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Die Sex Phobie der Lehrerin 02

Geschichte Info
Entblößung im Klassenzimmer. Die fremde Frau in der Eisdiele.
4.4k Wörter
4.61
51.3k
15

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2020
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Vielen Dank für die vielfältigen Meinungen und Kommentare zum ersten Teil meiner Geschichte.

Das geschriebene Wort sollte zum Nachdenken und Diskutieren anregen.

Ich werde auf dieser Plattform keine Erklärungen abgeben, auch wenn dies gewünscht wurde. Wer mit mir über die Bedeutung und den Inhalt reden möchte, kann mich jederzeit direkt anschreiben.

Wenn ich mit meiner Story nur einem Menschen helfen konnte, hat sich alles gelohnt.

Meine Geschichte besteht aus 8 Teilen mit insgesamt 16 Kapiteln.

Es kommt nicht immer so, wie es zu Beginn den Anschein hat ...

Auch wenn ich oder meine Geschichte für einige Leser „krank" zu sein scheinen, wünsche ich euch trotzdem viel Spaß beim Lesen von Teil 2

Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold

Alle Rechte vorbehalten

DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 02

3

__________

Der Anruf kam gleich nach dem Abendessen. Ich wusste, dass er kommen würde, aber ich wollte der Tatsache nicht ins Gesicht sehen, dass ich unverändert in der Gewalt von Niklas war. Weit weg, im tiefsten Winkel meines Kopfes, hatte ich mich bereits gefragt, was er wohl als nächstes von mir verlangen werde.

„Das war sehr gut", sagte Niklas. „Sie haben den Deal perfekt erledigt. Und deshalb sind Sie sicher damit einverstanden, morgen das Ganze noch einmal zu tun, ja?"

„Habe ich eine andere Wahl?"

„Nein! Die haben Sie nicht, Frau Wildschütz. Also, morgen wieder das Gleiche, nur mit Ausnahme einer Kleinigkeit."

„Welche Kleinigkeit?"

„Morgen steigern wir das Ganze etwas. Sie werden außer dem Slip auch noch den BH zu Hause lassen. Klar?"

„Aber ..."

„Nur die Ruhe. Sie dürfen über dem Pullover eine Jacke tragen, dann sieht niemand den Unterschied."

Natürlich war mir klar, dass ich seinen Wunsch erfüllen musste. Am Donnerstag zog ich eine dünne Lederjacke über meinen Pullover an. So konnte niemand erkennen, dass ich auf den Büstenhalter verzichtet hatte.

Der zweite Tag verlief ebenfalls ereignislos. Mittlerweile schien ich mich an diesen Zustand ohne Unterwäsche zu gewöhnen.

Ich betrachtete es als tägliche Bestrafung für das Ding, das keine Kleidung verdient hatte!

Als Niklas am nächsten Abend anrief, erschrak ich, als er sagte, er wolle mich besuchen kommen.

Eine neue Furcht überfiel mich, nämlich die, vor körperlicher Nähe mit einem fremden Menschen. Ich versuchte, ihn davon abzuhalten, indem ich ihm erklärte, es sei gefährlich für mich, wenn ein Schüler mich so spät abends noch besuchen würde.

Er lachte nur und versicherte, dass ihn niemand sehen werde. So war es auch. Er tauchte plötzlich in meinem Wohnzimmer auf. Offenbar war er leise durch die Terrassentür hereingeschlichen. Wir standen uns gegenüber. Es war die erste wirkliche Konfrontation.

Ich spürte, wie meine Beine weich wurden, als er mich mit arroganten Blicken betrachte.

„Sie sind recht hübsch, für eine ältere Frau", fing er an. „Morgen werden Sie noch eine Kleinigkeit weglassen, und zwar die Lederjacke. Ansonsten alles unverändert."

„Das kann ich doch nicht tun, Niklas. Das wäre doch schamlos. Das sähe doch jeder auf den ersten Blick, dass ich keinen Büstenhalter trage. Verlang' das bitte nicht von mir!"

„Oh doch, Sie können das, Frau Wildschütz! Und Sie werden es tun, sonst muss ich ein erstes Foto über Facebook veröffentlichen."

„Nein! Bitte, nicht."

„Wenn Sie meine Wünsche befolgen, wird das nicht geschehen. Sie sollten sich langsam selbst eingestehen, dass Sie Spaß an solchen Sachen haben. In Ihnen lebt ein Dämon, der Tier tötet und sich der Klasse präsentieren möchte."

Ich holte aus und wollte ihm eine Ohrfeige verfassen. Frechheit! Aber er war schneller und stärker. Mit Leichtigkeit hielt er meinen Arm fest. Dieser dominante Kontakt raste wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper.

Dann hörte ich ein zischendes Geräusch und spürte kurz darauf einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Wange. Er hatte mir mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen.

War dies eine neue Form der Bestrafung, die ich noch nicht kannte?

War nicht das Ding an allem schuld, als es eine Maus tötete und sich dabei beobachten ließ?

Also verdiente das Ding die Bestrafung, und Niklas wählte die Art und Weise, wie diese ausgeführt werden sollte.

Sofort veränderte sich mein Wesen, von aufbrausend in devot ergeben. Niklas sah mich fest an, ich senkte unterwürfig den Kopf. Dann streckte er langsam die Hand aus und umgriff durch das Shirt meine rechte Brust.

Ich ließ die Arme kraftlos sinken und stand, den Kopf unterwürfig gesenkt, da, als er mit beiden Händen meine empfindlichen Brüste massierte. Meine Nippel reagierten sofort, wurden zu harten Zwei-Zentimeter-Türmchen. Seine Finger registrierten es. Durch den Stoff des Shirts ergriff er einen Nippel und drückte, quetschte und drehte die Knospe.

Allmählich wurden mir die Knie weich. Ich sank erschöpft in einen Sessel. Er kniete sich neben mich und spielte weiter an meinen Knospen. Die linke Hand legte er auf meinen Oberschenkel und strich die Haut immer näher zu meinem Slip. Dann lagen seine Finger auf dem Stoff meines Höschens.

Er lachte und sagte: „Da ist aber jemand geil und feucht!"

Ich spürte, wie sich ein psychischer Schub ankündigte. Die Berührung und die Nähe eines Fremden erzeugten panische Gefühle. Oh bitte, dachte ich, nur jetzt kein Schub!

Dann hörte ich erneut, wie er dreckig lachte. Seine Hand hatte sich unter den Stoff meines Slips geschoben, strichen durch die Schamhaare.

„Sie sind heiß, Frau Wildschütz."

„Lass das, Niklas."

„Wirklich?"

Er drückte den Mittelfinger in meine feuchte Spalte. Ich sah nur noch Blitze, spürte starke sexuelle Erregung. Von einem drohenden psychischen Schub war nichts mehr zu erkennen.

Nun fickte mich sein Mittelfinger. Rein und raus. Hart, dann wieder sanft und zärtlich. Er wusste genau, was er zu tun hatte, um mich dem Gipfel zu nähern.

„Soll ich aufhören, Frau Wildschütz?"

„Äh ... ohh ... ahhh."

„Ich verstehe die Bedeutung der Antwort nicht."

Nun stand ich nur noch wenige Sekunden vor meinem Orgasmus. Er brauchte mich nur noch zwei- vielleicht dreimal penetrieren. Aber er zog seinen Finger aus meiner Spalte und stand auf.

Ich öffnete die Augen und blickte direkt in sein spöttisches Gesicht.

„Der Rock sollte schön kurz sein. Bis morgen", sagte er und verließ meine Wohnung durch die Terrassentür.

Am Freitag war der Lateinunterricht fast beendet, als Niklas die Hand hob. Bis dahin hatte ich es so halbwegs geschafft. Meine Jacke war sorgfältig zugeknöpft, und ich sah darin so respektabel wie immer aus. Ich hatte nicht, wie von ihm gefordert, auf die Lederjacke verzichtet.

Als ich jetzt die aufzeigende Hand von Niklas erblickte, ahnte ich bereits neues Übel auf mich zukommen.

„Niklas? Was möchtest du?", fragte ich.

„Es ist ziemlich warm, richtig?"

„Ja. Wir haben Sommer, Niklas."

„Dann sollten Sie die Lederjacke ausziehen, sonst erkälten Sie sich noch, Frau Wildschütz. Eine kranke Lehrerin kann uns nicht unterrichten."

In seiner Aussage fehlte jede Logik, aber er wollte nur, dass ich die Jacke auszog.

„Du könntest recht haben, Niklas. Ich möchte nicht krank werden."

Diese Art von Unterhaltung verwirrte die anderen Schüler. Was hatte das zu bedeuten?

Ich begann, den Reißverschluss meiner Lederjacke langsam herunterzuziehen. Als diese komplett geöffnet war, schlüpfte ich aus den Ärmeln. Dann hing ich die Jacke sorgfältig über meinen Stuhl.

Niklas erhob wieder den Arm.

„Ja, Niklas?", erkundigte ich mich.

„Sie sollten die Haare frei über den Rücken fallen lassen."

„Verhindert das ebenfalls eine Krankheit?"

„Sicher, sicher", meinte Niklas grinsend.

Ich zog den Gummi aus meinen Haaren und öffnete den Pferdeschwanz. Meine blonden Haare fielen frei über den Rücken.

Erneut hob Niklas den Arm.

„Ja?"

„Sie sollten sich strecken. Gymnastik hält fit und gesund."

„Stimmt."

Also streckte ich meine Arme zur Seite, als nächstes senkrecht empor zur Decke. Den Jungs blieb der Mund offenstehen. Alle starrten auf den enggeschnittenen Kaschmir Pullover, der wie eine zweite Haut an meinem Oberkörper klebte. Durch das Strecken meiner Arme war der Stoff des Pullovers aufreizend über meine Nippel gerieben. Das hatte genügt, meine Knospen in die Zwei-Zentimeter-Türmchen zu verwandeln. Die harten Brustwarzen drückten sich durch den enganliegenden Pullover und zeichneten sich darunter in jeder Einzelheit ab.

Ich blickte neugierig durch meine Klasse. Die Jungs starrten gierig auf meine ausgeprägten weiblichen Formen.

Ich fühlte, wie die Scham in mir hochstieg. Aber das war richtig! Das Ding musste bestraft werden. Eine solche Zurschaustellung hatte das Ding verdient. Sollten nur alle schauen, und den verhassten Körper begaffen. Die Schande konnte nicht groß genug sein.

Ich holte tief Luft und ließ meine Brüste noch größer werden. Ja, ich hob erneut die Arme und verschränkte sie hinter meinem Kopf, damit sie noch stärker hervorquollen. Es wirkte, als wollte ich meine Muskeln nach einer anstrengenden Trainingsstunde dehnen.

Dann fing ich an, im Klassenzimmer auf- und abzugehen. Bei jedem Schritt schaukelten die Dinger hin und her. Jeder wartete neugierig darauf, was noch geschehen würde.

Erneut hob Niklas die Hand.

„Ja?"

„Sie sollten sich auf die Tischkante setzen, und etwas ausruhen, Frau Wildschütz."

„Ach ja, sollte ich das?"

„Klar!"

Ich nickte und tat, wie er befohlen hatte. Ich ging zurück zum Tisch und setzte mich auf die Kante. Alle anwesenden Schüler starrten mich an, und erhofften sich weitere Kunststücke.

Wieder reagierte Niklas.

„Ja?", fragte ich ihn.

„Sie sollten den Rock bis zu den Hüften ziehen und die Beine etwas spreizen, Frau Wildschütz. Bei dieser Hitze ist eine gute Belüftung sehr wichtig, denn Sie wollen doch nicht krank werden, oder?"

„Nein. Ich möchte nicht krank werden, Niklas."

„Dann sollten Sie meinen Vorschlag befolgen."

Natürlich tat ich es!

Das Ding musste weitere Schande erfahren. Was interessierte mich dieser verhasste Körper. Sollten doch alle, die es wollten, diese hässliche Fotze zwischen meinen Beinen betrachten. Diese ekelhafte Möse, die für meine psychischen Leiden verantwortlich war!

Also ergriff ich den Saum des Rockes und zog ihn über meine Hüften. Als ich meine Beine leichte auseinanderstellte, konnte die gesamte Klasse meine entblößte Intimregion betrachten.

Ein Raunen ging durch die Jungs, nervöse Unruhe entstand im Zimmer. Jeder versuchte etwas zu erkennen.

Und ich war nass!

Zwischen meinen Schamlippen drückte sich klares Scheidensekret hervor.

Richtig so. Das Scheiß-Ding verdiente diese Strafe!

Aber in diesem Augenblick rief ein Schüler, der gerade von der Toilette zurückkam, dass der Schuldirektor, Eberhard Weißnicht, im Kommen sei.

Schnell erhob ich mich, streifte den Rock nach unten, ergriff die Lederjacke, und zog diese an. Zuletzt schob ich meine Brille wieder auf die Nase und band meine blonden Haare zu einem braven Pferdeschwanz.

Kurz darauf betrat der Direktor das Klassenzimmer und bat mich, nach dem Unterricht wegen ein paar privater Auskünfte in sein Büro zu kommen. Ich nickte und sagte zu. Wenig später beendete ich den Unterricht.

4

__________

Nach diesem Schultag und meinem schamlosen Verhalten war ich zu aufgedreht, um den Nachmittag allein zu Hause zu verbringen.

Ich fuhr nach Schwabing und trank in einem Eiscafé eine Tasse Cappuccino. Natürlich hatte ich den Platz so gewählt, dass niemand direkt neben mir sitzen konnte; somit jede Nähe und Berührung vermieden wurde.

Am Nachbartisch saß ebenfalls eine Frau. Sie hatte eine Zeitschrift vor sich liegen, und blätterte gelangweilt in ihrer Lektüre. Während sie an ihrer Kaffeetasse nippte, blickte sie regelmäßig mit einem sympathischen Lächeln zu mir.

Da ich noch nicht nach Hause wollte, bestellte ich mir einen weiteren Cappuccino, und musterte gelangweilt meine Umgebung. Das Eiscafé war schlecht besucht. Außer mir und der Frau am Nebentisch, waren nur noch zwei weitere Tische belegt. Etwas weiter entfernt stand die Bedienung an der Theke und sah aus, als ob sie auf die nächste Zigarettenpause warten würde.

Als ich meinen Kopf drehte, erkannte ich, dass mich die fremde Frau freundlich musterte. Sie lächelte mich an, senkte danach aber wieder ihre Augen, um weiter in der Zeitschrift zu blättern. Neugierig betrachtete ich die Frau etwas genauer. Sie war schätzungsweise um die dreißig Jahre alt, hatte blauschwarze lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Die weiße Bluse und der schwarze Rock ließen auf geschäftliche Kleidung schließen. Sie machte einen vornehmen, gepflegten und gebildeten Eindruck auf mich, der mich bei ihr eine Juristin vermuten ließ.

Während ich versuchte, den Designer ihrer Pumps zu erraten, hob sie den Kopf, und blickte mir direkt in die Augen. Ihre leuchtenden, grünen Pupillen wirkten faszinierend. Während sie mich ansah, drehte sie ihren Stuhl in meine Richtung herum, und brachte ihre Beine in eine Position, die direkt in meine Richtung zeigten. Der schwarze Rock reichte ihr im Sitzen bis knapp an die Knie. Plötzlich spreizte sie ihre Beine auseinander, und sah mir intensiv in die Augen.

Ich konnte mich nicht beherrschen, senkte meinen Blick zu ihrem Rocksaum. Von meinem Platz aus, konnte ich direkt ihre schlanken Beine betrachten. Ich fragte mich natürlich, warum sie ihre Sitzposition verändert hatte.

Als meine Augen an ihren Beinen klebten, schob sie ihren Rocksaum weiter nach oben, bis er sich in der Mitte ihrer Oberschenkel befand. Die Situation strahlte eine anregende Spannung aus. Natürlich konnte ich meine Augen nicht von ihren Beinen abwenden.

Langsam, Zentimeter um Zentimeter, schob sie ihren Rock weiter nach oben. Durch ihre gespreizte Position hätte ich nun ihren Slip erkennen müssen.

Aber sie trug keine Unterwäsche!

Durch die große Fensterscheibe in meinem Rücken fiel ausreichend Sonnenlicht in den Raum, sodass ich ihren nackten Intimbereich genauestens betrachten konnte.

Warum präsentierte sie ihren Unterleib so freizügig?

Sie wollte offenbar, dass ich diesen Bereich sehen konnte. Zeigte sie sich gerne in der Öffentlichkeit? War sie eine Exhibitionistin?

Warum stand ich nicht auf und verließ fluchtartig das Eiscafé?

Wie von einem Magnet auf den Stuhl gefesselt blieb ich sitzen, und starrte weiterhin zwischen die nackten Schenkel der anderen Frau. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass ihre Schamlippen komplett glattrasiert war. Nur auf dem Venushügel hatte sie einen etwa drei Zentimeter breiten Streifen blauschwarzer Schamhaare frisiert.

Durch die weite Spreizung ihrer Beine gewährte sie mir tiefe Einblicke. Während ich ihre Spalte betrachtete, beschäftigte sich die Frau mit ihrer Zeitschrift, blätterte gelangweilt Seite um Seite um.

Die ganze Situation war so grotesk, dass sie schon wieder aufregend war. Es interessierte mich natürlich, warum die Frau sich nackt in der Öffentlichkeit präsentierte.

Gab es ihr einen Kick?

Aber jede Kritik sollte mir untersagt sein, hatte ich doch heute selbst der Schulklasse meine entblößte Möse präsentiert.

Der Blick der Frau war unverändert auf die Zeitschrift gerichtet. Ich sah mich im Eiscafé um und erkannte, dass ich die Einzige war, die einen Blick auf den Bereich unterhalb des Bauchnabels der Frau werfen konnte. Die Bedienung hielt sich noch immer am anderen Ende des Cafés auf und konnte unmöglich erkennen, was hier vor sich ging. Die anderen Gäste saßen zu weit entfernt. Zudem hatte die Frau auf dem Stuhl, der dem Eingangsbereich und der Theke am nächsten lag, eine große Einkaufstüte platziert, sodass sich ein guter Sichtschutz ergab. Nur von meinem Tisch aus war die dargebotene Show in vollem Umfang zu sehen. Die Frau war sich dieser Umstände sicherlich bewusst. Ihre Präsentation war ausschließlich für meine Augen bestimmt.

Ich versuchte nun Augenkontakt mit ihr aufzunehmen, und durch Mimik und Gestik anzudeuten, dass ich überrascht über ihr Verhalten war, und nicht verstand, was sie damit bezweckte.

Als Reaktion darauf lächelte sie nur schelmisch, und zog ihren Rock noch ein gutes Stück weiter nach oben. Nun war dieser knapp unterhalb ihres Bauchnabels zusammengerafft, sodass er praktisch als breiter Gürtel durchgegangen wäre. Sie saß mit nacktem Hintern auf dem gepolsterten Stuhl. Durch diese mutige Veränderung gab sie mir einen vollständigen Blick auf ihre Spalte preis.

Als sie die Schenkel noch weiter spreizte, öffneten sich ihre Schamlippen. Ich konnte das rosafarbene Innere in seiner ganzen Schärfe bewundern. Sie saß keine zwei Meter von mir entfernt. Ich glaubte sogar, etwas glänzende Feuchtigkeit erkennen zu können.

Während ich sie betrachtete, ging sie einen Schritt weiter! Sie schob eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine. Völlig perplex sah ich ihr dabei zu, wie sich sanft befriedigte.

Und das mitten in einem öffentlichen Eiscafé!

Sie rieb mit der Kuppe des Mittelfingers rotierend über die Lustperle. Ich hatte nie zuvor einen anderen Menschen bei der Selbstbefriedigung zusehen dürfen. Daher konnte ich meine Augen auch nicht abwenden. Langsam, aber sicher wurde ich selbst unruhig. Ich begann nervös auf meinem Stuhl herumzurutschen.

Während ich fasziniert ihrem Fingerspiel folgte, griff die Frau mit der freien Hand in ihre Handtasche, die auf dem Stuhl neben ihr lag. Sie richtete meine Aufmerksamkeit auf den Inhalt ihres Gepäcks. Ich erkannte, dass sie etwas herauszog.

In der Hand hielt sie einen kleinen silbernen Vibrator!

Er schien aus Metall oder Hartplastik zu sein. Mir stockte der Atem. Ich besaß selbst einen kleinen Dildo, wäre aber nie auf die Idee gekommen, einen Lustspender mit in ein Eiscafé zu nehmen, geschweige denn, in der Öffentlichkeit zu benutzen.

Aus einem verständlichen Grund blieb der Motor des Vibrators aus. Er hätte durch sein Summen sicher die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich gezogen.

Im nächsten Moment konnte ich genau sehen, wie der kleine Vibrator in ausgeschaltetem Zustand zwischen ihre Schamlippen glitt, und dort bis zur Hälfte verschwand. Wenig später hatte die Frau bereits einen langsamen Fickrhythmus mit dem Freudenspender aufgenommen. Ich konnte genau erkennen, wie der Stab immer wieder rein und raus glitt.

Meine eigene Erregung steigerte sich!

Was war nur los mit mir? Ich hatte bisher keinerlei sexuellen Erfahrungen zu anderen Frauen erfahren. War ich lesbisch oder bi-sexuell veranlagt?

Oder wo lag der Grund, dass mich die Masturbation einer Frau so stark erregte?

Ich war verwirrt.

Während all diese Gedanken durch meinen Kopf schwirrten, erschrak ich fast, als sich die fremde Frau erhob, den Rock glattstrich, die Tüte nahm und ihren Platz verließ. Sie schien gehen zu wollen, und kam dadurch zwangsläufig an meinem Tisch vorbei.

Als sie neben mir stand, legte sie den benutzten und feucht glänzenden Dildo sowie eine Visitenkarte vor mich auf den Tisch. Sie strich mit ihrem Mittelfinger über meine Oberlippe, lächelte mich an und verließ kurz darauf das Eiscafé. Sie hatte kein Wort gesprochen, aber die Augen hatten Bände gesprochen. Ich konnte ihren Intimduft riechen, den sie mir unter die Nase gerieben hatte. Den Dildo ließ ich schnell in meine Handtasche gleiten, damit die Bedienung diesen nicht sehen würde.

Dann nahm ich die Visitenkarte in die Hand und las: Dr. Claire Bourbon, Richterin am Landgericht München I.

Da war ich mit meiner Vermutung, eine Juristin vor mir haben, richtiggelegen.

Es handelte sich um eine Richterin!

Und die Frau hatte in einem Eiscafé vor meinen Augen masturbiert. Ich schob die Visitenkarte ebenfalls in meine Handtasche, bezahlte und verließ das Eiscafé.

Die nächsten zwei Stunden spazierte ich durch den Englischen Garten. Heute war ein merkwürdiger Tag gewesen, der dringend in Gedanken nachgearbeitet werden musste. Zuerst mein schamloses Verhalten vor meiner Schulklasse; später die Live Show der Richterin. Ich war verwirrt, konnte die Ereignisse nicht einordnen. In einer solchen Situation benötigt ein Mensch gute Freunde. Aber ich hatte keine Freunde. Also fuhr ich nach Hause und vertiefte mich in fachliche Lektüre.

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