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Die Schicksalsgemeinschaft

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Regen prasselte gegen meiner Frontscheibe des Autos...
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Regen prasselte gegen meiner Frontscheibe des Autos, wieder machte ich mir dabei Gedanken über das Leben, das ich ohne meine Frau niemals bis hierher geschafft hätte. Montag bis Freitag gehe ich arbeiten, dann sehnt man sich das schöne Wochenende herbei, was mal wieder viel zu schnell vergeht und der verdammte Kreislauf beginnt wieder von vorn. Bin ich denn ein moderner Arbeitssklave? Es muss doch auch noch was anderes geben als Job und Überstunden, man lebt doch nur einmal. Aber dadurch konnte ich wenigstens die Raten des Kredites für unser Haus monatlich begleichen.

Die bunten Lichter hinter dem Ortseingangschild unseres kleinen Dorfes verwischten meine Gedanken und ich musste schmunzeln. Da kam doch ein uns nicht bekannter Italiener vor ungefähr einem Jahr auf die Idee, bei uns eine Pizzeria zu eröffnen. In unserem kleinen Kaff tratschte jeder darüber und wir wussten alle, dass er schneller die Biege machen würde als ihm lieb ist. In unserem Postkasten hatte sich dann auch einen Tag vor seiner Eröffnung eine Einladung von ihm versteckt. Wir bereuten es nicht dort hinzugehen, war es doch die beste Pizza, die wir je gegessen hatten.

Unsere Mundpropaganda und Bewertungen im Internet erreichten nach und nach dann auch die nächstgelegene Stadt, die 10 km von uns entfernt war. Wirtschaftlich lief die Pizzeria also viel besser als gedacht. Alessandro war sehr stolz auf sein Projekt und baute vor vier Monaten dann auch noch eine kleine Pension daneben, die aus sechs Doppelzimmer bestand.

Wieder schüttelten wir in unserem Dorf den Kopf und fragten uns, wer denn dort übernachten sollte. Es gibt doch hier nichts. Nicht mal ein Supermarkt, Apotheke oder Arzt waren hier vorhanden.

Jedenfalls brachte er meiner Schwägerin Nadine, nach einer langen Arbeitslosigkeit einen neuen Arbeitsplatz, die sich jetzt um die Sauberkeit und Ordnung in genau dieser Pension kümmerte. Sie erzählte uns bei ihrem letzten Besuch, dass die Pension fast immer ausgebucht ist und langsam zu einem Sexschuppen verkommen ist. Viele Eltern in der Nähe oder Umgebung gaben ihre Kinder bei Oma oder der besten Freundin ab und machten sich danach einen schönen Abend. Sie aßen erst romantisch in der Pizzeria, tranken ein Wein, bis sie es später in der Pension ungestört krachen ließen.

Auch Alessandro, unser muskulöser Italiener, hat es wohl faustdick hinter den Ohren. Am Anfang nutzte er das ein oder andere leere Zimmer, um eine hübsche Frau zu ficken. Ob sie im Endeffekt ledig oder verheiratet war, spielte für ihn nie die große Rolle. Mittlerweile buchten sich auch Frauen mal allein ein Doppelzimmer, warteten auf den Charmeur, bis sie sich vollständig ihrer Lust hingaben. Nadine verriet uns dabei nie die Namen der Frauen, oder der gehörnten Männer, denn der Job brachte ihr endlich wieder Geld ins Haus.

„So sind sie halt, die Italiener. Was passiert, wenn er mal mit dir Sex haben möchte?", fragte ich Nadine mit einem Lächeln im Gesicht.

Sie lachte und antwortete sicher: „Keine Chance. Ich bin glücklich mit Kevin verheiratet und so wird es immer bleiben."

Ich nickte, wusste aber das Alessandro sie bestimmt richtig geil finden wird, genau wie ich damals vor langer Zeit.

Auf einer kleinen Party lernte ich vor 15 Jahren Nadine kennen. Ihre schlanke Gestalt, lange blonde Haare und ein knackiger Arsch reichten mir aus, um die fremde Frau zur Bar zu führen. Es funktionierte überraschenderweise und ich bezahlte die Getränke.

„Danke für diesen tollen Abend", sagte sie mit ihren schönen vollen Lippen.

Ich wusste, dass ich sie an der Angel hatte und ging zum Endspurt über: „Ja, es war wirklich schön, aber nur weil du in meiner Nähe warst. Perfekt wird er aber nur, wenn du mir deine Telefonnummer geben könntest."

Sie schrieb mir ihre Nummer auf, gab sie mir und fing an zu lachen: „Tut mir jetzt Leid Torsten, aber ich bin vergeben. Ich habe aber eine eineiige Zwillingsschwester, die genauso aussieht wie ich. Ich denke, du bist genau ihr Typ und dein Charakter würde perfekt zu ihr passen."

„Und was soll ich dann zu ihr sagen?"

„Sag ihr einfach, dass du sie am Mittwoch gegen 16 Uhr im Supermarkt gesehen hast. Sie war dort wirklich mit unseren Eltern einkaufen und den Rest übernehme ich dann. Lade sie vielleicht zum Essen ein oder las dir einfach mal was Schönes einfallen. Mach es aber bitte nicht so direkt wie bei mir."

Ich nickte etwas enttäuscht und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.

Eine Woche später lernte ich dann wirklich ihre bessere Hälfte Nicole kennen, meine jetzige Frau. Sie sah genauso hübsch aus wie Nadine, aber nur sie trug einen etwas größeren Leberfleck an der rechten Wange. Zwei Jahre später entschieden wir uns dann recht schnell ein Reihenhaus in meinem Heimatdorf zu bauen. Die eine Hälfte besaßen wir und die andere Nadine und Kevin.

Zwillingsschwestern kann man einfach nicht trennen, aber dafür sind sie jetzt die einzigen zwei Sehenswürdigkeiten in unserem Dorf, die wir hatten.

Bis jetzt führten wir eine wunderbare Beziehung und schnell parkte ich das Auto vor unserem Haus, um sie gleich wieder fest in meine Arme zu schließen. Doch schon im Flur bemerkte ich, dass es nicht ist wie immer. Diesmal gab es kein Empfang, keine Umarmung, es roch nicht nach Essen und der Müll verweilte immer noch in der Ecke.

„Schatz, wo bist du?", fragte ich.

„Äh in der Stube auf dem Sofa. Ist denn schon so spät?"

Ich öffnete die Tür und hatte damit überhaupt nicht gerechnet. Sie lag nackig auf dem Sofa, ihr früh morgens getragener seidiger lila Bademantel war diesmal offen, der zum Frühstück noch den Kampf gegen ihre steifen Nippel verloren hatte. Ihr größter Dildo, den sie nur sehr selten nahm, lag glänzend mit ihrem Schleim versehen auf unserem Glastisch. Ihre Pussy sah aus wie früher, wo wir es damals noch dreimal hintereinander getrieben hatten. Diese Zeiten sind aber schon sehr lange vorbei, denn jetzt machten wir es nur noch einmal, aber dafür viel länger als früher. Die Schuld daran liegt eigentlich bei mir, denn die Standfestigkeit nach meinem Orgasmus ist heute nicht mehr dieselbe wie damals.

Meine Frau fühlte sich ertappt und stotterte: „Entschuldigung, aber meine Schwester hatte mich besucht und mich erst vor kurzem erst allein gelassen."

Dass wir es uns auch mal allein besorgten, war die Selbstbefriedigung nie ein großes Thema bei uns, aber heute musste ich sie etwas ärgern und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Hat dich denn deine Schwester so geil gemacht wie mich früher?"

„Torsten, du bist ein Schweinchen. Sie hatte gestern Abend einen sehr großen Streit mit Kevin."

„Aber es war doch ihr achter Hochzeitstag, den sie zusammen feiern wollten. Was ist denn passiert?"

„Torsten lege dich bitte erstmal zu mir, ich erzähle dir dann alles."

„Ich lege mich ganz gerne zu meiner benutzten Frau", flüsterte ich ihr zu.

„Also Torsten, Kevin ist gestern Abend um 21 Uhr zur Pension gefahren, um Nadine abzuholen. Er hatte gestern extra einen Strauß voller roter Rosen gekauft."

„Wie romantisch", sagte ich scherzhaft.

„Du könntest auch manchmal romantischer sein und jetzt halt dein Mund und hör mir bitte einfach mal zu. Kevin ging in die Pension und konnte Nadine nicht finden. Er ging die Treppe hinauf und hörte an einer bestimmten Tür seine Frau laut stöhnen. Mein Schwager schlug sie wütend auf und bekam einen großen Schock. Alessandro hatte seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte, fickte sie hemmungslos. Kevin beleidigte sie sofort als Schlampe und warf ihr den Strauß roter Rosen entgegen. Nadine zog sich danach schnell an und fuhr nach Hause und konnte bis jetzt ihren gehörten Mann nicht finden."

„Scheiße. Was hat sich denn deine Schwester dabei gedacht?"

„Nun ja."

„Jetzt nimm sie bitte nicht auch noch im Schutz. Da ist so, als hätte man große Probleme in einer Beziehung und die eigene Frau redet darüber mit ihrer eigenen Mutter oder mit einer besten Freundin. Beide würden immer dem Mann die Schuld geben, das ist halt so. Nicht das du auch so bist?"

„Hör mir doch bitte zu, Torsten. Alessandro hatte frei und wollte mit Nadine am Abend was Wichtiges besprechen. Er wusste doch nicht, dass sie ihren Hochzeitstag feiern wollten. Alessandro hatte eine Rotweinflasche und einen Umschlag mit viel Geld dabei. Einfach aus Dankbarkeit, weil sie ihren Job zu voller Zufriedenheit erledigt. Dann holte er zwei Gläser, öffnete die Flasche und goss ein. Nadine konnte doch nicht nein sagen. Es befanden sich ein paar Hunderter im Umschlag und genau das Geld könnte sie ja heute mit Kevin einfach schön verprassen. Es entwickelte sich ein gutes Gespräch zwischen den beiden, dass man sogar eine zweite Flasche Rotwein öffnete. Nadine machte der Abend plötzlich viel Spaß, denn lange Zeit hat sie keinen so guten männlichen Zuhörer mehr gehabt. Er schenkte ihr viel Vertrauen, sie fühlte sich geborgen und vergaß alles um sich herum. Der Pegel stieg und die Hemmungen fielen. Man kam sich näher und Alessandro massierte sie von hinten, küsste dann zärtlich ihren Hals und flüsterte in ihrem Ohr: „Lass dich einfach fallen!"

Er öffnete langsam ihre Bluse, Knopf für Knopf und meine Schwester war ihm nun völlig ausgeliefert. Er schmeckte jede einzelne Körperstelle von ihr und noch nie hatte sie so ein geiles und langes Vorspiel gehabt. Alessandro gab ihr das Gefühl, die perfekte Frau für ihn zu sein. Langsam öffnete er ihre Schenkel und drang problemlos in ihre erwartende feuchte Pussy ein."

Meine Frau schien die Erzählung ihrer Schwester zu erregen, sodass ihre rechte Hand langsam wieder in ihrem Schritt verschwindet. „Was sagst du dazu, Torsten?", fragte sie mich in einem erregenden Zustand.

„Es ist komplett schwierig. Nadine war lange Zeit arbeitslos und wie oft mussten wir die beiden helfen, dass sie ihren Anteil der Kreditraten für das Reihenhaus erfüllen konnten. Dann kam der Italiener ins Dorf, stellte sie ein und gab ihr obendrauf noch einen Umschlag mit viel Geld in ihren Händen. Sie war ihm extrem dankbar, hatte er ihr Leben ja wieder in eine perfekte Bahn gelenkt. Irgendwie war sie ihm viel schuldig, dann kam der Alkohol dazu und es entstand eine Harmonie der Zärtlichkeit, die als verheiratete Ehefrau mit einem fremden Mann nicht passieren sollte."

„Das hast du schön gesagt. Was sagst du eigentlich zu Kevins Verhalten?"

Meine Frau befand sich gerade wieder auf einer erotischen Welle und die wollte ich bloß nicht zerstören, denn auch ich möchte jetzt langsam zwischen ihren Beinen eintauchen. Also benimm dich nicht wie Kevin, dachte ich mir und ließ mir eine bessere Geschichte einfallen.

„Also um darauf zu reagieren muss ich mich erstmal in die Rolle von Kevin versetzen. Hätte ich dich in der Pension stöhnen gehört, wäre ich auch geschockt und wütend gewesen. Da die Tür ja nicht abgeschlossen war, würde ich sie ganz langsam für einen kleinen Spalt öffnen und würde ganz heimlich gucken, welcher Schwanz in meiner Ehefrau steckt."

„Würdest du nicht eingreifen, wenn deine Frau von einem anderen Mann hemmungslos benutzt wird?"

„Es ist nun mal so, dass es sich zwischen zwei Personen, an einem bestimmten Ort zum äußersten entwickeln kann. Wenn es so ist, dann wissen beide genau, was sie wollen und zwei hungrige Körper treffen sich, um die perfekte Befriedigung zu finden. Warum sollte ich bei diesem Schauspiel stören? Zwei Körper, die sich miteinander verbinden, sich hemmungslos bewegen, um zusammen ihren Höhepunkt zu erreichen."

Mit dieser Antwort hatte meine Frau nicht gerechnet und umkreist dabei wie wild ihre kleine Perle. Stöhnend kam ihr nur noch das Wort -du Spanner- Über ihre Lippen. Sofort nahm ich den Dildo vom Glastisch und steckte ihn in ihrem Mund, um ihren eigen trockenen, milden salzigen Lustsaft zu schmecken.

„Na komm Nicole. Öffne deinen Mund, um den fremden Schwanz von Alessandro zu schmecken!"

Schnell öffnete sie ihren Mund und ließ sich von ihrem dicken Dildo im Rachen ficken. Einen Moment später führte meine Frau den Dildo aus ihrem Mund: „Alessandro. Meine Schwester schwärmte von deinem geilen dicken Schwanz, also fick auch mich endlich!"

Nun musste ich also jetzt Alessandro spielen, um mehr über den Dialog der beiden Schwestern zu erfahren: „Deine Schwester geht fremd und du fragst sie, ob es sich wenigstens mit mir gelohnt hat?"

„Naja, so ist es nicht gewesen. Ich tröstete sie eine Weile und nach und nach fragte ich sie langsam aus, ob du so gut ficken kannst, wie du aussiehst und schwärmte dann von deinem Liebesstab."

„Dann werde ich jetzt meinen Schwanz das erste Mal in deiner engen Spalte versenken. Dein Mann kann dabei zuschauen, wie ich seine Ehefrau ficke", flüsterte ich und holte mein Riemen aus meiner Hose. Die eine Hand umfasste meinen Schwanz und die andere Hand drückte den Dildo wieder tief in meine Frau. Nicole stöhnte wie lange nicht mehr, bis ihr ganzer Körper zitterte, ihre Befriedigung herausschrie und ich dabei fast gleichzeitig meinen Lustsaft auf ihr verspritzte.

Müde aber glücklich und zufrieden guckte sie mich an, küsste mich nochmal tief und innig.

Die nächsten zwei Wochen brachten nichts Neues, bis mein Handy auf der Arbeit klingelte: „Hallo Schatz, kannst du heute Abend etwas Wichtiges für meine Schwester erledigen?"

„Na klar. Worum dreht es sich?"

„Nadine hat sich gestern gegen Mittag von Kevin getrennt und er dreht nun völlig durch. Gestern Abend stand er vor der Pension und lauert sie auf. Heute hat sie frei, möchte sich aber trotzdem um 20.30 Uhr mit Alessandro dort treffen für ein kleines Stelldichein, wenn du verstehst, was ich meine. Bringe sie einfach sicher nach uns nach Hause und in den nächsten Tagen wird dann Kevin auch nach und nach seine Sachen holen und ausziehen."

„Kann Alessandro sie denn nicht nach Hause bringen?"

„Er hat heute absolut keine Zeit. Warum, erzähle ich dir morgen. Ich werde jetzt den restlichen Tag noch mit Nadine verbringen, um sie bis zu ihrem Treffen auf andere Gedanken zu bringen."

„Gut, dann bis später, ich liebe dich."

Die Zeit verstrich und so stand ich genau um 20.25 Uhr vor der Pension. Langsam ging ich hinein und konnte keine Personen entdecken. Ich ging die Treppe hinauf, sah eine leere Rezeption und setzte mich erstmal gemütlich auf das Sofa. Nach 15 Minuten nahm ich aus dem Zimmer Nummer 4 ein kleines Stöhnen war, stand sofort auf und wurde nervös. Meine geile Schwägerin Nadine lässt sich jetzt von Alessandro vögeln und uns trennt dabei nur die eine Tür. Wie gerne würde ich sie jetzt ohne Kleidung sehen und den Italiener einfach von der Bettkante schubsen. Das sexy Gestöhne von ihr nahm weiter Fahrt auf, sodass die Lust in meinem Schwanz wuchs. Es war wie ein Porno mit Ton, aber ohne Bilder. Genau diese Bilder fehlten mir aber jetzt zu meinem Glück.

Mir war jetzt alles egal und ganz langsam öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt, um meine geile Schwägerin beim Sex heimlich zu beobachten. Es war ziemlich dunkel im Raum und meine Pupillen mussten sich erst einmal daran gewöhnen. Dann bemerkte ich, dass der eine Schrank mit einem großen Spiegel versehen war und er zeigte mir die andere Seite des Raumes. Dort sah ich ein kleines Teelicht auf dem Nachttisch stehen und diese kleine Flamme zeigte mir Nadine von hinten, die gerade Alessandro ritt und ihr Becken dabei kreisförmig bewegte. Noch nie hatte ich die Möglichkeit zwei Menschen beim Sex live beobachten zu können, aber es zog mich in einem Bann.

Sie kreisten weiter ihr Becken, stützte sich dabei mit ihren Händen auf seinen Brustkorb ab, während der Glückspilz mit seinen Pranken sich um ihre kleinen Titten kümmerte. Ihr Stöhnen hallte durch die Pension, dass sogar ein Gast gegen die Wände klopfte. Nadine nahm es wohl in ihrem Rausch nicht wahr, ließ ihren Körper nach unten fallen und küsste ihn mit voller Leidenschaft. Ich musste jetzt meinen Riemen befreien, denn der Blick auf ihren kleinen Hintern brachte mich völlig aus der Kontrolle. Ich umfasste meine Latte, fing an ihn in Ekstase zu versetzen und bemerkte erst jetzt, dass meine geile Schwägerin auf allen vieren ging.

Der Italiener hockte nun hinter ihr und drang wieder in ihr ein. Ich sah Alessandros Arsch, der mich überhaupt nicht interessierte. Aber man sah, dass er ein guter Liebhaber war und Nadine stimmte mir zu, fing sie wieder an zu kreischen, dabei zog er an ihren langen blonden Haaren und parallel dazu wirft sie ihren Po lustvoll hin und her. Das Tempo der beiden überschlug sich, wie bei meiner rechten Hand. Ich bemerkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, schloss sanft die Tür und ließ meinen Saft laufen. Mein Schwanz zuckte dabei wie lange nicht mehr, dass ich mich sogar mit dem linken Arm am Türrahmen abstützten musste.

Laute Schreie von Nadine holten mich wieder zurück ins Leben, denn auch sie schien ihre Endphase erreicht zu haben. Schnell zog ich meine Hose hoch, holte ein Kissen vom Sofa und wischte damit den Boden sauber. Gleich danach setzte ich mich auf das Sofa, als wäre nichts passiert. Die Tür ging plötzlich auf, Nadine lächelte mich an und ging schnell an mir vorbei. Ich wollte ihr gerade folgen, als ich einen größeren Leberfleck an der rechten Wange erkennen konnte. Völlig geschockt, fiel ich auf die Couch zurück. Meine eigene Frau hatte gerade Sex mit Alessandro und ich befriedigte mich dabei. Die nächsten zehn Minuten war ich völlig in Gedanken, machte mir große Sorgen um unsere Beziehung.

„Hallo Torsten. Ich finde es wirklich schön das du heute auf mich aufpasst und pünktlich um 21.30 Uhr hier bist", sagte Nadine zu mir, die ganz plötzlich um die Ecke kam.

„Ist doch kein Problem."

„Torsten, du siehst so blass aus. Geht es dir nicht gut?"

„Alles gut. Ich brauche nur ein wenig frische Luft und warte dann vor der Tür."

„Danke Torsten, es ist eh besser, wenn du unten wartest. Dann kannst du rechtzeitig Kevin abfangen, falls er mich wieder gefolgt ist und ich kann mich in Alessandros starken Armen legen."

„Dann bis später und viel Spaß wünsche ich dir" und entfernte mich vom werdenden Tatort.

Nach einer Stunde kam Nadine zurück und setzte sich erschöpft aber zufrieden auf dem Beifahrersitz meines Autos. Ich musste jetzt erst mal hinten herum klären, ob sie gewusst hatte, dass Alessandro meine Frau fickte und ob sie beide unter einer Decke steckten und hakte nach: „Nadine, Kevin ist zum Glück nicht aufgetaucht. Hat dich Nicole hier hergefahren?"

„Nein. Wir haben den Tag zusammen verbracht und um 20 Uhr sagte sie zu mir, dass sie zu einer Freundin muss. Sie hatte es völlig vergessen und gefragt, ob es in Ordnung wäre, wenn ich zu Fuß gehen muss. Ich sagte, dass es überhaupt kein Problem darstellt und sie erklärte mir, dass ihre Arbeitskollegin mich bis zur Pension begleiten wird. Es kommt ihr gerade passend, da sie mit ihrem Hund eh noch Gassi gehen muss."

Nun wusste ich, dass meine Frau mit dem Italiener heimlich fickte, alles perfekt geplant und inszeniert hatte, damit ich sie dabei auch noch absichtlich erwischte. Wollte sie testen, ob ich wirklich nicht wie Kevin bin oder hatte sie nach unserem gemeinsamen Dirty Talk große Lust es in die Realität umzusetzen?

Ich musste mich erstmal sammeln, wechselte schnell das Thema und kümmerte mich wieder um meine Schwägerin: „Dann hat ja heute alles gut geklappt. Ich hoffe, der Sex mit ihm war auch wunderschön?"

„War er. Bist du jetzt eifersüchtig?"

Erst jetzt bemerke ich ihren sehr kurzen Minirock, der die schlanken Oberschenkel perfekt im Vordergrund stellten und der Geruch ihrer benutzten Spalte drang langsam in meiner Nase.

Ich stellte mir vor, dass die Pussy meiner Frau vor kurzem genauso gerochen hat und bekam bei dem Gedanken wieder einen Ständer. Ich verstand mich gerade selber nicht mehr, warum mich der Gedanke daran schon wieder erregte.

„Bist du nun eifersüchtig?", wiederholte sie ihre Frage, die mich aus meiner Gedankenwelt zurückholte, während sie lustvoll auf meinem Schritt guckte.

Ich erzählte ihr die Wahrheit: „Nein. Ich hatte mir eben nur vorgestellt, dass meine Frau neben mir sitzt und genauso zersaust und benutzt aussieht wie du."

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