von schmuddeltext
Schade dass es bisher nicht weiterging...
Würde mich zum Interview stellen. :-)
Mal sehen wann die nächste Revolution in mir wächst...
Ja, benehmen sich Tiere so? Hab ich noch gar nichts davon gehört. Kommen hier vielleicht Minderwertigkeitskomplexe zum Vorschein?
Ekelhaft. Absoluter Dreck.
Zum Glück kenne ich viel mehr junge Frauen die nicht auf solch einen schwarzen Mist reinfallen, denn die benehmen sich ja schlimmer wie Tiere.
Ich kenne das von mir selber, diesen Widerspruch. Also dass ich zum Beispiel vom Verstand her bestimmte Ausprägungen männlicher Dominanz ablehne, dass aber wenn ein Schwarzer diese Dominanz zeigt, dadurch meine animalischen Instinkte angesprochen werden und ich sexuell erregt werde. Das kann für das eigene Selbstbild echt zu einem Problem werden.
Als Einleitung schon ganz toll. Da könnte noch einiges passieren in den sechs Montaten der Recherche auf Sophies Weg zun Snowbunny. Bitte weiterschreiben!
Die Geschichte ist gut geschrieben, auch wenn das Ende etwas plötzlich kommt. Eine Fortsetzung im gleichen Stil würde mir gefallen, den es gibt hier noch mehr zu recherchieren. Wird es allgemein üblich das weiße Frauen geblacked werden und wie fügen sich die weißen Männer ihrem Schicksal
Auf der einen Seite ist es ein Nischenfetisch, der aufgrund der rassischen Komponente natürlich kontrovers ist. Das muss jedem klar sein. Ich persönlich kann mit der Fantasie einer Bnwo etwas anfangen, und solange es nicht über eine Fantasie (und als solche interpretiere ich erotische Geschichten) hinausgeht, sehe ich nichts verwerfliches daran. Reale Bewegungen wie den Feminismus oder BLM einzubeziehen, sehe ich dagegen kritisch, da hier der Eindruck erweckt werden kann, es handele sich nicht um eine Fantasie, sondern um ein politisches Statement. Allerdings ermöglicht es auch, die Geschichte realitätsnäher zu machen.
Genau hier sehe ich aber das Problem an deiner Geschichte: Obwohl du versuchst, sie realistisch zu machen, wirkt sie nicht wirklich glaubhaft. Das liegt (in meinen Augen) am Format der Geschichte: Es ist nämlich unpassend. Ein journalistischer Artikel wäre wohl kaum derart pornographisch, sondern würde sich um eine sachliche Darstellung bemühen. Im Text ist Erotik vorhanden, aber diese wird immer wieder gebrochen durch Anmerkungen wie "(Name geändert, Anm. d. Redaktion)" und den Wechsel zwischen erotischer Beschreibung und sachlicher Abhandlung. Wäre das ganze wie ein persönliches Tagebuch (oder extremer: eine Propaganda-Schrift einer Revolutionären) geschrieben, käme dieses Problem vermutlich nicht auf, viel mehr könnte man die Schreibweise der steigenden Erregung der Autorin zuordnen.
Ich kann die Kritik teilweise nachvollziehen, da die Geschichte definitiv Schwächen aufweist, Rassismus-Anschuldigungen und feindselige Kommentare sind jedoch überzogen. Du hast Potenzial! Ich würde mich freuen, nochmal etwas von dir zu lesen!
Liebe Grüße,
Heart
und sich dann wundern wenn Leute afd wählen
Die weiße Rasse rüstet sich zum Krieg
Der Einstieg in die Geschi ist doch ganz gut.. Nicht ganz weit weg von der Wirklichkeit... Naja gut, dass man ausgerechnet aus einer Feministin ein snowbunny machen muss... Aber sonst doch ziemlich gut den fetisch snowbunny, breeding und so getroffen.
Freue mich auf mehr...
Endlich mal eine gute geschichte zum Thema refugees und breeding in Deutschland!! Bitte mehr!!!
Die Grundidee finde ich zumindest unverbraucht und ob die üblichen Klischees kopiert werden ist Geschmackssache: Es gefällt oder gefällt nicht.
Über eine etwas mehr Länge hätte ich mich durchaus gefreut, da die Erotik etwas mehr Raum hätte. Als Bericht ist es durchaus glaubwürdig, Ich hätte mir diese Geschichte als Einstieg in eine Artikelreihe vorstellen können, in der noch weitere Beteiligte der Protestbewegung um Interviews gebeten worden wären. Ob diese Artikel dann ausführlicher wären oder ob die Teenager interviewt würden zu ihren persönlichen Erfahrungen stünde dann auf einem anderen Blatt. Eine andere Möglichkeit wäre, wie sich die Autorin/Reporterin selbst in die Situation final gebracht hat.
Ich vermute mal, dass aufgrund der anderen Kommentare keine weiteren Stories folgen werden, aber als Einstieg in eine Storyreihe durchaus reizvoll.
Das ist eine Idee, die ganz ordentlich in Textform umgesetzt wurde. Dunkelhäutige Männer kommen ja sogar gut weg, insofern auch nix mit Rassismus etc. Natürlich ist das mehr ein Bericht statt eine Story und anregend ist das mal gar nicht.
Was mich beim Lesen gestört hat, waren die Klammerzusätze (Anmerkung der Redaktion). Schreibst du einen Zeitungsartikel oder eine Geschichte für ein erotisches Leseforum?
Ach ja, Augenlid - nicht Liedstrich. Hat mit Musik und Gesang nichts zu tun.
swriter
Behalte deinen geistigen Müll bitte für dich
Es verändert sich nichts. Nur in eurer geistigen, unterschichtigen Welt!
Achtung Satire ... am Abend hilft die "Jägerin dem Jäger auf die Negerin"