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Die Schicksalsgemeinschaft

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„Du hast ja komische Gedanken und bekommst davon auch noch eine Beule in der Hose. Ihr Männer seit schon echt komische Gestalten. Vielleicht ist es ja doch meinetwegen? Übrigens bin ich jetzt mit Alessandro zusammen, nur um dich auf dem Laufenden zu halten."

„Dann gratuliere ich euch beide und wünsche euch sehr viel Glück", machte das Auto an und wir fuhren gemeinsam heim, bevor unser Geschwafel sich noch in die falsche Richtung bewegte.

Im Schlafzimmer schien der Vollmond hinein, ich schaute danach auf meiner Frau, die mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck schlief. Der Gedanken daran, wie willenlos sie sich von Alessandro benutzen lassen hatte, ließ mich nochmal zu einem erneuten Höhepunkt kommen.

Sechs Wochen später berichtete uns Nadine, dass Alessandro bei ihr einziehen wird. Ich war geschockt, fand es einfach viel zu früh, doch meine Frau lächelte glücklich, da ihr Liebhaber demnächst direkt nebenan wohnte. Wir hatten bis jetzt überhaupt nicht mehr über den Vorfall in der Pension mit dem Italiener gesprochen. Ich wusste immer noch nicht, ob Nicole mich testen wollte, ob ich nicht wirklich eingreife, während ein fremder Schwanz in ihr steckte. Vielleicht erregte Nicole es aber auch mich zu demütigen und sie genoss es, wenn ich ihr dabei zugucken musste.

Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich weiterhin heimlich trafen, denn der Sex hatte bei uns seitdem etwas nachgelassen. Man hatte auch den Eindruck, dass meine Frau jetzt viel glücklicher und entspannter wirkte. Viel öfters befriedigte ich mich in meinem Fall jetzt wieder selbst, malte mir dabei viele Geschichten aus, wie und wo die zwei es trieben. Aber dies selbst zu beobachten und dabei zu sein fehlte mir. Kurz danach klingelte das Haustelefon und ich nahm den Hörer ab.

„Ja."

„Hallo, ich bin es Nadine. Schön, dass ich dich gleich dran habe. Alessandro bräuchte morgen mal deine Bohrmaschine für einen halben Tag und ich hoffe das es in Ordnung ist. Kevin hat ja das gesamte Werkzeug mitgenommen?"

Sofort hatte ich einen Plan im Kopf und antwortete nett: „Das ist doch kein Problem. Er soll sie morgen früh um 9 Uhr abholen, da sollten wir dann auch wach sein. Er soll aber bitte anklopfen, da unsere Klingel kaputt ist."

„Danke Torsten. Du bleibst mein Lieblingsschwager."

Da meine Frau sehr neugierig ist, wartete ich auf eine Frage von ihr, wer angerufen hatte. Doch es kam nichts und später bemerkte ich dann, dass sie zu diesem Zeitpunkt gerade unter der Dusche stand.

Spät am Abend lag ich im Bett und meine Frau kam ins Schlafzimmer dazu. Sie trug überraschenderweise nur ein schwarzes durchsichtiges Negligé, wo ihre kleinen Brüste perfekt zur Geltung kamen. Die Brustwarzen von Nicole standen perfekt in die Höhe und unten herum wurde ihre Sicht nur von einem schwarzen Tanga verdeckt. Sie legte sich neben mich und küsste mich wie wild. Ich erwiderte kurz, aber wollte hart bleiben, auch wenn dies sehr schwierig für mich war, denn ich wollte, dass ihre Pussy bis morgen früh richtig ausgehungert ist.

„Schatz, ich bin müde und werde mich jetzt hinlegen. Sei bitte nicht sauer."

Ich wusste, was kommt, denn wenn sie ihren Willen nicht bekommt, dann zickte sie meistens. So verdrehte meine Frau die Augen, drehte sich wütend um, schaltete das Nachtlicht aus und legte sich ohne ein Wort hin.

Pünktlich um acht Uhr klingelte mein Wecker. Genervt murmelte meine Frau mir zu: „Man, heute ist Samstag. Mach den verdammten Wecker aus!"

Ich stellte den Timer aus und gab ihr noch einen sanften Kuss auf der Stirn: „Schlaf weiter, ich bereite ein tolles Frühstück vor."

Sofort ging ich in die Küche, bereitete das Essen vor, bis es klopfte. Ich ging zur Tür, öffnete sie und brachte den Casanova in unserer Küche.

„Morgen Alessandro, setzt dich bitte hin, wir müssen sofort reden."

„Morgen. Aber äh ich wollte doch nur die Bohrmaschine abholen, was gibt es denn Wichtiges?"

„Die Bohrmaschine bekommst du noch früh genug. Jetzt lass uns Klartext reden, von Mann zu Mann. Meine Frau hat mir nichts erzählt, aber ich bin nicht dumm und weiß, dass du sie fickst!"

„Scheiße Torsten, Scheiße. Es tut mir alles verdammt Leid, aber ja, wir treiben es öfters miteinander."

„Weißt du, dass ich euch in der Pension beim ersten Mal erwischt habe?"

„Nein man, ich verstehe momentan nicht alles, aber was machtest du in meiner Pension und warum bist du nicht ins Zimmer gekommen und stelltest uns zur Rede?"

„Weil Nicole was geplant hatte, deshalb war ich da. Das ist aber alles schwer zu erklären, du wirst die Situation eh nicht verstehen. Wie kam es eigentlich zu eurem Sexdate, das würde mich interessieren. Komm schon, raus mit der Sprache!"

„Nicole besuchte mich den Abend davor in meiner Pizzeria. Ich dachte erst es ist Nadine, bis sie mich aufgeklärt hat, das es ihre Zwillingsschwester ist. Gleiches Aussehen, gleiche Frisur. Ich war überfordert, woher sollte ich das denn wissen?

Deine Frau flirtete mit mir und teilte mir mit, dass sie mit mir was Wichtiges besprechen muss. Da Nadine einen Tag später freihatte, wollte sie mich direkt an diesem Abend um 20.15 Uhr in meiner Pension treffen. Ihr Wunsch war das Zimmer 4, genau dort, wo ich ihre Schwester gebumst hatte."

„Dann kam der Abend und deine Frau hatte sich extra hübsch gemacht. Nicole sah genauso gut aus wie ihre Schwester. Wir erzählten eine Weile, bis sie anfing, mich einfach zu küssen. Das eine kam zum anderen und wir gaben uns der Wollust hin. Sie gab mir danach ihre Handynummer und zwei bis dreimal haben wir jetzt Sex im Monat. Pass auf, ich war jetzt ehrlich zu dir, deshalb würde ich mir wünschen, dass du Nadine nichts sagst. Ich möchte sie nicht verlieren, höre auch sofort auf, mit deiner Frau zu ficken. Mir tut das alles Leid. Aber wer hat denn schon die Möglichkeit, mit Zwillingsschwestern zu ficken?"

„Eigentlich sollte ich sauer auf dich sein, Alessandro. Ich werde Nadine absolut nichts sagen, aber nur wenn du Nicole weiter deinen Schwanz in ihr versenkst. Frag jetzt nicht warum, denn ich erkenne mich momentan auch nicht wieder. Gehe bitte jetzt hoch ins Schlafzimmer, es ist genau dort wo es sich auch bei euch befindet. Überrasche meine Frau, benutze sie ein wenig, spritz aber nicht in ihr und bringe sie zur Küche."

„Aber Torsten, ich ..."

„Geh Alessandro, ich weiß, was ich tue."

Ich stellte in nervös die Kaffeemaschine an und setzte mich hin. Nach einer viertel Stunde kamen beide mit einem zufriedenen Lächeln in die Küche zurück.

„Entschuldigung Torsten, aber sie hielt mich fest und wollte, dass ich mein Sperma tief in ihr versenke."

Meine Frau setzte sich direkt vor mir auf dem Küchentisch, öffnete ihre Schenkel und ließ sich nach hinten fallen: „Ich möchte, dass du meine Pussy zum Orgasmus leckst, denn heute hat er es ausnahmsweise mal nicht geschafft. Ist ja nicht schlimm, denn dafür habe ich ja dich."

Mir fielen die Augen raus, trotzdem zog ich Nicole unsanft nach mir und dabei legte sie ihre Waden auf meine Schultern ab. Es roch etwas komisch, doch meine Zungenspitzen zeichneten ihre Schamlippen nach. Danach kam ich ihr Loch näher und schmecke das Gemisch ihres Lustsaftes und das Sperma ihres Liebhabers. Es war am Anfang sehr unangenehm, aber nicht so schlimm wie ich dachte. Nun ging meine Zunge etwas höher, zu ihrer Perle. Schön umkreiste ich sie, während sie fest in meinen Haaren griff.

Stöhnend versuchte sie Worte zu finden.: „Ja Schatz, so ist prima, leck meine benutzte Pussy", bewegte sich dann wild mit und schrie kurze Zeit später ihren Höhepunkt heraus. Kurze Zeit später zog ich ihren Oberkörper hoch und wir küssten uns voller Leidenschaft.

Dann holte ich die Bohrmaschine aus der Abstellkammer, stellte sie auf den Fliesen des Küchenbodens ab und sah Nicole plötzlich auf dem Stuhl sitzen: „Schau mal Torsten, so kann ich Alessandro doch nicht rüberschicken, er hat schon wieder einen Ständer, was soll bloß Nadine denken. Komm her und steck ihn in meinen Mund, ich werde dir helfen!"

Er ging sofort hörig zu ihr und steckte ihn in ihren erwartenden Rachen hinein. Sie war schon immer ein Naturtalent im Blasen und ich wusste nur zu gut, was er jetzt fühlte. Ich setzte mich gerade gegenüber hin, als Alessandro anfing zufrieden zu stöhnen und meine Frau sich das erste Mal in ihrem Schlund besamen ließ.

Alessandro zog sich an und wusste, es ist Zeit zum Gehen.

Meine Frau kam glücklich zu mir, zog meine Schlafhose nach hinten, direkt sprang ihr mein Schwanz entgegen. Nicole setzte sich gleich auf mich und führte ihn in ihr sauber gelecktes Loch ein. Langsam fing sie an mich zu reiten, küsste mich und ich spürte dabei, dass sie viel Flüssigkeit in meinen Mund verteilte. Ich gab die Hälfte des Spermas zurück, wir hörten auf zu küssen und schluckten es parallel, während ihr Becken langsam weiter kreiste, alles herunter.

„Danke, Torsten, dass wir es geklärt haben. Ich wusste beim ersten Fick mit Alessandro, dass es ein Fehler war. Ich dachte, ich bin zu weit gegangen, wusste nicht wie du darauf reagieren würdest, deshalb schwieg ich so lange. Aber der Sex mit ihm ist fantastisch, deshalb wiederholen wir es öfters. Nicht dass du schlecht beim Sex bist, aber er scheint den perfekten Schlüssel für mein Schloss gefunden zu haben. Ich liebe ihn nicht, nur dich und das wird auch immer so bleiben. Ich und Alessandro lassen die Probleme, die im Job oder mal in einer Beziehung entstehen, einfach zu Hause, treffen uns und ficken uns die Seele aus dem Leib. Danach geht jeder glücklich seinen Weg."

„Ich weiß nicht, warum Schatz, aber ich liebe es euch dabei zuzusehen. Nenn mich pervers oder einfach nur krank, aber ich liebe es dich beim Ficken zu beobachten. Die Spannung, welches Vorspiel und welche Sexstellungen sich bei euch zwei ergeben."

„Natürlich darfst du jetzt öfters zugucken, Torsten, aber dies klappt nicht immer. Letztens war ich bei Nadine und Alessandro zu Besuch. Meine Schwester ging zur Toilette, wollte noch die Waschmaschine leeren und die Sachen in den Trockner packen. Er drückte mich einfach über seine Sofalehne, zog mein Kleid von hinten hoch, um ihn auf meinem Rücken abzulegen, schob meinen Tanga zur Seite, steckte seinen Schwanz einfach in meiner Pussy, stieß heftig zu und innerhalb von fünf Minuten wurde meine Dosevöllig überflutet. Paar Minuten später kam meine Schwester hinein und bemerkte zum Glück nicht, wie sein Lustsaft an meinem inneren Schenkel herunterlief. Schnell ging ich ins Bad und säuberte mich."

„Was für eine kranke Geschichte. Natürlich könnt ihr auch mal alleine ficken, aber es sollte im Gleichgewicht bleiben."

Weiterhin bewegte sich ihr Becken nur ganz langsam und ihre Augen sagten mir aber, dass sie mir noch was wichtiges sagen wollte: „Na komm, du hast doch noch was anderes auf deinem Herzen."

„Da kennt mich aber einer gut. Also pass auf, meine Schwester hat ihre Pille abgesetzt."

„Ist doch schön."

„Ja, das finde ich auch. Wir unterhielten uns gestern eine lange Zeit und möchten als eineiige Zwillinge auch zusammen schwanger werden. Was hältst du davon?"

„Ich finde es schön, dass du endlich bereit bist, ein Baby zu bekommen. Man, ich freue mich, Vater zu werden."

„Das ist schön Torsten, dass du dich auch freust, trotzdem haben wir ein Problem. Ich habe mich auch mit Alessandro darüber unterhalten und wir sind uns einig darüber, dass wir deswegen keine Sexpause einlegen werden."

Dabei bewegt sich ihr Becken schneller.

„Aber dann kann er ja auch der Vater unseres Kindes sein?"

„Ja, kann er. Ich werde mit euch beide bis zu meiner Schwangerschaft zweimal in der Woche vögeln. Einmal darfst du pro Woche zugucken, wie er mich besteigt und wirst vielleicht Zeuge bei der Zeugung deines eigenen Kindes, der nicht aus deinem Samen entsteht. Wir sind verheiratet und deshalb gehört dir das Kind so oder so. Bist du bereit, dafür das Risiko mit mir einzugehen?"

„Ja Schatz, ich verstehe, lasse es auf mich zukommen und hoffe, dass ich der Sieger bin."

„Dann streng dich an Schatz, wichtig ist, dass du ein guter Vater bist!"

„Ich werde meinen besten Samen in dich pflanzen und werde das Kind lieben, egal was passiert?"

„Ich dachte du gewinnst, also bloß keine Zweifel, und wenn Alessandro der Erzeuger ist, dann schreibt er Geschichte. Er wird dann zweimal werdender Papa mit zwei verschiedenen Frauen. Meine Schwester wird natürlich davon nichts erfahren. Sie wird nie wissen das Alessandro unser Hausfreund ist und wenn er mich wirklich schwängert, dann bin ich halt mit einem Italiener fremdgegangen. Sollte der Schwangerschaftstest mal positiv sein, dann möchte ich zur Feier des Tages mit euch beiden meinen ersten Dreier erleben."

Sie kreist ihr Becken jetzt in vollem Tempo, wir guckten uns dabei glücklich an und küssten uns voller Leidenschaft. Meine Frau bemerkte das ich kurz vor dem abspritzen war und sagte stöhnend :„Ich liebe dich werdender Vater", und ich entlud meinen ganzen Samen tief in ihr.

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