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Die Schwägerin des Lords Teil 01

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über seinen Penis und seine Hoden, dann griff sie zu und begann seinen Schwanz mit langsamen Wichsbewegungen zu massieren.

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und er schwoll zu voller Größe an.

In Lillys kleinen Händen wirkte er um einiges größer, als er in Wirklichkeit war.

Wie bei Lord Edingston schon zuvor stülpte sie ihre Lippen über seine Penisspitze und übte dieses Mal leichten Druck auf, dabei achtete sie darauf, daß er nicht so tief in ihren Rachen vordrang, wie ihr Schwager. Auch wenn es ihr nicht sonderlich gefiel, hatte sie zumindest keinen Würgereiz und bekam noch Luft.

„Benutze deine Zunge! Du scheinst das ja wirklich noch nicht oft gemacht zu haben."

Lilly begann jetzt zaghaft mit ihrer Zungenspitze Walters Eichel zu umspielen.

Auch seine Schaft wurde auf dieselbe Weise verwöhnt. Lady Rowena war wirklich sehr ungeübt einen Mann auf diese Art zu befriedigen, aber da Walter keine weiteren Einwände erhob, schien sie es jetzt richtig zu machen.

Eigentlich hatte sie versucht dabei an etwas anderes zu denken, aber mit einem Schwanz im Mund war es schwer in eine Gedankenwelt zu entfliehen.

Walters Schwanz schnellte in ihrem Mund vor und zurück. Als er zu pulsieren begann zog er ihn schnell wieder hinaus.

„Nein bitte nicht. Der Lord bestand darauf, daß sie in meinem Mund kommen sollen..."

Diesen Gefallen tat er ihr gerne. Pumpend ergoss er sich in ihrem Mund, Schwall um Schwall.

Da sie seine Ficksahne sowieso schlucken musste entschloss sie sich das sofort zu tun und das Zeug nicht noch lange im Mund zu behalten. Eine Menge Überwindung und ein kräftiges Schlucken später, hatte sie es hinter sich.

„Um die Sache richtig zu beenden musst du aber noch meinen Schwanz schön sauber lecken, so gehört es sich und darauf würde der Lord bei sich auch bestehen!"

Walter quetschte auch noch den letzten Tropfen aus seiner purpurnen Eichel und ließ sich sein Gemächt gründlich mit der Zunge säubern.

Erst dann war er zufrieden und zog seine Hose wieder hoch.

„Wären noch weitere elf zu erledigen!"

Die weibliche Stimme erklang von der Mitte der Treppe. Dort stand ein Dienstmädchen, welches sie wohl schon eine ganze Weile beobachtet hatte.

Offensichtlich hatte Lord Edingston sie wegen ihres guten Aussehens und ihrer ausgeprägten weiblichen Formen angestellt. Wenn sich Lady Rowena richtig erinnerte, dann hörte sie auf den Namen Rosa.

Anscheinend ließen sich Peinlichkeiten immer noch um einen Grad steigern. Über Zuschauer jedenfalls freute sich die Schwägerin des Lords sicher nicht.

„Lord Edingston, hat mich abgestellt, damit ich euch beim Zählen behilflich bin und ihr nicht schon nach acht oder neun Schwänzen eure Arbeit für beendet erklärt!"

In der Tat hätte sie was die Anzahl ihrer „Kunden" betrifft geschummelt.

Aber diese Möglichkeit war nun auch ausgeschlossen.

„Ich werde für Nachschub sorgen. Daran soll es nicht mangeln!"

Mit diesen Worten verabschiedete sich Walter und zog von dannen.

Es dauerte wirklich nicht lange und fast jeder Mann schien gerade zufällig etwas

in der Erdetage des Hauses erledigen zu müssen. Der Koch, die Küchenjungen, ja sogar der Kutscher und sein Stallbursche. Alle mussten an der Treppe vorbei und ließen sich fürstlich bedienen. Lilly wurde von dem Sperma, welches sie in Massen geschluckt hatte irgendwann übel und sie musste eine Pause einlegen um sich im Abort zu übergeben.

Es schien ihr als hätte sie jeden Schwanz im gesamten Anwesen in ihrem Mund gehabt und manche sogar zweimal. Aber irgendwann hatte sie ihr Pensum erfüllt.

Rosa ging zum Lord um ihm Bericht zu erstatten und Lilly verschwand in ihrem Zimmer.

Am liebsten hätte sie sich ihren Mund mit Seife ausgewaschen, aber selbst das hätte den Geschmack der Wichse wohl nicht ganz beseitigt.

Sie glaubte ihn nie in ihrem Leben wieder los zu werden. Heulend lag sie auf ihrem Bett. Sie bereute ihren Schwager aufgesucht zu haben, aber alle übrigen Versuche bei anderen Leuten unterzukommen waren gescheitert.

Normalerweise wäre es auch kein Problem gewesen nach einer gewissen Zeit der Trauer mit einem anderen reichen Mann anzubändeln, aber ihre Schulden waren in den höheren Kreisen mittlerweile Gesprächsthema Nummer Eins. Daher war sie für die Männer der gehobenen Klassen „verbrannte Erde".

Irgendwann würde sich das Blatt wieder wenden und bessere Zeiten würden wieder für sie kommen, davon war sie fest überzeugt.

Entschlossen wischte sie sich die Tränen vom Gesicht. Rumzuheulen brachte sie kein Stück weiter, außerdem wollte sie ihrem Schwager nicht auch noch die Genugtuung gönnen sie mit roten verheulten Augen zu sehen.

Die Tür ging auf und Lillys Zimmergenossin Maria trat ein. Sie war einige Jahre jünger als Lilly und mochte vielleicht die Zwanzig gerade überschritten haben, vielleicht war sie sogar noch jünger.

Sie hatte lange braune Haare, die zu einem Zopf geflochten waren und eine eher knabenhafte Figur.

In ihren Händen hielt sie Lillys Kleidung und ihre Schuhwerk.

„Hier, die waren noch in der Küche."

Sie legte das Kleid fein säuberlich über einen Stuhl und stellte die Schuhe auf den Boden davor.

„Du kannst dich ein wenig ausruhen. Ich habe gehört was dir widerfahren ist und bis zum Abend übernehmen wir anderen deine Aufgaben.

Insbesondere einigen vom männlichen Personal scheinen dir ja zu Dank verpflichte zu sein..."

Lady Rowena kamen wieder die Tränen.

„So hatte ich es nun auch nicht gemeint. Es gibt viel schlimmere Sachen, als ein paar Schwänze zu lutschen. Für deinen ersten Tag hast du dich bisher nicht schlecht geschlagen!"

Maria wollte Lilly ein wenig Mut machen, wusste aber nicht genau wie sie den Neuzugang aufbauen konnte, daher erzählte sie etwas aus ihrem Leben.

Maria war in einem kleinen Dorf geboren worden.

Als die Ernten schlecht waren und der Hunger überhand nahm musste sie in der Gosse der Stadt ihr Glück versuchen.

Fast wäre sie dabei gestorben, aber der Lord hatte sie bei sich aufgenommen. Zwar verlangte er ab und an einige absonderliche und manchmal sogar perverse Dinge, aber davon abgesehen war er ein guter Dienstherr und er entlohnte sie fürstlich dafür.

Lilly war also nicht die einzige Person, die etwas auszustehen hatte.

Maria erzählte ihr von einigen Sachen, die sie bereits über sich hatte ergehen lassen müssen, so wie fast alles Bediensteten.

Lilly hörte gespannt zu. Es heißt zwar geteiltes Leid ist halbes Leid, Marias Erzählungen nach stand ihr noch einiges bevor. Ihr Schwager schien nicht nur ein perverses Schwein zu sein, sondern auch sehr erfindungsreich.

Daher verschlechterte sich ihr mulmiges Gefühl eher, als das es sich verbesserte.

Maria musste auch zurück in die Küche und überließ sie wieder ihren Gedanken.

Am späten Nachmittag war ihre Schonzeit vorüber und sie musste die Böden im Flur schrubben. Es war eine anstrengende Arbeit, aber wenigstens bestand der Lord nicht darauf, daß sie keine Kleidung dabei trug.

Erst am Abend war ihre Arbeit beendet. In ihrem Bett überlegte sie, wie sie ihre Situation verbessern konnte, doch vor Erschöpfung fielen ihr bald die Augen zu.

Am folgenden Morgen musste sie wieder das Frühstück zubereiten und ihrem Schwager hinauf bringen. Das Ei hatte sie diesmal steinhart gekocht.

Nackt wie schon gestern klopfte sie und trat dann ein.

Da ihre kunstvolle Steckfrisur aber mittlerweile vollends zerstört war, hatte sie ihre langen blonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden.

Sie stellte das Tablett neben Lord Edingston im Bett ab und wartete bis er das Frühstück begutachtet hatte.

Er köpfte das Ei und nahm einen Schluck vom Tee. Diesmal schien alles in bester Ordnung zu sein.

„Ich hoffe eure Kordschaft hat angenehm geruht und ist mit dem Frühstück zufrieden?! Wünscht ihr, daß ich euch den Schwanz lutsche?"

Lilly hatte nicht vergessen, daß sie ihn jeden Morgen danach fragen sollte.

Um einer eventuellen Strafe zu entgehen, fragte sie also lieber gleich danach, bevor sie es vergaß.

„Gut das du fragst. Aber nein danke heute nicht. Richte Walter aus, daß ich den Tag über außer Haus bin und er die Kutsche bereitstellen lassen soll. Du darfst jetzt gehen!"

Lady Rowena hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Sie hatte sich auf einer erneute Demütigung eingestellt und war nun extrem verwirrt. Welches Spiel spielte er mit ihr?

Egal, sie nahm es mit Erleichterung zur Kenntnis und verließ schnell das Gemach ihres Schwagers, bevor er es sich doch anderes überlegte.

Bevor sie zu Walter ging, zog sie sich schnell noch ihr Kleid an.

Tatsächlich war vom Hausherren bis zum frühen Abend nichts zu sehen.

Nach einigen kleinen Aufgaben in der Küche erteilte ihr Walter den Befehl die Schuhe und Stiefel des Lords zu putzen.

„Sollte ich auch nur den kleinsten Dreckkrümel oder Fleck entdecken, lasse ich dich sämtliche Schuhe mit der Zunge ablecken, die Sohlen eingeschlossen...!"

Diese Worte hallten ihr noch in den Ohren. Ihr Schwager hatte viele Schuhe und Stiefel, aber es war ein verhältnismäßig leichte Arbeit, also ließ sie sich Zeit dabei.

Walter inspizierte ihre Arbeit, konnte aber keinen Makel finden. Fast erschien es ihr als würde ihm das Leid tun. Jedenfalls blieb eine Strafe aus.

Er schickte sie in den kleinen Salon, dort sollte sie dem Lord Plätzchen servieren und die herunter gebrannten Kerzen in den Leuchtern erneuern.

Mit einen Tablett und frischen Kerzen in ihrer Schürze machte sie sich auf den Weg.

Die Tür war nur angelehnt, also trat sie ein. Nur Kerzen erleuchteten den Raum, was sie ein wenig wunderte, da normalerweise Öllampen viel mehr Licht spendeten.

Der Lord saß an einem kleinen Beistelltisch in seinem bequemen Sessel und er war nicht alleine. Ihm gegenüber saß eine gut gekleidete Frau in einem grünen Kleid. Sie trug ihre schwarzen Haare hochgesteckt und nippte an einem Weinglas.

Rowena kante diese Frau nur zu gut. Lady Tessa, eine Hellseherin und ein übernatürliches Medium, welches in de Oberschicht sehr gefragt war.

Lady Rowena hatte das immer als Unfug abgetan, doch ihr verstorbener Gatte hatte an das Übernatürliche geglaubt.

Seinerzeit ging sie im Herrenhaus ein und aus sowohl bei Festen als auch bei Geisterbeschwörungen im privaten Kreis.

Doch sie war nicht nur an den Belangen der Toten interessiert und sondern auch am Hausherren, zumindest hatte das Lady Rowena vermutet.

Bei einem großen Fest ließ sie das Medium vor die Tür setzen.

Eine Demütigung in aller Öffentlichkeit. Seit jenen Tagen waren sie Feinde und hatten gegenseitig ihr bestes gegeben die andere in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Wobei Lady Rowena sich stets als Gewinnerin dieser Intrigen gesehen hatte, bisher...

Wahrscheinlich hatte ihr Schwager den gesamten Tag mit ihr verbracht und sie dann eingeladen, damit sie sich an ihrer derzeitigen Lage erfreuen konnte.

Das passte zu Edward. Er führte sie wie eine Siegestrophäe vor.

Sie trat an den Tisch und stellte den Teller mit den Keksen vom Tablett.

„Ahh sieh an. Darf ich vorstellen, Lilly mein neues Dienstmädchen, aber ich bin sicher ihr kennt euch bereits...!"

Lady Tessa lächelte süffisant. Natürlich genoss sie die derzeitige Situation ihrer Feindin genauso wie Lord Edingston, wenn nicht sogar noch mehr.

Ihre Rivalität grenzte schon an Hass.

„Lilly also. Wie es der Zufall will haben wir gerade von dir gesprochen.

Lord Edward hatte gerade erwähnt, daß du sehr eifrig bist und um das Schwanzlutschen zu lernen, du dem gesamten Personal zu Willen warst!?"

Lilly warf ihr einen giftigen Blick zu und lief rot an. Teils vor Wut, teils aus Scham. Der letzte Satz war sowohl als Feststellung, als auch als Frage formuliert. Doch was sollte sie darauf antworten um auch nur einen Teil ihrer Würde zu behalten?

Das gesamte Gespräch hatte nur einen einzigen Zweck und zwar sie zu demütigen, das war ihr vollends klar. Aber irgendetwas musste sie antworten.

„Seine Lordschaft hatte es mir so aufgetragen!"

antwortete sie knapp.

„Nicht so bescheiden. Du hast alle Männer des Haushalts förmlich leer gesaugt. Wer hätte gedacht, daß du so unersättlich bist?

Ich denke tief in deinem Inneren bist du ein kleines Ferkel und genießt es Wichse zu schlucken."

Da es keine Frage war, antworte sie auch nicht und senkte einfach nur den Blick.

„Als ich neulich so deinen nackten Hintern betrachtet habe, stellte sich mir die Frage ob mein werter Bruder dich wohl jemals in deinen Arsch gefickt hat?"

„Nein, mein verstorbener Gatte hatte keine derartigen Gelüste, die es zu befriedigen galt!"

„Scheint zumindest zu erklären, warum du ihm nie Kinder schenken konntest!"

Die Beleidigung von Lady Tessa verletzte sie ungemein, da sie wirklich gerne Kinder gehabt hätte.

„Es wäre mir neu, wenn Sex durch meine Hintertür dafür gesorgt hätte, daß ich schwanger werde!"

„Ich meinte gar nicht speziell dies Art von Sex, die du ihm vorenthalten hast. Mir scheint daß du generell sehr frigide bist. George muss ja sexuell völlig ausgehungert gewesen sein!"

„Er hatte ein erfülltes Leben auch im Bett!"

Jetzt mischte sich wieder Lord Edingston ein.

„Sehr interessant, dann unterhalte uns doch mit einer Geschichte über euer ach so abwechslungsreiches Treiben. Wir lauschen gespannt!"

Rowena schwieg. Zum einen weil es niemanden außer ihrem verstorbenen Mann und ihr selbst etwas an ging und zum anderen weil da auch nicht so viel zu berichten war. Sie vergnügten sich meist auf normale Weise in ihrer Kammer, meist sogar bei gelöschtem Licht. Aber George hatte auch nie etwas anderes von ihr gefordert.

„Da du dich in Schweigen hüllst, kannst du uns ja vielleicht auf andere Weise unterhalten. Ich könnte die männlichen Dienerschaft versammeln und du führst uns vor was du so gestern gelernt hast...!"

Rowena dachte nach, viel konnte sie spontan nicht berichten. Aber über etwas zu sprechen war mit Sicherheit angenehmer als von ihren Augen benutzt zu werden.

„Vor einigen Jahren hatten wir einen wundervollen warmen Sommer.

Mein Gatte und ich ritten aus. Dabei ritten wir an einem versteckten kleinen Waldsee entlang. Der richtig Ort für ein kleines Picknick.

Da wir aber unter der drückenden schwülen Hitze litten, beschlossen wir uns im im Teich ein wenig Abkühlung zu verschaffen und gingen schwimmen.

Das Wasser war erfrischend und kühlend, aber der Anblick meines nackten Körpers weckte in meinem Gatten eine andere Hitze.

Schon im Wasser spürte ich seine fordernden Hände. Aber am Ufer brachen alle Dämme und er liebte mich unter Gottes freiem Himmel. Erst als wir damit fertig waren, eindeckten wir am andern Ufer einen angelnden Burschen, der uns offenbar die gesamte Zeit über beobachtet hatte."

Lady Tessa und Lord Edingston schauten sie gespannt an, aber die Geschichte schien hier zu enden.

„Welch langweilige Geschichte. Eine wahre Unverschämtheit unseren Gast damit zu foltern. Lady Tessa soll eine Strafe für diese Frechheit festlegen.

Das ist das mindeste was wir ihr schulden!"

Die Augen der Frau blitzen bösartig auf. Selbst im Schein der Kerzen konnte Rowena dies erkennen. Sie ließ sich Zeit bei ihrer Entscheidung, wissend daß die Wartezeit auch schon eine Folter war. Dabei musterte sie das Dienstmädchen von oben bis unten. Dabei fiel ihr Blick auch auf die Kerzen, welche noch in der Tasche ihrer Schürze steckten.

„Lilly soll uns zeigen wie sie es sich mit den Kerzen selber besorgt!"

Lilly warf ihrem Schwager einen flehentlichen Blick zu.

„Du hast gehört was unser Gast wünscht. Besser du tust was sie verlangt oder ich lasse mir eine Strafe einfallen. Die wird aber weitaus weniger gnädig ausfallen, das kann ich dir versichern."

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6 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 7 Jahren
Hmm...

Also, fünf Sterne... Nein, dazu reicht es leider nciht ansatzweise.

Vier Sterne? Nein, tut mir leid, aber da hätte ich mir etwas mehr Innovation gewünscht.

Drei Sterne? Ja, drei Sterne sind in Ordnung.

Die Geschichte scheint ja eine Art Fortsetzung zu "Der Lord und die Bettlerin" zu sein, abso so richtig zünden tut sie leider nicht.

An sich fand ich die Idee, wieso des Lord's Schwägerin in diese Lage gebracht hast, zwar klassisch und eher klischeehaft, aber das ist nichts schlechtes.

Auch wie Rowena behandelt wird, war in Ordnung sowohl von der Idee her als auch der Darstellung.

Was micha llerdings gestört hat, war der Lord.

Denn wenn man deine Geschichte liest entsteht der Eindruck, daß neben Lady Rowena der Diener Walter als als männlicher Part der Hauptcharakter zu seein scheint - der Lord wirkt wie leider schon in der Vorgängergeschichte irgendwie abgehängt und erweckt eher den Eindruck ein Nebendarsteller zu sein.

Etwas enttäuscht war ich von Marias Erwähnung, denn als du sie in die Handlung eingebracht hast, hätte ich gedacht, daß die kleine Ex-Bettlerin wenn sie schon Lady Rowena, verzeihung Lilly, nicht an die Wäsche geht, so doch eine tragendere Rolle bekommt, egal ob im erotischen Teil oder eher der Hintergrundhandlung zugeordnet.

Alles in allem eine zwar ganz akzeptable Geschichte, die jedoch leider enorm hinter ihrem Potenzial zurückbleibt und recht farblos wirkt.

Ich bin sicher, daß kannst du besser.

Grüße vom fliegenden_Amboss

Angi04Angi04vor fast 8 Jahren
Weiter so

hoffe das es weitergeht, liest sich bisher ganz gut.

ZenobitZenobitvor fast 8 JahrenAutor
Na da nehme ich doch den Stern gerne mit.

Geht ja auch schlechter.... ach nein!

Generell werde ich mich nicht zu dem von mir geschrieben Text rechtfertigen. Ob die am schlechtesten zu gebenden Bewertung aber angemessen ist wage ich zu bezweifeln.

Zumindest gemessen mit dem was man hier auch noch zu lesen bekommt. Ich würde mich da eher im mittleren Segment einordnen.

Aber jedem seine Meinung.

PS

Großbuchstaben sind hier nicht verboten. Auch nicht bei Kommentaren...

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
es...

gibt nur einen stern von mir. man merkt wie lustlos durch die geschichte gerast wird.

platte klischees bedient werden.

also die schwägerin weis was sie in diesem haushalt zu erwarten hat. spätestens nach dem ersten bj. welchen grund sollte sie haben ihr glück nicht auf der straße zu suchen? der schuldturm? na als ob es ihr besser bei ihrem schwager ergehen würde.

sie könnte sich noch das leben nehmen. was mich allerdings am meisten an der geschichte stört ist das der autor 0 aufwand betreibt sich in die mentalität der menschen zu versetzen in dem diese geschichte spielen soll.

mit sicherheit gibt es auch leser denen eine rein raus geschichte genügt. dann sind diese anspruchslosen zeilen sicher ausreichend.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Klasse

schreibe so weiter

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