Körper hing.

»Nein, sie hat sich bewegt«, sagte eine der Frauen energisch.

»Es ist eine Puppe«, sagte der Mann erneut. »Die kann sich nicht selber bewegen. Schaut her.« Nun fasste er meine Brust und drückte diese sehr fest und schmerzhaft. »Wenn ich das mit euch machen würde, hätte ich spätestens jetzt eine geklebt bekommen«, sagte er und schüttelte den Kopf.

»Nein, sie hat sich bewegt, ich habe es auch gesehen«, sagte nun die andere Frau mit einem deutlichen Akzent.

»Wer weiß, was ihr gesehen habt. Wahrscheinlich seid ihr euch selbst über den Weg gelaufen«, sagte der Mann energisch. »Ihr solltet jetzt weiter putzen, damit morgen früh alles fertig ist.

Die beiden Frauen verließen die Garderobe und auch der Mann drehte sich um und wollte gehen. Erleichtert entspannte ich mich und ließ mich etwas zusammen sacken. Doch das war anscheinend ein Fehler. Denn der Mann schien meine Bewegung gesehen zu haben. Er dreht sich wieder zu mir um und kam näher. Mit seiner Lampe leuchtete er mir direkt in die Augen. Als er die Lampe wieder herunter nahm, fing er an, mich überall abzutasten. Auf dem Kopf, nun erst realisierte ich, daß ich nackt war und selbst die Perücke fehlte, an den Armen, den Schultern, den Brüsten, die er eindeutig zu interessiert abtastete und meinem Bauch. Mit seinen Stiefeln trat er, zum Glück nicht sehr fest, gegen meine Beine. »Fühlt sich verdammt echt an, frage mich, was sowas wohl kostet«, sagte er leise zu sich selbst. Dann fasste er mir zwischen die Beine und zwang einen Finger in meine Muschi. »Fühlt sich genauso trocken an, wie meine Frau. Spaß macht das bestimmt nicht.« Er schüttelte den Kopf, bewegte seinen Finger noch mehrmals in meiner Muschi hin und her und ließ schließlich von mir ab, bevor er in Richtung Tür ging. Dort drehte er sich noch einmal zu mir um, hob beide Arme und beugte den Oberkörper vor, wobei er laut »Buh« sagte. Dies erschreckte mich nicht, aber um ein Haar hätte ich los gelacht.

Ich war erleichtert, als er endlich die Garderobe verließ. Doch sie war noch nicht geputzt, also war es sicher noch nicht vorbei. Und tatsächlich kamen einige Minuten später beide Putzfrauen und schoben einen der Putzwagen herein. Sie sahen mich misstrauisch an und eine der Beiden begann zu putzen, während die andere mich misstrauisch beäugte und die ganze Zeit beobachtete. Sie kam langsam näher und tippte mit dem Zeigefinger in mein Gesicht. Sie bewegte ihn hin und her und schob ihn auch in meinen Mund.

Ich war versucht, leicht zuzubeißen, damit sie damit aufhört, doch das hätte wohl dazu geführt, daß sie noch einmal den Wachmann rufen würden, also ließ ich das über mich ergehen, ohne mich zu bewegen. Auch als sie mich, wie vorher der Wachmann, am ganzen Körper abtastete, hielt ich einfach still.

Sie nahm sogar meine Hand und schaute sich meine Finger an, bevor sie meinen Arm, so wie vorher der Wachmann, einfach los ließ. Und auch sie fasste zwischen meine Beine und schob einen Finger in meine Muschi. Sie ließ einen weiteren Finger folgen und begann, mich zu ficken, während sie mit den anderen Fingern das Äußere meiner Muschi untersuchte.

»Es ist wirklich eine Puppe«, sagte sie zu der anderen Frau, die gerade den Mopp an dem Putzwagen auswrang.

»Lass den Blödsinn und komm hier raus. Ich will keine Minute länger im selben Raum sein, wie das da«, sagte diese und schob den Wagen aus der Tür. Die erste Frau ließ nun endlich von mir ab und folgte ihr. Sie schalteten das Licht aus und schlossen die Tür.

Erleichtert schloss ich die Augen, atmete tief durch und versuchte, mich zu beruhigen. Ich fragte mich, wie spät es wohl war und wann Gertrud und Frauke zurück kommen würden. Um auf Fraukes Handy zu sehen, hätte ich mich wieder los machen müssen. Doch das wollte ich lieber nicht tun, also versuchte ich, noch etwas zu schlafen.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

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