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Die Schlankheitspillen

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„So geil wie du stöhnst, gefällt es dir wohl von so einem dicken Schwanz aufgespießt zu werden!", wollte der ebenfalls völlig aufgegeilte Klempner.

„Oh jahhh. Schieb in mir rein. Reiß mir die Fotze auf!", schrie ich ihm mit einer für mich völlig untypischen Vulgarität und Schrillheit entgegen. Sonst war ich generell eher still und zurückhaltend beim Sex.

Als er ein paar Mal hart gegen meine Muttermund stieß, entlud sich mein nächster Orgasmus. Wieder kam ich heftig und sehr nass. Der Saft tropfte plätschernd auf den Küchenboden, während ich mich schreiend den ekstatischen Gefühlen hingab. Dass ich in diesem Moment meinen Mann zum ersten Mal in unserer Ehe betrog, kam mir in meiner Berauschtheit gar nicht in den Sinn.

„Dir kommt's ja schon! Spritzt mich hier einfach voll, du geile Sau! Und dabei habe ich noch nicht mal richtig angefangen.", tadelte er mich. Seine Augen funkelten dabei wie bei einem Raubtier, das gerade seine Beute verschlingen wollte.

Danach gab es kein Halten mehr. In Windeseile sorgten wir beide mit vereinten Kräften dafür, dass er seine Kleider loswurde. Der Bierbauch, der dabei zum Vorschein kam, störte mich genauso wenig wie der Schweißgeruch, die üppige Körperbehaarung oder die Halbglatze meines Liebhabers. Der dicke, unglaublich harte Schwanz, den er kraftvoll in meine Möse rammte, wog alles auf.

„Ja, gib's mir. Zeig mir, was ein junger Stecher so drauf hat."

„Darauf kannst du Gift nehmen. So ein geiles altes Luder wie du, ist mir noch nie untergekommen.", knurrte er.

Wild und völlig ungehemmt fickte er mich auf unserem Küchentisch durch.

„Man hast du geile Möpse. Groß wie Melonen und verdammt straff.", plapperte er weiter, während ich mich bereits meinem nächsten Orgasmus näherte.

„Greif ruhig zu, du geiler Bock!"

Und das tat er herzhaft und ausgiebig. Als er die beide Nippel brutal zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, löst das den Orgasmus aus, den schreiend zuckend und spritzend genoss. Er ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach unbeirrt weiter.

„Du fickst mich so gut.", lobte ich ihn, nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte.

„Man, wenn meine Alte nur solche Titten hätte und so abgehen würde."

„Vergiss deine Frau. Jetzt bist du hier und fickst mich gefälligst ordentlich durch. Ich habe noch lange nicht genug!", blaffte ich ihn an. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein.

So ging das immer weiter. Sein riesiger Schwanz machte meine Möse glücklich und seine kräftigen Hände bereiteten meinen Brüsten höchste Wonnen. Meine langen Beine um seine Hüften geschlungen, erlebte ich so einen Orgasmus nach dem anderen.

„Ich komme gleich!", kündigte er nach vielleicht zehn Minuten wildester Fickerei an.

Der Schweiß lief ihm mittlerweile in Strömen über das Gesicht und die behaarte Brust. Auch ich war schweißbedeckt. Auf dem Boden hatte sich bereits eine große Pfütze gebildet, da ich jedes Mal, wenn es mir kam, auch abspritzte.

„Spritz mir alles auf die Titten!", forderte ich ihn auf.

Ein paar Sekunden später zog er röhrend seinen Schwanz aus meiner triefenden Möse und spritzte los.

„Hier kriegst du es, Schlampeeeee!", brüllte er dabei.

Der erste Spritzer landet in meinem Gesicht. Und dann hörte er gar nicht mehr auf zu spritzen. Am Ende war mein ganzer Oberkörper mit Sperma übersät.

Erschöpft ließ er mich los und sank wie ein nasser Sack zu Boden. Auf dem Küchenboden sitzend lehnte er sich schwer schnaufend an einem Küchensachrank an. Langsam rutschte ich vom Küchentisch und stöckelte etwas wackelig Richtung Spüle. Ich hatte einen höllischen Durst. Ich nahm mir ein Glas aus dem Küchenschrank, ließ Wasser aus dem Hahn hereinlaufen und trank es in einem Zug leer. Da spürte ich eine Hand an meiner Wade.

„Bitte gib mir auch was. Ich bin schrecklich durstig."

Auch er leerte sein Glas auf ex. Während ich nun genüsslich mein zweites Glas trank, wanderte seine Hand schon wieder an meinem Beine nach oben. Ich blickte zu ihm herunter. Er grinste mich an und schob mir ohne größeren Widerstand vier Finger in die offen stehende, klatschnasse Möse. Ich erwiderte sein Grinsen und stellte dabei erfreut fest, dass sein Schwanz schon wieder oder immer noch dick und hart nach oben ragte.

„Der wird gar nicht schlaff, obwohl ich gerade abgespritzt habe wie ein Feuerwehrschlauch. Das ist mir noch nie passiert.", erklärte er mir, als er das Ziel meines lüsternen Blicks bemerkte.

Da konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich schwang mein langes Bein über ihn und ging in die Hocke. Während ich mir seinen Prachtschwanz bis zum Anschlag einverleibte, griff er beherzt zu und vergrub seine Hände in das üppige Tittenfleisch, das nun direkt vor seiner Nase hing. Abwechselnd an den riesigen Nippeln saugend ließ er sich von mir breitbeinig reiten.

„Oh ja, saug mein dicken Titten. Das ist so guuut."

Als ich kurz darauf mal wieder zum Orgasmus kam, ließ ich sein steinhartes Rohr aus mir herausrutschen und spritzte ihm hemmungslos ins Gesicht und auf den Oberkörper.

„Du versaute Schlampe, spritzt mich voll. Gib mir deinen geilen Fotzensaft!", feuerte er mich begeistert an.

Etwa eine Stunde später als ich ihn zwischen meinen gewaltigen Titten zum dritten Mal an diesem Tag zum Abspritzen brachte, glich die Küche einem Schlachtfeld. Wie im Rausch hatten wir es miteinander getrieben. Wild, rau, energetisch. Wie ausgehungerte Bestien waren wir übereinander hergefallen. In einer solchen Intensität hatte ich Sex noch nie erlebt. Weder war ich jemals so hart und ausdauernd gefickt worden, noch so oft und heftig gekommen.

„Das war ja der absolute Hammer!", bestätigte mein Liebhaber die Einschätzung der Erlebnisse.

„Kann mal wohl sagen!", pflichtete ich ihm dementsprechend bei.

„Ich glaube, ich sollte aber jetzt mal zu Ende bringen, wofür ich eigentlich hier bin.", teilte er ihr mit während er seinen endlich schlaffen Schwanz einpackte, nachdem er ihn im Waschbecken grob von Sperma und Mösensaft befreit hatte.

Ich stöckelte nach oben und stellte mich erst mal wieder unter die Dusche. Danach rief ich im Büro an und meldet mich krank. Als ich mich auf dem Bett kurz ausruhen wollte, schlief ich ein.

Als ich wieder wach wurde, war es Nachmittag. Ich zog wieder die Sache vom Morgen an und ging nach unten. Der Klempner war verschwunden, aber nicht ohne seinen Auftrag ordnungsgemäß zu erledigen.

Ein Blick in den Kühlschrank verriet mir, dass ich dringend Einkaufen musste. In der Nähe war ein kleiner türkischer Supermarkt, der alles hatte, was ich brauchte. Ich schnappte mir also einen Einkaufbeutel und meine Handtasche und machte mich auf den Weg. Auf dem kurzen Weg zum Laden begegnete ich zwei älteren Damen, die mich anstarrten und dann miteinander tuschelten. Mit dem kurzen Rock und den High Heels, aber vor allem mit meinen neuen Riesentitten war ich auch eine höchst ungewöhnliche Erscheinung. Als ich dann mit wogenden Brüsten den Laden betrat, ahnte ich beim ersten Atemzug schon Böses. Außer dem jungen Türken, der den Laden von seinem Vater übernommen hatte, war niemand zu sehen. Dem jungen Mann fielen die Augen aus dem Kopf, als er mich auf sich zukommen sah, und mir lief schon wieder der Saft aus der Möse. Ich konnte dem Geruch einfach nicht widerstehen.

Fünf Minuten später war der Laden leider „vorübergehend geschlossen", während der junge Mann seinen dicken Schwanz von hinten in meine klatschnasse Fotze hämmerte. Beide Hände in meine Titten vergraben, brachte er mich so zu meinem ersten Orgasmus des Nachmittags. Der Laden blieb dann gut eine Stunde geschlossen.

Als ich mit vollbepackter Einkaufstasche, die mich keinen Cent gekostet hatte, nach Hause stöckelte, lief mir immer noch sein Sperma aus der bestens durchgefickten Möse. Wie schon am Morgen war es ein einziger Rausch. Wenn er mich nicht hart und ausdauernd gefickt hatte, hatte ich mir seine fetten Riemen aus allen möglichen Winkeln ohne Unterlass in die Fotze gerammte. Dabei hatte ich wie schon am Morgen einen nassen Orgasmus nach dem anderen. Und es brauchte vier Entladungen bis der junge Türke endlich schlaff und wieder zurechnungsfähig wurde.

In anderthalb Stunden würde mein Mann nach Hause kommen. Was sollte ich tun?

Während ich die Einkäufe verstaute, fasste ich einen Entschluss. Nach einer neuerlichen Dusche, um die Spuren des Nachmittags zu beseitigen, rasierte ich mir die Scham und widerstand dem Drang zu masturbieren. Dann nahm ich den Strapsgürtel aus schwarzer Spitze und die dazu passenden Seidenstrümpfe im Stil der 50er Jahre aus dem Schrank, welche mein Mann mir vor vielen Jahren mal geschenkt hatte. Abgerundet mit schwarzen 12 cm hohen High Heels, die ich bei meinem türkischen Freund mitgenommen hatte, stöckelte ich nach unten. Vorher allerdings nahm ich noch eine der Schlankheitspillen. Im Wohnzimmer musste ich nicht lange warten, bis ich den Schlüssel im Schloss unserer Haustür hörte.

„Hallo, mein lieber Ehemann!", flötete ich ihm entgegen, als er eingetreten war, und präsentierte mich ihm im Türrahmen des Wohnzimmers.

„Aber wie siehst Du denn aus! Und...und was riecht denn hier so...so geil?", stotterte er, während er mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.

Mit schwingenden Hüfte stöckelte ich auf ihn zu, warf die Haustür zu und öffnete mit mittlerweile geübtem Griff seine Hose. Mit Freude stellte ich fest, dass aus seiner sonst durchschnittlichen Erektion ein praller, dicker, langer Schwanz geworden war.

Noch in der Diele fickte mich mein Mann mit nie gekannter Leidenschaft und seinem übergroß angeschwollenen Schwanz zum ersten ehelichen Orgasmus seit Jahren. Als ich ihn dabei ordentlich vollspritzte, sah er mich mit irrem, vor Geilheit flackerndem Blick an und sagte: „Das ist so geil, so unglaublich geil. Ich habe keine Ahnung, was hier gerade mit mir passiert, aber deine neuen Monstertitten machen mich wahnsinnig! Deine nasse Fotze macht mich wahnsinnig! Dein ganzer geiler Körper macht mich wahnsinnig! Ich muss Dich ficken, dich vollspritzen. Ich kann nichts anderes denken, nichts anderes tun." Mein Mann war wirklich außer Rand und Band. Er fickte, stöhnte, schrie, schwitzte, spritzte und blieb danach unglaubliche vier Mal stahlhart. Ein Strom von Obszönität floss aus unseren Mündern, wenn diese nicht gerade anderweitig beschäftigt waren. Vor allem meine fingerdicken Brustwarzen schienen meinen Mann unwiderstehlich anzuziehen. Er leckte, saugte, lutschte, biss, dass mir Hören und Sehen verging. Fast zwei Stunden lang trieben wir es im ganzen Haus wie Berserker. Und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, eine heftiger als der andere und versank in einer vollkommenen sexuellen Ekstase, wie ich sie vorher weder erlebte hatte noch mir hätte vorstellen können.

Als wir schließlich im Schlafzimmer auf unserem Ehebett völlig außer Atem und am Ende unserer Kräfte zusammenbrachen, war uns beiden schon längst klar, dass unser Leben nie mehr so sein würde, wie es einmal war. Mein Mann hatte gerade seine fünften Erguss in meinen mal wieder orgasmisch zuckende Fotze gepumpt und sein Schwanz begann endlich abzuschwellen. Scheinbar konnte das erste Mal seit seiner Ankunft wieder halbwegs klar denken.

„Was zur Hölle ist mit dir und dann mir verdammt noch mal passiert?", fragte mich mein Mann kopfschüttelnd, als sein nach der fünften Ladung, die er mir in die Möse gespritzt hatte,

„Also da war diese Anzeige..." begann ich meinen Beichte.

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11 Kommentare
bastler1981bastler1981vor 12 Monaten

Sehr geile Story da bekommt man lust auf mehr

KronautikKronautikvor mehr als 1 Jahr

Das könnte fast die Geschichte einer Bekannten sein. Sie musste ihre Medikamente umstellen und verlor in der Folge über 17 Kilo in recht kurzer Zeit.

Sie war danach wie ausgetauscht.

Styleveränferung, neue Lust am eigenen Körper, neuer Job, neues Umfeld.

Sie blüte total auf und entdeckte die Lust neu.

Ihr dröger Mann bemerkte es erst als sie ihren festen neuen Lover vorstellte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
danke

mal was anderes, doch nicht minder geiles.

verrate uns einfach, wo es die Pillen gibt und du musst niemals mehr arbeiten!,

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
außer Super

kann man da nicht viel sagen, salopp gesagt eine richtig gelungene, geile Story,

bitte mehr davon

SatinBoySatinBoyvor fast 7 Jahren
Fortsetzung?!

Finde die Story sehr geil, mir gefallen da diverse Komponenten:

- die Transformation mit den großen Titten

- das Outfit der Protagonistin (Satinbluse)

- diese Anziehung und auch gewisse Macht, die von der Protagonistin durch ihr neues Auftreten ausgeht

Im Prinzip hätte man die Geschichte noch etwas langsamer angehen können. So hätte man zum Beispiel aus dem Teil mit dem türkischen Ladenbesitzer und dem Ehemann zu eigenen ausführlichen Geschichten ausarbeiten können.

Überhaupt würde ich mich über eine Fortsetzung freuen. Seit ich die Story gelesen habe, schwirren mir diverse Ideen im Kopf herum, was man da noch machen könnte:

- Wie geht es mit der Protagonistin weiter, was passiert z.B. bei ihr auf der Arbeit?

- Gibt es evtl. auch diese Anziehungskraft auf andere Frauen?

- Styleveränderung - ein geiler Shoppingtrip und die Auswirkungen auf das Umfeld

- Hintergrund zu den Pillen, warum machen sie so geil? Hat das Unternehmen Hintergedanken? Gibt es evtl. auch etwas für Männer?

- Was passiert mit dem Ehemann? Bleiben sie zusammen, oder bringt das alles nicht ausreichend Befriedigung?

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