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Die schöne Schwanzfrau

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„Die Medizin kommt gleich!" gurrte Sie und begann den Kittel aufzuknöpfen. Darunter kamen ein richtiger weißer Hüfthalter und hautfarbene Nahtstrümpfe mit hohem Rand zum Vorschein. Sie wiegte sich in den Hüften, streichelte ihre Brüste und begann dann ihren Schwanz zu streicheln. Es war eine geile Show die sie da bot.

„Heh, du streichelst den falschen, "rief ich und deutete auf meinen besten Freund.

Sie drehte sich um, bückte sich und schlug mit einer Bewegung den langen Kittel nach oben, so das ich direkt auf ihren braunen Prachtarsch blickte, der sich zwischen Hüfthalter und Strumpfrändern ausnehmend gut machte und aufreizend hin und her wackelte.

Wie von selbst streichelten meine Hände ihre bestrumpften Beine, liebkosten ihre Schenkel, ihre Pobacken. Schon wollte ich wieder an ihrer Rosette lecken, da bemerkte ich das etwas in ihrem Poloch steckte.

„Was ist denn das?" entfuhr es mir.

„Das, mein Schatz, ist ein Analplug."

„Aha" sagte ich

Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich.

„Er hält mein kleines Loch für dich offen", flüsterte sie, „Willst du ihn nicht rausziehen?"

Sie hielt mir wieder ihren Arsch hin. Ein rundes Stück rosa Plastik bedeckte ihr Loch, offensichtlich war dies der Fuß von einer Art Dildo. Es erinnerte mich an einen Gummisauger mit dem man an Fliesen Haken festmachte. Vorsichtig zog ich daran, das Ding saß fest. Ich zog fester und Sandra wackelte geil mit dem Arsch und kicherte.

„Du musst fester ziehen." Sagte sie.

Also zog ich etwas mehr und das Teil kam mit einem leisen „Plop" wie ein Korken aus der Öffnung. Jetzt verstand ich das Prinzip. Das Ding war aus einem glatten weichen irgendwie geil aussehendem klaren Kunststoff und zehn, elf Zentimeter lang. Vorne war es dünn und wurde dann langsam dicker, vielleicht drei Zentimeter an der dicksten Stelle. Dann wurde er auf einem wesentlich kürzeren Stück wieder dünner bis es in dem Fuß endete. Tatsächlich konnte man den Fuß wirklich an der Badewanne oder irgendeinem glatten Material festmachen, wie ich gedacht hatte. Führte man das Ding also ein, dehnte es das Loch bis der dickste Teil durch den Ringmuskel war, dann wurde es dünner der Muskel ging zusammen und das Teil saß im Arsch fest.

„Wahnsinn!"

Sandra lachte über meinen Gesichtsausdruck.

„Willst du es mir noch mal reinstecken?" fragte sie geil.

„Tut dir eigentlich nie das Arschloch weh?" fragte ich echt besorgt.

Lachend umarmte und küsste sie mich.

„Mach dir keine Sorgen, wenn es nicht mehr geht blasen wir eben."

„Du bist unmöglich!" sagte ich, musste aber selber lachen.

Sie zuckte nur mit den Schultern, drehte sich um und bot mir erneut ihr wackelndes Hinterteil an.

„Halt still." Sagte ich und rieb ihre Rosette mit Öl ein. Vorsichtig drückte ich den Plog in ihr Loch, das ihn mühelos aufnahm. Sandra richtete sich auf, warf den Kittel ab und stöckelte mit dem Ding im Arsch in der Küche herum, was mich aus irgendeinem Grund unheimlich scharf machte.

„Oh, Liebling das ist so ein geiles Gefühl wenn man damit herumläuft ." verkündete sie, dann sah sie das mein bestes Stück wieder in Form war und stieß mich gegen die Brust.

„Leg dich zurück, ich will dich jetzt reiten."

Sie setzte sich rittlings auf mich, beugte sich vor um mich noch ein bisschen zu küssen und mit ihrer Zunge zu necken und ihre Brustwarzen an mir zu reiben. Mit einem Plop zog sie den Dildo aus ihrem Arsch, goss Öl über meinen Schwanz und glitt mit wohligem seufzen langsam darüber. Mit geschlossenen Augen ritt sie mich, langsam auf und abgleitend immer über die ganze Länge meines Stammes. Dann blieb sie wieder sitzen bewegte nur ihr Becken oder beugte sich vor damit ich sie küssen und auch ein bisschen rammeln konnte. Aber es war auch ein Genuss passiv zu sein und sich von ihr reiten zu lassen. Ihr zuzusehen wie sie stöhnend mit geschlossenen Augen auf meinem Schwanz auf und ab glitt und sich selbst dabei wichste während kleine geile Schauer sie überliefen war einfach schön. Ich streichelte ihre bestrumpften Beine und das glatte Material törnte mich noch mehr an und ich wusste das ich das keine zwei Minuten mehr durchhalten würde. Sie spürte wohl das ich so weit war und beugte sich vor , schob mir ihre Zunge in den Mund und hob den Po damit ich mich bewegen konnte. Dankbar krallte ich meine Hände in ihre Arschbacken und begann zu pumpen und es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritze alles in sie hinein, bis zum letzten Tropfen.

Die ganze Zeit hielt sie mich fest und löste ihre Lippen nicht von den meinen und als der Orgasmus abklang bewegte sie ihre Hüften sanft weiter, was wunderschön war.

Endlich glitt ich aus ihr heraus und wir lagen eng umschlungen auf der Decke in der Küche.

„Das ist Wahnsinn," stöhnte ich, „manchmal denke ich es wird immer besser. Wie lange kann man das durchhalten." Mir fiel ein das sie gar nicht gekommen war. Ihr Kopf lag an meiner Brust und ich küsste sie auf die Stirn.

„Wolltest du noch mal kommen? Wie willst du es haben? Nach diesem Fick bin ich dein ergebener Sklave."

Ich bemerkte das meine Brust nass war und schaute verblüfft nach unten. Sie weinte. Erschrocken zog ich sie hoch küsste ihre Tränen, streichelte ihr Haar und wiegte sie beruhigend in den Armen.

„Was ist denn Sandra" fragte ich ,"hab ich dir wehgetan oder was falsches gesagt?"

Ich wusste wirklich nicht was los war.

„Nein" , schniefte sie endlich, „Es ist nur.., es war so schön und für dich ist das alles nur ein langer Fick und nachher fährst du weg und ich bin wieder allein ." brach es aus ihr heraus und sie fing schon wieder an zu heulen. Ich wollte sie trösten doch sie drehte sich weg. Nach einem Moment überlegen stand ich auf und ging ins Schlafzimmer wo meine Kleider lagen. Kurz darauf hörte ich sie nachkommen.

„Hör nicht auf das was ich sage," schniefte sie erneut, aber es liefen ihr immer noch Tränen übers Gesicht, „Das liegt an den Hormonen, das macht depressiv!"

„Du solltest aber mal auf das hören was ich sage. Nur ein Fick?" Ich schüttelte den Kopf, hielt sie auf Armeslänge von mir wie ein Kind und sah ihr in die Augen. „Was habe ich denn gestern zu dir gesagt?" Sie antwortete nicht.

„Ich habe mich in eine Transe verliebt! Was meinst du denn wen ich gemeint habe?"

„Ja, aber du fährst weg und ich habe einfach Angst das du nicht wieder kommst! Wenn du erst mal wieder daheim bist und deine normalen Freunde und alles um dich hast, denkst du vielleicht wieder anders."

So ganz unrecht hatte sie damit wohl nicht.

„Wolltest du dich nicht eben jetzt anziehen und aus dem Staub machen?" flüsterte sie.

Erstaunt blickte ich sie an.

„Aber nein, das hast du missverstanden, ich habe noch drei Stunden Zeit und ich werde jede Minute mit dir verbringen."

Ich zog sie in meine Arme und küsste sie zart. Ich spürte wie ihr Wiederstand langsam schmolz und sagte: " Komm lass uns Frühstücken, ich erkläre dir alles."

Ich schob sie in die Küche, auf einen Stuhl und holte den Kaffee von der Maschine wo er seit über einer Stunde stand und schenkte uns ein.

„Das hier ist mein Personalausweis, den hab ich geholt. Da ist mein Name und da meine Adresse." Ich drückte ihr einen Zettel in die Hand und zeigte darauf.

„Das ist meine Telefon und das meine Handynummer und meine E-Mail Adresse. Du kannst mich zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen, ganz egal..."

Weiter kam ich nicht. Sie saß auf meinem Schoß und küsste mich und sie heulte schon wieder. Vielleicht waren es doch die Hormone.

„Am Wochenende stehe ich wieder vor deiner Tür und wehe du bist nicht da. Vielleicht komme ich Freitag Mittag schon."

„Ruf mich an, dann hol ich dich vom Bahnhof ab. Ich mache mich auch extra chic für dich."

Oh ja, das konnte ich mir vorstellen!

-------

Es war Freitagnachmittag und im Kölner Hauptbahnhof herrschte ziemlicher Betrieb. Ich war gerade angekommen, schob mich durch die Leute am Bahnsteig und hielt Ausschau nach Sandra, als ich einen kleinen Schrei vernahm und sie auch schon auf mich zugeflogen kam. Schnell ließ ich den kleinen Koffer fallen um sie gerade noch rechtzeitig aufzufangen. Lachend hielt ich sie fest und sagte: „Hallo mein Schatz, es ist schön dich wieder im Arm zu halten." Ihre Lippen pressten sich auf meine, ihr ganzer Körper drückte sich an mich und ihre Zunge schob sich in meinen Mund als gelte es neue Territorien zu erobern, - Ich wurde in Besitz genommen! - und ich war dieser Attacke wehrlos ausgeliefert, hisste die weiße Flagge und begrüßte freudig den Eroberer. Der Duft Ihres Parfüms hüllte mich ein, meine Hände schoben sich unter ihren Mantel, umfassten ihre schmale Taille, streichelten ihren Rücken und ihren entzückenden runden Po. Sie drängte sich wenn möglich noch dichter an mich und ich war mir ihres weichen, warmen Körpers nur allzu bewusst. Leute gingen vorbei und grinsten uns freundlich an, wir waren ein ganz normales Liebespaar, das sich lange nicht gesehen hatte.

Irgendwann mussten wir Luft holen und ich schob Sandra auf Armeslänge von mir, um sie zu betrachten. Sie hatte irgendetwas mit ihren Haaren gemacht, ihr Make-up war perfekt und ihre Augen strahlten noch schöner als sonst. Unter einem langen Mantel trug sie einen um so kürzeren karierten Rock, Stiefel und eine schwarze Bluse durch die ich ihren BH fast sehen konnte.

„Ich hatte ganz vergessen wie hübsch du bist!" sagte ich und meinte es auch so, sie sah einfach fantastisch aus. Sie wurde tatsächlich rot und drängte sich wieder an mich.

„Ich liebe dich." flüsterte sie mir ins Ohr, „Lass uns heimfahren und vögeln!"

„Und ich hatte vergessen wie geil du bist."

Sie schlug spielerisch nach mir. „Wir können auch ins Kino gehen, wenn dir das lieber ist."

„Was läuft denn?" fragte ich scheinheilig und beeilte mich ihrer Hand auszuweichen. Schnell umfasste ich sie und küsste ihren Schmollmund.

„Was meinst du worauf ich mich die ganze Woche schon freue?" fragte ich und ließ im Schutz des Mantels meine Hand unter ihren Rock gleiten. Wir sahen uns in die Augen und sie grinste. Sie trug unter dem Rock Strümpfe und sonst nichts. Eigentlich hätte ich es mir denken können. Ich schüttelte den Kopf.

„Hat dir denn nie jemand beigebracht dich richtig anzuziehen?" Sie zuckte die Schultern: „Ich dachte mir: immer dem Anlass entsprechend! Gefällt es dir nicht?" Lachend küsste ich sie. Dann zog ich widerstreben die Hand unter ihrem Rock hervor, nahm meinen Koffer auf, legte den Arm um ihre Schultern und sagte: „Lass uns gehen, sonst vergewaltige ich dich noch hier auf dem Bahnsteig." Das schien sie nicht zu beunruhigen. Tatsächlich brannte noch immer das Gefühl ihrer nackten Haut auf meiner Hand und ich hatte es plötzlich verdammt eilig mit ihr alleine zu sein. Hand in Hand eilten wir zu ihrem Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.

Nur ein paar Tage war ich weg gewesen und wir hatten laufend telefoniert, trotzdem hatte ich sie vermisst und es kam mir so vor als käme ich jetzt heim. Niemandem hatte ich erzählt was in Köln geschehen war, keiner wusste von Sandra und ich schämte mich ihr gegenüber dafür. Aber soweit war ich einfach noch nicht.

Tausendmal hatte ich mich gefragt ob das was ich da tat richtig war, - eine Transe! Ich verstand mich selbst nicht. Hätte mir das jemand zwei Wochen vorher erzählt hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt saß ich hier neben ihr und wusste das es richtig war. Ich liebte sie, was sollte man da erklären?

Endlich waren wir da, die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir waren allein. Sandra drehte sich um drückte mich gegen die Tür und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Rechte griff mir ungeniert in den Schritt und begann mich durch die Hose zu massieren. Hastig begann ich Ihre Bluse aufzuknöpfen, da hielt sie meine Hände fest und trat einen Schritt zurück.

„Hast du mich vermisst?"

„Was?" fragte ich blöde. Worauf wollte Sie hinaus. Sie ließ meine Hände los und trat noch einen Schritt zurück.

„Ob du mich vermisst hast will ich wissen!"

„Aber natürlich, das weißt du doch. Ich habe es dir mindestens zehnmal jeden Tag am Telefon sagen müssen!"

„Dann zeig es mir!" Verwirrt sah ich sie an. Achtlos warf sie ihren Mantel beiseite und entfernte sich langsam rückwärts schreitend noch ein Stück von mir. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und begann ganz langsam ihr kurzes Röckchen hoch zu ziehen, bis ich den Rand ihrer Nylons und die Spitze ihres Penis sehen konnte. „Komm schon," sagte sie heiser, „zeig mir wie sehr du mich vermisst hast. Zieh dich aus!" Wieder zog sie den Rock etwas höher, wiegte sich in den Hüften und begann sich dann mit einer Hand zu wichsen. Der Anblick brachte mich an den Rand des Herzinfarktes.

„Mein Gott," heulte ich, „du bist so raffiniert!" Sie grinste nur und drehte sich um. Der Rock rutschte zu Boden und sie stand mit blankem Hintern vor mir, wackelte mit ihren herrlichen Backen, sie hätte in jeder Strip-Show mitmachen können

„Ich sehe immer noch nicht das du mich vermisst hast." Schmollte sie, bückte sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bann in den mich ihr geiler Anblick geschlagen hatte brach und ich beeilte mich aus meinen Kleidern zu kommen.

„Du wirst gleich spüren wie sehr ich dich vermisst habe," knurrte ich , „Wenn ich dir meinen Schwanz in den Arsch ramme!"

„Tztztz," machte sie missbilligend, richtete sich auf und drehte sich wieder um ,"Wie vulgär du dich ausdrückst." rügte sie mich und grinste dabei.

„Wenn du mich so scharf machst." antwortete ich. Jetzt fiel ihr Blick auf meinen dick geschwollenen Schwanz.

„Oje, du scheinst mich ja wirklich vermisst zu haben." Sie schälte sich aus der Bluse, hakte den BH auf und stand nur noch in Stiefeln und halterlosen Strümpfen da. Ihre Titten standen spitz nach vorne und wippten bei jedem Schritt den sie provozierend langsam auf mich zukam. Mit zwei Fingern griff sie nach meinem Schwanz und zog langsam die Vorhaut vor und zurück.

„Mmh, fühlt sich das gut an?" Ich konnte nur nicken und wollte nach ihr greifen, doch sie drückte meine Arme sanft zurück und küsste mich tief und zärtlich, während sie weiter meine Arme festhielt. Unsere Schwänze rieben sich aneinander, ich spürte ihre harten Brustwarzen, es war unbeschreiblich geil.

„Nachher kannst du mich rammeln, ihn mir in den Arsch schieben," flüsterte sie, „aber jetzt lass uns noch ein bisschen spielen." Sie küsste mich erneut, glitt dann tiefer und leckte meine Brustwarzen während sie wieder begann mich mit zwei Fingern zu wichsen. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam hörte sie auf und zog sich zurück. Passiv lehnte ich noch immer an der Tür und lies sie gewähren, sie machte das verdammt gut. Irgendwoher hatte sie Öl geholt und begann damit ihren Schwanz einzureiben, ihren Sack und schließlich ihre Pobacken, wobei sie sich hingebungsvoll wichste. Es kostete mich all meine Selbstbeherrschung sie nicht anzufallen. Endlich begann sie auch mein bestes Stück einzureiben. Dann drehte sie sich herum und massierte ihn mit ihren herrlichen Arschbacken. Sie drückte ihn gegen meinen Bauch und er rutschte in ihrer geölten Poritze rauf und runter.

„Oh Gott, Sandra," stöhnte ich, „Hör auf sonst komme ich." Sofort hörte sie auf, drehte sich um und drückte sich an mich. Sie schlang ein Bein um mich und begann sich an mir zu reiben.

„Halt mich fest." Flüsterte sie und endlich nahm ich sie in die Arme. Mit einer Hand hielt ich ihre Pobacke mit der anderen massierte ich zart ihre empfindlichen Brustwarzen. Ihr Nylonbestrumpftes Bein rieb an meiner Hüfte, ihre Zunge arbeitete wie wild in meinem Mund, während sie im selben Rhythmus ihren öligen Schwanz an meinem Schenkel rieb und ich meinen an ihrem Bauch. Immer wilder bewegte sie sich, keuchte und stöhnte in meinen Mund und endlich zuckte sie und spritzte mir warm auf den Bauch. Wahrscheinlich stöhnte ich genauso laut und nur Sekunden nach ihr kam auch ich mit einer gewaltigen Ladung zum Höhepunkt, spritzte meinen Saft auf ihre weiche Haut. Erschöpft rutschten wir auf den Boden, sie lag auf mir und meine Hände umschlossen noch immer ihre Pobacken. Lange lagen wir so da ohne zu reden, küssten uns, langsamer, zärtlicher jetzt und immer wieder glitten meine Hände über ihre weichen Rundungen, - ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.

„Hat es dir gefallen?" Fragte sie irgendwann.

„Überhaupt nicht!" antwortete ich grinsend, "Wir müssen es noch einmal versuchen."

„Jetzt gleich?" schnurrte sie und begann schon wieder ihren Unterleib an mir zu reiben. Ich lachte und drückte sie fest an mich, küsste sie und sagte: „Wir sollten vielleicht erst mal duschen gehen." Sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: „Ich glaube ich bade lieber, und du gibst mein persönlicher Badesklave. Was hältst du davon." Fragend sah sie mich an. Ich schüttelte den Kopf und stöhnte: „Sandra, Sandra, warum ahne ich nur was mit dem armen Badesklaven passiert? Deine Spiele werden mich eines Tages umbringen."

„Ja, aber bis dahin wirst du jede Menge Spaß haben," grinste sie, rollte sich von mir herunter und gab mir einen Klaps.

„Und jetzt lass Wasser in die Wanne und gib acht das es nicht zu heiß oder zu kalt ist, sonst muss ich dich bestrafen!"

Also rappelte ich mich hoch und tat wie mir befohlen.

Es kam so wie ich es geahnt hatte, - der arme Badesklave wurde aufs schändlichste missbraucht. Das Wasser war zu kalt, das Wasser war zu heiß, die Herrin wollte eingeseift, die Herrin wollte abgeseift werden, es war zu wenig Badeöl im Wasser.

Mein Rohr wurde gewichst, gesaugt, gelutscht und geblasen, doch es war mir bei Todesstrafe verboten abzuspritzen. Endlich tauchte ich, nach dem kläglich gescheiterten Versuch ihr unter Wasser einen zu blasen, prustend wieder auf und rang nach Luft. Sandra lachte, da ich wahrscheinlich lauter Schaum im Haar hatte. Sie kam in meine Arme und küsste mich. Ich weiß nicht wie viel Badeöl sie noch ins Wasser geschüttet hatte, aber ihre braune Haut glänzte aufregend und sie war glitschig wie ein Fisch.

„Du darfst die Herrin jetzt ficken!" teilte sie mir mit ihrer verruchtesten Stimme mit und drehte sich kichernd um. Langsam hob sie ihr feucht glänzendes Hinterteil aus dem Wasser und streckte es mir aufreizend entgegen. Ein Anblick der dazu angetan war auf die Knie zu fallen, aber ich befand mich bereits auf denselben. Also drückte ich meine Lippen auf ihren Prachtarsch und bedeckte ihre runden Backen mit kleinen schnellen Küssen. Sandra kicherte erneut: "Das ist lustig." Meinte sie.

„Gefällt es dir?" fragte ich, und bekam ein „Mhmm." Zur Antwort. Ich richtete mich etwas auf und küsste mich über ihren glatten Rücken nach oben bis zur zarten Haut ihres Halses, umfing sie von hinten und liebkoste mit den Händen ihre Brüste, während ich an ihrer Halsbeuge saugte.. Sie drehte den Kopf und bot mir ihre Lippen an, und eine Zeit lang spielten unsere Zungen miteinander und mein steifes Glied rieb sich geil an ihrem glitschigen Hinterteil, das sie mir wohlig stöhnend entgegendrückte. Irgendwann wurde es einfach zu unbequem und ich löste mich von ihren Lippen und glitt wieder nach unten. Ihre Arschbacken lachten mich an und ich zog sie sanft auseinander und begann endlich ihre Rosette zu lecken.

„Oh, wie geil," stöhnte sie, „Ich liebe es wenn du das machst! Es ist als würde Strom durch meinen ganzen Körper laufen, aah." Sie griff zwischen ihre Beine und begann zu wichsen. Ich schob ihre Hand zur Seite, zog ihren Schwanz zwischen den Beinen nach hinten und leckte abwechselnd ihr Loch und ihre blanke Eichel. Das brachte sie ganz schön in Fahrt!

„Fick mich jetzt!" stöhnte sie irgendwann, griff nach hinten, zog ihre Arschbacken auseinander und bot sich mir an. Keine Geste hätte mich in diesem Moment geiler machen können. Ich drang in sie ein, spürte wie sie sich öffnete und richtig weit wurde. Sie stöhnte vor Geilheit, drängte mir ihren Po entgegen und ich fickte sie wie besessen in ihr süßes kleines Arschloch. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und sie griff nach meiner Rechten und führte sie hinunter zu ihrem Glied und ich begann sie im Rhythmus meiner Stöße zu wichsen.