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Klicke hierSo geht es eine halbe Stunde. Arnold spührte bei jedem ihrer Orgasmen wie ihre Möse ihn melkte.
Madame kam vier mal.
Bei ihrem fünften Orgasmus gibt Arnold ein Röcheln von sich, krümmt sich und fällt über ihr zusammen. Madames geschwächte Gliedmaßen geben unter dem Gewicht nach.
Klatschend und Polternd fällt sie zu Boden, mit ihrem Gesicht direkt in die kalte Spermapfütze.
Arnold, jetzt auf Madame liegend Schüttelt sich regelrecht beim heranrasen seines wohl stärksten Abgangs den er je erlebte.
Madame, mit ihrer Wange in der Lache liegend, ringt prustend und spuckend nach Luft.
Als sie die ungeheure Hitze in ihrem Inneren spürt weiß sie – Arnold spritzt – .
Und wie er spritzt. In einem Schub, der wohl mehrere Sekunden dauert. Beide hören deutlich das Rauschen in ihrem Bauch. Dabei wird seine Eichel so dick, daß Madame einen dumpfen Schmerz verspürt. Dann spürt sie diese Hitze auch an ihren Schamlippen. Madame war so voll und gedehnt von ihm, daß sie sofort überlief.
Der Spermastrom versiegt und Arnolds Eichel schrumpft etwas. Er selbst bekam sich wieder unter Kontrolle, fand sich schwer auf Madame liegend wieder und erhob seinen Oberkörper um sie zu befreien. Sich mit den Armen stützend blickt er, am ganzen Körper bebend, in ihre schönen Augen und flüstert gepreßt.
„Madame ........ ich ... ich liebe sie ...... es ist so wunderschön ......" Seine Stimme erhebt sich. Oh Gott! ....... Madame ...... ist das schön ....... es ist so so schön ...... Oh Gott ist das Geil! ..... Oh Goooooo ........ Gooooot! " Singt er jetzt fast im Ansturm der Gefühle.
Ehe Madame begreift was jetzt geschieht, fühlt sie schon wieder diese Hitze.
Arnold war noch nicht am Ende und beförderte abermals einen mehrere Sekunden andauernden Spermaschub in ihr Innerstes.
„Oh ..... oooh jaaa!" Stöhnt Madame als Arnolds Eichel wieder dicker wurde.
„Lass alles reinlaufen ....... lass laufen .... jaaaaa ....... spritz ......... spritz mich voll ........ jaaa .... du geiler Bulle ..... oooh du Spritzer ......... du geiler Superspritzer ..... Du spritzt wie die Feuerwehr...... aus deinem Dicken Schlauch!" Madames Stimme erhob sich ebenfalls bis zu einem jodeln. Das Rauschen und Gurgeln in Madames Bauch überhören beide den Sie ist schon wieder am Ziel und kommt, kommt abermals mit einem animalischen Schrei.
Arnold, immer noch spritzend, läßt jetzt sein Becken langsam kreisen. Dabei fliegt seine wieder herrauslauslaufende überreichliche Gabe nach allen Seiten, benetzt seinen Bauch und ihren Rücken.
Madame ist am Ende. Mit schwindelndem Kopf und zitternden Gliedern liegt sie am Boden. Unfähig noch die kleinste Erregung zu spüren, erträgt sie seine sich aufblähende Eichel und läßt sie sich von diesem unglaublichen Sexmonster vollpumpen.
Arnold spritzt über eine Minute lang bis sein Glied zu schrumpfen beginnt.
Auch er war jetzt am Ende und rutscht seitlich neben Madame auf den Boden.
Das, noch zur Hälfte, wie ein langer Schlauch in Madames Möse steckende Glied wurde von ihrem festen Inneren geräuschvoll herrausgedrückt und liegt jetzt auf ihren Schenkeln.
Madame stutzt als es heiß zwischen ihre Beine läuft und tastet nach der betroffenen Stelle.
Ungläubig versucht sie einen Blick zu erhaschen.
„Unglaublich" entfuhr es ihr.
Der Junge, dessen Glied schon völlig in sich zusammengefallen war, gibt immer noch
in Abständen kurze dünne und durchsichtige Spritzer von sich.
„Der spritzt immer noch!"
Madame beobachtet dies eine Weile bis es langsam weniger wird und schließlich aufhört. Dann leckt sie prüfend ihre Fingerspitzen. Mit dem Geschmack von Sperma im Mund wendet sie sich Kopfschüttelnd ihm zu.
„Wo nimmst du das alles nur her?"