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Die Sex Phobie der Lehrerin 03

Geschichte Info
Fremdgefickt. Ein heftiger psychischer Schub.
3.8k Wörter
4.44
39k
14

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2020
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Es ist mein Leben.

Es waren meine Entscheidungen, die ich getroffen habe.

Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold

Alle Rechte vorbehalten

DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 03

5

__________

Die Begegnung und der anschließende Kontakt mit Claire ließen mich die negative Geschichte mit Niklas vergessen. Aber die Realität holte schnell ein.

Als mein Handy klingelte, war mir klar, was folgte.

„Ja?", meldete ich mich.

„Der weiße Pullover sah geil aus", antwortete Niklas, ohne mich begrüßt zu haben.

„Schön, dass er dir gefallen hat."

„Und deine Fotze war perfekt. Die Jungs waren begeistert. Du bist mega geil."

„Okay."

„Nun wollen wir zum Unterricht am Dienstag kommen."

In diesem Moment spürte ich einen Knoten, der sich in meinem Magen bildete und mir das Atmen erschwerte. Die positiven Gefühle, die mir der Kontakt mit Claire verschafft hatten, waren in einer Sekunde ausgelöscht worden.

„Ja?", fragte ich nervös.

„Sie werden in der letzten Stunde ohne Pullover und ohne BH unterrichten, Frau Wildschütz!"

„Wie bitte?", rief ich entsetzt.

„Sie haben mich schon verstanden! Sie sollen mit nacktem Oberkörper Latein unterrichten. Was gibt es daran nicht zu verstehen?"

„Das ist doch völlig absurd und kommt nicht in Frage!", antwortete ich schockiert.

„Es war kein Wunsch, sondern ein Befehl, Frau Wildschütz!"

„Aber ..."

„Kein aber! Wenn Sie sich weigern, dann werde ich noch im Klassenzimmer die ersten Bilder im Internet hochladen."

„Ich habe wohl keine andere Wahl, oder?"

„Nein! Und nun öffnen Sie die Terrassentür!"

„Äh. Wie?"

„Ich stehe auf Ihrer Terrasse."

Mit zittrigen Beinen ging ich in mein Wohnzimmer. Und tatsächlich. Auf meiner Terrasse stand Niklas. Er hielt das Handy in der rechten Hand und grinste mich frech an. Ich öffnete die Tür.

„Was willst du denn hier?"

„Sie sind noch nicht unterwürfig genug. Ich habe beschlossen, Ihre Erziehung etwas zu forcieren."

„Erziehung?", stammelte ich.

„Sie brauchen etwas mehr Disziplin. Damit werden wir heute beginnen. Sie dürfen sich etwas Hübsches anziehen. Wir fahren in die Innenstadt und gehen gemeinsam in ein teures Restaurant."

„Auch hier habe ich wohl keine Wahl, richtig?"

„Kluges Mädchen. Und nun ziehen Sie sich an!"

„Und was soll ich anziehen?"

„Eine hübsche Bluse, einen Rock und schwarze Nylons. Den BH und Slip können Sie weglassen."

Ein Schauer durchrieselte meinen Körper. Was hatte mein Schüler vor? Aber ich gehorchte natürlich.

Kurz darauf stiegen wir in meinen VW Golf und fuhren in die Münchner Innenstadt.

Zunächst gingen wir in ein Restaurant. Er half mir aus dem Mantel und führte mich demonstrativ durch den Raum. Ich konnte spüren, wie die Augen der anwesenden Gäste auf meiner Oberweite klebten, die sich durch die Bluse abzeichnete.

Es fühlte sich aufregend an, irgendwie anstößig. Wir bekamen die Speisekarten. Niklas erklärte, dass ich die Ehre haben würde, die Rechnung zu bezahlen. Vielen Dank. Dann sprach er aus, vor dem ich mich bereits gefürchtet hatte.

„Und jetzt sollten Sie etwas die Bluse öffnen, Frau Wildschütz."

Was hatte ich für eine Wahl? Keine. Also befolgte ich seinen Befehl. Als die Kellnerin das nächste Mal an unseren Tisch trat, waren alle Knöpfe offen. Doch so wie ich dasaß, die Arme aufgestützt und das Kinn in die Hände gelegt, konnte man nichts erkennen. Die Kellnerin wollte etwas sagen, brachte es aber nicht über die Lippen, und als sie sah, dass es eigentlich nichts gab, worüber sie sich hätte beschweren können, blieb sie still. Es fällt auch nicht leicht, einer Dame zu sagen: Ach, würden Sie bitte Ihre Bluse zuknöpfen!

Also gab Niklas seine Bestellung auf, und die Kellnerin kehrte zu ihren Kolleginnen zurück, die zusammenstanden und miteinander tuschelten. Aber die Spannung, ob sie nun etwas sagen würde oder nicht, war für mich schmerzlich gewesen. Gerade das wollte Niklas.

„Und nun kommen wir zur nächsten Aufgabe, Frau Wildschütz. Sie lehnen sich jetzt nach vorne und stellen die Arme weiter auseinander."

Ich tat natürlich, was er befahl und Niklas starrte auf meine Oberweite, die er nun teilweise entblößt bewundern konnte.

„Und jetzt möchte ich, dass Sie sich zurücklehnen — Halt! Einen Augenblick noch! Nehmen Sie die Blusenenden in die Hände, warten einen Augenblick, und dann machen Sie die Bluse weit auf."

„Niklas! Die werden die Polizei rufen und uns aus dem Restaurant werfen!"

Ich stellte in dieser Sekunde überrascht fest, dass ich gegen diesen Befehl überhaupt nicht protestiert hatte, denn es war eine passende Strafe für das Ding. Sollten doch alle Menschen der Welt diese hässlichen Titten ansehen. Ich hasste meinen Körper! Die Schande der Entblößung wäre perfekt.

Ich beschloss daher, nicht lange darüber nachzudenken. Es würde nichts daran ändern. In aller Ruhe lehnte ich mich zurück. Dann ergriff ich die beiden Seiten meiner Bluse und zog den Stoff zur Seite.

Als die Brustwarzen zum Vorschein kamen, spürte ich, wie sich manche Männer von den Nebentischen umdrehten. Es entstand leichte Unruhe im Restaurant. Die Köpfe reckten sich, als meine Brüste komplett entblößt waren.

Diese Schande reichte aus, und meine Nippel erigierten zu den Zwei-Zentimeter-Türmchen.

Scheiß Körper! Verfluchtes Ding!

Sofort rannte die Kellnerin zu unserem Tisch. Sie teilte uns mit, dass der Geschäftsführer ausrichten ließ, wir hätten Hausverbot und sollten sofort gehen. Würden wir das nicht unverzüglich tun, müsste sie die Polizei anrufen und Anzeige erstatten.

Niklas lachte und winkte mir zu. Ich knöpfte meine Bluse wieder zu, legte zwanzig Euro auf den Tisch und stand auf.

Wir verließen das Restaurant und fuhren in eine hübsche, kleine Bar, mit gedämpftem Licht. Wir wählten einen seitlich stehenden und kaum einsehbaren Tisch aus. Niklas bestellte eine Flasche Rotwein und zwang mich dazu, innerhalb weniger Minuten zwei volle Gläser komplett auszutrinken. Das nahm mir einige Hemmungen. Aber es war nicht nötig, denn ich würde jede Forderung erfüllen.

Das Ding musste weiter bestraft werden.

Als Niklas über den Tisch langte und mir durch den Stoff in den Busen zwickte, zuckte ich nicht einmal mehr zusammen. Die Schmerzen waren viel zu gering, so würde das Ding nicht ausreichend leiden.

Niklas bestellte eine zweite Flasche Rotwein und veranlasste mich, die Bluse halb aufzumachen, sodass man die inneren Rundungen der Brüste erkennen konnte.

Dann winkte er einem jungen Mann heran, der gelangweilt an der Bar stand. Er mochte etwa fünfundzwanzig Jahre alt sein, hatte sandfarbenes Haar, sah etwas heruntergekommen und billig aus.

Niklas erklärte mir, es wäre ein Freund von seinem älteren Bruder und sein Name wäre Robin. Aber das war mir egal, da der Alkohol in meinem Blut bereits Wirkung zeigte. Dieser Robin setzte sich zu uns an den Tisch.

„Das ist Amelie Wildschütz, meine Lateinlehrerin."

„Deine Lehrerin?", erwiderte Robin und starrte mich mit großen Augen an.

„Ja! Eine süße Maus, hm?"

„In der Tat. Sehr süß. Und die ist echt deine Lehrerin?"

„Ja. Ehrlich."

„Cool."

„Wenn du uns eine neue Flasche Rotwein bestellst und bezahlst, darfst du ihre Titten sehen."

„Echt?"

„Versprochen."

„Okay."

Robin bestellte unverzüglich eine Flasche Rotwein, dann starrte er mich abwartend an.

„Was ist nun?"

„Klar. Deal ist Deal. Bluse auf!", befahl Niklas und blickte mich streng an.

Ich knöpfte meine Bluse auf und zog die Ränder zur Seite. Zum Glück war es in der Bar dunkel, sodass kaum jemand im Lokal sehen konnte, was ich tat. Dieser Robin beugte sich vor und starrte auf meine nackten Brüste.

„Geile Titten. Die Nippel sind sicher zwei Zentimeter lang. Wow", rief er aus.

„Meine Lehrerin ist derzeit ziemlich abgebrannt, Robin", sagte Niklas und grinste mich an. „Wenn du ihr zwanzig Euro gibst, dann folgt sie dir auf die Toilette. Dort darfst du mit ihren Titten spielen und an den Nippeln lutschen."

„Echt?"

„Klar."

„Cool."

Er griff in seinen Geldbeutel und legte eine zwanzig Euro Banknote auf den Tisch.

„Nun?"

„Deal ist Deal", erklärte Niklas und schob den Geldschein in seine Tasche, der eigentlich für mich bestimmt war. Aber mir war klar, dass er das Geld kassieren würde. Ich kam mir wie eine billige Hure vor.

Hure? Perfekt!

Gab es eine bessere Bestrafung für das Ding? Nein! Das Ding war eine dreckige Hure.

„Sie dürfen jetzt mit Robin auf die Toilette gehen, Frau Wildschütz. Ich habe mit meinem Freund ein Geschäft abgeschlossen."

„Aber ..."

„Kein aber! Die Toiletten sind im Gang rechts!"

Er sah mich zornig an. Sein Blick sagte mir deutlich, dass ich gefälligst tun sollte, was er verlangte. Sehr gut. Das war die richtige Behandlung für das Ding.

Ich stand auf. Robin folgte mir dichtauf. Wir betraten die Männertoilette. Zum Glück waren wir allein. Er zog mich in eine Kabine, verriegelt hinter uns die Tür und starrte mich gierig an.

„Du bist geil."

„Danke."

„Bist du wirklich seine Lateinlehrerin?"

„Ja."

„Und ich darf jetzt an deinen Titten lutschen?"

„Deal ist Deal. So war es vereinbart."

„Geil."

Ich knöpfte meine Bluse komplett auf und zog den Stoff zu Seite. Der Bursche starrte auf meine wohlgeformte Oberweite, als wären sie das siebte Weltwunder. Dann griff er zu. Er massierte und drückte meine Brüste, als wollte er sie leerquetschen.

Es schmerzte. Perfekt! Das Ding hatte die Schmerzen verdient.

Dann senkte Robin den Kopf und legte die Lippen um meinen linken Nippel. Er saugte, lutschte und knabberte an meinen Zitzen, als wäre er ein verdurstender Säugling. Ich schloss die Augen und versuchte an positive Dinge zu denken, um mich abzulenken. Seltsamerweise erschien vor meinem geistigen Auge das Gesicht von Claire. Warum dachte ich ausgerechnet an die Richterin?

Nach zwei Minuten klopfte es gegen die Kabinentür. Es war Niklas, der uns gefolgt war.

„Die Zeit für zwanzig Euro ist um."

Robin richtete sich auf. „Mist. Kann ich auch mehr bekommen?"

„Wenn du mir noch einmal zwanzig Euro unter der Tür durchschiebst, darfst du auch an ihrer Muschi spielen."

„Echt?"

„Ja."

„Cool."

Ich stand in der Kabine und fühlte mich wie käufliche Ware, deren Meinung keinen interessierte. Super! Die Bestrafung lief besser, als ich es Niklas zugetraut hätte.

Robin kramte aus seiner Tasche einen Geldschein und schob diesen unter der Tür durch.

„Ich verschließe die Tür zu den Herren Toiletten von innen. Du bist einige Minuten ungestört. Und nun ran an ihre Möse", rief Niklas.

„Jo. Cool."

Ich lehnte an der Kabinenwand und wartete darauf, dass mein Körper bestraft wurde. Hoffentlich fügte er dem Ding und der hässlichen Fotze richtige Schmerzen zu.

Leicht erstaunt war ich darüber, dass sich trotz der Nähe zu Robin noch kein psychischer Schub ankündigte. Lag das am Alkohol oder war es nur eine Frage der Zeit, bis er kam?

Robin trat vor, ergriff den Saum meines Rockes und zog den Stoff nach oben, bis er um meine Hüften lag.

„Hey, cool! Deine Lehrerin trägt keinen Slip!"

„Sie ist ein geiles Luder. Spiel mit ihrer Muschi, das liebt sie", sagte Niklas von außerhalb der Kabine.

„Geil."

Und sofort lag seine Hand auf meiner Scham. Ich spreizte die Schenkel, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Sollte er mit der verhassten Muschi tun, was immer er wollte.

Er streichelte durch meine blonden Schamhaare, suchte mit dem Mittelfinger meinen Kitzler und rieb diesen zärtlich. Ich schloss die Augen und versuchte erneut an etwas Schönes zu denken.

Erstaunlicherweise erschien nun vor meinem geistigen Auge die glattrasierte Spalte von Claire. Was war mit mir los? Zuerst erinnerte ich mich an ihr Gesicht und nun an ihre Möse. Das Bild gefiel mir; Claires Muschi erregte mich.

Als Robin seinen Mittelfinger in meine Scheide schob, versuchte ich mir Claires Geschmack auf dem Dildo in Erinnerung zu holen. Diese Vorstellung erregte mich zusätzlich und nässte meine Schamlippen.

Robin dachte, die Nässe hätte er durch seine Fingermassage verursacht. Er beschleunigte die Penetration, während ich mir wünschte, es wären Claires Finger. Es dauerte nur wenige Sekunden und ich wurde von einem sensationellen Höhepunkt überschwemmt. Im Geist bedankte ich mich bei Claire.

Während ich an die Richterin dachte, merkte ich gar nicht, wie mich Robin herumdrehte. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich auf der Toilette abstützen musste. Er trat hinter mich, hielt mich an den Hüften fest und schob mir seinen Schwanz in die Möse.

Es war der erste vaginale Sex nach sechzehn Jahren!

Ich wollte schreien, mich wehren, wurde aber von Robin hart umgriffen. Zusätzlich schlug mein Kopf laufend gegen die Wand, während er mich rammelte.

„Huhu!"

Ich hörte nur unterbewusst den Ruf, drehte aber den Kopf und blickte nach oben. Es war Niklas! Der Mistkerl war in die Nachbarkabine getreten, hatte sich auf die Toilettenschüssel gestellt und über die Trennwand geblickt. Er hielt sein Smartphone in der Hand und filmte, wie ich von dem Fremden gefickt wurde.

„Geiler Fick, Frau Wildschütz."

„Grmpff ...", mehr brachte ich nicht hervor, denn Robin stieß mich mit einer Urgewalt, die eigentlich bereits ins Tierreich gehörte.

Aber es sollte noch schlimmer kommen!

Ich spürte die Vorzeichen eines psychischen Schubes. Das durfte hier und jetzt nicht sein!

Während Robin seinen Höhepunkt erreichte, sein Sperma in meine Spalte pumpte, schupste ich den Kerl mit meiner verbliebenen Kraft zurück. Dann öffnete ich die Toilettentür und rannte so schnell ich konnte ... denn mein Schub stand unmittelbar bevor ...

6

__________

Der Schub war da!

Das Glück im Unglück war, dass ich nicht das Bewusstsein verlor. Mein Körper funktioniert, aber mein Geist hatte die Hülle verlassen. Es schien, als würde ich über mir selbst schweben und mich beobachten.

Erstaunt stellte ich fest, dass ich mich in einem Fahrstuhl befand!

Ich wusste weder, wo ich war, noch, wie ich hierhergekommen war. Außer mir war noch ein Mann im Fahrstuhl und redete auf mich ein.

„Es hat ein Bad mit Dusche, aber der Fernseher ist in Reparatur. Ist das in Ordnung?"

„Ja."

„Dreimal die Woche kommt ein Mädchen zum Saubermachen. Sie müssen ihr sagen, ob Sie sie lieber morgens oder nachmittags haben wollen."

„Schön."

Es war ein kleiner Mann mit kantigen Zügen. Er hatte über beiden Ohren ein Büschel Haare und obendrauf keine. Er spielte nervös mit einer Magnetkarte. Es war die Karte zum Öffnen eines Hotelzimmers.

„Zimmer neununddreißig", sagte der Mann. „Es liegt auf der rechten Seite. Schön still."

Seine Stimme war geradezu schmeichlerisch intim. Ich blickte ihn eiskalt an. Als der Fahrstuhl hielt, führte der Mann mich durch den Gang.

Dann veränderte sich mein psychischer Schub. Es wurde mir schwarz vor Augen, alle Lichter erloschen und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich die Sehkraft zurückgewann, lag ich in einem Hotelzimmer auf einem Bett. Mein Körper war nackt, die Schenkel weit gespreizt und drei fremde Männer spielten mit mir.

Der kleine Kerl mit den Haarbüscheln, den ich vom Aufzug kannte, lag zwischen meinen Beinen und lutschte an meiner Muschi. Der zweite Typ nuckelte an meinen zwei Zentimeter langen Nippeln und der dritte Bursche versuchte seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben. Als er mir die Nase zuhielt, ich daraufhin die Lippen zum Atmen öffnete, gelang ihm der Versuch.

Dann ergriff der kleine Kerl mit den Haarbüscheln meine Knöchel, zog mich zu sich heran und versenkte seinen steifen Penis gleich mit dem ersten Stoß in meiner nassgeleckten Möse.

Gleichzeitig stieß der andere Bursche seinen Pint in meinen Rachen, dass ich würgen musste. Der dritte Typ versuchte meine Zwei-Zentimeter-Nippel noch zu verlängern, indem er zerrte, drehte und zog.

Ich nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied, das sich in meinem Mund austobte, zu zucken. Als nächstes wurde mir warmes Ejakulat in mehreren Schüben in den Rachen gepumpt.

Auch der kleine Kerl mit den Haarbüscheln schien seinen Höhepunkt erreicht zu haben, denn ich spürte, wie sich warmes Sperma in meiner Vagina verteilte. Er schnaufte wie ein Walross auf Landgang und wälzte sich von mir herunter.

Aber schon war der nächste Mann zwischen meine weit gespreizten Beine geklettert. Er dehnte mit seinem harten Pfahl meine Schamlippen und drang langsam in die vorgeschmierte Röhre ein. Er rammelte wie ein wildgewordener Pavian, hart rein und raus. Es dauerte nicht lange, bis auch er seinen männlichen Samen aufstöhnend in meine Muschi pumpte.

Was weiter geschah bekam ich nicht mehr mit. Erneut übernahm mein psychischer Schub die Regie und trug mich zurück in das Dunkel einer Bewusstlosigkeit.

Wie lange ich weggetreten war, konnte ich nicht sagen. Als ich die Augen öffnete, war ich allein. Mein nackter Körper war spermaverschmiert. Jeder Muskel schmerzte. Ich rappelte mich auf, ging in das angrenzende Badezimmer und stieg unter die Dusche. Das warme reinigende Wasser tat mir gut.

Dann erloschen abermals alle Lichter!

Als ich die Augen wieder aufschlug, stand ich unverändert in dem Badezimmer. Mein Spiegelbild wirkte angestrengt. Die Haare hingen in wilden Strähnen über meine Schultern. Erstaunt stellte ich fest, wie sich mein Anus wund anfühlte. Als ich die Gesäßbacken leicht öffnete, lief Sperma aus meinem Darm. Das fühlte sich eindeutig nach Analsex an.

Aber wer hatte mich gefickt?

Ein dünner Mann mit struppigem, schwarzem Haar und einem schmalen Schnäuzer öffnete die Tür. Er hatte einen großen, runden und voll erigierten Pint. Seine Eichel war rosarot gebläht. Ein Spermatropfen haftete hartnäckig am schwammigen Schlitz der Harnöffnung.

„Welcher Tag ist heute?", erkundigte ich mich.

„Hast du Drogen genommen?", kam als Gegenfrage.

„Nicht, dass ich wüsste."

„Heute ist Freitag."

Ich wurde blass. War ich bereits drei Tage in meinem psychischen Schub gefangen?

Der Mann trat vor. Er legte die Arme auf meine Schultern, drehte mich um die Achse und drückte mich nach vorne. Ich musste mich auf der Toilette abstützen, um nicht umzukippen.

„Was machst du?", rief ich.

„Du hast doch eben Analsex gefordert? Bist du dir sicher, dass du keine Drogen genommen hast."

„Ja."

„Was ist nun? Analer Sex, ja oder nein?"

Ausgelöst von diesen Worten kam der Hass zurück; auf meinen Körper und die psychischen Schübe. Das Ding hatte eine Strafe verdient, war schuld daran, dass ich seit Tagen in diesem Hotelzimmer festhing.

„Bestrafe es!"

„Hä?"

„Fick das Ding in den Arsch, es verdient die Strafe", kam meine Antwort.

„Was?", sagte der Mann perplex. „Wer verdient eine Strafe?"

Der Typ schien nicht besonders clever zu sein, also genau richtig für die Bestrafung meines Körpers.

„Mach schnell. Steck ihn mir in den Arsch ... los, jetzt mach es!"

„Komm, gehen wir ins Schlafzimmer."

„Nein, gleich hier, schnell ... fick mich, mach schon ..."

„Wenn du das unbedingt möchtest."

Also schob er mir seinen Schwanz in den Darm und fickte mich.

Dann erloschen abermals alle Lichter!

Als ich wieder die Augen öffnete, saß ich auf dem Boden in meinem Wohnzimmer. Wie war ich nach Hause gekommen? Ich blickte durch den Raum und stellte erleichtert fest, dass ich allein war. Als ich mich aufrichtete, zuckte ich. Alles schmerzte, meine Brüste, die Nippel, meine Vagina und insbesondere der Anus. Ich konnte mich vor Schmerzen kaum bewegen, als wäre mein Körper tagelang gefoltert worden.

Das Ding war bestraft worden!

Nun fehlte nur das Ventil für den Zorn und Hass, der unverändert durch meinen Körper flutete. Ich riss mir förmlich die Kleidung vom Körper, und nahm aus der Schublade das Skalpell Messer. Als nächstes wählte ich eine Maus in meinem Käfig aus und filetierte das Tief. Das Blut verrieb ich auf meinen Brüsten, dem Bauch und in meinen Schamhaaren.

Nun ging es mir wieder gut. Ich fühlte mich glücklich und gelöst.

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