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Die Sex Phobie der Lehrerin 02

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Dann erinnerte ich mich an das Geschenk der Richterin. Ich öffnete meine Handtasche und holte den kleinen Dildo hervor. Leider hatte der intensive Duft ihres Scheidensekrets nachgelassen. Ich schob mir den Liebesstab in den Mund und lutschte etwas daran. Ich war erstaunt, denn der Saft einer Frau schmeckte sehr lecker. Außerdem spürte ich ein nervöses Kribbeln und Ziehen im Unterbauch.

Dann betrachtete ich nachdenklich die Visitenkarte der Frau. Die Handynummer war unterstrichen. Hatte sie das mit voller Absicht getan?

Wollte die Richterin, dass ich sie anrief, oder mich mit einer WhatsApp Kurznachricht meldete?

Ich speicherte die Nummer unter meinen Kontakten, öffnete WhatsApp und tippte eine Nachricht:

»Ich habe den Dildo gesäubert«, schrieb ich und drückte auf Senden.

Hatte ich das wirklich gerade getan?

Einer Richterin angeschrieben?

Jetzt bekam ich leichte Panik. Es dauerte nur zwei Minuten, dann zeigte mein Handy eine eingehende Nachricht an. Ich öffnete sofort WhatsApp. Es war Dr. Claire Bourbon, die Richterin, die mir geantwortet hatte.

Claire: »Habe ich dir geschmeckt?«

Ich: »Wir duzen uns?«

Claire: »Wenn du meinen Fotzensaft vom Dildo abgeleckt hast, dann bin ich die Claire, wenn du den Dildo unter heißem Wasser abgespült hast, dann Dr. Bourbon«

Ich: »Dann bleibe ich bei Claire«

Claire: »Ich wusste, du würdest ihn ablecken«

Ich: »Äh. Ich heiße übrigens Amelie Wildschütz«

Claire: »Ich darf bei Amelie bleiben?«

Ich: »Natürlich«

Claire: »Und?«

Ich: »Was meinst du mit der Frage?«

Claire: »Ich wollte wissen, ob ich dir geschmeckt habe«

Ich: »Ja«

Claire: »Was machst du gerade?«

Ich: »Ich sitze zuhause an meinem Schreibtisch."

Claire: »Was hast du an?«

Ich: »Das gleiche, das ich im Café trug«

Claire: »Ich meine, was du unter deinem Rock anhast«

Ich: »Einen Slip«

Claire: »Zeigst du ihn mir?«

Ich: »Was meinst du?«

Claire: »Deinen Slip! Schick mir ein Bild!«

Ich: »Du willst ein Foto?«

Claire: »Ja! Du hast bereits meine Muschi gesehen und meinen Mösensaft probiert. Oder traust du dich nicht?«

Ich: »Ich kann doch nicht einfach ein Foto über WhatsApp verschicken«

Claire: »Doch, das kannst du. Es ist ganz einfach ... Handy unter den Rock halten, ein Foto machen und senden«

Ich: »Du bist verrückt«

Claire: »Das sollte dir bereits im Café aufgefallen sein«

Ich lächelte, zog meinen Rock zurück und spreizte die Beine. Dann nahm ich das Handy und fotografierte meinen weißen Slip, der sich straff über meiner Schamregion spannte. Dann schickte ich das Bild über WhatsApp an die Richterin.

Ich: »Hier das gewünschte Bild«

Es dauerte einige Sekunden, bis eine Antwort erfolgte. Sie schien es genau betrachtet zu haben.

Claire: »Ein geiles Bild. Ich werde es rahmen lassen und in meinem Wohnzimmer aufhängen«

Ich: »Du bist witzig«

Claire: »Ja, sehr sogar«

Ich: »Dann schick mir auch ein Bild. Oder traust du dich nicht?«

Claire: »Was willst du sehen?«

Ich: »Einen Blick unter deinen Rock«

Claire: »Ich trage aber keinen Slip«

Ich: »Bist du nicht in der Arbeit?«

Claire: »Doch. Ich habe heute laufend Verhandlungen«

Ich: »Ohne Slip?«

Claire: »Ja, das liebe ich. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der Lufthauch über meine Schamlippen streichelt, während der Staatsanwalt eine Anklageschrift vorliest«

Ich: »Du bist unmöglich«

Claire: »Das gefällt dir, richtig?«

Ich: »Wie kommst du darauf?«

Claire: »Würdest du sonst mit mir schreiben?«

Ich: »Ich war einfach nur neugierig«

Claire: »Auf was?«

Ich: »Ob es dich wirklich gibt, oder es heute im Café nur ein Traum war«

Claire: »Du hast den Dildo abgeleckt ... so schmeckt kein Traum, sondern die Realität«

Ich: »Ein Traum ist mir lieber. Ich habe Probleme mit der Realität«

Claire: »Dann solltest du das ganze Leben wie einen Traum ansehen«

Ich: »Wie geht das?«

Claire: »Zieh deinen Slip aus und arbeite heute ohne Höschen unter deinem Rock. Du wirst merken, das fühlt sich wie in einem Traum an«

Ich: »Du wirst es nicht glauben. Die letzten Tage habe ich ohne Slip gearbeitet."

Claire: »Vor den Schülern deiner Klasse?«

Ich: »Woher weißt du, was ich arbeite?«

Claire: »Ich bin Richterin! Ich habe deine Handynummer, mit der du mir so nett über WhatsApp schreibst, in meinem Computer eingegeben und bekam alle Informationen über dich. Du bist Lehrerin und unterrichtest Deutsch und Latein in einem Gymnasium. Wir sind gläserne Bürger, Süße«

Ich: »Und trotzdem sollte ich dir ein Foto zusenden?«

Claire: »Unsere Unterhaltung läuft über eine sichere Leitung. Ich bin eine Richterin! Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden nicht überwacht«

Ich: »Beweise es!«

Claire: »Wie?«

Ich: »Schick mir das gewünschte Foto«

Es dauerte nicht lange, da traf eine Nachricht über WhatsApp ein. Sofort öffnete ich das Bild und betrachte es. Gelegentlich vergrößerte ich die Aufnahme, um es noch detaillierte ansehen zu können. Es zeigte die nackte Spalte der Richterin. Die Aufnahme war aus einer Entfernung von höchstens zehn Zentimetern entstanden. Dass die Lippen ihrer Vagina komplett glattrasiert waren, wusste ich bereits. Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor.

Claire: »Gefällt dir das Bild?«

Ich: »Es ist wunderschön«

Claire: »Macht dich das Bild scharf?«

Ich: »Ja«

Claire: »Dann zieh deinen Slip aus«

Ich: »Jetzt?«

Claire: »Hast du eine andere Verpflichtung?«

Ich: »Nein«

Claire: »Also, runter mit dem Höschen«

Ich überlegte einige Sekunden. Aber Claire hatte recht. Ich saß allein und gelangweilt an meinem Schreibtisch. Etwas Ablenkung würde mir guttun.

Ich legte das Handy auf den Tisch, erhob mich und zog meinen Slip aus. Dann ließ ich mich zurück in den Stuhl sinken. Es fühlte sich spannend an. Ein Gefühl, das mir eindeutig gefiel und mir ein Kribbeln im Bauch verschaffte.

Claire: »Und?«

Ich: »Ich habe ihn ausgezogen«

Claire: »Bist du feucht«

Ich: »Ja«

Claire: »Dann schieb dir einen Finger in die Fotze«

Ich: »Jetzt?«

Claire: »Du bist doch allein. Keiner sieht es. Keinen interessiert es«

Ich: »Stimmt«

Claire: »Dann tu es! Jetzt!«

Ich: »Und du?«

Claire: »Ich wichse schon seit zehn Minuten mein Döschen«

Ich: »Oh«

Claire: »Mach doch mit«

Ich: »Hm«

Und ich tat es! Meine Fingerspitzen krochen abwärts, fahrig, aber schnell und zielstrebig. Vorwärts, bebend, dann wieder zurück, auf die allerletzte nur mögliche Spannung bedacht. Mein Atem ging stoßweise und mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.

Jetzt erreichten meine Finger den festen, fleischigen Schamhügel, die kurzrasierten naturblonden Intimhaare, die meine Fingerkuppen kitzelten. Weiter hinunter glitt meine Hand, spürte Feuchtigkeit, die satten, feuchten Liebeslippen, die unerfüllte Lust zwischen ihnen. Ich spreizte meine langen, schlanken Beine soweit es möglich war.

Meine rechte Hand bewegte sich nun auf meine Liebesmuschel zu. Der Zeigefinger berührte leicht die geschwollenen Schamlippen und ein Zittern durchfuhr mich. Meine Fingerkuppen drangen tiefer, streichelten das empfindliche Fleisch. Dann fuhr mein Finger hoch, bis er die Klitoris berührte, die sich aus der Hausfalte herausreckte. Diese plötzliche Berührung traf mich wie ein Schock.

Claire: »Wichst du bereits?«

Ich: »Jaaaa«

Claire: »Es ist geil, oder?«

Ich: »Ja, sehr sogar«

Ich hielt den Atem an. Der Mittel- und Zeigefinger tauchte in mein offenes Liebesloch. Meine Hand krümmte sich. Jetzt presste ich zusätzlich die Daumenkuppe roh auf meine zuckende Perle und bewegte sie ruckartig.

Die Wellen des Orgasmus überschwemmten meinen Körper in teuflischer Schnelligkeit. Sie schüttelten mich durch, ließen meinen Körper zittern und beben. Ich stöhnte leise. Langsam nur flachte die Flut des Orgasmus zu einem leichten Beben ab. Ich richtete mich auf, holte tief Atem und nahm das Handy.

Claire: »Bist du schon gekommen?«

Ich: »Ja«

Claire: »Das ging aber schnell«

Ich: »Ich habe eine gewisse Routine im Masturbieren«

Claire: »Kein Mann, der dich sexuell befriedigt?«

Ich: »Nein«

Claire: »Eine Frau?«

Ich: »Nein«

Claire: »Überhaupt keinen Sex«

Ich: »Nein. Schon seit langer Zeit nicht mehr«

Claire: »Wie lange?«

Ich: »16 Jahre«

Claire: »Das ist wirklich lange«

Ich: »Stimmt«

Claire: »Willst du mit mir darüber sprechen?«

Ich: »Vielleicht irgendwann einmal«

Claire: »Du bist auch leicht bekloppt, Süße«

Ich: »Das war der Grund, warum ich Lehrerin geworden bin«

Claire: »Wir werden bei passender Gelegenheit reden. Okay?«

Ich: »Ja«

Claire: »Ich muss leider aufhören, die Arbeit ruft«

Ich: »Okay«

Claire: »Bis bald, Süße«

Ich: »Bis bald«

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Irgendwie war uns das killen der Mäuse schon etwas suspekt, aber da wir auch Dolcett- Geschichten lesen und uns dabei nicht graust haben wir weiter gelesen.

(respektive, vorlesen lassen...)

Deine Geschichte Amelie, ist wirklich spannend und gut geschrieben und auch die Mischung zwischen Spannungsaufbau und Sex finden wir genau richtig und ist zu konsumieren wie ein gut gewürztes Gericht, das man sich auf der Zunge zergehen lässt um ja keines der Aromen zu verpassen.

Mit Hochachtung

Mia, Saoirse (Sör-scha) und Ueli

yeehawkyeehawkvor mehr als 2 Jahren

Ich liebe Deinen Schreibstil, bitte mehr.

ThreeCheeseHighThreeCheeseHighvor mehr als 3 Jahren
Tolle Geschichte

Schön und aufregend erzählt. Weiter so.

LugandaLugandavor fast 4 Jahren
Erfrischend

Die Story ist in der Tat erfrischend anders und doch spannend und geil geschrieben. Danke, Du hast wirklich Talent zum Schreiben. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Überraschungen.

Frankyboy2015Frankyboy2015vor fast 4 Jahren
Sehr Gute Geschichte

Viele Dank für die Story, sie ist erfrischend anders und sehr schön geschrieben. Es würde mich freuen zu lesen wie es mit der Lehrerin und der Richterin weiter geht. Ich hoffe auch das die Erpressung mit von dem Schüler weitergeht. Ich hoffe das ich bald eine Fortsetzung der Geschichte lesen könnte bitte weiter so! Danke!

MfG

Frankyboy2015

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