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Die schönsten Orte der Welt

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„Oh, was ist denn das?"

„Was?" Ihre Stimme klang alarmiert, besorgt...

Er drückte sie auf die Couch, schob sanft ihre Beine auseinander und betrachtete verzückt, was sie zwischen ihren Beinen verbarg.

„Was ist denn...? Gefalle ich dir nicht?"

„Doch!"

„Ich hab schon überlegt, sie verkleinern zu lassen..."

„Was?"

„Die Lippen... sie sind zu groß, oder?"

„Spinnst du? Nein! Sie sind wunderschön!" Tatsächlich konnte Daniel sich gar nicht satt sehen an ihrer Schönheit. Die Mode der Vollrasur, die er selbst ohnehin nie mitgemacht hatte, schien beendet, denn zwischen Mias Schenkeln zog sich ein schmales pechschwarzes Dreieck, wie ein Pfeil bis zu den weich aufgeworfenen äußeren Lippen. Und zwischen diesen schoben sich vorwitzig sicher zweifingerbreit die eigentlich inneren Lippen hervor. Eine exotische Meeresschnecke? Eine zweiblättrige Orchidee? Schmetterlingsflügel? Alles an ihr erweckte eine sexuell geladene Aufmerksamkeit und selbst die ebenfalls leicht vortretende, doch makellose Knospe ihres Afters erinnerte ihn an den hungrigen Mund einer Seeanemone. Sanft drückte er Mias Beine auseinander und sah, wie sich dabei die nektarfeuchten Blütenblätter voneinander lösten; zart gekraust an den samtbraunen Rändern, glatter und heller werdend zum rosigen Zentrum hin. „Du bist so sexy! Die bitten doch förmlich darum, bewundert zu werden..." Und berührt... Er beugte sich vor und spürte, wie sie den Atem anhielt, dann ließ er die Zunge breit über die Innenseite der einen Lippe streichen, begann herausfordernd ganz unten am Damm, flüchtig die erhabene Knospe ihres Anus berührend und langsam hochstreifend, dann wechselte er zur anderen Seite. Üppig und weich bewegte sich das zarte Fleisch unter seiner Liebkosung und jedesmal endete er mit der Zungenspitze auf der kleinen rosa Knospe, die in diese bebende Molluske eingebettet war, wie die Perle einer Muschel. Mia hielt längst nicht mehr den Atem an. Sie keuchte leise und streichelte noch immer viel zu besorgt sein Haar. Da half wohl nichts, er würde sie durch seine Küsse fühlen lassen müssen, wie wunderschön und geil er ihre ungewöhnliche Weiblichkeit fand. Nicht, daß ihm das etwas ausgemacht hätte. Nur ihren Schoß zu sehen, erregte ihn maßlos. Diese unkeuschen, wollüstigen Lippen, die nach Sex förmlich -- ja, durch ihre Form! - schrieen. Sie liebkosen zu dürfen, war ein Geschenk und der Gedanke, sich gleich zwischen sie schieben zu dürfen, raubte ihm fast den Verstand. Langsam erforschte er sie, nahm den warmen Duft ihres Schoßes ganz bewußt wahr und fühlte sich an Heu und Moos erinnert. Er schmeckte den Nektar aus Salz und Honig in den sich etwas kupfrigmetallisches mischte, als lecke er an einer Batterie. Er fühlte die erregende Beweglichkeit der fleischigen Lippen und ihre saftige Weichheit, ertastete ihr fiebriges Inneres mit zwei massierenden Fingern und konnte es kaum erwarten, sie um seine Männlichkeit geschmiegt zu fühlen. Am meisten aber genoß er es, die kleine korallrosa Perle mit der Zungenspitze zu kitzeln, hin- und herzurollen und zärtlich mit den Lippen zu drücken, was Mia veranlaßte, ihre Zurückhaltung nun doch aufzugeben, ihre Finger in seinen dunklen Haaren zu vergraben und hemmungslos zu stöhnen. „Hör bloß nicht auf! Bitte. Weiter! Weiter..." Zu gern folgte er ihrem Wunsch und erst als sie sich ihm mit dem Unterleib entgegenhob, jeder Muskel in ihren schlanken Beinen angespannt und sie zitternd aufschrie, verharrte sein Mund und sog die salzige Woge ihres Höhepunkts ein.

„Sooo hat mich überhaupt noch niemand verwöhnt... Wo hast du das denn gelernt?" lachte sie.

Grinsend, die Wange an die Innenseite ihres Oberschenkels gelegt, sparte er sich die Antwort, daß er einfach ein paar Jahre mehr Zeit zum Üben gehabt hatte, als vermutlich ihre üblichen Bettgenossen.

„Jetzt bist aber du dran", bestimmte sie und zog ihn auf die Couch. „Zieh das aus!"

Er zog Hemd und T-Shirt aus, während sie ihn durchaus geschickt von Hose und Boxershort befreite.

„Oha!" Sie hielt seine stattliche Erektion zwischen beiden Händen und strahlte ihn an. „Auf Janines Gespür für schöne Schwänze kann frau sich doch verlassen!"

Verlegen lächelte er zurück. Natürlich wußte er, daß Janine seine Größe geschätzt hatte, aber daß Mia von der Vorliebe ihrer Mutter wußte... Und offensichtlich hatten beide das ebenfalls gemeinsam... Mit sanftem Druck testete sie die elastische Härte seiner Erektion, die ihre schmale Hand gerade noch umspannen konnte, strich die Haut genüßlich am langen Schaft hinunter und freute sich über den Anblick des Tropfens, der aus der malvenfarbenen Kuppe perlte und einer geschwollenen Ader folgend hinunterrann. Janine hatte sich gern mit ihm beschäftigt und es war geil gewesen, wenn sie ihn lutschte, wie eine Zuckerstange. Daß sie dabei den Mann, der an dem Penis hing, zu vergessen schien, hatte er gern entschuldigt. Mias Fingerspitzen hingegen erforschten ihn langsam und ihr Lächeln verriet, daß sie jede seiner Reaktionen begeistert registrierte. Ihre herrlich weichen Lippen küssten ihn, zupften, knabberten, während sie die Zunge forschend wandern ließ, von den schwer hängenden, prallen Hoden in ihrem rosigglatten Samtfutteral hochglitt, die blaßblauen Venen entlangfuhr, den rötlichen Arterien folgte und vor allem der immer praller werdenden Kuppe besondere Aufmerksamkeit schenkte, bevor sie ihre Lippen mit verzückt geschlossenen Augen um ihn schloß, ihn tief in ihrem heißen Mund verschwinden ließ und er ein Saugen spürte, das nicht nur das Blut sondern auch eine überwältigende Lust in die Schwellkörper schießen ließ.

„Hey, hey stop, bitte..."

„Sieht so aus, als hätte ich auch was gelernt, das dir gefällt..." Sie streichelte seine Männlichkeit und freute sich an seiner Größe und Härte. „Dann los, wir treiben es in ihrem Bett!" sagte sie, ließ seine Erektion los und nahm ihn stattdessen bei der Hand. „Wir werden uns Mühe geben, alles durcheinander zu bringen -- so wie sie es haßt!"

Sie brauchte kein weiteres Vorspiel. Mia setzte sich auf die Bettkante und rollte ein Kondom über seinen prachtvollen Ständer, dann ließ sie sich rücklings auf die Laken sinken, zog ihn mit sich und noch in dieser Bewegung glitt er in sie. Hartes sank in Weiches, Großes fuhr in Kleines und Dick weitete Schmales und nichts war mehr einzelner Zustand, sondern eine einzige wogende Bewegung, die kein Ende in einem der beiden verknäulten Körper fand, sondern beständig erwidert wurde und sich fortsetzte wie Wogen, die über einen einsamen Strand rollten.

Sie küßten sich und er streichelte ihre Brüste. Ihre Knospen, die die Größe ihrer Fingerspitzen hatten, erregten ihn sehr und er drückte wilde Küsse darauf. Es war irritierend und aufregend zugleich, daß sie nach Janines Duschgel duftete, sich aber so ganz anders anfühlte. Janine hatte am liebsten auf ihm gehockt, mit schaukelnden Brüsten und ihn geritten, aber Mia gab sich hin, zeigte sich schwach und lockte ihn so zur Befriedigung ihrer Lust. Als er sich einmal zu weit zurückzog, glitt er im Stoß ab und verließ den hungrigen Schlund ihres Schoßes. Sofort fing Mia ihn mit der Hand ein und hielt ihn einen Augenblick sinnierend fest.

„Dir gefällt meine runzlige Kleine?"

„Jaaa!" Was war das für ein Spiel? Merkte sie nicht, daß er verrückt nach ihr war und nichts lieber wollte als zurück in ihren gierigen Seeanemonenschlund?

„Und mein Po?"

„Der ist auch super!"

„Willst du ihn?"

„Was?"

„Willst du mich so nehmen?" Sie wichste beiläufig seinen Schwanz. „Anal, meine ich..."

„Bist du sicher?" Die heutige Jugend! Wie geil war das denn?

„Durftest du das bei ihr?" Ihre dunklen Augen funkelten.

„Nein. Nie!" Er hatte es bisher überhaupt nur einmal gemacht. „Aber ich... will dir nicht weh tun..."

Zu seiner Verwunderung lachte sie. „Das wirst du nicht, das würde ich doch nie zulassen!" Dieses wilde, zarte, geile Mädchen! Dann fügte sie ernster hinzu: „Ich will, daß du alles mit mir machst, was du mit ihr tun wolltest, aber nicht durftest!" Sie nahm eine sicher sündhaft teure Feuchtigkeitscreme von Janines Nachttisch und strich sie über seine pralle Kuppe. Die kühle Creme verstärkte den Reiz ihrer Berührung. Er sah, wie sie sich gleichzeitig selbst eincremte, wie erst einer, dann zwei Finger in den Muskelring eindrangen, von dem wie die Strahlen eines Sterns die dunklen Falten ausgingen, in denen sich nun das strahlende Weiß der Creme sammelte. Schon drückte sie seine noch zögerliche Männlichkeit zwischen ihre Pobacken und das war eine noch aufregendere Berührung. Sie half ihm und da er spürte, daß sie das wirklich wollte, drückte er sanft gegen den Druck des kleinen aufgewölbten Rings an.

„Langsam." Sie bewegte sich unter ihm, seine Kuppe glitschte über die geschlossene Knospe und er wollte schon aufgeben. Ihr noch einmal sagen, daß er sie maßlos begehrte, sie das aber nicht tun müßten. Doch da spürte er mit seinem empfindsamsten Körperteil, wie Mia sich auftat und ihn einließ. Er konnte nicht anders -- ein heiseres Keuchen entfuhr seiner Kehle, als er in sie glitt, durch den schmalen Tunnel in die weiche Glätte, die hinter der Öffnung lag.

„Oh ja", hauchte sie und ihre Beine kamen hoch, wodurch er noch tiefer in sie rutschte. „Gib ihn mir ganz!"

Er drückte sich an sie, spürte ihre harten Nippel an seiner Brust und ihre runden, weichen Brüste. „Ja, so...oh, ist der groß...jetzt feste!"

Er stieß, fühlte, wie ihre Nägel sich in seinen Pobacken krallten und ihn an sich zogen. Sie war so winzig dort und er kam sich vor, als habe er einen Baseballschläger zwischen den Beinen, den er ihr gnadenlos reinrammen sollte... Sie wippte mit den Hüften und bäumte sich ihm entgegen, als kümmere es sie nicht, welche Öffnung er nun gerade besaß. Wie geil es war, daß er sie bremsen mußte und nicht umgekehrt! Er war nahe dran, aber er wollte, daß sie zuerst kam. Also richtete er sich auf, um mehr Kontrolle zu haben und sah dorthin, wo ihre Leiber sich trafen, sah wie ihr Schmetterling unter seinen Stößen die Flügel ausbreitete und bebend flatterte. Wenn er sich zurückzog sank die Öffnung etwas in sich zusammen, um sich im Zustoßen naßglänzend aufzutun. Begeistert von diesem Schauspiel, drückte er die Liebeslippen noch weiter auseinander, wobei seine Daumen in die gierige Öffnung fuhren und seine Fingerspitzen sich an ihrer Knospe trafen.

„Oh, fuck! - Du machst mich fertig!" keuchte Mia, die sich ihm von jeder Zurückhaltung befreit entgegenwand und das absurde, geile Gefühl genoß, das auch er empfand. Nähe und Distanz. Falsch und doch richtig. Ungehörig und geil... Das war wild und fremd, wie Albaniens Berge und schön wie der Sonnenaufgang über ihnen. Wunderschön, wie Mia selbst.

Er fühlte zuerst, wie sie sich um ihn zusammenzog. Hart und schnell. Wieder und wieder. Er war im Zentrum der pochenden Knospe, während Mia das Kreuz durchdrückte, sich hochwölbte mit bebenden Brüsten und wieder leise klagend aufschrie. Und nur ihr Lächeln sagte ihm, daß er ihr nicht wehtat. Er wollte hinterhereilen, sich in ihr abebbendes Erzittern ergießen, aber sie hatte andere Pläne.

„Komm, spritz mir auf die Titten!"

„Was?"

„Sag mir nicht, daß du das nicht willst!" Und sie hatte ganz recht, spürte sie doch, wie seine machtvoll geschwollene Männlichkeit sich in ihrer Enge aufbäumte. „Oder stellt Janine sich da etwa auch an?"

Und wie! dachte er, aber sein Schweigen war Antwort genug.

„Wofür hat sie dann ihre Silikontitten? Aber dann erst recht! Mach schon!" Aber sie sah, daß er noch immer zögerte. „Mensch - dich hatte diese Schlampe echt nicht verdient!" Sie setzte sich auf, führte sein pralles Gemächt über ihre dabei sinnlich wackelnden Brüste, zupfte das Kondom von ihm und ließ ihn durch ihre Hand gleiten. Dabei sah sie zu ihm hoch, schenkte ihm ein Versinken in ihren tiefen, tiefen Augen und gurrte: „Werd sie endlich los und komm für mich!"

Und tatsächlich ließ er alles los, ergab sich dem Drang und packte ihre großen Brüste mit gespreizten Fingern, hob sie, drückte die harten Spitzen mit den Daumen, sah, wie seine Lust aus ihm hinaussprudelte, in einem Bersten grellweißer Blitze, die arabisch anmutende Schnörkel zwischen Mias Brüste, über Hals und Kinn schleuderten, bevor sie träge zusammenlaufend heruntertropften.

„So ein Druck und dennoch bis fast zum Schluß ein Gentleman, aber ich wußte doch, daß dir das gefällt", murmelte sie und gab seiner noch nachzuckenden Erregung ein Küßchen.

Seufzend ließ er sich auf das Bett sinken.

„Was wirst du machen, wenn Janine aus ihrem Wochenende zurückkommt?" fragte Mia, während sie sich mit Janines Kopfkissen das Sperma von den Brüsten wischte.

„Die kann mich mal! So weit kommt das noch, daß ich hier auf sie warte!"

„Das wäre mal was neues für sie. Daß sie abserviert wird, meine ich, damit rechnet sie bestimmt nicht..." Mia kuschelte sich zufrieden an ihn.

„Dir gefällt der Gedanke?"

„Ja, dann habe ich ihr den Freund weggenommen, oder?"

„Ja." Ihm gefiel der Gedanke ebenfalls und er zog sie an sich. Sie liebten sich erneut, weniger heftig, doch vertrauter und ganz ohne weitere Erwähnung von Mias Mutter. Danach zogen sie sich schweigend an. Ein Gefühl von Verbundenheit, das keine Worte brauchte, war zwischen ihnen, wie es nur nach wirklich gutem Sex auftritt. Ein Sonnenaufgang, fast so schön wie in Albanien, schickte seine ersten Strahlen durch das Fenster. Im Zentrum des Bettes, auf dem zerknäuelten Satinlaken, auf das Janine immer vorbeugend ein sogenanntes „Sexhandtuch" legte, trocknete langsam ein kuchentellergroßer Fleck ihrer beider Säfte und der ganze Raum war erfüllt vom Kastanienblütenduft der Erregung. Daniel war fast ein wenig traurig, weil er nicht sehen würde, was für ein Gesicht Janine machen würde, wenn sie das Bett sah. Begierig strich die Katze durch die offenstehende Tür. Durch ihre verkürzte Nase röchelnd prüfte sie den Raum, den sie sonst nicht betreten durfte, sprang auf das sonnige Bett und schnüffelte verächtlich an dem feuchten Fleck, dann hockte sie sich hin und hinterließ ihre eigene strenge Duftmarke. Still lächelnd packte Daniel sein Notebook und seine restlichen Sachen zusammen, füllte reichlich Wasser und Trockenfutter in Antoinettes Näpfe und löste den Haustürschlüssel von seinem Schlüsselbund. Als er ihn auf den Eßtisch legte, fragte Mia: „Und wohin gehen wir jetzt?"

„Ich kenne da eine Frau, die kennt die schönsten Orte der Welt..."

„Das klingt aufregend!"

„Ja, es wird auch langsam Zeit!" sagte er und schulterte seinen eigenen Rucksack. Der war wie Mias olivgrau und abgewetzt und war tatsächlich in Afghanistan gewesen -- nicht im vorletzten Jahrhundert, aber in einem anderen Leben, das vielleicht gerade neu begann...

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Danke ...

für eine nette, gut geschriebene Geschichte.

shycasanovashycasanovavor mehr als 4 JahrenAutor
Vielen Dank

für diese ausgesprochen freundlichen Worte!

Aries0460Aries0460vor mehr als 4 Jahren
Schöne Geschichte

Danke für diese Geschichte. Es gibt sich ja jeder redlich Mühe, der hier auf Literotica veröffentlicht, aber mir gefällt die Storyline, die Wortwahl und - da bin ich vielleicht ein Wenig Romantiker - dass es zu einem Happy End kommt. Schreib weiter!

shycasanovashycasanovavor mehr als 4 JahrenAutor
Danke

für den netten Kommentar! Immer wieder schön zu sehen, daß meine Geschichten ankommen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöne Geschichte

Schöne Geschichte und wirklich ein Genuss zu lesen.

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