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Meine Nachbarin 01

Geschichte Info
Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
6.1k Wörter
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Ich wohne mit meiner Frau seit 15 Jahren in einer typischen deutschen Neubausiedlung. Kleine Grundstücke, Standard-Einzelhäuser und überall Familien mit ein bis zwei Kindern.

Auf den verkehrsberuhigten Straßen spielen die Kinder, während die Mütter sich über typische Mutter-Themen unterhalten. Die Männer sind im Garten oder am Grill.

Die Hecken sind meistens relativ hoch oder die Gitterstabzäune mit Sichtschutz ausgestattet. Man will ja nicht, dass jemand in den Garten schauen kann.

Typisch deutscher Biedermeier.

Meine Frau und ich passen nicht so ganz in die Siedlung. Wir haben keine Kinder und gehören daher nicht so richtig zur Eltern-Community.

Uns ist das egal. Wir leben unser Leben und sind glücklich miteinander. Im Gegensatz zu den meisten Müttern in unserer Straße ist meine Frau auch noch sehr attraktiv. Sie treibt viel Sport, kleidet sich sexy und kümmert sich auch sonst um ihr Äußeres. Sie ist kein Luder, aber sehr hübsch.

Eine Ausnahme von den Voll-Müttern in der Straße bildet die Nachbarin hinter mir. Trotz ihrer zwei Kinder ist sie optisch noch eine ziemliche Granate. Schlank, flacher Bauch, Knackarsch und zwei schöne B-Cup Brüste. Die Brüste hängen leicht, was nach zwei Kindern kein Wunder ist. Aber sie sind noch sehr schön. Sie hat blonde, mittellange Haare und eigentlich ein ganz süßes Gesicht.

Eigentlich! Sie ist nämlich nur optisch nett.

Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern auf ihrer Grundstücks-Briefmarke und ist eigentlich immer schlecht gelaunt. Da die Grundstückte sehr klein sind und deren Garten an unserem Garten angrenzt, können wir im Sommer jeden Tag ihr Gekeife hören. Ich glaube, dass sie morgens schon schlecht gelaunt aufwacht. Sie scheint mit allem überfordert. Mit ihren Kindern mit ihrem Mann und mit sich selbst.

Sie hat sich das Bilderbuch-Familienleben ausgesucht und scheint damit total unglücklich zu sein.

Irgendwie tat sie mir immer etwas leid. Vielleicht wollte sie ein ganz anderes Leben und ist jetzt in der deutschen Familienhölle gefangen.

Wenn ich in meinem Homeoffice im Obergeschoss arbeite, mach ich gerne zwischendurch das Dachfenster auf. Manchmal liegt sie Vormittags im Garten und liest. Wenn der Mann bei der Arbeit und die Kinder in der Schule / Kita sind, hat sie ein paar Stunden für sich. Sie scheint das zu genießen. Sie sieht dann nicht ganz so verbissen aus. Ihr hübsches Gesicht kommt wieder zum Vorschein.

Im Sommer liegt sie gerne im Bikini auf ihrer Terrasse. Aufgrund der hohen Hecken, kann niemand von außen auf die Terrasse schauen. Ich kann es von meinem Dachfenster aus. Das scheint meineNachbarin aber nicht zu wissen. Vermutlich geht sie davon aus, dass auch ich, wie ihr Mann, in irgendeinem Büro hocke.

Das ist aber nicht der Fall. Während meine Frau regelmäßig ins Büro fährt, bin ich häufig im Homeoffice.

An einem Vormittag im Juni war es schon gegen 10:00 Uhr angenehm warm draußen. Leider hatte ich nichts davon, weil ich in meinem Homeoffice saß und arbeiten musste. Irgendwann wollte ich wieder das Dachfenster aufmachen.

Als ich den Griff gerade nach oben ziehen wollte, um das Fenster zu öffnen, schaute ich durch das Fenster auf die Terrasse meiner Nachbarin. Ich hielt inne und schaute sie mir an. Sie lag mit einem ziemlich knappen, schwarzen Bikini auf einer Liege. Da die Sonne im Juni auch morgens bereits sehr viel Kraft hatte, war sie von oben bis unten mit einem Sonnenschutzöl eingeölt. Ihre makellose Haut glänzte in der Sonne. Dazu der knappe Bikini und...diese traumhaft schöne Frau.

Ich traute mich nicht, das Fenster zu öffnen. Das hätte sie gehört. Vielleicht wäre sie dann reingegangen. Ich stand vor dem Fenster und glotzte zu ihr rüber. Ich hatte ein leicht schlechtes Gewissen, weil ich sie ohne ihr Wissen mit voyeuristischer Freude beobachtete.

Sie sah so gut aus! In meiner Hose regte sich etwas. Ich griff mir in den Schritt und massierte leicht meinen Schwanz durch die dünne Stoffhose.

Sie lag mit geschlossenen Augen in der Sonne und strich sich immer wieder über die Haut, als müsse sie das Öl noch weiter verteilen. Erst über die Arme, dann über den Bauch und dann über den nicht bedeckten Teil ihrer Brüste.

Dort massierte sie sich etwas länger und langsam verschwand eine Hand unter ihrem Bikini-Oberteil. Sie massierte ihre linke Brust langsam unter dem Oberteil.

Ich schmunzelte etwas. ‚Muss das Öl dort auch verteilt werden?', dachte ich.

Sie massierte weiter und ihr schöner Mund öffnete sich leicht.

Ich war vollkommen im Bann dieser schönen Frau und mein Glied wurde in der Hose langsam steifer.

Ich war mir nicht sicher, ob sie mich sehen kann. Das Fenster ist nach oben geneigt. Vermutlich spiegelt sich die Sonne im Fenster und sie sieht nichts von mir. Sicher war ich mir jedoch nicht und es war mir in diesem Moment auch ziemlich egal.

Da unten lag eine traumhaft schöne Frau. Ich mochte sie aufgrund ihrer Übellaunigkeit eigentlich nicht. Wir haben in den letzten Jahren vielleicht 10 Sätze miteinander gewechselt. Aber jetzt war mir das egal. Sie sah verführerisch aus und ich wollte das genießen.

Sie knetete ihre Brust etwas intensiver. Die andere Hand wanderte langsam zwischen ihre Beine. Ihre Finger tasteten sich über den Bikini-Stoff zu ihrem Kitzler vor. Sie winkelte die Beine an und spreizte sie leicht. Dann begann sie mit ihrem rechtem Mittelfinger leicht, ihren Kitzler durch den Stoff zu massieren, währe die andere Hand weiterhin ihre linke Brust massierte.

Ich war elektrisiert. Meine blöde Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse. Auf einmal war sie garnicht mehr so blöd. Auf einmal fand ich sie unendlich anziehend.

Ich sah, wie sie sich mit immer intensiver massierte. Sie hatte ihren Mund weiter geöffnet und atmete etwas schneller. Ihren Kitzler massierte sie mittlerweile mit drei Fingern. Sie drehte ihr Becken etwas nach oben. Ihr Bauch spannte sich etwas an. Ich konnte ihre Erregung deutlich sehen.

Plötzlich öffnete sie ihre Augen. Ich machte schnell einen Schritt nach hinten, um vom Fenster weg zu kommen. Vor lauter Schreck wäre ich fast über einen kleinen Hocker gestolpert. Mein Puls ging kurz hoch, beruhigte sich aber schnell wieder. Sie konnte mich nicht gesehen haben. Sie schaute in die andere Richtung als sie ihre Augen öffnete.

Vorsichtig näherte ich mich wieder dem Fenster. Wenn sie mich sehen würde, könnte ich es einfach öffnen und freundlich grüßen.

Ich trat ans Fenster und und sah sie noch auf der Liege. Nackt!

Sie hatte ihren Bikini ausgezogen und beide Teile schnell auf die Terrasse geworfen. Jetzt lag sie auf der Liege. Die Beine gespreizt und die Füße auf dem Terrassenboden. Sie war komplett rasiert und gepierct. Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Diese spießige und überforderte Hausfrau hatte ein Piercing an der rechten Brust und ein Venus-Piercing.

Dieses kleine Luder! Entweder hatte sie mal ein Leben vor der Ehehölle oder ich habe sie komplett falsch eingeschätzt.

So splitternackt mit eingeölter Haut sah sie verführerisch aus. Am liebsten wäre ich zu ihr auf die Liege gestiegen, um meinen inzwischen komplett steifen Schwanz in ihrem feuchten Schlitz zu versenken.

Sie platzierte ihre Hände wieder an Brust und Klitoris und massierte sich weiter. Jetzt aber deutlich intensiver. Ihre Erregung stieg sehr schnell an.

Meine auch. Ich hatte eine komplett fickbereite Latte in der Hose. Ich zog sie runter, um mich wichsen zu können.

Sie gab richtig Gas. Vier Finger ihrer rechten Hand massierten ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen. Zwischendurch lies sie immer mal wieder zwei bis drei Finger durch ihre Schamlippen und in ihre Scheide gleiten.

Mit der anderen Hand kniff sie leicht ihre nicht gepiercte Brustwarze zusammen.

Sie wurde immer geiler. Zwischendurch hob sie kurz ihren Po von der Liege und spannte alle Muskeln an. Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt.

Ich wichste mich ebenfalls immer schneller.

Nach einer weiteren Minute war es so weit. Sie verzog das Gesicht, hob ihren Arsch von der Liege, sodass nur noch ihre Schulterblätter und ihr Kopf die Liege berührten. Jeder Muskel ihres Körbers war angespannt und ihre linke Hand krallte sich in ihre Brust. Ihr Mund öffnete sich, als ob sie ihren Orgasmus laut rausschreien will. Es kam aber kein Ton raus. Sie schrie leise. Sonst hätte sie vermutlich die halbe Nachbarschaft zusammengeschrien.

Nach ein paar Sekunden ebbte ihr Orgasmus ab und sie sank auf die Liege. Was für ein Anblick! Ich merkte, wie bei mir der Orgasmus aufstieg. Ich hielt die linke Hand vor meine Eichel, um mit der rechten weiter wichsen zu können. Als es mir kam, spritzte ich drei Ladungen in meine Hand.

Leider konnte ich nicht alles auffangen und einiges tropfte auf den Boden. Eine kleine Sauerei, aber es hat sich gelohnt.

Ich machte mit runtergelassenen Hosen einen paar unbeholfene Schritte zum Schreibtisch, um mir ein paar Taschentücher zu angeln. Schnell wischte ich meine Hand sauber, um anschließend wieder zum Fenster zu gehen.

Meine Nachbarin erwachte gerade aus ihrem süßen Tod und öffnete die Augen. Ich machte wieder einen Schritt zurück, damit sie mich nicht direkt am Fenster sehen konnte. Vorsichtig schlich ich wieder zum Fenster.

Sie stand auf, schnappte sich ihre Bikini-Teile und verschwand durch die Terrassentür im Wohnzimmer.

Ich beseitigte noch meine Schweinerei am Fenster und konnte es dann auch endlich mal öffnen.

Anschließend widmete ich mich wieder meiner Arbeit. Na ja, ich versuchte es.

Ich konnte mich kaum konzentrieren, so sehr schwirrte diese surreale Szene durch meinen Kopf.

Eigentlich mochte ich meine Nachbarin nicht. Aber gleichzeitig wollte ich sie eigentlich nur noch ficken. Ich stellte mir alle möglichen Praktiken mit ihr vor. In meiner Fantasie war sie plötzlich ein vollkommen versautes Luder. Dabei hat sie doch nur auf der Terrasse masturbiert. Vermutlich macht das ein Großteil der anderen Hausfrauen aus der Siedlung das auch. Aber vermutlich nicht so offensichtlich. Und die sehen dabei auch ganz sicher nicht so verführerisch aus.

Als gegen Nachmittag die Kinder wieder bei ihr waren, hörte ich sie wieder gemeinsam auf der Terrasse. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass sie mit ihnen heute etwas entspannter war als sonst. Ich musste innerlich etwas schmunzeln.

Am späten Nachmittag kam meine Frau aus dem Büro.

Da wir auch bei intimen Sachen sehr offen miteinander sind, erzählte ich ihr von meinem Erlebnis. Auch davon, dass mich der Anblick extrem erregt hat.

Meine Frau hat meine Nachbarin nicht nackt gesehen und daher nur das Bild der keifenden Mutter im Kopf. Trotzdem freute sie sich für mich.

„So ein Live-Porno während der Arbeitszeit ist doch auch mal ganz nett", äußerte sie mit einem leichten Schmunzeln.

Als wir abends im Bett lagen, wusste meine Frau genau, woran ich gerade dachte. Ihre Hände wanderten unter meine Decke und sie zog meine Shorts aus. Danach verschwand ihr Kopf unter der Decke und ich bekam einen ihrer phänomenalen Blowjobs.

Als ich ihr meine Ladung in den Mund gespritzt hatte, kam sie zu mir hoch, gab mir einen langen, intensiven Sperma-Kuss und sagte: „Vielleicht liegt sie morgen wieder auf der Terrasse. Dann kannst du während der Arbeit wieder eine kleine Pause am Fenster einlegen. Ich bin ja leider wieder im Büro."

Am nächsten Morgen wartete ich schon sehnsüchtig auf einen heißen Sommertag. Ich öffnete schon um 09:00 das Dachfenster einen kleinen Spalt, in der Hoffnung, sie zu hören, wenn sie sich wieder auf die Liege legt.

Um 10:30 hörte ich etwas auf der Terrasse.

Sie stand wieder im Bikini auf der Terrasse. Wobei das kleine Stück Stoff, welches ihre Brüste kaum bedeckte und auch im Schritt sehr knapp gehalten war, die Bezeichnung Bikini kaum verdiente. Es war eher ein Hauch von Nichts.

Ich fragte mich, ob ihr Spießer-Mann das Ding schon mal an ihr gesehen hat.

Sie stand vor der Liege und ölte sich wieder mit dem Sonnenschutzöl ein.

Allein diese Aktivität ließ meinen Schwanz wieder steif werden.

Sie sah dabei so erotisch aus.

Als sie fertig war, legte sie sich auf die Liege und blieb mit geschlossenen Augen in der Sonne liegen. Ich befürchtete, dass heute nichts passieren würde und setzte mich erstmal wieder an meinen Schreibtisch, um ein paar Mails zu bearbeiten. Nach zehn Minuten schlich ich wieder zum Fenster.

Sie fing wieder an, sich mit sich selbst zu beschäftigen.

Das Oberteil hat sie nach oben geschoben, sodass ihre schönen Brüste wieder frei lagen.

Mit der linken Hand knetete Sie abwechselnd ihre Brüste. Die rechte Hand steckte in ihrem Bikini-Höschen und massierte ihre Klitoris.

Ich schrieb meine Frau eine Nachricht: „Es geht wieder los. Sie macht es sich wieder auf der Terrasse."

Sie antwortete schnell: „Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Beobachten. Spritz nicht zu viel ab. Heute Abend will ich dich in mir spüren."

Als ich wieder aus dem Fenster schaute, lag meine Nachbarin bereits nackt auf der Liege und masturbierte wieder. Es war ein toller Anblick. Sie wurde wieder heißer. Sie spannte immer wieder ihre Muskeln an und entspannte sie wieder. Sie wurde in Wellen immer erregter.

Dabei lag sie wieder mit ihren gespreizten Beinen so auf der Liege, dass sie mit den Füßen auf dem Terrassenboden stand.

Ich zog wieder meine Hose aus und begann mich zu wichsen.

Nach einer Weile griff sie mit der rechten Hand neben ihre Liege und hatte plötzlich einen relativ großen Vibrator in der Hand.

Sie steckte sich den Vibrator kurz in den Mund, um ihn mit ihrem Speichel kurz anzufeuchten. Dann schaltete sie ihn ein und führte ihn sich langsam in die Scheide ein. Als er ganz in ihr war, begann sie den Vibrator langsam rein und raus zu führen. Mit der linken Hand massierte sie ihre Klitoris.

Sie spannte ihren Körper immer wieder an. Sie hob ihren Po immer wieder hoch und entpannte sich wieder. Die Wellen wurden immer größer und sie näherte sich ihrem Orgasmus.

Ich wichste mich auch immer schneller. Wie gerne wäre ich bei ihr gewesen, um sie hemmungslos zu ficken. Mir war egal, was ich bisher von ihr gehalten habe. Jetzt war sie für mich die aufregendste Frau. Ich wollte unbedingt mit ihr schlafen. Es war einfach ein toller Anblick. Dieser perfekte Körper. Der Vinrator in ihrer offenen Spalte.

Sie kam zum Orgasmus und spannte wieder ihren ganzen Körper an. Durch das leicht geöffnete Fenster konnte ich ein kurzes Stöhnen hören.

Danach entspannte sie sich wieder auf ihrer Liege und zog den Vibrator aus ihrem Körper. Sie schaltete ihn aus, schaute ihn kurz an und schob ihn sich in den Mund.

Ich konnte es kaum glauben. Sie leckte den Vibrator ab.

Ich musste abspritzen. Dieses Mal hatte ich ein Taschentuch dabei und veranstaltete keine große Sauerei.

Sie führte sich den Vibrator drei mal in den Mund ein, um ihn dann, schön sauber geleckt, wieder in einen kleinen Samtbeutel zu schieben.

Dann stand sie wieder auf, nahm ihre Klamotten und verschwand wieder im Haus.

Abends erzählte ich wieder meiner Frau von meinem Erlebnis. Sie nahm das ohne weitere Fragen zu Kenntnis.

Als ich jedoch eine Stunde später im Wohnzimmer saß und las, kam sie plötzlich mit einem schwarzen, durchsichtigen Spitzen-BH, bei dem die Nippel durch geschlitzte Cups zu sehen waren. Dazu trug sie einen schwarzen, geschlitzten Slip. Durch den Schlitz kamen ihre schönen Schamlippen besonders zur Geltung.

Sie sah traumhaft aus! Meine Frau ist relativ groß, hat schöne, lange Beine und einen schönen D-Cup Busen. Dazu mittellange braune Haare, die sie jetzt hochgesteckt hatte.

Sie lächelte mich an. Ich war erstaunt und legte das Buch zur Seite.

Auf ihre Frage „Gefalle ich dir?", konnte ich nur noch mit einem deutlichen Nicken antworten.

Sie sagte: „Ich will ja nicht, dass du dich nur noch an der Nachbarin aufgeilst."

Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinen Schoß. Die Knie links und rechts von mir auf dem Sofa und das Gesicht in meine Richtung.

Ich konnte ihre Muschi an meinem halb steifen Schwanz spüren und griff mit beiden Händen nach ihrem bezaubernden Knackarsch.

Mit ihrer Hüfte machte sie leicht kreisende Bewegungen auf meinem Schwanz. Sie nahm mein Kopf in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich.

Sie fühlte sich toll an auf meinem Schoß und sie roch verführerisch. Ich drückte sie leicht nach hinten, beugte mich zu ihren schönen Brüsten und leckte kurz ihre schönen Nippel, die steif aus dem geschlitzten BH schauten. Danach küsste ich wieder ihren verführerischen Mund.

Mein Glied wurde jetzt vollkommen steif.

Meine Frau merkte das und stieg von mir runter. Mit einem Ruck zog sie mir meine Hose inklusive Shorts vom Leib. Sie kniete sich vor mich, und begann meine steife Latte zu küssen.

Erst kurze Küsse, dann fuhr sie mit der Zunge meinen Schwanz entlang. Vom Bändchen bis zur Eichel. Sie umkreiste die Eichel mehrmals mit ihrer Zunge und stülpte dann ihre verführerischen Lippen über meinen Penis.

Ein tolles Gefühl! Sie steckte sich meinen Schwanz fast vollständig in den Mund und blies mich gekonnt.

Ich wurde immer geiler! Ich streichelte ihr Haar und schaute ihr zu. Sie wurde etwas schneller und ich merkte, wie meine Erregung immer stärker zunahm.

Dann hörte sie auf, stand auf und ging kurz aus dem Wohnzimmer. Ein paar Sekunden später kam sie mit einer Tube Gleitgel zu rück. Sie verteilte es auf meinem steifen Penis und zwischen ihren Arschbacken. Dann setzte sie sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß, nahm durch ihre Beine hindurch meinen Stender und setze ihn an ihrer wunderschönen Rosette an.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie weiß, dass ich es anal mit ihr liebe. Aber eigentlich immer nachdem ich sie eine Weile in die Scheide gefickt habe.

Diesmal wollte sie es direkt in den Arsch bekommen. Sie hielt meinen Schwanz fest und drückte ihren Arsch nach unten. Ihr Schließmuskel wurde langsam von meiner Eichel geöffnet und ich konnte spüren, wie sie ein paar Sekunden später in ihrem Darm verschwand. Danach drückte sie sich etwas schneller runter und mein Schwanz verschwand vollständig in ihrem Darm.

Sie begann mich zu ficken und massierte dabei ihren Kitzler. Wir fingen beide an, zu stöhnen. Ich griff ihre Taille und unterstützte sie mit meinen Händen bei ihren Fickbewegungen. Es war einfach nur geil! Dieser wunderschöne Körper in diesen traumhaften Dessous auf mir. Und mein Schwanz in ihrem Arsch.

Wir wurden beide immer erregter.

Plötzlich stöhnte sie: „Sag mir was du mit unserer Nachbarin machen willst? Würdest du sie auch gern ficken?"

Ich war etwas irritiert, aber einfach zu erregt um eine differenzierte Antwort zu geben. Außerdem wusste meine Frau ganz genau, dass ich eine attraktive Nachbarin, die es sich nackt auf der Terrasse besorgt, gerne ficken möchte.

Ich stöhnte nur ein kurzes „Ja! Ich will sie ficken!" heraus.

„Auch in den Arsch?", hakte sie nach.

„Ja! Auch in ihren Arsch!"

Sie unterbrach den Fick und kniete sich vor mich auf den Teppichboden. Sie bildete ein Hohlkreuz und bot mir ihren leicht geöffneten Anus zum ficken an.

„Fick mich weiter in den Arsch! Hart und schnell!", befahl sie mir.

Ich kniete mich hinter meine Frau, dockte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn mit einem Stoß vollständig in ihren Arsch. Danach fickte ich sie wie befohlen. Hart und schnell. Dabei glitten meine Hände zu ihren hängenden Brüsten, um sie zu behutsam zu kneten.

Meine Lenden klatschten an ihren Arsch. Sie massierte sich ihre Klitoris und stöhnte immer lauter. Es dauerte nicht mehr lange, dann würde sie kommen.

Auch ich war kurz vor meinem Orgasmus.

Sie stöhnte, nein, sie schrie fast: „Ich will, dass du sie fickst! Fick sie! Fick sie bitte!"

Sie wiederholte es immer wieder, bis sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam.

Es war so geil, dass ich ebenfalls laut grunzend in meiner Frau kam und ihr mein Sperma in den Darm spritzte.

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