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Die Schwiegermutter

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„Ich glaube aber, jetzt müssen wir langsam aufhören. Mama ist bestimmt schon ganz nass."

„Nein, Julia, hör jetzt bloß nicht auf."

Die hatte inzwischen ihre Hand schenkelaufwärts geschoben und brachte sie nun wieder hervor.

„Hab ichs nicht gesagt? Mama ist pitschnass. Hier, komm, fass mal an."

Damit schob sie Heinzes Hand unter den Rock seiner Mutter. Der fasste aber nicht nur den Schlüpfer von außen, sondern fuhr hinein und schob einen Finger in Angelikas Fotze. Die Folge war ein Aufjaulen wie von einem waidwunden Tier.

„Kleine Mama möchte jetzt ficken, stimmts? Soll ihr der Sohn mal zeigen, womit er jede Nacht deine Tochter glücklich macht? ... Komm, Schatz, zeig deiner Mutter deinen Zauberstab."

Damit legte sie Angelika nach hinten, sodass diese jetzt auf dem Sofa lag. Und während Heinz seinen harten Schwanz befreite, zog Julia ihr mit einem Ruck den Schlüpfer von den Hüften.

„Sieh her, Mama. Fass ihn an. Damit wird ein Sohn dich jetzt in den siebenten Himmel ficken."

Mit einer Hand nahm sie die Hand von Angelika und mit der anderen schob sie ihre Schenkel auseinander..

„Los jetzt. Fick sie."

Angelika war keiner Reaktion fähig, da stak Heinz schon bis zum Anschlag in ihr. Und kaum war er drin, da wurde Angelika auch schon zum ersten Mal durchgeschüttelt.

Während Julia ihr nun den BH auch noch abnahm und ihre Brüste massierte, fickte Heinz seine Mutter mit langen, kräftigen Stößen.

„Oh Mama. Wenn du wüsstest, wie lange ich schon davon träume."

„Du blöder Kerl. Wieso hast du nicht schon früher mal was gesagt? Fick jetzt, fick, fick die Mama."

Und dann brach es mit brachialer Gewalt über sie herein. Ein enormer Orgasmus schüttelte sie und sie schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten:

„Kannst du dir vorstellen wie es ist, nach so vielen Jahren wieder einen richtigen Schwanz in der Fotze zu haben? Und dann auch noch den Schwanz des eigenen Sohnes."

„Wohl eher nicht. Und meine beiden Frauen halten mich auch ganz schön auf Trab."

„Deine beiden ... Sag mal, fickst du etwa auch Ina?"

„Ja. Und dafür fickt Julia mit ihrem Papa."

„Oh Sodom und Gomorrha. Aber der Apfel fällt halt nicht weit vom Birnbaum."

„Mama, kennst du den hier?" damit zeigte ihr Julia das alte Foto.

„Ja, das ist angeblich mein Opa. Um Genaueres zu erfahren, müssen wir aber zu meiner Mutter fahren. Doch nicht mehr heute. Heute möchte ich wenigstens noch einmal gefickt werden."

Es wurde nicht nur einmal und auch Julia kam nicht zu kurz.

Am nächsten Vormittag stiegen sie also in Angelikas Auto und fuhren zu ihrer Mutter ins Dorf. Natürlich hatten sie sich vorher angemeldet und auch den Grund ihres Besuches genannt So lag schon ein Fotoalbum bereit. Und als ihr Julia das Foto zeigte:

„Ja, das ist er, der Schuft, der liebe. Und du, Heinz siehst ihm immer ähnlicher. Wenn du auch sonst mit seinen Attributen ausgestattet bist ..."

„Oh ja, das ist er ... upps."

„Woher willst du denn das wissen? Hast du etwa ...? Nein, sag es nicht. Oh wie ich dich beneide. Aber seine Oma wäre ihm sowieso zu alt. Oder?" kam es noch hoffnungsvoll nach.

„Aber Omi, nur du kannst es doch wissen, wie es wirklich ist. Also ich würde schon gerne ..."

„Außerdem müssen wir noch überprüfen, von wem unsere Mütter ihre Schönheit haben" kam es da noch von Julia.

„Und dich unterschlägst du dabei. Bei dir hat sich ja alles konzentriert. ... Na los, dann kommt mit ins Schlafzimmer. Hier kann ja jeder rein sehen."

Im Schlafzimmer halfen dann flinke Hände Oma und Angelika aus den Kleidern und auch die jungen Leute waren in Sekunden nackt. Oma Marta war mit den Jahren schon etwas fülliger geworden, doch das erhöhte nur noch ihren Reiz. Ihre Brüste hatten schon eine kleine Tendenz nach unten, waren aber noch prall und fest. Mit gierigen Augen saugte sie sich an Heinzes Männlichkeit fest.

„Ja" meinte sie fast flüsternd „das ist der junge Herrmann."

„Aber Omi, das kannst du doch erst feststellen, wenn ich in dir drin bin."

„Willst du wirklich deine Oma nochmal glücklich machen?" und auf sein Nicken:

„Dann komm in mich, Enkelsohn, und fick die Oma."

Es zeigte sich, dass ihre Fotze schon eine Überschwemmung hatte, in die Heinz jetzt wie auf Schienen hineinglitt. Ein Aufjaulen, als er ihre Fotzenwände dehnte, ging über in Keuchen und Stöhnen im Rhythmus von Heinzes Stößen. Dazu war nur noch das Aufeinanderklatschen nackter Leiber zu hören. Bald jedoch fügten sich weitere Stöhnlaute hinzu, denn auch Julia und Angelika waren nun miteinander beschäftigt. So dauerte es nicht lange, bis die Vier von ihren Orgasmen durchgeschüttelt wurden.

„Julia" meldete sich Marta nach einer Weile „könntest du mir bitte einen Eimer Wasser holen? Ich brauche erst mal was zu trinken." Und dann: „Ja, du bist es." „???" „Der Mann, der deine Mutter und Ina gemacht hat. Ich glaube es ist Zeit, dass ihr einiges erfahrt.

Also:

Es waren einmal zwei Mädchen, Zwillinge. Die verliebten sich in den gleichen hübschen jungen Mann.Und der verliebte sich auch in beide. Sagte er jedenfalls. Und er hat sie auch beide gefickt. Zusammen. Wir haben immer zu dritt gefickt. Das ging eine ganze Zeit gut, bis wir merkten, dass wir schwanger sind. Und dann ging alles ganz schnell. Wir beichteten es unserer Mutter, die wählte aus der Schar unserer Verehrer zwei ältere Herren und wir „gaben uns ihnen hin". Und, welche Überraschung, wir wurden gleich beim ersten Mal schwanger.

Schon einen Monat später gab es eine Doppelhochzeit. Gerda und ihr Mann zogen dann weg und wir lebten ein beschauliches Leben. Bis dein Va... Bis mein Mann plötzlich anfing zu trinken. Zu saufen. Und eines abends stand die Polizei vor der Tür und verkündete mir, dass mein Mann mit hoher Geschwindigkeit und betrunken auf gerader Strecke gegen einen Brückenpfeiler gefahren sei. Die Ermittler vermuten Selbstmord. Die Leiche sei so schrecklich zugerichtet, dass man mir den Anblick ersparen möchte.

Bei der Durchsicht seiner Papiere fand ich dann ein Schreiben einer Klinik, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er zeugungsunfähig sei. Danach gab es noch einen Vaterschaftstest aus dem er erfuhr, dass er nicht dein Vater war. Naja, nun war alles klar. Ich zog dich also allein groß. Doch auch mit deinem Mann hattest du ja kein Glück. Aber das kannst du selbst mal erzählen.

Bei Gerda ging es länger gut. Ina hatte schon geheiratet und war schwanger, da mussten ihre Eltern unbedingt nochmal auf eine Safari nach Afrika. Sie kehrten nicht zurück. Die genauen Umstände erfuhren wir nicht.

So, nun kennt ihr die ganze Geschichte und der Kreis hat sich geschlossen. Mein Enkel fickt alle Weiber der Familie und meine -- ja was eigentlich? Großenkelin? fickt mit ihrem Vater. Was kann es schöneres geben?"

„Wow, was für eine Geschichte. Julia, dann wärst du ja meine Cousine und Ina wäre meine Tante."

„Naja, immer mit einem „Groß" davor. Cousinen sind ja eure Mütter."

„Ach was. Mit seiner Tante zu ficken ist doch viel geiler. Omi ... hättest du vielleicht noch mal Lust? Sieh mal hier."

„Wer viel fragt, bekommt viele Antworten. Denkst du mich hat die Geschichte kalt gelassen."

Und schon war wieder das charakteristische Klatschen, Keuchen und Stöhnen zu hören. Nachdem er auch seine Mutter und Julia nochmal gefickt hatte, war mit Heinz an diesem Tag nichts mehr anzufangen.

Zuhause angekommen erzählten sie ihre Geschichte nochmal. Angelika hatte sie nur abgesetzt und war gleich nachhause gefahren und auch Heinz und Julia verabschiedeten sich bald wegen totaler Erschöpfung.

„Na, da musst du dich wohl heute mit mir zufrieden geben" kam es dann zeitgleich von Walter und Ina und beide lachten.

„Wenn du wüsstest, wie gerne ich mich mit dir zufrieden gebe" meinte da Walter. „Ich glaubte wirklich, dass du das nicht mehr magst. Du hast ja auch früher schon immer über „das klebrige Zeug" geschimpft."

„Ach, das war doch nicht so ernst gemeint. Es hat mir immer Spaß gemacht, mit dir zu ficken. Komm, heute lassen wir uns mal so richtig Zeit dafür."

Und zärtlich und eng umschlungen gingen sie ins Schlafzimmer. Bald schon war Inas erster Schrei zu hören, dem aber noch einige folgten. Die jungen Leute hörten diese nicht mehr.

Am nächsten Tag beim Frühstück brachte Ina dann unvermitteld hervor:

„Wow, dann wäre also Angelika meine Cousine. Ist ja toll. Walter, wir haben doch im Dachgeschoss noch diese Mansardenwohnung. Für eine Person wäre die doch groß genug. Und zum Essen und Schlafen wäre sie sowieso hier unten. Was meint ihr?"

„Naja, da müsswen wir sie wohl schon selbst fragen. Ich für mein Teil wäre dafür. Da könnte ich meine Mutter öfter mal ficken."

„Nun hör dir den an, Mama. Wir beide sind ihm nicht genug. Aber ich wäre auch dafür. Angelika leckt fantastisch."

„Na das möchte ich doch dann auch mal ausprobieren. Und ob dein Vater sie mal ficken möchte brauche ich wohl gar nicht erst zu fragen. Also, Heinz, frage deine Mutter, ob sie mit zu uns ziehen möchte. Kost und Logis frei und auch ihre Fotze wird regelmäßig gestopft."

„Mama, du wirst ordinär. „Gestopft" soll man doch nicht sagen." Und alle lachten.

Angelika zog dann erst mal zur Probe mit ein und blieb dann. Da musste Walter das Bett nochmal vergrößern.

Kommt doch mal vorbei.

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4 Kommentare
choosiechoosievor 9 MonatenAutor

@Ludwig_v_Obb: Danke. Hatte ich übersehen und immer nur hineinkopiert. Bei allen folgenden Geschichten bereits korrigiert.

Flinx1Flinx1vor 9 Monaten

Irgendetwas stimmt mit der Geschichte nicht, lieber Choosie!

Sie kommt mir vor, als sei sie nicht von Dir, mit Ausnahme des Satzes "Kommt Doch mal vorbei.".

Nicht, dass Du denkst, sie sei nicht gut! Das ist sie, aber irgendetwas ist anders. Halt eben auch in der Art zu erzählen. Irgendwie ist das mit der Schwiegermutter, der Mutter und der Oma "anders"!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 9 Monaten

- Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter -

Lieber choosie,

es gäbe ja noch viel mehr anzumerken, aber dieses Wort kommt halt in fast JEDER Geschichte vor:

es heißt: 'handelnden'

(ähnlich wie 'schreibenden', 'lesenden', 'reisenden', ...)

Alles Gute!

L.

brav69brav69vor 10 Monaten

wow was für eine Geile Geschichte...

da käme ich gerne mal Vorbei.!

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