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Die Schmerzen und die Wonnen

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Es dauerte nur Sekunden, dann stöhnten und keuchten die drei versauten Lesben bereits im schrillen, kakophonen Diskant hemmungsloser Lust. Claudine, deren geiles Arschloch der Dildo durchpflügte, war naturgemäß am lautesten, doch Sally, deren süße Teen-Muschi durch den Auflegevibrator gereizt wurde, und Cassie, auf deren rasierter Fickritze und krebsroter Klit Claudines wollüstige Zungenspitze tanzte, gaben sich ihrerseits nicht sonderlich viel Mühe, die animalischen Laute zügellosen Vergnügens zu unterdrücken.

Wenige Minuten später wurde dann Sklavin Cassie die Ehre zuteil, den stark geweiteten Anus ihrer Herrin mit dem Strapon beackern zu dürfen, während Sallys allerliebste Jungmädchen-Möse von Claudines wissender Zunge zum Orgasmus geschleckt wurde. Mittlerweile waren sie alle drei schweißgebadet, und ihr Stöhnen steigerte sich langsam aber sicher zu einem schrillen, hysterischen Keuchen, das in ein lautes Crescendo spitzer, gellender Schreie mündete, als die Wogen rauschhafter Ekstase ihre brennenden Leiber überrollten.

"Okay, ihr zwei Schlampen!" wandte sich Claudine an Cassie und ihre Tochter, nachdem alle drei ihren letzten Orgasmus ausgiebig genossen hatten. "Und jetzt leckt mir so richtig schön die verfickte Kackvotze aus!"

Sprach's, kniete sich zwischen Cassy und Sally auf die Sitzfläche des Ledersofas und reckte ihren strammen Hintern provokant in die Höhe. Der durch den Dildo geweitete Anus bot das Bild eines breiten,, düsteren Kraters aus Fleisch und Blut und verströmte einen etwas strengen Duft. Letzterer aber hinderte Claudines devote Sekretärin und ihr verdorbenes Töchterlein keineswegs daran, ihre agilen Zungen emsig durch das dräuende Loch flitzen zu lassen und dessen empfindliche Randzone zu lecken, während sie ihre Finger wollüstig in Claudines klatschnasse Möse bohrten oder Claudines steifen, erregten Kitzler nicht eben zärtlich begrabschten.

Aber die geile Anwältin mochte, was Cassie und Sally mit ihr taten. Wimmernd, schluchzend und manchmal auch schreiend überließ sie sich den rustikalen Zärtlichkeiten ihrer Mädels und genoß nochmals einen furiosen Reihenorgasmus, bis sie sich erschöpft herumdrehte, sich rücklings auf die Couch sinken und von Sally und Cassandra in deren holde Mitte nehmen ließ. Die beiden jungen Frauen überschütteten ihre reife Herrin regelrecht mit Küssen. Zwar wußte Claudine ihre Tochter und ihre Sekretärin hart zu strafen und zu züchtigen, was diese außerordentlich genossen, doch war vor allem die ebenso obligatorische Zeremonie der Vergebung immer wieder traumhaft schön.

Für Claudine, Cassandra und Sally waren Schmerz und Lust nur die zwei Seiten derselben Medaille, und sie gedachten, beides auch in Zukunft ausgiebig zu genießen. Cassies Sehnsucht nach Liebe UND Strenge aber hatte sich endlich erfüllt...

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
Lesegern007Lesegern007vor etwa 8 Jahren
Also mir hat die Geschichte gefallen

Da ich noch nichts eigenes zu Wege gebracht habe (Storytechnisch) beurteile ich andere auch nicht als ob ich die Weisheit mit Löffeln gefuttert hätte. Manche Begriffe (Kackfotze) würde ich nicht wählen, aber wenn es dem Autor gefällt...?!? Die Geschichte als solches hat mich jedenfalls erregt und ich hätte nichts dagegen wenn sie fortgeführt würde.

FunhaseFunhasevor etwa 8 Jahren
Tolle gefühlvolle Story ......

..... der ich 5 ***** gegeben hab. Gott macht mich diese Story an ....

Mehr davon bitte ....... das schreit doch nach noch einer Folge oder ??

LG alina

swriterswritervor etwa 8 Jahren
@tom0664

In einem Kommentar sollte es m. E. nicht darum gehen, dem Autor eine andere Meinung aufzuzwingen, sondern vielmehr darum, eine andere Sichtweise aufzuzeigen.

Im Gegensatz zu anderen Lesern/Kritikern kann ich akzeptieren, wenn ein Autor meinen Vorschlägen nicht folgt. Ginge es nach mir, dürfte helios53 weiter seine Austriazismen bedienen, swriter seiner Lustgewinnung frönen und selbstverständlich auch hardcorefrank über dampfende Mösen schreiben.

Wiederum im Gegensatz zu anderen Lesern/Kritikern würde ich nicht behaupten, dass wegen dieser speziellen Formulierungen die ganze Geschichte den Bach runter geht, weil ich die Story nicht auf diese Textstellen reduziere. Meinen positiven Gesamteindruck zu der vorliegenden Geschichte hatte ich ja mitgeteilt.

Und natürlich ist die Einordnung in die Kategorie "Lesbischer Sex" zutreffend. Ich habe nur begründet, warum ich eine andere Rubrik gewählt hätte. Nicht mehr und nicht weniger.

Und warum ich (für mich) auffällige Textstellen oder Wörter in Geschichten anderer Autoren nicht benennen darf, weil mir in meinen Storys in schöner Regelmäßigkeit herausgepickte Formulierungen um die Ohren gehauen werden, kann ich nicht nachvollziehen. Darf ich die "dampfenden Mösen" nicht erwähnen, weil ich mit der "Lustgewinnung" selber eine Leiche im Keller liegen habe?

swriter

helios53helios53vor etwa 8 Jahren
Eigentlich wollte ich zur Kategorienfrage nichts sagen, aber ..

... die Einreihung bei Inzest/Tabus hätte u.U. doch einen Vorteil: Es spricht erfahrungsgemäß mehr Leser an.

Die Kategorie "Lesben" interessiert mich wenig und wenn Tom0664 das Thema nicht aufgerührt hätte - und ich gerade eine "hardcorefrank-Phase" habe - wäre ich hier nicht zugekehrt.

Dabei, das muss ich jetzt zugeben, ist die Kategorie bei diesem Autor ziemlich ohne Primärwert, weil man die Handlung soundso nicht ernst nehmen darf. Sie ist lediglich ein Vehikel, die amüsanten und augenzwinkernden Formulierungen zu transportieren.

Und amüsiert habe ich mich. Wieder mal!

tom0664tom0664vor etwa 8 Jahren
@swriter

Die Diskussion über die Kategorie ist müßig, weil "Lesbischer Sex" definitiv nicht falsch ist und auf jeden Fall besser passt als "Fetisch". Andere Autoren hätten ja vielleicht sogar "BDSM", "Gruppensex", "Betagt", "Spielzeug & Selbstbefriedigung" oder "Anal" gewählt - von allem sind gewisse Elemente vorhanden - dann wäre deine Kritik berechtigt gewesen. Von der Erzählperspektive ist eindeutig Cassandra die Hauptperson der Geschichte, die im Laufe der Handlung erfährt, dass die Chefin ihre Tochter genauso erzieht wie ihre Angestellte. Wenn aus Sallys Perspektive erzählt würde, könnte man dem Vorschlag "Inzest / Tabus" folgen, so ist es aber nicht das Hauptthema.

Dein Satz: "Vielleicht bist du das ein oder andere Mal bei den blumigen Formulierungen über das Ziel hinaus geshossen.", ist wirklich herzig. Das ist, als ob sich Lady Gaga über Madonnas schrillen Outfits ausließe:-) - Oder als ob Christiano Ronaldo Neymar als eitelen Pfau bezeichnete...

Wer von euch beiden die sprachlichen Bilder stilsicherer einsetzt, überlasse ich dem Urteil anderer Leser, sonst bezichtigst du mich wieder der Voreingenommenheit.

Mir gefällt an der Geschichte, dass sie sich nicht zu ernst nimmt und gar nicht erst versucht realitätsnah herüberzukommen. Dazu passt dann eben auch eine etwas abgedrehtere Sprache ganz gut.

tom0664

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