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Die Session

Geschichte Info
Gay, BDSM, CBT, Dirt. Keine Liebe, Erotik oder Romantik
8.5k Wörter
4.71
12.8k
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Die Session

Die nachfolgende Geschichte ist eine reine Fantasie. Sie beinhaltet keinerlei Liebe, Romantik oder Erotik. Es dreht sich ausschließlich um sexuelle Praktiken zwischen Männern, die allgemein als pervers und abartig gelten. Praktiken aus dem Bereich BDSM, Dirt und CBT werden ausführlich beschrieben. Wem das nicht liegt, sollte diese Geschichte nicht lesen! Allen anderen wünsche ich viel Spaß.

Die Geräusche eines näherkommenden Autos lassen mich aus meiner Deckung auftauchen. Ich spähe durch das Loch in dem mit Brettern zugenageltem Fenster und sehe das vom ihm erwähnte Fahrzeug. Kommt er also tatsächlich, wer hätte das gedacht? Oft genug sind Verabredungen, die in Chats oder Foren gemacht wurden, geplatzt, weil sich der andere dann doch nicht getraut hat oder Fake ist.

Aber diesmal klappt es anscheinend. Mein Herz schlägt schneller. Ich ziehe meine Sturmhaube über und gehe hastig in Richtung des geheimen Eingangs. Das Gebäude ist groß und nur eines von mehreren auf dem verlassenen Gelände. Meine Schritte machen laute Geräusche, weil ich über Scherben, Schmutz und sonstigen Müll gehe. Das alles hier war wohl mal vor Jahrzehnten ein Schullandheim, vermute ich. Ziemlich abgelegen von der nächsten Zivilisation und auch recht versteckt in einem Wald. Darauf gestoßen bin ich durch mein Hobby der Lost Places Fotografie. Der Zerfall alter Alltagsgegenstände und Gebäude, sowie deren Rückeroberung durch die Natur hat mich schon immer gereizt. Das Erkunden solcher Objekte, mit all seinem Nervenkitzel durch den Gruselfaktor, die Gefahr und die Illegalität hat mich im doppelten Sinne erfreut. Zum einen genoss ich die Spannung dabei und erfreute mich an den faszinierenden Anblicken, zum anderen erregt es mich auch immer etwas.

Ich bog das Brett weg, welches die Nebeneingangstür eigentlich sichern sollte, und schlüpfte hindurch. Dann noch um zwei Ecken, immer ein suchender Blick, ob sich sonst noch jemand hier herumtrieb und schon stand ich vor seinem Wagen.

Wie besprochen saß er nun nackt in seinem Wagen. Braves Schweinchen. Es sollte also endlich losgehen.

Wir hatten uns vor Monaten in einem Sex-Forum kennengelernt. Die ähnlichen sexuellen Vorlieben hatten uns zusammengeführt. Nach endlosem Schriftwechsel mit viel Video und Bildaustausch, hatte ich mich endlich bereit erklärt, ihm seine Wünsche zu erfüllen. Er war ein Masochist, seine Aufnahmen hatten mir das bewiesen. Ich war eher Switch, genoss mal das Behandeln, mal das Behandelt werden. In der letzten Zeit hatte ich mehr eine sadistische Phase.

Auch wenn ich bis jetzt nicht wirklich geglaubt hatte, dass er wirklich kommt, hatte ich in den letzten Wochen mit ihm zusammen dieses Treffen ausgearbeitet. Ich hoffe für ihn er hat sich nicht zu viel vorgenommen.

Ich öffne die Fahrertür und deute ihm wortlos auszusteigen. Schwerfällig steigt er aus und stellt sich mit gesenktem Blick vor mich. Er ist es wirklich, die Bilder und Videos waren also wirklich von ihm! Mein Blick mustert ihn prüfend. Mit seinem Übergewicht und über 60 Jahre altem Körper war er nun wirklich kein schöner Anblick. Aber mein erster Blick zeigt, dass er die angewiesene Ganzkörperrasur gemacht hatte. Und die Vorstellung, was ich mit ihm gleich anstellen sollte, stellte solche Oberflächlichkeiten wie Aussehen in den Hintergrund.

Er gibt mir den Schlüssel und ich verriegele seinen Wagen. Dann gehe ich wortlos in Richtung des geheimen Eingangs. Seine Schuhe, die er zu Beginn anlassen darf, machen quietschende Geräusche. Seine stampfenden Schritte machen deutlich mehr Lärm als meine, obwohl ich nun auch kein Idealgewicht habe. Durch den kaputten Zaun geschlüpft, zu der schlecht gesicherten Nebeneingangstür. Er passt erst nicht durch. Zu fett! Ich helfe ihm, indem ich das Brett weiter aufbiege. Mit einem Grunzen schlüpft er durch die Lücke. Innen angekommen mustert er erst einmal die Umgebung. Gänge und Räume voller Schutt und Unrat, voller zurückgelassener Möbel und Gegenstände und die allgegenwärtigen Graffitis und obszönen Schmierereien an den Wänden. Ich sehe, er zittert leicht. Ob vor Anstrengung, Angst oder Lust weiß ich nicht. Die Temperatur kann es nicht sein, es ist 10.00 Uhr morgens an einem heißen Sommertag.

Ich gehe wieder vor, er folgt mir zögernd. Durch Flure und Räume, deren ursprüngliche Nutzung nicht immer noch klar zu erkennen sind. Seine Schritte sind hier noch viel lauter. Wir betreten die Küche. Er betrachtet den Raum und stöhnt leise auf. Ist es wegen dem Anblick meines von mir dort vorbereiteten Equipment, oder die Gewissheit, wenn er hier über die Schwelle tritt, es kein Zurück mehr gibt?

Er zittert am ganzen Leib. Ich halte seinen Schlüssel in die Luft und gebe ihm zu verstehen, dass er jetzt noch die Chance hat abzubrechen. Er scheint seinen ganzen Mut zusammen zu fassen und tritt ein.

Ich habe diesen Raum ausgewählt, weil er groß genug ist und auch noch einen großen Teil seiner ursprünglichen Ausstattung besitzt. Alles zurückgelassen, da der Abtransport wohl zu teuer oder aufwendig gewesen wäre. Eine Großküche, wie sie wohl benötigt wurde, um mehrere hundert Personen zu bewirten. Besonders der kleine Deckenkran, der manuell über eine Kette zu bedienen war und noch funktionierte, hatten meine Wahl entschieden. Sehr früh heute Morgen hatte ich bereits alles hierher gebracht und aufgebaut, damit es jetzt keine unnötigen Verzögerungen mehr gibt. Obwohl reichlich Licht durch die trüben Fenster fiel, hatte ich mehrere Akku-Baustrahler auf Stativen aufgebaut. Die diversen Kameras, alle akribisch ausgerichtet, sollen schließlich gute Aufnahmen liefern. Diesen Wunsch hatten wir beide, soll das daraus resultierende Video eine geile Erinnerung für uns werden und auch die anderen Forenmitglieder erfreuen.

Ich deute auf den großen Mitteltresen, der das Zentrum des Raums bildet und er klettert schwerfällig darauf. Er stöhnt wieder, diesmal wohl vor Lust, was ich an einem leicht geschwollenen Pimmel sehen kann, der jetzt etwas unter der Fettschürze hervorschaut. Mit einem Klatschen plumpst er auf den Rücken und breitet alle Viere aus. Ich beginne mit der Fixierung seiner Arme und Beine. Er zittert immer noch, was es mir schwerer macht ihm die Gurte an die Hand- und Fußgelenke anzuschnallen.

Klar hat er Angst. Er liefert sich gerade freiwillig einem Fremden voll und ganz aus. Einem Fremden, dessen Gesicht er noch nicht einmal gesehen hat und der ganz offensichtlich Übles mit ihm vorhat. Aber diese Angst ist ein Teil von dem was er sucht. So sagte er zumindest. Also nehme ich sie ihm nicht und fixiere ihn weiter wortlos.

Ich setze ihm eine Haube über den Kopf, die ihm die Sicht nimmt und ihm auf dem Video später die Anonymität wart. Sein Mund bleibt frei. Dann den Gehörschutz. Er wollte das so, blind und taub, ausgeliefert, nur fühlen. So soll er es bekommen.

Ein letztes Mal überprüfe ich die Gurte und die dazu gehörenden Seile, die ihn bewegungsunfähig auf dem Küchentresen fixieren. Alles fest und stramm. Die Schuhe und Socken ziehe ich ihm wenig sanft aus und werfe sie in eine Ecke. Dann noch mal ein letzter Check ob alle Kameras laufen und ich bin bereit.

Bewusst langsam umkreise ich mein Objekt. Es ist von allen Seiten gut zugängig. Ab und an streichen meine Finger vorsichtig über Bereiche seines schwammigen Körpers. Er zuckt bei jeder noch so leichten Berührung zusammen und stöhnt eindeutig lustvoll dabei. Er schwitzt stark. Sein ganzer Körper ist von einem dünnen Schweißfilm überzogen und der Geruch lässt mich meine Nase rümpfen. Seine Arme sind über Kopf gestreckt. Ich streichele langsam durch seine Achselhöhlen. Vorsichtig rieche ich daran. Übel! Welche Ausdünstungen wohl noch im Lauf des Tages auf mich warten?

Ich streichele seine Nippel. Er hat regelrechte Titten, die man schön kneten und massieren kann, was ich ausgiebig mache. Dann spiele ich mit seinen Nippeln. Ich streichele sie, bis sie unangenehm empfindlich sind. Dann zwicke ich sie. Er genießt! Ich kneife und verdrehe sie, er gibt einen gekünstelten Schmerzenslaut von sich. Für einen Masochisten ist das Kreisklasse. Ich beuge mich über ihn und beiße ihm genüsslich in die Brustwarzen. Nein, ich beiße nicht nur, ich kaue regelrecht darauf herum. Schmerzlaute, diesmal nicht gekünstelt. Ich kann sogar spüren, wie sein Herz rast. Hoffentlich steht das Herz dieses alten Fettsacks den Tag durch!

Genug davon. Mit meinem Ärmel wische ich seine Nippel trocken, trage dann die Salbe auf. Eine Salbe, die die Durchblutung fördert und die Brustwarzen überaus empfindlich machen. Aber sie muss erst einwirken.

Mir ist heiß. Ein heißer Tag und mein Körper vibriert vor Geilheit. Ich ziehe die Jacke meines Trainingsanzuges aus. Nun mit freiem Oberkörper trete ich zwischen die gespreizten Schenkel zu dem eigentlichen Ziel meiner Begierde.

Schon lange habe ich dem Wunsch so etwas zu machen. Sowohl als „Opfer" als auch als „Täter". Aber meine Vorlieben sind schon ziemlich speziell. Einen Gleichgesinnten zu finden, war schon unwahrscheinlich genug. Aber einen, der die weite Fahrt durch ganz Deutschland auf sich nimmt, um sich von mir behandeln zu lassen, ist wie ein Lottogewinn.

Seine Beine mussten sehr weit gespreizt werden, damit ich zwischen seinen gewaltigen Schenkeln genug Platz zu arbeiten habe. Dazwischen, welch Überraschung, sein nunmehr praller Schwanz. Er ist nun offensichtlich genauso erregt wie ich. Auf seinem Schwanz, Mittelmaß aber noch ordentlich fest, hatte sich eine kleine Pfütze Geilschleim gebildet. Ich taste nach seinen Hoden. Dick und schwer in einem langen Sack. Ich spiele damit, er stöhnt nun leise dauerhaft. Ich ziehe die Eier in die Länge und knete sie dabei etwas. Mögen die Spiele beginnen! Ein Faden seines Vorsaftes tropft langsam auf seine langgezogene Sackhaut. Ein schönes Bild. Ich gehe zu meiner Tasche und hole meine Spiegelreflexkamera. Die habe ich zusätzlich zu den Videokameras dabei, um besonders schöne Anblicke als Foto festzuhalten. Ich knipse seine Genitalien. Damit mache ich später ein Vorher/nachher Bild! Er stöhnt wieder. Obwohl er weiß, dass er gefilmt wird, reizt das Aufblitzen einer Fotokamera, das er wohl durch die Haube bemerkt hat, doch besonders seine exhibitionistische Ader.

Mit einem dünnen Seil binde ich seinen langgezogenen Sack stramm ab. Seine Hoden zeichnen sich deutlich durch die dünne Sackhaut ab. Kein einziges Haar ist zu erkennen, er hat sich wirklich gründlich rasiert. „Keine Haare unterhalb des Kopfes!", so war die Anweisung. Um sicher zu gehen, befingere ich kurz seine Rosette, finde aber auch da kein einziges Haar. Braves Schweinchen! Er rekelt sich, soweit es ihm gelingt, wohl wegen der Hoffnung, dass ich ihm dort etwas reinstecke. Gemach, der Tag ist lang!

Ich widme mich wieder seinen Genitalien. Ganz leicht wichse ich seinen Schwanz und erfreue mich an dem Anblick, wie sich sein Geilschleim über die nun freilegende Eichel legt. Ich wiederstehe dem Drang den Schleim abzulecken, so geil ist dieser Anblick. Stattdessen lege ich ihm einen Penisring aus Gummi an, der seine Vorhaut stramm zurückgezogen hält. Vielleicht etwas zu klein für ihn, aber er erfüllt seinen Zweck. Die Adern treten hervor und der Schwanz wird noch härter. Steil stehen seine Geschlechtsteile nun vom ihm ab. Sein Pimmel nach oben in Richtung Deckenkamera, seine prallen Eier nach unten zu der Kamera, die ich zu meinen Füßen liegen habe. Der nach unten hängender Schwabbelbauch rundet das Bild irgendwie ab.

Sein geiles Gestöhne ist nun zu einem dauerhaften Hintergrundgeräusch geworden, was ich kaum noch wahrnehme. Ich gehe zu meiner Tasche und hole mein erstes „Werkzeug". Eine Hodenpresse aus Edelstahl. Klein, aber gemein. Wirkt zum Teil als Ballstretcher, aber hauptsachlich zum Quetschen der Eier, die dabei schön seitlich rausquellen. Ich selber habe viele geile Erinnerungen daran.

Ich setze mir noch eine Actionkamera auf den Kopf, um alles zusätzlich in der Ich-Perspektive zu filmen. Und Action soll es jetzt geben!

Ich sehe zwar ziemlich blöde aus mit Sturmhaube, freien Oberkörper und Kamera auf dem Kopf, ab hey, wir sind ja unter uns!

Mit sicheren Griffen lege ich ihm das Gerät an. Er grunzt leise, wohl bewusst, was jetzt kommt. Ich ziehe die Schrauben fester und erfreue mich an dem Anblick, wie die strammen Hoden zwischen der Metallplatte und dem Ring gequetscht werden. Ich bin gespannt. Er selber hatte behauptet, dass er alleine durch das Quetschen seiner Eier zum Orgasmus kommen kann. Ein Video von ihm hatte den Beweis geliefert. Dass das sehr wohl geht, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich selber bin dazu auch in der Lage und es gehört zu meiner favorisierten Masturbationstechnik. Bei anderen Männern habe ich es noch nie live gesehen, nur in Videos. Oft genug habe ich bei meinen Streifzügen durch öffentliche Klappen und Rastplätzen anderen Kerlen die Nüsse geknetet. Die einen mochten es, die anderen nicht, aber nie ist alleine davon einer gekommen. Ich aber sehr wohl. Die zweifelnden Blicke, wenn ich meinen Wichspartner auffordere mir die Eier zu quetschen, waren schon oft lustig. Aber die Überraschung in deren Augen, wenn ich alleine dadurch in weiten Schüben abgesamt habe, erfüllten mich sogar etwas mit Stolz. Etwas was nicht jeder kann. Oder will.

Aber ob ihm das auch gelingt? Es ist etwas anderes, eine Praktik an sich selbst durchzuführen, oder es jemanden machen lassen.

Ich schraube fester zu. Er stöhnt durch den offenen Mund und windet sich leicht in seiner Fixierung. Sein praller Pimmel zuckt unregelmäßig, Schleim läuft daran herunter. Fester! Seine Hoden werden immer dunkler, quillen aus den Seiten der Presse, sehen aus, als ob sich gleich platzen. Ich warte, lasse den Schmerz wirken. Ich kenne diesen Schmerz und es macht mich geil sie jemanden zufügen zu dürfen! Mein Schwanz ist knallhart. Meine Trainingshose pitschnass von meinem eigenen Schleim. Ich muss mich etwas wichsen, ziehe die Hose dazu in die Kniekehlen. Ganz vorsichtig, ich darf nicht kommen. Noch nicht, das würde mir die nötige Fantasie und Sensibilität nehmen. Der strenge Geruch meiner Genitalien schlägt mir entgegen. Es war sein ausdrücklicher Wunsch, dass ich mir mehrere Tage vorher die Genitalien NICHT wasche. Es würde seine Erniedrigung noch weiter steigern, einen ungewaschenen Schwanz zu lutschen. Wie mein Schweinchen wünscht. Drei Tage lang habe ich nicht geduscht und es hat sich ein ziemlich strenger Geruch in meiner Lendengegend gebildet.

Meine Hand ist glitschig von meinem Vorsaft, ich wische sie an seinem Schenkel ab. Ich knete meine eigenen Eier, um seine Schmerzen und Lust teilweise nachzuempfinden. Der Anblick seiner gequetschten Hoden, seine bebende Körpermasse, ja selbst dieser Raum, der aus einem Horrorfilm entsprungen sein könnte, sind fast zu viel für mich. Ich muss von mir lassen, sonst würde ich sofort kommen! Frustriert ziehe ich meine Hose wieder hoch und versuche mich zu beruhigen. Vielleicht etwas zu schnell ziehe ich die Schrauben der Eierpresse fester. Er schreit, aber ich weiß, dass es das ist, was er will. Uns beide verbindet der Wunsch, diese speziellen Techniken von jemanden an uns ausführen zu lassen, ohne darauf Einfluss zu haben. Macht man es selbst, hört man auf, wenn eine Grenze erreicht ist. Ständig bleibt die Frage was hinter dieser Grenze ist. Dieser spezielle Schmerz bedeutet für uns Lust. Also ist mehr Hodenschmerz...?

Ich labe mich an seinem Schmerz, hege den Wunsch die Rollen zu tauschen.

Sein Schwanz wippt spastisch auf und ab, verteilt Tropfen seines Geilschleims. Gleich ist es soweit. Ich lege Hand an die Presse und drücke etwas seitlich gegen seine dunkelblau herausquetschenden Eier. Er schreit „Ja" oder „Aah". Es ist mir egal, solange das Safeword nicht kommt. Er windet sich in seinen Fesseln und mit einem gutturalen Schrei spritz er ab. Das mit Gewalt aus seinen Eiern gequetschte Sperma schießt in weiten Schüben aus seinem wild auf und ab tanzenden Pimmel. Ich blicke fasziniert und geil zu. Ein Schub trifft mich auf der Brust, ein Spritzer sogar im Gesicht. Über den Punkt, dass mich das stören würde, bin ich weit hinaus Der Schwanz tanzt weiter und verschießt gewaltigen Mengen Wichse, Meine Anordnung an ihn, eine Woche lang vorher nicht zu ejakulieren, hat sich gelohnt. Nach endlosen Schüben versiegt die Quelle langsam und sein kleisterartiger Schleim quillt nur noch gemächlich aus seinem Piss-Schlitz.

Er hat also Wort gehalten und ist gekommen, ohne dass ich ihn dazu wirklich gewichst habe. Zur Belohnung dafür massiere ich ihm das verbliebene Sperma aus der Harnröhre. Ein dicker Schleimpropf quillt hervor und landet leider auf meiner Hose. Was mich etwas ärgert, da ich damit nach Hause fahren will.

Er wimmert leise vor sich hin, da die Lust schwindet, aber der Schmerz in den Eiern bleibt. Normalerweise wäre jetzt der Moment aufzuhören. Die gequälten Eier von dem Druck zu befreien. Doch nicht so bei unserem Szenario. Da wo man selbst aufhören würde, wollte er, dass ich weiter mache. Ein von mir ebenso gehegter Wunsch. Grenzen übertreten, Neuland entdecken. Ich selber habe das auch noch nicht erlebt und beobachte sein Verhalten deshalb besonders aufmerksam. Die Presse bleibt dran, ich gehe zu seinem Kopf. Er schwitzt wie ein Schwein, aus seinem geöffneten Mund dringt ein qualvolles Gestöhne. Idee! Ich sammele vorsichtig mit den Fingern das Sperma von meinem Körper und der Hose und streife es an seinen wulstigen Lippen ab. Träge läuft es in sein Maul, wo er es genüsslich schluckt. Sein Mund sieht immer noch trocken aus von dem dauerhaften Gestöhne. Idee! Ich würge viel Speichel hervor, sammele es in meinem Mund und rotze es ihm genüsslich ins Maul. Er wimmert geil und schluckte es gierig. Hastig öffnet er wieder den Mund, wie ein Vogel Junges, das gefüttert werden will. Ich wiederhole die Prozedur einige Male und er winselt dankbar, aber sichtlich unter Schmerzen leidend. Ich gehe wieder zu den Eiern. Sie sind noch dunkler geworden. Hastig löse ich die Schrauben, wofür ich dankbare Laute ernte. Die Presse ist ab. Nun noch die Schnürung. Fast hektisch wickele ich das Band ab, wohl wissend, dass, je schneller das Blut wieder in zuvor abgefundene Körperteile zurückfließt, umso stärker ist der Schmerz dabei. Seine malträtierten Eier hängen tief nach unten, während sie langsam wieder von blau nach rot die Farbe ändern. Den Penisring lasse dran, sein Schwanz ist nur geringfügig kleiner geworden, aber nicht mehr ganz so hart.

Beherzt greife ich zu! Eine Hand an die Eier, die andere an den Schaft. Schwanz und Eier sind nach einem Orgasmus übersensibel, doch nicht zu vergleichen mit der Empfindlichkeit nach so einer Behandlung. Gellend schreit er auf. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, knete ich ihm lustvoll die Hoden, während ich seinen Pimmel einsauge. Wie besessen lutsche ich an seinem Schwanz und erfreue mich daran, wie er nach Leibeskräften an seinen Fesseln zieht. Zwecklos. Ich blase und wichse, als ob ich noch etwas aus ihm herausbekommen wolle. Seine Eier knete ich, wie ich es bei mir selbst machen würde, wenn ich abspritzen will. Ein Seitenblick auf meine Armbanduhr. Ab jetzt 10 Minuten, das war die Abmachung. Das wird ein heißer Ritt!

...

10 Minuten später sind wir beide ziemlich erschöpft. Ich, weil ich ihn nach aller Kunst geblasen, geknetet und gewichst habe, während er sich nach Leibeskräften dagegen gewehrt hat. Und er, weil er die ganze Zeit gegen die Fixierung angekämpft hat, qualvoll gestöhnt und geschrien hat und gefühlsmäßig die Hölle durchlebt hat. Die ersten Minuten waren am schlimmsten, besonders, wenn seine übersensible Eichel meine Zähne spüren durfte. Nicht so einfach seinen Schwanz im Mund zu behalten, wenn er bockt und sich windet. Aber seine Fixierung ist gut und nach einiger Zeit hatte ich es raus, in welche Richtung ich seine malträtierten Eier ziehen musste, um seinen Bewegungen gegen zu steuern.

Aber nach ca. 5 Minuten hat seine Übersensibilität nachgelassen, ebenso wie seine Kräfte, und ich konnte einfacher mein „grausames Werk" durchführen. Sein Schwanz ist über die ganze Zeit nicht kleiner geworden, nur weicher. Zum Teil durch den Penisring, zum Teil durch meine Dienste. Gegen Ende seiner Postcum torture spüre ich sein Glied auch wieder härter werden und ich wusste, er ist bereit für Phase zwei!