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Die schmutzige Klappe

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Ein unerwartetes Erlebnis der schmutzigen Art.
2.8k Wörter
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Heute hat sich mal wieder bewahrheitet, dass sich die geilsten Situationen ergeben, wenn man am wenigsten damit rechnet.

Ich musste heute Morgen um 9.00 Uhr kurz in die Innenstadt fahren, um etwas zu erledigen. Seit Corona fahre ich nur noch selten dort hin, weil ich einfach keine Lust habe die ganze Zeit mit Maske durch die Gegend zu laufen. Heute ließ es sich jedoch nicht vermeiden, aber es war zum Glück recht früh und die meisten Geschäfte hatten noch nicht geöffnet. Demnach waren auch noch nicht so viele Leute unterwegs.

Ich parkte meinen Wagen in einer alten Tiefgarage, die zwar in der Innenstadt lag, aber schlecht besucht ist, da sie in einem Teil mit wenig Einkaufsmöglichkeiten liegt.

Trotzdem waren schon die meisten der Parkplätze belegt und ich musste mein Auto ziemlich weit vom Ausgang der Tiefgarage abstellen.

Genervt ging ich an den spärlich bedeuteten Autos vorbei und mir wurde bewusst, wie sehr diese Tiefgarage in die Jahre gekommen war. Kein Wunder, starb die Innenstadt doch durch das ganze Online-Shopping langsam aus und Garagen wie diese warfen wohl nicht mehr genug ab, um viel Geld zu investieren.

Ich erschrak, als plötzlich rechts von mir eine Tür aufging und ein mit Winterkleidung und Maske verdeckter Mann schnellen Schrittes heraus trat. Er schaute mich verstohlen aus den Augenwinkeln an, ging dann aber rasch weiter.

Ich kenne solche Blicke.

Die schwere Tür fiel wieder zu und ich konnte das verblichene Schild darauf sehen, auf dem „WC" stand.

Erst dann fiel mir wieder ein, dass es hier eine Toilette gibt, sowohl für Frauen, als auch für Männer.

Ich kenne die Klappen in meiner Stadt. Als Mittvierziger und sexuell wenig ausgelastet, bin ich im Laufe meines Lebens wie viele andere auch auf die Idee gekommen, die schnelle und anonyme sexuelle Befriedigung zu suchen, die man an einschlägigen Platzen erhalten konnte. Natürlich fast ausschließlich nur von anderen Männern, was einem aber irgendwann auch egal ist.

Öffentliche Toiletten, Autobahnparkplätze oder Parks und Wälder, an denen sich vermehrt Männer herumtrieben, die auf der Suche nach der schnellen, anonymen Befriedigung waren. Gemein als „Klappen" bezeichnet.

Im Laufe der Jahre hatte es mich immer wieder mal überkommen und ich hatte nach solchen Plätzen gesucht und auch gefunden. Aber diese Toilette zählte nicht dazu, soweit ich weiß.

Aber ich spürte einen Harndrang und hatte noch ein paar Minuten Zeit und betrat, ohne Hintergedanken, die Männertoilette.

Ein sehr kleiner Vorraum mit einem Waschbecken, ein etwas größerer Raum mit drei Pissbecken, wovon das mittlere abgeklebt war wegen Corona, und eine kleine Kabine mit der einzigen Toilette. Alles sehr beengt und gar nicht behindertengerecht. Und passend zum restlichen Parkhaus, war auch dieses Klo ziemlich heruntergekommen und hatte wohl seit Jahrzehnten keine Sanierung erhalten. Ein feuchter Uringeruch erfüllte die Luft, die ehemals weißen Fliesen waren mit Graffitis und ordinären Kritzeleien übersät und der Boden klebte regelrecht vor Schmutz.

Ich trat an ein Pissoir, holte meinen Schwanz heraus und pinkelte los, während ich interessiert die schmutzigen Kritzeleien an der Wand vor mir studierte.

Peniszeichnungen, Namen und Telefonnummern mit kurz gefassten Angeboten, was diese Männer suchen oder anbieten.

Jetzt muss ich dazu sagen, dass mich von allen Klappen die ich je besucht hatte, besonders die öffentlichen Toiletten am meisten gereizt haben. Und ganz besonders, wenn es schmutzige waren. Ich hatte eine dunkele, fast perverse Saite in mir und solche Orte triggerten sie besonders. Die wenigen Male, die ich eine Klappe aufgesucht hatte, ließen mich immer schmutzig oder verdorben fühlen. Wahrscheinlich reizte es mich auch deshalb, wenn der passende Ort dazu auch schmutzig war.

Egal, ich pisste und las und merkte, wie ich etwas geil wurde.

Da ich aber keine Zeit hatte, riss ich mich von den Kritzeleien und den Gedanken, die sie in mir verursachten los und verließ auch schnell wieder das Klo.

Ich erledigte in der Stadt, was ich zu tun hatte und war sehr überrascht, dass es deutlich schneller ging, als ich erwartet hatte. Bereits 45 Minuten später ging ich wieder die schlecht beleuchtete Treppe hinab in das tiefste Parkdeck, wo mein Auto stand.

Da ich jetzt aber keinen Termin mehr im Nacken hatte, konnte ich aber gar nicht mehr anders und ging erneut in das Männerklo.

Wieder war es leer was mich zugleich erleichterte, aber auch enttäuschte.

Die wenigen Male, die ich in meinem Leben Klappen besucht hatte, war auch so gut wie nie etwas passiert. Entweder war nichts los an diesen Plätzen, ich hatte zu viel Angst oder die Männer waren mir zu aufdringlich oder passten so gar nicht in mein „Beuteschema". Tatsächlich wurde ich in all den Jahren nur einmal von einem großen, lederbekleideten Kerl in einem Waldstück hinter einer Autobahntoilette abgemolken worden. Ich erinnere mich noch sehr gut an das hämische Grinsen von diesem Kerl, als ich bereits nach wenigen Streichen in seiner Hand abgespritzt hatte. Ich war damals so geil, dass ich fast sofort kam, als er mich anfasste. Aber sein herablassendes Grinsen erniedrigte mich irgendwie, während mein zuckender Schwanz in seiner Hand abrotzte. Auch wenn es mir damals direkt danach sehr peinlich war, muss ich im Nachhinein gestehen, dass es sehr geil war und vielleicht sogar meine devote Ader geweckt hatte.

Aber viel mehr hatte ich auch noch nicht erlebt, was wirklich erwähnenswert ist und so löste das Betreten einer Klappe immer einen starken Nervenkitzel in mir aus.

Und so stand ich also wieder mit offener Hose an dem Pissoir. Aber diesmal pisste ich nicht sondern wichste vorsichtig meinen leicht geschwollenen Schwanz, während diese Umgebung auf mich wirkte.

Nach einigen Minuten wurde mir klar, dass, sollte mich jemand beobachtet haben, als ich die Toilette betreten hatte und ich nach so langer Zeit nicht wieder herausgekommen war, ihm klar sein musste, dass ich irgendetwas anderes hier drin tat, als nur zu pissen. Dieser Gedanke erhöhte den Nervenkitzel noch etwas und mein Schwanz war mittlerweile schon schön halbsteif.

Als plötzlich die schwere Stahltür zu Vorraum aufging.

Erschrocken versuchte ich schnell etwas los zu pissen, was mir nur kläglich gelang. Meine Angst beim Wichsen entdeckt worden zu sein ließ mich versuchen zu tun, als ob ich wirklich nur pisse.

Herein kam ein großer, fettleibiger Kerl um die 70. Gekleidet in dicken Wintersachen und eine Brixton Mütze, wie Senioren sie öfter tragen.

Wie ich also zwanghaft einige Tropfen Pisse heraus drückte und dabei meinen Halbsteifen verdeckte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie der Alte völlig desinteressiert hinter mir in der Klokabine verschwand. Das er die Tür hinter sich nicht verriegelte, sollte mir erst später bewusst werden.

Erleichtert nicht beim Wichsen erwischt worden zu sein, lauschte ich, wie der dicke Mann seine Kleidung in der Kabine öffnete. Unter seiner FFP2 Maske schwer schnaufend ließ er sich dann offensichtlich auf die Schüssel nieder.

Jetzt muss ich aber gestehen, dass genau dieser Typ Mann in meinen schmutzigen Fantasien zu meinem Beute Schema gehört. Um einiges oder deutlich älter als ich, je fetter umso besser und gerne auch etwas ungepflegt. In meinen kranken Wünschen habe ich mich schon unzählige Male solchen Typen unterworfen, in der Realität leider nie.

Aber auch wenn er ganz offensichtlich nur hier war, um sich zu erleichtern und nicht nach Sex suchte, geilte mich der Gedanke, dass genau so ein Typ mich fast beim Wichsen erwischt hätte, noch mehr auf. Und ich wichste ungehemmt weiter los.

Die letzten Tropfen Pisse verteilten sich auf meiner Eichel und mein Handeln verursachte unvermeidlich ein rhythmisch schmatzendes Geräusch, was mir aber in diesem Moment gar nicht so bewusst war.

Wohl aber dem Alten.

Denn kurze Zeit später öffnete er seine Kabinentür. Und ich wusste, dass er nach wie vor auf dem Klo sitzen müsste, da ich kein Rascheln seiner Kleidung gehört hatte.

Wieder meiner Natur drehte ich mich, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, um und schaute verstohlen in die nun offene Kabine.

Und dort saß er.

Mit bis zu den Füßen heruntergelassenen Hosen, mit weit gespreizten fetten Schenkeln, sein gewaltiger Bauch mit beiden Händen leicht angehoben, um das sonst darunter Verborgene zu präsentieren, hatte er sich zurückgelehnt und sein Oberkörper verdeckte den Spülkasten. Seine Maske hatte er auf sein stoppeliges Doppelkinn heruntergeschoben und er starrte mich mit seinen Schweinsäuglein herausfordernd an.

Ich weiß immer noch nicht warum, aber ich trat ohne zu zögern in die Kabine. Meinen feuchten, steifen Pimmel immer noch in der Hand drängte ich mich in die kleine Kabine und schloss die Tür hinter mir. Ob ich sie verriegelte, weiß ich nicht.

Wahrscheinlich hatte in diesem Moment meine kranke Saite in mir endlich die Oberhand gewonnen und ließ mich handeln, wozu ich mich sonst nie getraut hätte.

Lüstern gaffte mir der Fleischberg auf meinen nassen Pimmel und ich ihm auf die spärlich behaarte Wulst zwischen seinen Schenkeln. Einen Schanz konnte ich darin nicht klar erkennen.

In diesem Moment konnte ich gar nicht mehr anders, riss mir die Maske vom Gesicht und kniete mich vor ihm auf den dreckigen Boden.

Wie ein Verhungernder drängte ich mein Gesicht in die Fettmassen zwischen seinen Beinen. Mit offenem Maul und suchender Zunge durchwühlte ich sein Gewebe. Er roch und schmeckte, wie alte Männer eben im Schritt riechen müssen. Alt, verschwitzt und käsig. Aber als meine Zunge eine feste Knolle ertastete und sich der Geschmack von Pisse in meinem Mund ausbreitete, wusste ich, dass ich seinen Pimmel gefunden hatte.

Wie besessen saugte ich mich daran fest.

Mit Lippen und Zunge versuchte ich diesen Mikropimmel zu verwöhnen. Offenbar mit Erfolg, denn schon bald wurde er minimal größer und seine schleimige Eichel wurde freigelegt, an der ich gierig schlürfte. Ein Gemisch aus Fisch, Käse und alter Pisse breitete sich in meiner Mundhöhle aus. In diesem Moment absolut köstlich für mich.

Ich versuchte zu ihm aufzuschauen, konnte aber außer der grau behaarten Unterseite seines Schwabbelbauches nichts sehen.

Sein Schambereich war deutlich weniger behaart, auch wenn er eindeutig nicht rasiert war. Wahrscheinlich gingen einem da unten im Alter auch die Haare aus.

Meine rechte Hand drängte ich dann auch zwischen seine Schenkel. In der Annahme, dass ihm auch gefällt, was ich mag, griff ich nach seinem fetten, schweren Sack. Genüsslich knetete ich seine fetten Eier, während ich weiter laut schlürfend seine knollige Eichel lutschte.

Aber obwohl er weiterhin wohlig schnaufte, während ich ihn so bediente, gab ihm die Eiermassage wohl keinen Mehrwert.

Also drängte ich meine Hand dann noch tiefer zwischen die Fleischmassen auf der Suche nach seinem Arschloch.

Das er wahrscheinlich ursprünglich hier war um sein Geschäft zu verrichten und ich vielleicht eine unangenehme Überraschung bekommen würde, war mir in diesem Moment nicht bewusst.

An der tiefsten Stelle zwischen seinen fetten Arschbacken fand ich auch schnell sein Poloch und fing erst vorsichtig, dann aber bald fordernder an daran zu fingern.

Was ihm wohl deutlich mehr gefiel, als die Hodenkneterei, wie ich anhand seines Schnaufens und das Beben seines gewaltigen Bauches feststellte.

Und so dauerte es nicht lange und die Spitze meines Mittelfingers verschwand in seiner Rosette und drängte bohrend weiter vor. Eine böse Überraschung fand ich zum Glück dort nicht, aber sein Arschloch war so verschwitzt, dass ich problemlos mit dem Finger eindringen konnte.

In meiner Fantasie habe ich mich oft in genau so einer Situation gesehen. Dort würde der Alte nun seine fetten Beine anheben und sein schleimiges Arschloch freilegen, was ich gierig auslecken würde. In der Realität und besonders in diesem engen Raum war das aber überhaupt nicht möglich und ich begnügte mich weiter damit seine knollige Eichel zu lutschen und sein enges Arschloch fingerzuficken.

Und plötzlich, ohne Vorwarnung, ergoss er sich in meinem Maul.

Eine heiße Flüssigkeit lief in gefühlt großen Mengen in meinen saugenden Mund. Hätte ich nicht den unverwechselbaren, fischigen Geschmack von Wichse geschmeckt, hätte ich auch denken können, dass er mir jetzt ins Maul pisst, so plötzlich geschah es. Aber auch die schleimige Konsistenz dieses Sekrets, das sich auf meiner Zunge ausbreitete, ließ mich nicht daran zweifeln.

Es war keine spritzende Ejakulation, sondern lief eher als schleimiges Rinnsal in mein Maul. Dafür gefühlt aber in rauen Mengen.

Sein Grunzen wurde zu einem wimmernden Quicken, während ich weiter in seinem Arschloch bohrte und an seiner zuckenden Knolle zwischen meinen Lippen saugte.

Ich war so geil und sogar etwas stolz auf mich in diesem Moment, das ich ohne darüber nachzudenken seine Gabe schluckte, sobald sie sich in mir ergoss.

Dieser Moment hätte für mich ewig so weiter gehen können, doch als das Beben seines Körpers endete, drängte er mich von sich, indem er seine Schenkel schloss.

Mein Finger poppte aus seinem Arschloch und ich lehnte mich etwas zurück.

Schwer schnaufend und mit geschlossenen Augen thronte er auf der Schüssel und ich betrachtete mein Werk.

Aber als er mich dann plötzlich doch ansah, schien die Zeit still zu stehen.

Sein Blick drang direkt in meine Seele und ich hatte den Eindruck, dass ein Hauch Verachtung darin lag. Also senkte ich beschämt den Blick.

Er aber lehnte sich mühselig nach vorne und griff mir an den Halskragen. Er bedeutete mir, dass ich aufstehen sollte und ich tat es umständlich in der Enge des Raumes.

Als ich mich vor ihm aufrichtete, kam mein Schwanz aus meiner nach wie vor geöffneten Hose zu Vorschein.

Er war nunmehr steinhart und von meiner nass triefenden Eichel hing ein langer Faden Geilschleim herab.

Obwohl ich mich die ganze Zeit gar nicht mehr selbst angefasst hatte, war ich mittlerweile so hochgradig erregt, wie noch nie in meinem Leben.

Aus Scham davor, wie geil mich die Bedienung seines alten Körpers gemacht hatte und er es deutlich sehen konnte, konnte ich ihn immer noch nicht angucken. Stattdessen hing mein Blick auf meinen eigenen knochenharten, verschleimten Pimmel, der wie eine Banane nach ober ragte. Das ich mich regelmäßig komplett rasierte, ließ ihn auch größer wirken, als er tatsächlich war.

Und so sah ich auch, wie er mit seiner von Altersflecken übersäten Pranke danach griff, bevor ich es spürte. Und mit festem Griff anfing das verschleimte Organ zu wichsen.

Ein erschrockenes Stöhnen drang aus meinem Mund und gesellte sich zum dem Schmatzen meines gewichsten Pimmels, während mich seine nun schmierige Hand abmelkte.

Das plötzliche Geräusch der Tür ließ mich erschrocken den Atem anhalten. Jemand anderes hatte die Toilette betreten. Ich versuchte panisch den Blickkontakt mit meinem Melker herzustellen, aber er ließ sich, obwohl auch er es gehört haben musste, nicht davon abhalten weiter zu machen.

Mit der anderen Hand zog er mir ungeschickte meine Hose nach unten, bis auch mein frisch rasierter Sack frei lag.

Grob griff er danach und fing an meine Bälle ungeniert zu kneten. Und ich musste mich seiner Behandlung hingeben, wohl wissend, dass man mich hörte.

Aus meinem Stöhnen wurde ein wimmerndes Winseln, einige Oktaven höher als zuvor.

Er konnte es natürlich nicht wissen, aber tatsächlich war es genau das, was ich brauchte. Es war meine absolut bevorzugte Methode um abzusahmen. Es gab für mich nichts Geileres, als meine Eier zu misshandeln, bis ich abrotze.

Er konnte es nicht wissen, aber er schien es sofort zu begreifen, so sehr wie ich auf diese Art der Behandlung reagierte.

Und die Hand, die meinen Pimmel wichste, gesellte sich zu der anderen und er folterte mir nun beidhändig meine wehrlosen Eier.

Er machte es nicht so geschickt, wie ich es an mir selbst machte. Aber vielleicht war es genau das, was mich nach viel zu kurzer Zeit kommen ließ. Dieses Wissen, das man keine Kontrolle hat, wenn einem fremde Pranken diese süßen Schmerzen in den Hoden zufügen.

Jede Hand quetschte ein Ei, als ich laut winselnd kam. Mein spastisch zuckender Schwanz schoss unkontrolliert Schub um Schub meiner kochenden Soße ab. Wohin mein Sekret flog, weiß ich nicht, da ich mich mit geschlossenen Augen an der Wand hinter mir festhielt. Ohne eine ausmelkende Hand dauerte die Ejakulation stets länger, als mit und ich schien gar nicht mehr aufhören zu spritzen.

Doch selbst als der letzte Rest Sahne aus meinen Eiern gewrungen war, schien er nicht aufhören zu wollen.

In meiner Fantasie war es genau das, was ich wollte: dass meine Hoden und mein Schwanz weiter misshandelt werden nachdem ich ejakuliert habe. Aber mir war immer klar, dass das ohne eine stramme Fixierung meinerseits nicht möglich wäre. Und schon gar nicht freistehend hier in der Toilette.

Die Schmerzen wurden unerträglich und ich ging flehend zu Boden, als meine Beine nachgaben. Und entgegen meiner Fantasie hatte der Alte Mitleid und ließ von mir ab.

Keuchend kauerte ich auf dem Boden und mit abklingender Geilheit kam die Scham in mir hoch. Und ich wollte nur weg. Auch etwas, was in meinen Träumen nur eine Fixierung verhindern könnte.

Rasch und ungeschickt kämpfte ich mich hoch und zog mir die Hosen wieder richtig an. Ein letzter Tropfen Sperma quoll dabei aus meinem Pissschlitz und kleckerte auf meine Hose am Oberschenkel. Aber das war mir in dem Moment egal.

Mit zerwühlten Klamotten verließ ich wortlos die Kabine, nicht aber ohne mir vorher die Maske über den Mund zu ziehen.

An den Pissbecken stand nicht ein Mann, sondern sogar zwei. Obwohl den Pissbecken zugewandt blickten mich beide über ihre Schultern an, als ich aus der Kabine stürmte. Ob sie sich dabei wichsten, weiß ich nicht. Aber ihre verachtenden Blicke konnte ich aus meinen Augenwinkeln sehr wohl wahrnehmen, als ich aus der Toilette eilte.

Nun, Stunden später, sitze ich hier und schreibe das Erlebte nieder. Und ich weiß, dass es das Geilste war, was ich je erlebt habe. Und unbedingt bald wieder dort parken werde.

*

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte, gut geschrieben,

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