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Die Schwiegermutter

Geschichte Info
Schwiegersohn verliebt sich in Schwiegermutter.
4.8k Wörter
4.5
30.4k
6
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Heinz lernte Julia im Schwimmbad kennen. Ein paar Typen standen um sie rum und machten sie an. Heinz ging also zu ihr und meinte:

„So, da bin ich wieder. Entschuldige, dass es so lange gedauert hat. .Wollen die was von dir?"

Einen Moment sah sie ihn erstaunt an und lächelte dann.

„Ich glaube nicht. Ihnen ist wohl langweilig. Ich würde aber trotzdem gerne gehen. Wollen wir?" „Klar."

Hastig sammelte sie ihre Sachen ein. Schon im Gehen nahm Heinz seine noch mit und dann waren sie draußen.

„Ich danke dir. Es war höchste Zeit. Sie wollten gerade handgreiflich werden. Du hast mich gerettet, mein Ritter."

„Wenn ich dein Ritter bin, dann muss ich meiner edlen Dame auch dienen."

Und dann stellten sie sich erst mal vor. Es zeigte sich, dass sie gar nicht weit voneinander wohnten. Heinz lebte noch bei seiner alleinstehenden Mutter und Julia in einem großen Haus bei ihren Eltern. Natürlich brachte Heinz seine Dame nachhause. Als er sie fragte, ob sie sich denn wiedersehen könnten, strahlte sie.

„Na selbstverständlich. Du bist doch mein Ritter."

Und dann gab sie ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und war im Haus verschwunden.

So gingen sie also am nächsten Tag wieder ins Schwimmbad. Die Kerle waren auch wieder da, machten aber um sie einen Bogen. Sie hatten sich ein neues Opfer ausgesucht. Als Heinz dann sah, dass sie wieder zudringlich wurden, ging er zum Bademeister und machte ihn darauf aufmerksam. Der kannte die Truppe schon und rief gleich die Polizei, die sie dann hinausbegleitete.

Unsere beiden richteten sich nun gemütlich ein und erzählten über sich. Heinz hatte sein Studium bereits abgeschlossen, war aber noch bei der Uni angestellt. Meistens arbeitete er von zuhause aus. Neudeutsch homeoffice. Julia stand kurz vor ihrem Abschluss und hatte schon eine Stelle bei der Stadtverwaltung, wo sie zur Zeit ein Praktikum absolvierte.

Natürlich gab es nicht nur ernste Themen. Sie alberten herum und lachten und schwammen natürlich auch. Als sie nach einem solchen Aufenthalt im Wasser wieder atemlos auf ihren Decken lagen, sahen sie sich in die Augen und küssten sich plötzlich. Danach lagen sie ganz still und hielten sich an den Händen.

„Das war ..." begannen dann beide gleichzeitig und mussten lachen.

„Das war mein erster richtiger Kuss" begann Julia dann nocheinmal.

„Ja, meiner auch. Vor lauter Studium kam es bisher noch nicht dazu. Hättest du was dagegen, wenn wir das weiter fortführen würden?"

„Im Gegenteil. Wir müssen das intensivieren. Wir haben einiges aufzuholen."

Und dann küssten sie sich wieder.

In der Folgezeit trafen sie sich fast jeden Tag. Vor allem zu langen Spaziergängen durch Parks und die umliegenden Wälder. Und als sich dabei wieder einmal ausgiebig küssten, da traute sich Heinz endlich und fasste Julia an die Brüste, was diese sich auch gerne gefallen ließ. Dann flüsterte sie verschämt:

„Ich nehme auch schon lange die Pille, habe sie aber bis jetzt noch nicht gebraucht."

„Du willst mir sagen, dass du noch Jungfrau bist?"

„Ja, Liebster. Und ich möchte, dass du das änderst."

„Nun, ich habe auch noch nicht ... äähhh also ich bin auch noch Jungfrau, besser Jungmann."

„Dann können wir uns ja alles selbst beibringen. Das wird lustig. ... Weißt du -- ich finde, es wird Zeit dass ich dich meinen Eltern vorstelle und du mich deiner Mutter. Wir fangen bei mir an. Sonnabend kommst du zum Kaffee. Pünktlich um drei."

Pünktlich um drei klingelte er und Julia öffnete. Ihrer Mutter überreichte er einen Riesen Blumenstrauß und ihrem Vater einen teuren Whisky. Und dann gab es Kaffee und Torte und Heinz war hin und weg. Er war vollkommen fasziniert von Julias Mutter. Am liebsten hätte er sie in die Arme genommen und geküsst und ... . Nur mühsam folgte er dem Gespräch.

Nachdem der Tisch abgeräumt war, musste natürlich der Whisky probiert werden und dann zeigte ihm Julia das Haus. Es hatte zwei Etagen. In der unteren wohnten ihre Eltern und in der oberen hatte Julia ein Zimmer für sich eingerichtet, in das sie ihn nun führte. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, da lagen sie sich in den Armen und küssten sich. Und dabei stellte Heinz fest, dass Julia heute keinen BH trug. Ausgiebig knetete und massierte er ihre herrlichen, festen Brüste. Natürlich regte sich da was in seiner Hose und er versuchte nicht, das zu verbergen. Dazu presste sich Julia noch fester an ihn und stöhnte schon bald vernehmlich. Als er ihren Rock hinten anhob und beide Hände in ihren Slip schob um ihren knackigen Arsch zu massieren, da wurde das Stöhnen noch lauter. Als er ihr aber an die Fotze fassen wollte, schob sie ihn sanft zurück.

„Heute noch nicht, mein Liebster. Meine Eltern sind doch in der Nähe und könnten hereinkommen. ... Gefallen dir meine Eltern?"

„Ja, deine Mutter ist wunderschön. So sehe ich dich in zwanzig Jahren vor mir. Und dein Vater ist auch prima."

„Mutter ist Hausfrau und hat sich die ganzen Jahre um meine Entwicklung gekümmert und Papa hat eine Firma, die xYx . Du wirst sie kennen. Er arbeitet viel, doch wenn er zuhause ist, ist er ein richtiger Kumpel. Komm, wir gehen wieder runter."

Am nächsten Wochenende besuchten sie seine Mutter. Julia war erstaunt über deren Schönheit und die Ähnlichkeit mit ihrer eigenen Mutter. Auch dieses Treffen verlief ganz harmonisch und man war sich sehr sypatisch. Da Angelika, Heinzes Mutter, ganztags arbeiten ging, trafen sie sich hauptsächlich bei ihm. Und so kam es, dass Julia ihm nach einem heißen Kuss zuflüsterte:

„Heute will ich es. Meine Mutter hat mir inzwischen alles erklärt."

Heinz war nur einen kurzen Moment verblüfft. Dann war in Sekunden das Bett bereitet, er selbst nackt und begann Julia auszuziehen. Nackt und etwas verschämt standen sie sich dann gegenüber. Julia hatte einen Arm vor ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham gehalten und Heinz versuchte vergeblich, seine hochaufragende Lanze zu verbergen. Mit einem Lachen gaben sie dann diese unsinnigen Versuche auf.

„Wir werden doch sowieso gleich ficken" meinte Julia, ging zum Bett und legte sich rücklings darauf. „Komm zu mir, Geliebter."

Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Weit spreizte Julia ihre Schenkel und Heinz kniete dazwischen und betrachtete die offene Blume des Lebens. („Ob sie bei Ina, Julias Mutter, auch so aussieht?" dachte er unwillkürlich.) Dann beugte er sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Schamlippen. Ein erster Schauer überrieselte Julia.

„Komm jetzt in mich. Aber sei bitte vorsichtig."

Mit zwei Fingern streichelte nun Heinz Julias Spalte und spürte, dass sie schon sehr feucht war. Da zog sie ihn über sich und sein Schwanz fand den Weg ganz allein. Ein kleines Stückchen glitt er hinein und stieß dann auf einen Widerstand. Hier hielt er an und sah Julia in die Augen. Die hatte vor Aufregung ganz gerötete Wangen und nickte ihm zu. Noch einmal zog er sich etwas zurück und stieß dann zu. Ein spitzer Schrei -- und er war drin. Ganz still lagen sie nun eine Weile bis Julia ihm mit kleinen Stößen signalisierte, dass er jetzt könnte. Zuerst mit langsamen, kleinen Stößen, doch bald schon länger und stärker begann er sie nun zu ficken. Julias Atem beschleunigte sich immer mehr und war bald nur noch ein Keuchen und Stöhnen. Während Heinz sie fickte, schob sich immer mehr das Bild ihrer Mutter vor seine Augen und bald fickte er nicht mehr Julia, sondern ihre Mutter. Da raste er mit gewaltiger Geschwindigkeit seinem Orgasmus zu.

„Ooooaaaaahhh , ich komme , jeeeetttzzzt."

„Ja, Liebster, spritz mich voll. Mir kommts aaauuuch ... jeeeeetzt."

Hoch bäumte sie sich auf, fiel wieder zurück und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Lange lagen sie so, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

„Oh Heinzi, Geliebter, das war so wundervoll. Das müssen wir jetzt öfter machen."

„Ja, Liebste. Auch für mich war es ganz herrlich. Beim Wichsen ist es mir noch nie so stark gekommen."

„Das musst du mir auch mal zeigen. Ich habe natürlich noch nie gesehen, wie es sich ein Mann selbst macht. Ich zeige dir dann auch, wie ich es mache."

Da nun der Bann einmal gebrochen war, fickten sie nun fast täglich in Heinzes Bett. Angelika bemerkte natürlich die Flecken und nahm sie mit einem Lächeln, aber auch mit Wehmut im Herzen zur Kenntnis.

Da sie nun festgestellt hatten, dass sie recht gut zusammenpassten (und ihm Ina auch sehr gut gefiel) fragte Heinz eines Tages nach einem wilden Fick:

„Sag mal, Julia, könntest du dir vorstellen, jeden Morgen neben mir aufzuwachen und jeden Abend mit mir schlafen zu gehen? Und könntest du dir vorstellen, in Zukunft nicht mehr Meyer, sondern Müller zu heißen?"

„Naja, das mit den Namen muss ich mir noch überlegen. Aber wenn das ein Heiratsantrag gewesen sein soll, dann JA JA JA."

Angelika, die kurz danach von der Arbeit kam, erfuhr es als erste.

„Naja, wurde aber auch Zeit. Komm her, mein Kind."

Damit nahm sie Julia in die Arme und küsste sie. Und auch Heinz bekam einen dicken, Kuss.

Dann liefen sie zu Julias Eltern und verkündeten auch ihnen die Neuigkeit. Auch hier gab es ein ganzes Feuerwerk von Küssen und Ina spürte mit leichter Verwunderung, aber nicht ungern, wie Heinzes Zunge bei ihr anklopfte.

Und dann ging es gleich ans Plänemachen. Man könnte ja die zweite Etage, wo jetzt nur Julias Zimmer belegt war, zu einer kompletten Wohnung ausbauen und die jungen Leute könnten dann hier einziehen. Der Vorschlag wurde begeistert angenommen und als sie nach vier Wochen heirateten, war auch die Wohnung bezugsfertig.

Die Hochzeit wurde nur im ganz kleinen Kreis gefeiert. Nur die Eltern und Heinzes Mutter. Die Frauen trafen sich hier zum ersten Mal und alle waren erstaunt über ihre Schönheit und Ähnlichkeit. Am meisten sie selbst. Obwohl sie nur wenige Leute waren, wurde es eine ganz lustige Feier. Bis dann Julia verkündete: „Uuaaahhh ... ich bin so müde. Kommst du, Mann?"

Mit Lachen und guten Wünschen wurden sie dann begleitet. Julias Vater meinte dann noch:

„Früher, im Mittelalter, hätten wir euch noch begleiten müssen, um uns vom Vollzug der Ehe zu überzeugen. Aber ich glaube, bei euch können wir uns das ersparen."

Was von einem verschämten Kichern der Frauen begleitet wurde. Und tatsächlich waren schon bald die Geräusche eines heftig fickenden Paares zu hören. Die Anderen gingen nun auch schlafen. Für Angelika war die Couch bereitet.

Und dann war wieder Alltag. Heinz arbeitet von zu Hause aus und Ina ging ihren Hausfrauenpflichten nach. Bereits am zweiten Tag gegen Mittag kam Heinz herunter. Ina war dabei, das Essen zuzubereiten. Heinz stellte sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Hüften und fragte: „Kann ich dir was helfen?" Dabei küsste er sie auf die nackten Schultern und den Hals. Ina lehnte sich nach hinten an seine Brust und seufzte: „Hmm, das ist schön. Mach weiter." Dabei schien sie nicht zu bemerken, dass er seine Hände immer mehr nach vorn und oben schob. Doch bevor er ihre Brüste erreicht hatte, schob sie ihn sanft zurück.

„Nein, danke. Du hast mir schon sehr geholfen. ... Kommst du in einer halben Stunde zum Essen?"

Das wiederholte sich nun jeden Tag wie ein Ritual und nach etwas mehr als einer Woche fasste Heinz Ina fest an die Brüste und knetete und massierte sie.

„Heinz, du bist der Mann meiner Tochter. Wir dürfen sowas nicht. Aber es ist so schööön. Hör ja nicht auf."

Als er am nächsten Tag wieder ihre Brüste massierte, drehte er sie zu sich und küsste sie. Auf den Mund und mit Zunge. Und Ina erwiderte seinen Kuss. Einen weiteren Tag später stellte er fest, dass Ina keinen BH mehr trug. Seine Hände glitten unter ihr loses T-Shirt und kneteten ihre nackten Brüste. Am nächsten Tag hob er hinten ihren Rock hoch, schob seine Hände in ihren Slip und massierte ihre knackigen Arschbacken, während nun Ina ihn umarmte und verlangend küsste. Folgerichte spürte er auch keinen Schlüpfer mehr, als er ihr am nächsten Tag wieder an den Arsch fasste. Da hob er ihren Rock auch vorn an und fasste ihr an ihre heiße, nasse Fotze.

„Ina, ich liebe dich. Ich will dich. Ich will dich ficken."

Dabei schob er sie gegen den Küchentisch und wollte sie rücklings darauf legen.

„Nein warte. Ja, ich will dich auch. Ich will auch mit dir ficken. Aber nicht so. Komm mit."

Damit nahm sie ihn an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Ina trug nur noch Rock und T-Shirt und war in Sekunden nackt. Bei Heinz dauerte es nur unwesentlich länger.

„Kein Vorspiel. Schnell, fick mich, ich verbrenne."

Da war Heinz schon drin und fickte seine Schwiegermutter mit langen, kräftigen Stößen. Schon bald verkündete Ina ihren ersten Orgasmus, doch Heinz fickte einfach weiter. Noch zwei Mal ließ er sie kommen, bevor er ihren Tunnel flutete. Ina hatte sich das Kopfkissen vor den Mund gerissen und schrie nun laut und hemmungslos ihren Orgasmus hinein. Als sie sich nach einer ganzen Weile langsam beruhigten meinte Heinz:

„Danke, Mama. Das war göttlich. Du bist eine Göttin."

„Nein, ich muss mich bei dir bedanken, mein Sohn. Ich bin noch nie, zumindest schon ewig, nicht so gut gefickt worden. Wenn du das möchtest, so können wir das jeden Tag wiederholen."

„Oh Mama, du machst mich so glücklich. Am liebsten möchte ich gleich ..."

„Nein, mein Schatz. Noch so einen Fick vertrage ich jetzt nicht mehr. Außerdem habe ich noch viel Arbeit. Morgen wieder. Für heute hast du mich sehr glücklich gemacht. Danke"

Damit sprang sie aus dem Bett und lief ins Bad, da ihr die Säfte die Beine runter liefen.

In Zukunft hatte Heinz ein sehr ausgefülltes Sexleben. Vormittags fickte er seine Schwiegermutter und abends seine Frau Julia.

Walter, Inas Mann, war aber inzwischen aufgefallen, dass seine Frau irgendwie ... anders war. So beschloss er, der Sache auf den Grund zu gehen. So schlich er sich eines Tages durch die Hintertür ins Haus und horchte.

Und richtig -- aus dem Schlafzimmer drangen eindeutige Geräusche. Auf Strümpfen schlich er langsam und vorsichtig näher. Die Tür stand einen breiten Spalt offen und so sah er, wie sein Schwiegersohn seinen Kolben heftig in die Fotze seiner Frau rammte. Dann wechselten sie und seine Frau ritt ihn. Dabei hüpften ihre Brüste, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Vorsichtig öffnete er seine Hose, holte seinen brettharten Schwanz ins Freie und begann zu wichsen. Die Szene hatte ihn grenzenlos geil gemacht. Leise zog er sich wieder zurück und wichste sich erst an der Hintertür zuende.

Abends sagte er seiner Tochter, dass sie am nächsten Tag um diese Zeit auch da sein sollte. Sie kam aber durch die Vordertür und er bedeutete ihr, dass sie leise sein und die Schuhe ausziehen sollte. Dann schob er sie vor die Schlafzimmertür. Julias erste Reaktion waren Zorn und Wut. Doch bald schon schob sie eine Hand unter ihren Rock. Dort traf sie auf die Hand ihres Vaters, die ihrer Möse zustrebte. Als die andere Hand nun auch noch begann, ihre Brüste zu kneten, zog sie sich ins Wohnzimmer zurück und zog ihren Vater mit sich.

„Papa, was soll das?" flüsterte sie."Willst du mich etwa ficken?"

„Naja, wenn der meine Frau fickt, kann ich ja wohl auch seine Frau ficken."

„Du vergisst dabei nur, dass seine Frau deine Tochter ist. ... Aber du hast recht. Und, ehrlich gesagt, warte ich schon lange auf so eine Gelegenheit. Komm mit."

Und damit liefen die beiden ins oberer Schlafzimmer, wo sich schon nach kurzer Zeit ein Bündel nackter Menschen fickend auf dem Bett wälzten. Ihren ersten Orgasmus konnte Julia noch dämpfen. Den Zweiten jedoch schrie sie ungehemmt heraus. Da flog die Tür auf und ihre Mutter schrie: „Ihr Schweine."

„Du tropfst noch" war Walters lapidare Antwort.

Erschrocken presste sie eine Hand auf ihre Fotze und rannte ins Bad, während Walter seinen knorrigen Ast weiter in die Möse seiner Tochter hämmerte. Da es nun schon einmal bekannt war, schrie Julia auch ihren dritten Orgasmus hemmungslos heraus, als Walter ihre Fotze flutete. Nach einer Erholungspause gingen sie nach unten ins Wohnzimmer, wo sie die anderen beiden bereits angezogen und mit schuldbewusst gesenkten Köpfen erwarteten.

„Keine Kleidung. Ausziehen" kommandierte Julia. So saßen sie nun zu viert nackt am Tisch.

„Nun? Was habt ihr zu sagen?"

„ Julia, ich liebe dich. Doch ich habe mich auch in deine Mutter verliebt und habe sie verführt. Du kannst mich jetzt rauswerfen."

„Das ist nicht ganz so. Ja, Heinz hat mich verführt. Doch ich habe mich nur zu gerne verführen lassen. Walter, kannst du dich noch erinnern, wann wir das letzte Mal gefickt haben? .... Siehst du, ich auch nicht. Und nun kommt dieser junge Mann mit seinen Zärtlichkeiten und ich war Wachs in seinen Händen. Wenn ihr ihn rausschmeißt, müsst ihr auch mich rauswerfen."

„Niemand wird hier rausgeschmissen. Ihr könnt doch nicht die ganze Last auf Papa abwälzen. Heinz, mich beschleicht da ein Verdacht. Kann es sein, dass Mama eigentlich nur ein Ersatz war? Nein, das meine ich nicht negativ. Ich glaube dir, dass du dich in sie verliebt hast. Ein Ersatz, weil du eigentlich deine Mutter ficken möchtest?"

Da nahm Heinzes Gesicht die Farbe einer reifen Tomate an.

„Ja, du hast recht. Schon als Jugendlicher habe ich immer beim Wichsen an meine Mutter gedacht und ich habe gewichst, sobald ich an meine Mutter dachte. Doch in Wirklichkeit habe ich mich nie getraut."

„Hast du mal daran gedacht, dass es deiner Mutter vielleicht ähnlich geht? Gut! Ich werde dir dabei helfen, mit deiner Mutter zu ficken. Bedingung: Ich will dabei sein ... Und ich will weiterhin mit meinem Papa ficken. Und mit dir auch. Und ich will auch Mama mal lecken."

„Julia, mein Kind, das hätte ich nie zu hoffen gewagt. Darf ich dich denn dann auch mal lecken? Und dürfen Heinz und ich auch weiter miteinander ficken?"

„Was sitzen wir dann noch hier rum? Papa, kannst du schon ... oh ja, du kannst."

Was folgte, war eine regelrechte Orgie. Julia empfing die Stöße ihres Vaters und sah zu, wie ihr Mann ihre Mutter bestieg. Dann wurde gewechselt und beide Frauen ritten ihre Partner. Da fasste Julia hinüber, zog ihre Mutter zu sich und küsste sie wild und verlangend. Am Ende waren alle völlig erschöpft und schliefen ein, wo sie gerade lagen.

In der Folgezeit fertigte Walter in seiner Werkstatt im Keller ein maßgerechtes XXL-Bett an, welches sie dann im Schlafzimmer installierten. Vorher jedoch gingen die jungen Leute erst mal noch zu Angelika. Bevor sie gingen, fragte Julia ihre Mutter, ob sie nicht noch ein Foto von ihrem Großvater hätte. Und nach längerem Suchen fand sie auch eins. „Ich habe da so einen Verdacht."

Bei Angelika wurden sie schon sehnsüchtig erwartet.

„Schwiegermama, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich habe dir den Sohn weggenommen, aber keine Tochter dafür eingebracht. Das möchte ich jetzt etwas berichtigen."

„Lass doch den Quatsch mit Schwieger und so."

„Na dann wenigstens „Mama". Komm in meine Arme, ich will dich dann endlich mal richtig knuddeln."

Damit umarmte sie Angelika und küsste sie -- mitten auf den Mund. Einen kleinen Moment zauderte diese. Doch dann erwiderte sie den Kuss.

„Ich muss mich übrigens auch bei dir bedanken. Du hast einen wunderbaren Ficker groß ... oh, das wollte ich jetzt so nicht sagen. Aber Heinz ist wirlich wunderbar im Bett. Dafür kriegst du jetzt von mir ein paar Streicheleinheiten."

„Julia, ich weiß nicht ..."

„Pssstt."

Und damit begann sie auch schon Angelika zu streicheln. Erst nur offen zugängliche Stellen, doch bald schon auch Hüften, Bauch, Oberschenkel. Dazu eine Vielzahl kleiner Küsse auf Schultern, Hals, Ohrläppchen und den Mund. Und dann erreichte sie endlich die Brüste. Einen Moment wollte Angelika sie abwehren, doch dann lehnte sie sich zurück und seufzte und stöhnte tief. Und als sie ihr die Bluse auszog, kam keine Abwehr.

„Sieh mal, Schatz. Mamas Brüste sind genau so fest wie meine. Komm, fass mal an."

Was dieser auch sogleich tat. Und wieder kam nur ein lautes Seufzen und Stöhnen.

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