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Die Schmerzen und die Wonnen

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Ihr Instinkt hatte Claudine nicht getrogen. Dieses kleine Luder war die beste Wahl, die sie je getroffen hatte: Cassandra war bildhübsch,absolut devot und ihr schon jetzt rettungslos verfallen, obwohl die beiden Frauen sich erst wenige Stunden kannten.

"Jaaa, mach sie schön weit auf!" ermutigte Claudine Cassandra, als diese die Labien ihrer Meisterin mit den Fingern spreizte. "Steck deine Zunge tief rein!" Das tat Cassie mit Wonne und ergötzte sich am herben Aroma des Geilsafts ihrer Herrin, der sich auf ihre naschhaften Papillen ergoß. Cassie trank gierig, nuckelte, schlürfte und schlabberte, während sich ihre Herrin unter rauhen, kehligen Seufzern auf ihrem Bürostuhl wand.

Cassandra erwies sich als ein wahres Naturtalent. Auch sie kam langsam aber sicher in Fahrt, forcierte das Tempo ihrer Leckerei und flatterte wieder und wieder über Claudines steifen, dunklen Kitzler. "Beiß rein!" kreischte Claudine in Ekstase. "Na los, tu mir auch ein bißchen weh! Und vergiß mein Arschloch nicht!"

Cassandra tat, wie ihr geheißen, und weidete sich an den schrillen, wollüstigen Schmerzensschreien, mit denen Claudine die kurzen, kleinen Bisse Cassies in die harte, erregte Lustperle quittierte. Als ihre Herrin mehrmals hintereinander zum Gipfel empor katapultiert worden war, ließ Cassandra von der dampfenden, vor Lust total verquollenen Möse ihrer Gebieterin ab und widmete sich mit Hingabe der Liebkosung des schwarzbraunen Anus, der vom milchigen Votzensaft der geilen Anwältin glänzte.

"Jaaa, leck mir schön das Kackloch aus!" stöhnte Claudine rauh, während die Zunge ihrer Sklavin wollüstig auf der kleinen, braunen Rosette rotierte. Cassandra zeigte keine Scheu, auch diese verfemte Körperöffnung ihrer Gebieterin mit dem Mund zu liebkosen. Sie war willens und bereit zu dienen und Claudine jeden Wunsch zu erfüllen.

"Komm, steck mir einen Finger in die Möse!" kommandierte die Anwältin schnarrend. Cassandra beeilte sich, auch diesen Befehl umgehend zu befolgen.und ihren Zeigefinger wie einen dünnen, kleinen Penis in die glitschige Lustfurche ihrer Herrin zu bohren, um ihn blitzschnell darin auf und nieder fahren zu lassen.

"Gut machst du das,,,gib mir noch einen Finger!" stöhnte Claudine, und Cassie ließ den Mittelfinger folgen. Wenig später steckte dann auch Cassandras Ringfinger in Claudines heißer Möse, und am Ende wurde das versaute Lustloch der dominanten Anwältin von Cassies ganzer Hand ausgefüllt und aufgedehnt. "Mach eine Faust!" krächzte Claudine schließlich. "Und leck das Arschloch nur schön weiter! Jaaa, das ist geil...so liebe ich das!"

Claudine heulte schrill auf, als Cassies Faust in der klatschnassen, dampfenden Votze ihrer Herrin rumorte, und obwohl diese ruppige Penetration der kurvigen, kleinen Anwältin erhebliche Schmerzen bereiten mußte, schien sie nichtsdestotrotz auch immense Lust zu empfinden. Offenbar hatte Claudine nicht nur Freude am Strafen und Demütigen, sondern gelegentlich auch daran, selbst ein bißchen Qual zu erleiden, und das ließ Cassandras Liebe zu ihr noch wachsen.

"Oooohhh, jaaaa, ich komme!" kreischte Cassies reife Herrin schließlich auf, und die heftigen Kontraktionen der entfesselten Möse drückten Cassies Faust aus dem nassen Loch, als handele es sich um den Kopf eines Babys, das die Anwältin gerade gebar.

"Das war schön, Cassie!" seufzte Claudine schwer, als ihr stoßweiser Atem sich wieder beruhigt hatte. "Du weißt genau, wie deine Herrin es gern hat!"

"Aber..." versetzte Cassandra tonlos. "Ich habe doch nur deine Anweisungen befolgt!"

"Ja, das hast du!" sagte Claudine und strich der noch immer vor ihr knienden Cassie sanft übers Haar. "Doch du hast getan, was ich wollte, ohne dich lange zu zieren! Und ich habe auch schon Mädels erlebt, die einfach abgehauen sind, wenn ihnen meine Spielchen unheimlich wurden! Du bist anders, Cassie! Du verstehst mich und willst mir wirklich dienen. Das ist ein schönes Gefühl!"

Sie erlaubte Cassie aufzustehen und erhob sich selbst mit einem tiefen Seufzen von ihrem Bürostuhl. Wenig später hatten sich beide Frauen wieder angezogen, und Claudine verabschiedete Cassie mit professioneller Distanz. "Auf gute Zusammenarbeit, Cassandra!"

"Sie werden zufrieden sein, Mrs. Lazarre!" sagte Cassie demütig und schlug die Augen nieder, wohl wissend, daß die reife, herrische Claudine definitiv ihr Schicksal war. 2.

Cassie erlebte stets himmlisch schwere Stunden, wenn sie einen Tadel von ihrer geliebten Herrin erhielt. Jedesmal, wenn sie kurz vor Feierabend ins Büro ihrer Chefin gerufen wurde, endete dies mit einem roten Hintern oder schmerzenden Fußsohlen, aber auch einer vollends befriedigten Möse. Danach fiel es ihr stundenlang schwer, zu laufen oder auf ihrem malträtierten Hinterteil zu sitzen. Trotzdem liebte sie den herben Schmerz, die süßen Wonnen danach und den schrillen Kontrast zwischen beidem. Und so verging Monat um Monat in diesem höllischen Paradies.

Eines schönen Sommerabends hatten die anderen Mitarbeiter die Kanzlei bereits verlassen, und Cassandra nahm an, daß sich außer ihr und Claudine niemand mehr im Gebäude aufhielt. Um so mehr wunderte sich Cassie, als sie vor dem Büro der Staranwältin stand und hörte, daß Mrs. Lazarre mit jemandem zu streiten schien.

Entgegen ihrer sonst so peniblen Art hatte Claudine vergessen, die Tür des schalldichten Raums vollständig zu schließen, was beredtes Zeugnis darüber ablegte, daß sie diesmal ernstlich aufgebracht war.

"Sally, ich bin sehr enttäuscht von dir!" vernahm Cassie die harte Stimme ihrer Chefin. "Wie ich heute hören mußte, störst du neuerdings den Unterricht und schwänzt sogar mitunter! Dabei bist du eine ausgesprochen talentierte Schülerin! Außerdem warst du es doch selbst, die diese teure Musikschule besuchen wollte, um das Klavierspiel zu erlernen! Dir ist hoffentlich bewußt, daß dein Verhalten Konsequenzen haben wird!" Mit diesen Worten öffnete Claudine die Schublade ihres Schreibtischs und holte, Cassandra hüpfte das Herz im Leib, ihren Kochlöffel heraus.

"Es tut mir ja auch leid, Mom!" erwiderte das mit Sally angesprochene junge Ding zerknirscht und mit einem unsicheren Blick auf das hölzerne Folterinstrument. "Und ich liebe mein Klavier wirklich! Es muß wohl an der Sommerhitze liegen, daß ich mich momentan so schlecht konzentrieren kann!" 'Aha', durchzuckte es Cassandra. 'Sally ist also die Tochter, von der mir Claudine bei unserem Kennenlernen erzählt hat!'

Cassie wurde immer neugieriger. Lautlos öffnete sie die Tür des Büros noch ein Stück weiter und erhaschte einen Blick auf Töchterlein Sally, mit der Mrs. Lazarre offensichtlich mehr als nur ein bißchen unzufrieden war. Sally war ein dunkelhaariger und -häutiger, im übrigen sehr hübscher und durchtrainierter Teenie von ungefähr achtzehn Jahren, dem jetzt anscheinend die gleiche Behandlung bevorstand wie Cassie während ihrer häufigen "Unterredungen" mit Claudine. Und ob sie es wollte oder nicht: Der Gedanke an Sallys unmittelbar bevorstehende Bestrafung machte Cassie richtig geil!

"Vielleicht verdiene ich ja tatsächlich eine Abreibung!" fügte sich jetzt auch die bronzehäutige, junge Schönheit "resigniert" in ihr Schicksal. "Und ich verspreche, daß ich mich meinem Musikunterricht künftig wieder mit aller Kraft widmen werde!"

"Nun gut, das will ich dir auch dringend raten!" entgegnete Mrs. Lazarre fast sanft. "Trotzdem wirst du verstehen, daß Strafen nur dann etwas bewirken, wenn sie nicht nur angedroht, sondern auch vollstreckt werden! Ergo werde ich jetzt einen wertvollen Beitrag zu deinem künftigen Lebensglück leisten - selbst wenn es dir wehtut und du es womöglich noch nicht wahrhaben willst! Vergiß das bitte nie!"

Mit diesen salbungsvollen Worten auf den schönen Lippen ergriff Claudine den auf ihrem Schreibtisch bereitliegenden Kochlöffel, mit dem sich Cassie mittlerweile bereits duzte, ebenso wie mit dem Rohrstock, der in schöner Regelmäßigkeit ihre Füße "massierte". . Cassie konnte kaum glauben, daß sich auch Sally dieser Art von Bestrafung widerstandslos unterwarf, war die heutige Jugend ihren Eltern gegenüber doch eigentlich eher rebellisch als devot. Aber auch Sally ließ sich von ihrer resoluten Frau Mama ohne großes Lamento in Richtung Couch dirigieren.

Sally zog ihre Shorts und ihren Slip nicht nur herunter, sondern entledigte sich ihrer gleich ganz. Schließlich zog sie auch ihr knappes T-Shirt aus, beugte sich in allerliebster Nacktheit über das Sofa und erwartete die Schläge ihrer Mutter voller Angst, aber auch atemloser Lust.

Sally besaß einen sportlichen, ausgesprochen hübschen Körper mit sanft knospenden Brüsten, doch besonders der Anblick ihres samtbraunen, wohlgerundeten Arsches mit der zarten Knospe eines ausgesprochen engen Anus und den weichen, dunklen Wülsten einer sicherlich nicht mehr ganz unschuldigen Vagina zwischen den festen Schenkeln brachten Cassies ebenfalls noch junges Blut regelrecht zum Kochen. Also trat sie jetzt in den Raum, zumal Herrin Claudine sie noch immer nicht bemerkt zu haben schien. Cassie beobachtete das geile Schauspiel, das sich ihr da so unverhofft bot, voller Gier und wilder Lust. Sie spürte ein intensives Kribbeln in Bauch und Muschi und ließ ihre Hand unwillkürlich unter ihren Rock und in den vor Erregung schon ganz feuchten Slip gleiten. Mrs. Lazarre hob den Holzlöffel zum ersten Schlag auf Sallys entzückendes Hinterteil, als Cassie ein unfreiwilliges Stöhnen entfuhr.

"Was willst DU denn hier?" schimpfte Claudine unwillig, und Cassie lief vor Schreck puterrot an. "Spannen, was? Na, das könnte dir so passen!"

Blitzschnell zog Cassie ihr flinkes Händchen aus dem Slip und stotterte: "Sie...sie hatten ihre Bürotür nicht geschlossen, und ich habe eine fremde Stimme gehört..."

"Nun dann komm schon her, junge Dame!" kommandierte Mrs. Lazarre und winkte Cassie mit dem Zeigefinger heran.

"Mom!" quengelte Sally, denn offensichtlich wollte sie ihre Bestrafung endlich hinter sich bringen und hielt die Spannung nicht mehr länger aus.

Claudine quittierte Sallys Jammern mit einem scharfen Schlag des Rührlöffels auf den nackten Hintern, was die Kleine mit einem hellen Schmerzensschrei beantwortete. "Du bist nicht in der Position, dich zu beklagen!" fauchte Claudine, jetzt ganz und gar Mrs. Lazarre. Dann wandte sie sich wieder an Cassie:"Wenn es dich interessiert, wie ich meine renitente und ungehorsame Tochter bestrafe, darfst du gerne dabei zusehen! Aber jetzt wirst du erst einmal das gleiche tun, wie diese nutzlose, kleine Versagerin, die ihrer armen Mutter nichts als Kummer und Sorgen bereitet: Du wirst dich nämlich auch ausziehen und zwar ganz nackt! Solltest du nicht gehorchen, brauchst du ab morgen gar nicht mehr im Büro zu erscheinen!"

Cassie zögerte keine Sekunde, sich ihrer Garderobe zu entledigen. Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid, das sie sich im Nu über die Ohren gezogen hatte. Auf Unterwäsche hatte sie bis auf den Slip verzichtet. Ergo dauerte es nur einen kurzen Moment, bis sie splitterfasernackt im Raum stand.

Claudine schürzte anerkennend die Lippen, dann begann sie auch schon mit der Bestrafung Sallys. Sie schlug das arme Mädchen schnell und hart, und das herzzerreißend schluchzende Teeniegirl versuchte scheinbar verzweifelt, seinen brennenden Hintern mit der Hand zu schützen. Dies unterband Mrs. Lazarre jedoch umgehend, indem sie nach Sallys Handgelenk schnappte und dieses während der gesamten "Erziehungsmaßnahme" mit eisernem Griff umklammert hielt. Doch obwohl Claudine wirklich wütend auf ihre Schule schwänzende Tochter zu sein schien, verlor sie die Kontrolle nicht. Unterm Strich blieb es bei zwanzig Schlägen, die der Kleinen zwar höllisch wehtaten, die süße Haut ihrer niedlichen Kehrseite jedoch nicht verletzten. Nun ja, zumindest nicht ernsthaft!

Die arme Sally indes jammerte und stöhnte noch immer erbarmungswürdig, obgleich Claudine die Bestrafung des Mädchens längst beendet hatte. Cassie ergötzte sich am Wehklagen dieses "bedauernswerten" Geschöpfs und näherte sich allmählich einem Zustand echter sexueller Raserei.

Es hatte einfach zu geil ausgesehen, als Sallys fester kleiner Arsch unter den mütterlichen Schlägen erzitterte und dabei dunkler und dunkler geworden war. Sie mochte das Schluchzen und Betteln, mit dem Sally ihre Mutter um Gnade angefleht hatte, während die resolute Anwältin Sallys Bestrafung konsequent und erbarmungslos fortsetzte.

Claudine aber bedachte die greinende und noch immer über das Sofa gebeugte Sally mit einem mitleidigen Blick und sagte: "Du kannst aufstehen, Töchterlein! Jetzt ist Cassie an der Reihe! Und glaube mir: Es macht mir keinerlei Freude, euch ungehorsame junge Dinger zu züchtigen!" Alle drei wußten, daß das eine faustdicke Lüge war, aber es gehörte nun einmal zum Ritual.

Als Claudine Lazarre ihre Ansage beendet hatte wollte sich Cassie bereits zu dem Sofa begeben, vor dem ihre Bestrafung für gewöhnlich stattfand, doch schien Mrs. Lazarre diesmal etwas dagegen zu haben.

"Nein, Cassie," sagte die Anwältin. "Weil du die Unverschämtheit hattest, meine Tochter und mich auszuspionieren, werde ich dich genauso verhauen wie ein freches, bockiges Kind! Also leg dich über meine Knie, du geile, kleine Sau!"

Obwohl diese Ankündigung ihrer Herrin Cassie in Wahrheit ungemein erfreute, zögerte sie ein wenig, der erniedrigenden Weisung zu gehorchen, erntete dafür jedoch einen drohenden Blick Claudines, die im Moment tatsächlich einen etwas reizbaren Eindruck erweckte.

Also schritt Cassandra zu Mrs. Lazarres Bürostuhl und legte sich quer über die Beine ihrer so wunderbar brutalen und dominanten Herrin. Dieses Mal verdrosch Mrs. Lazarre ihre junge Bürogehilfin ein wenig härter als je zuvor. Der Holzlöffel tanzte seinen schmerzhaften Bossa-Nova auf Cassies prallem Hintern und ihren straffen, jungen Oberschenkeln. Gleich Sally schrie auch Cassie wie am Spieß, während es jetzt Claudines goldige Tochter war, die genüßlich ihr süßes, glattes Pfläumchen streichelte, während sie gebannt Cassies Bestrafung zusah.

"Ich hoffe, daß ihr beide eure Lektion gelernt habt!" knurrte Mrs. Lazarre eisig, nachdem auch Cassie ihre Tracht Prügel bezogen hatte. Dann wandte sie sich an Cassie: "Schätzchen, auch wenn ich dich hart gezüchtigt habe, bin ich im Grunde genommen sogar froh, daß du zugesehen hast, wie ich meine Tochter bestrafe! Jetzt weißt du wenigstens, wie man dafür sorgt, daß pubertierende Teenager gehorchen!" Sie machte eine bedeutungsschwere Kunstpause.

"Aber ehe ich euch nach Hause entlasse," fuhr Claudine nach einem tiefen Seufzer mit plötzlich wieder sehr warmer Stimme fort, "sollt ihr beide noch meine Vergebung erfahren!"

Sally und Cassie sahen sich an, und das freudige Glitzern in den Augen der beiden schönen Nackten sagte mehr als tausend Worte. ---

Cassie und Sally hatten ihre helle Freude und seufzten und winselten diese in einem geradezu furiosen Duett heraus. Manchmal trafen sich ihre vollen, sinnlichen Lippenpaare auch zu einem trunkenen, wollüstigen Kuss.

Süß, verführerisch und nach wie vor splitterfasernackt knieten die beiden jungen Nymphen nebeneinander auf der breiten Ledercouch und hielten sich krampfhaft an der Rückenlehne fest, um von den Schauern der Lust, die gleißend und heiß durch ihre bebenden Leiber brandeten, nicht von dem luxuriösen Sitzmöbel geworfen zu werden. Dazu hatten die beiden devoten jungen Damen, die einander auf Anhieb sympathisch gefunden hatten, allerdings auch allen Grund, hatte sich Claudine für das heutige Vergebungs- und Versöhnungsritual doch etwas ganz besonderes ausgedacht.

Sekretärin bzw. "Sklavin" Cassandra und Töchterlein Sally hatten jedenfalls nicht schlecht gestaunt, als Claudine, die sich inzwischen ebenfalls aus ihrem eleganten Kostüm geschält hatte, einen großen, schwarzen Strapon-Dildo aus einem der Rollcontainer ihres Schreibtischs holte und sich das prachtvolle Teil mit einem maliziösen Grinsen umschnallte. Es lag natürlich klar auf der Hand, daß die perverse Anwältin Cassie und Sally ausgiebig zu ficken gedachte, und da der Strapon geschickt mit einem Auflegevibrator für die Möse der Anwenderin kombiniert worden war, sollte auch Claudine etwas von der geilen Prozedur haben.

Dieses Toy erwies sich als der absolute Burner: Momentan keuchte Cassie unter den harten Stößen des Dildos, während sich Sallys saftige Jungmädchen-Votze nass und eng um die kleine Faust der kurvigen Mutter schmiegte. Der Auflegevibrator auf der eigenen Muschi war mit einem Sensor im Innern des Dildos verbunden und pulsierte um so heftiger auf Mrs. Lazarres Klit, je härter der Kunstpenis Cassies zarte, junge Furche beackerte. Auf diese Weise verschaffte das raffinierte Sextool Claudine die Illusion, einen echten Schwanz zu besitzen, der ihr in etwa die gleichen Lustgefühle bescherte wie einem fickenden Kerl. Ergo hatte Claudine ebenfalls Grund genug zum Stöhnen, was sie dann auch ausgiebig und mit Wonne tat. Ihr rauhes, kehliges Organ aber hatte jenes gewisse Etwas, das wiederum auch die Erregung Sallys und Cassandras zusätzlich befeuerte.

"Ach, wie süß!" griente Claudine mit leiser Häme, als ihre beiden jungen Gespielinnen ihren Orgasmus schließlich laut und gellend in die Welt hinaus kreischten und in hilfloser Seligkeit die Hand der anderen suchten.

Claudine ließ ihrer Tochter und ihrer schlanken, blonden Sklavin jedoch nicht viel Zeit, ihren süßen Moment auszukosten. Vielmehr drängelte sie sich zwischen die beiden auf das lederne Sofa und genoß die Zärtlichkeiten, mit denen Cassandra und Sally ihre Herrin und Meisterin empfingen. Cassie schob ihre Zunge in den Mund ihrer Gebieterin und verstrickte Claudines schlüpfrigen Speisenkoster sogleich in ein lustiges Tänzchen, das sich mal im gierigen Rachen der Anwältin, dann wieder im lüsternen Leckermaul ihrer Tippmamsell abspielte.

Sally nahm sich derweil der fest und üppig prangenden Titten Claudines an, küsste und beknabberte deren seidige, bronzene Haut und umschloß eine der erigierten kaffeebraunen Knospen mit ihren sinnlichen, leicht aufgeworfenen Lippen. Claudine stöhnte leise auf, als Cassandra dem Beispiel ihrer Tochter folgte und sich der anderen harten Mokkabohne annahm.

Die Hände ihrer gehorsamen Mädchen wanderten ungeniert über die samtweiche Haut ihrer Herrin, streichelten, kneteten und erforschten diesen reifen und doch so jung gebliebenen Frauenkörper, wobei es Cassie zunächst schon ein bißchen irritierte, mit welch nonchalanter Selbstverständlichkeit Sally ihre eigene Mutter liebkoste. Aber was sollte es? Schließlich war es ja auch nicht unbedingt üblich, Lust an Schlägen und Schmerzen zu empfinden! Also widmete sich Cassandra wieder ganz und gar dem süßen Dienst an ihrer Herrin und beschloß, Moral und Konventionen auch zukünftig den Spießern zu überlassen.

Claudine entfuhr ein tiefer Seufzer, als die Hand ihrer Tochter sich in ihren Schritt stahl und den dort festgeschnallten Dildo spielerisch zu wichsen begann. Der in den Kunstpenis eingebaute Sensor registrierte natürlich auch diese Berührungen und versetzte das Vibrator-Pad auf Mutterns Möse sogleich in wohlige Schwingungen, die Claudine ausgesprochen gut taten.

"Das Teil ist absolut genial!" jubelte Sally, als sie erkannte, wieviel Freude sie Claudine bereitete. "Darf ich es auch mal bei mir ausprobieren?"

"Oh, ja, ich auch!" stieß Cassie nicht minder begeistert hervor, und Claudine erfreute sich am naiven Enthusiasmus ihrer Tochter und ihrer blonden Sklavin.

"Aber natürlich!" antwortete Mrs. Lazarre mit einem ironischen Lächeln. "Komm, Sally, fick mich damit in den Arsch, während ich Cassie die Votze lecke!"

Gesagt, getan; Im Nu hatte Claudine sich den Strapon ab- und ihrem süßen, verdorbenen Töchterlein umgeschnallt. Sally rieb den Dildo mit dem reichlich fließenden Mösensaft ihrer Frau Mama ein und erfreute sich an Claudines lautem Schrei, als der dicke Kunstschwanz tief in den mütterlichen Arsch fuhr. Cassandra plazierte ihren süßen, runden Hintern derweil auf der Rückenlehne des Sofas und bot ihrer Herrin die rosige, safttriefende Fickspalte zum Kuss.