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Die Sex Phobie der Lehrerin 03

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Auf dem Boden lag mein Handy und blinkte. An das Teil hatte ich nicht mehr gedacht. Ich blickte auf das Display. Eine Vielzahl von WhatsApp Nachrichten waren eingegangen. Aber nur zwei davon interessierten mich wirklich.

Die erste war von Niklas. Er schien die Informationen einer Krankheit von mir erhalten zu haben.

Ich las:

Niklas: »Es war geil in der Bar. Robin war ziemlich begeistert von dir. Außer den Fotos deiner Blutorgie habe ich nun auch einen Film einer Sex-Orgie von dir. Wenn du nicht möchtest, dass der Film online gestellt wird, dann denkst du daran, in der nächsten Lateinstunde oben ohne zu unterrichten«

Nächste Nachricht:

Niklas: »In der Schule wurde uns gesagt, dass du bis Montag krankgemeldet bist. In deiner Wohnung ist alles dunkel. Melde dich!«

Nächste Nachricht:

Niklas: »In der Schule wurde uns gesagt, dass du am Montag wieder zur Schule kommst. Solange werde ich warten. Aber denk daran, am Montag oben ohne zu unterrichten, sonst stelle ich den Film online«

Ich blickte auf mein Handy. Heute war Samstag. Somit hatte ich noch Zeit zur Erholung, bis ich wieder arbeiten musste.

Nun öffnete ich die nächsten WhatsApp Nachrichten. Diese stammten von Claire. Es waren acht Stück! Zuerst erkundigte sie sich nach meinem Befinden, dann machte sie sich Sorgen, warum ich nicht reagierte, mich nicht meldete und mein Handy offline war.

Mein Herz schlug einen kleinen Purzelbaum. Claire machte sich Sorgen um mich. Es war in meiner Erinnerung der erste Mensch, der diese Empfindungen mir gegenüber äußerte. Sofort schrieb ich ihr, dass ich mein Handy ausgeschaltet hatte, nun aber wieder online war.

Es dauerte nicht lange, dann erklang der erhoffte Pling-Ton und zeigte mir den Eingang einer WhatsApp Nachricht an. Es war Claire. Sofort öffnete ich die Nachricht und las: »Ich habe mir Sorgen gemacht, Süße«

Ich antwortete sofort: »Danke, das ist lieb von dir«

Claire: »Was war los?«

Ich: »Ich brauchte etwas Ruhe, habe mein Handy ausgeschaltet«

Claire: »Ist etwas passiert?«

Ich: »Nein«

Was sollte ich auch schreiben? Ich konnte Claire doch nicht erzählen, dass ich psychisch krank bin, die letzten Tage einen Schub hatte und mich eine Vielzahl von Männern gefickt haben. Das würde nicht zur Intensivierung unserer Freundschaft führen.

Claire: »Hast du Probleme in der Schule?«

Ich: »Nein«

Claire: »Du wirkst so abweisend. Geht es dir wirklich gut?«

Ich: »Ja. Alles okay«

Claire: »Du erinnerst dich? Ich bin Juristin, kann dir bei Problemen helfen«

Ich: »Danke. Es ist alles gut«

Claire: »Sicher«

Ich: »Ja«

Claire: »Wie du meinst. Hast du mich vermisst?«

Ich: »Nein!«

Claire: »Du lügst!«

Ich: »Warum sollte ich?«

Claire: »Weil du Geschmack hast«

Ich: »Was hat das mit deiner Frage zu tun?«

Claire: »Jeder Mensch mit Geschmack verfällt mir früher oder später«

Ich: »Das klingt narzisstisch«

Claire: »Es entspricht nur der Wahrheit!«

Ich: »Dann wirst du genug Fans in deinem Umfeld haben. Was willst du also von mir«

Claire: »Du bist etwas Besonderes, Süße«

Ich: »Was sollte an mir denn besonders sein? Ich bin eine Frau, wie jede andere auch«

Claire: »Nein! Du bist die Perle in der Muschel, nach der man ein Leben lang sucht«

Ich: »Du suchst nach einer weiblichen Perle für dein Leben?«

Claire: »Ja. Ich suche die Frau für ein gemeinsames, glückliches Leben. Du doch auch, oder täusche ich mich hier?«

Ich: »Du suchst eine feste Beziehung?«

Claire: »Ja«

Ich: »Dann solltest du mich schnell vergessen. Ich bin Beziehungsunfähig«

Claire: »Das käme auf einen Versuch an«

Ich: »Nein«

Claire: »Du solltest uns wenigstens eine Chance geben. Was könntest du verlieren?«

Ich: »Es kann nicht funktionieren«

Claire: »Lass es uns versuchen. Wir könnten heute Abend ausgehen und Spaß haben«

Ich: »Nein«

Claire: »Warum nicht?«

Ich: »Ich gehe niemals aus. Ich lebe für meinen Beruf, ansonsten bin ich zu Hause«

Claire: »Wie langweilig«

Ich: »Wahrscheinlich bin ich langweilig! Ich mache jetzt mein Handy, wasche mir das Blut vom Körper

und gehe schlafen. Ciao, Claire«

Danach schaltete ich mein Handy aus und warf es in eine Zimmerecke. Ich überlegte kurz, ob ich falsch reagiert hatte.

Sollte ich mit einer fremden Frau über meine psychische Erkrankung und meine anderen Probleme sprechen?

Sie würde mich auslachen, wenn ich das Wort Aphephosmophobie schrieb. Für diese selbstbewusste, attraktive Frau war die Angst vor Berührungen sicher unvorstellbar.

Ich hatte richtig gehandelt!

Claire würde mich nicht verstehen. Und wer wollte schon mit einer psychisch kranken Frau eine Beziehung führen?

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
yeehawkyeehawkvor mehr als 2 Jahren

Liebe Amelie,

das ist eine tolle Geschichte. Wieder kommen die Männer sehr schlecht weg.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Erinnert mich an....

Die Geschichte erinnert mich zumindest in Teilen an die Geschichte Der Schüler von Thor Kung. Ist aber gut erweitert und geschrieben, bitte weiter so!

michelleDevotmichelleDevotvor fast 4 Jahren
Super klasse...

Es wird von Teil zu Teil besser ... ich fiebere richtig in der Geschichte mit.

Danke, Amelie, du schaffst es, bei mir Emotionen zu wecken, mich zu unterhalten und zu erregen.

Bitte schnell weiter ...

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