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Die schöne Schwanzfrau

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"Lass uns ein kleines Spiel machen," sagte ich, "Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?"

Sie nickte, hatte schon verstanden.

"Zeig mir deinen Arsch." Forderte ich rau.

Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.

"Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!"

Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.

"Sehr schön." Lobte ich sie, "So schöne pralle Backen, die sind wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines Arschloch."

Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!

"Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen, dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?"

Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu bekommen.

"Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem anderen ficken lassen?"

Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog ihn dann wieder zurück

" Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander."

Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die Hand ganz weg und sagte: "Jetzt steck dir einen Finger rein."

Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen und noch einen Finger hinein zu bekommen.

"Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder raus."

Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.

"Warte, ich helfe dir ein bisschen."

Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich herunter und schüttelte den Kopf.

"Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach los, das war Wahnsinn!"

Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.

"Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und zwar eine ganz schöne Ladung."

Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.

"Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich mich wieder setzen kann," aber jetzt küss mich erst noch mal.!"

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing noch immer auf Halbmast.

"Ich bin froh das es dir gefallen hat," nuschelte ich zwischen zwei Küssen, "Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja - eigentlich immer noch bin."

Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.

"Ich bin auch immer noch geil auf dich," flüsterte sie in mein Ohr, "Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn unbedingt in meinem Arsch haben, - und das will ich immer noch!"

.Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden Schwanz.

"Dann lass uns heim fahren." Sagte ich heiser.

"Geht nicht," sagte sie "Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann ich nicht fahren."

Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache.

Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.

"Wolltest du mich nicht in Strapsen?" keuchte sie.

"Wann anders," antwortete ich, " jetzt will ich dich nackt, ich habe eine neue Idee."

"Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst."

Sie grinste. "Willst du mich einreiben?"

Ich nickte.

"Geil!" Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, "Du wirst staunen." hörte ich noch.

Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.

"Ta Ta! Sie warf die Decke über das Bett. "Gefällt es dir?"

"Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du mehr Erfahrung als ich."

"Oh, nicht eifersüchtig sein." Sie schlang mir die Arme um den Hals und bedeckte mich mit Küssen.

"Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich einölt."

"Nun das lässt sich ändern, leg dich hin." Ich klapste ihr aufmunternd auf den Po.

Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.

"Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange. Halt Ruhe!" ich sah sie streng an.

"Ich bin so geil!" schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.

"Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir gefallen!"

Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: "Umdrehen, jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?"

"Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen."

"Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein."

Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken, während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.

"Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich in meine Arschfotze!."

"Du willst ficken?"

"Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine Pussy, bitte, bitte!"

Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.

"Meinst du er geht schon rein?" fragte ich vorsichtig.

"Nimm mich endlich!" heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.

Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und - spritzte ab. All die aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und küsste mich tief und warm.

"Tut mir leid ," murmelte ich , "es ging einfach nicht mehr.

"Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das"

"Du bist einfach ein geiles Luder!"

"Danke."

So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen mit dem Po.

"Heh, was machst du da?" rief ich.

"Gefällt es dir?"

"Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich kriege wieder einen Ständer!"

"Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst," sagte sie aufgeregt, "oh ist das geil."

Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles, kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich ölig und geil anfühlte.

" Gott ist das schön!" stöhnte sie.

Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.

Ooh, ich komme gleich, "stöhnte Sandra," spritz mich voll mein Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz voll."

Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit, löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.

Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie glücklich sie sei.

Nun, - ich war es auch!

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Als ich am nächsten Morgen erwachte war das Bett leer. Es war Montag , der Tag an dem die Friseusen frei haben,. Das war gut so sonst hätte ich meinen letzten Tag in Köln alleine verbringen müssen. Morgen musste ich wieder zur Arbeit. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Was sollte werden, wie sollte ich meinen Eltern, meinen Freunden erklären das meine neue Freundin einen Schwanz hatte? Ich wusste es nicht, was ich aber sicher wusste, war das ich Sandra nicht verlieren wollte, irgendwie musste ich das regeln. Dann war da noch die Entfernung, aber das war mein kleinstes Problem. Wenn wir zusammen bleiben würden, würde sich eine Lösung finden. Mein Gott wir waren zwei Tage zusammen und ich machte mir Gedanken, es war unfassbar, mein ganzes Leben war verändert. Seufzend stand ich auf und schlich ins Bad, erledigte meine Morgentoilette und zog mir wenigstens eine Unterhose an. Ich ging in die Küche und wurde augenblicklich wach. Sandra stand an der Spüle, mit dem Rücken zu mir und spülte ein paar Tassen aus. Dazu trug sie einen Hauch von einem Mieder, das die Brüste fast freiließ. Lange Strapse spannten sich über ihre runden Pobacken und hielten edel aussehende Strümpfe in denen ihre Beine fast noch besser aussahen als sonst. Durch ihre Poritze lief ein winziger String und ihre Füße steckten in hohen Pumps. Und alles was sie anhatte war gelb und mit kleinen Verzierungen und sah irgendwie mehr verspielt als erotisch aus, aber wunderschön. Das Braun ihrer Haut passte wundervoll zu dem Gelb und ihr Hinterteil drückte sich zwischen dem Mieder den Strapsen und den Strumpfrändern heraus wie eine reife Frucht. Ich verhielt mich einen Moment ganz still und genoss den Anblick, noch hatte sie mich nicht bemerkt.

Dann hielt ich es aber doch nicht aus und schlich mich an sie heran. Von hinten schlang ich beide Arme um sie, meine linke Hand umfasste ihre recht Brust, während meine rechte in ihr Höschen glitt. Ich küsste sie zart auf den Hals, und flüsterte in ihr Ohr: "Guten Morgen, mein Schatz, du bist wunderschön, die tollste Frau die ich kenne." Sie drehte den Kopf, strahlte mich an und küsste mich tief und lang.

„Stört es dich das ich schon wieder an deinem Schwanz spiele?" fragte ich unschuldig.

„Mmh, um ehrlich zu sein, ich hatte gehofft das du das tun würdest."

„Du hast gemerkt das ich hinter dir gestanden und dich betrachtet habe?"

„Selbstverständlich, was meinst du warum ich mein Hinterteil so rausgestreckt habe?"

„Du bist ein Luder!"

„Ja, ein geiles Luder!"

Sie stellte die Tassen ab und griff nach hinten in meine Unterhose.

„Ah, er steht dir ja schon!" rief sie triumphierend, holte ihn heraus und rieb ihn an ihren Arschbacken, was nicht direkt unangenehm war.

„Kein Wunder, wenn man so berechnend aufgegeilt wird."

„Soll das ein Vorwurf sein?"

„Aber nein, ich erwarte jeden Morgen eine solche Vorstellung."

„Mal sehen, jetzt geh mal ein bisschen in die Knie."

Ich tat wie mir geheißen und sie führte meinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Oberschenkel und klemmte ihn ein. Vorsichtig bewegte ich mich in meinem zarten Gefängnis, es fühlte sich ziemlich geil an. Ihr eigener Schwanz hatte sich dank meiner Bemühungen auch schön entwickelt und ich massierte ihn langsam und genüsslich.

Ich zog meinen Ständer zwischen den Strümpfen heraus und steckte ihn zwischen ihre weichen Schenkel über dem Strumpfrand. Sie waren köstlich, zart und glatt.

Zärtlich küsste ich ihren Hals.

„ Das fühlt sich noch besser an." Stöhnte ich.

„Danke," sagte sie erstaunt, „ aber ich dachte du stehst so auf Strümpfe?"

„Ja, ja, aber ich bin kein Fetischist, mein Verlangen gilt nicht der Wäsche sondern der Frau die sie trägt. Es ist wie wenn du ein Geschenk schön einpackst."

„Dann bin ich das Geschenk?" strahlte sie halb fragend.

„Das schönste überhaupt!" bestätigte ich, lies ihren Schwanz los und drehte sie um.

So standen wir lange da küssten und streichelten uns. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt, mit einer Hand streichelte ich ihr Haar, mit der anderen ihren Po, unsere Lippen waren innig vereint und unsere Körper rieben sich geil aneinander. Irgendwann löste sie sich von mir griff hinter sich und hielt eine ganz gewöhnliche Flasche Sonnenblumenöl in der Hand. Die drückte sie mir in die Hand, drehte sich um, beugte sich über die Arbeitsplatte und deutete auf ihr rosa Poloch.

„Öl mich ein!" sagte sie geil.

Ich zog an einem der strammen Strapse und lies ihn auf ihre Arschbacken knallen.

Sie schüttelte den Kopf: "Spielkind!"

Ich klapste ihr noch ein, zweimal auf den Po, dann nahm ich das Öl und kippte eine ordentliche Portion davon auf ihr strammes Hinterteil. Es lief in ihre Ritze, über die Backen und am Sack entlang. Ich ölte alles ein! Sie war bald schlüpfriger als ein Politiker und ihre Halbkugeln glänzten wie Speckschwarten. Ich zog sie auseinander und schob meinen nicht weniger glänzenden Schwanz in ihr Arschloch.

„Oh ja, das ist gut, nimm mich von hinten!" stöhnte sie „Nein, warte, langsam."

Sie griff nach meinen Schwanz und dirigierte ihn unter „Oh" und „Au" und „Geil" bis ich endlich ganz in ihr drin war. Immer mehr entspannte sie sich und um so schöner wurde es für uns. Ich nahm sie im stehen, die Hände auf ihren runden Hüften und konnte zusehen wie mein Kolben in ihrem Hintern aus und einfuhr, ein unheimlich geiler Anblick. Alles glitschte und flutschte und ich griff nach ihrem Pint der genau so ölig war wie der Rest und sich gut anfühlte. Er war bis jetzt zu kurz gekommen und ich begann ihn liebevoll zu massieren. Als er richtig hart wurde griff ich fester zu und begann sie schonungslos zu wichsen. Sandra quittierte das mit wollüstigem Stöhnen und bewegte ihr Becken jetzt im Rhythmus meiner Stöße. Ich beugte mich vor und küsste ihren nackten Rücken der zart und glatt war spielte mit einer Hand mit ihren Brüsten und zog sanft an ihren Brustwarzen.

„Oh, es ist so scharf dich von hinten zu ficken", stöhnte ich ;"zu sehen wie mein Schwanz zwischen deinen Backen verschwindet."

„Es ist wundervoll, aber mach jetzt langsam, sonst kommt es mir gleich, lass mich mal machen."

Also lies ich sie machen. Sandra drückte ihren kleinen geilen Arsch fest gegen mich und behielt so meinen Schwanz bis zum Anschlag drin. Dabei rotierte sie leicht mit den Hüften und massierte mich wieder mit ihrem Ringmuskel, was mich fast um den Verstand brachte.

„Jetzt wichs mich wieder ein wenig und küss meinen Rücken, das ist schön.." Den Gefallen tat ich ihr gerne. Ich nahm ihren Freudenspender ganz in die Hand und knetete ihn ein bisschen, fuhr mit der Fingerkuppe zart über die Eichel, umfasste mit einer Hand ganz sanft ihre Eier und begann dann wieder Sie zu masturbieren. Ich legte Daumen und Zeigefinger um ihren noch immer öligen Schwanz und zog dann ganz langsam über die ganze Länge ihres Penis, immer vor und zurück. Dabei bedeckte ich ihren Rücken mit Küssen wie befohlen, ich war ihr überaus williger Sklave.

„Aahh, ist das gut," seufzte sie, und es dauerte nicht lange da begann sie ihren Arsch immer heftiger zu bewegen, ihr Schwanz glitt immer schneller durch meine Finger und bald wurde sie wieder ganz steif, ein Zittern durchlief sie und unter Stöhnen und Schreien spritzte Sie mir ihren Samen durch die Finger und auf den Boden.

Vorsichtig zog ich meinen noch steifen Schwanz aus ihr heraus, zog sie an meine Brust und hielt sie fest bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann sagte sie schmollend: "Ich wollte eigentlich noch gar nicht kommen, aber ich bin immer so geil."

Ich lachte laut: "Ja, das bist du wirklich!" und küsste sie wieder auf den Schmollmund.

„Was machen wir jetzt damit?" fragte ich und deutete auf meinen Ständer.

„Mmh?" Sandra überlegte, dann ging sie hinaus um gleich darauf wieder zu kommen. Sie warf mir eine Decke zu und sagte: „Leg dich schon mal hin, Schwester Sandra kommt gleich und verarztet dich.!" Damit verschwand sie wieder.

Ich betrachtete den harten Boden, zuckte innerlich die Schultern, breitete die Decke aus um mich darauf zu legen und der Dinge zu harren die da kommen mochten. Es dauerte ein paar Minuten bis Sandra wiederkam und das einzige was bis dahin noch hart war, war der Boden.

„Oh, was ist denn hier passiert?" fragte sie mit gespieltem Entsetzen von der Tür her.

„Das ist alles deine Schuld!" knurrte ich streng, „Ich hoffe du bringst das wieder in Ordnung."

„Aber natürlich." flötete sie und trat in mein Blickfeld. Sie trug einen langen weißen Nylonkittel ähnlich einer Krankenschwester und weiße, hohe Schuhe, gar nicht wie eine Krankenschwester.