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Die Sex-Superhelden

Geschichte Info
4 Helden mit Sex-Superkräften. Der feinste übelste Schund!
8.9k Wörter
4.19
9.6k
1
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"Hinter den Felsen!", brüllte Dimensia und warf sich hinter eine Statue, die den Garten des französischen Regierungssitzes schmückte. Die Kugeln aus der Gatling des Hubschraubers schlugen Krater in den Stein.

"Uff", machte Sir Cum-a-Lot - SCAL genannt -, als er sich neben Dimensia in Deckung brachte. Er sah zu Dimensia, die auf ihren Vieren kniete und deren ehemals weißes Kleid voller Erd- und Grasflecken war, und brüllte über das Rattern der Gatling und das Knattern der Rotoren: "Wie kommen wir hier raus? Und wieso schießt die Armee diesen Heli nicht ab?"

Statt einer Antwort schlug Dimensia ihre Kleid zur Seite, so dass ihr schmaler weißer Hintern und der rote Busch darunter sichtbar wurde. "Mund halten, fick mich!", kreischte sie ihn an. Unterdessen drehte der Hubschrauber, um die Statue zu umrunden.

"Was?", brüllte Sir Cum-a-Lot, dessen Schwanz trotz der haarsträubenden Situation bereits hart wurde.

"Steck und rein und spritz ab, sobald ich dir Bescheid gebe!", rief Dimensia zurück.

Also kroch Sir Cum-a-Lot hinter sie, zerrte sein Ding aus der Jeans und rammte es ihr rein. Er keuchte, als sein Schwanz in ihr von heißer Feuchte zu kühler Luft wechselte. Dimensia stöhnte laut auf und zuckte am ganzen Körper, als seine Eichel die Grenze zwischen Fleisch und Luft passierte.

Der Helikopter hatte gedreht; die Gatling fing an, zu rattern und eine Reihe kleiner Explosionen aus Erde und Gras bewegte sich auf die zwei zu.

"Jetzt!", keuchte Dimensia. Sir Cum-a-Lot ruckte vor und schoss alles, was er noch im Sack hatte, in sie.

Das Rattern der Gatling verstummte. Die zwei blickten nach oben; der Hubschrauber schlingerte mit weiß-verklebter Windschutzscheibe über den Himmel. Er fing sich mehr schlecht als recht und entfernte sich. Schnell war er hinter einer Baumreihe außer Sicht.

"SCAL, hast du ihn?", schnaufte Dimensia, während sich Sir Cum-a-Lot aus ihr zog. "Ja", erwiderte Sir Cum-a-Lot. "Er fliegt weiter in diese Richtung". Er deutete nach Südwesten und steckte sich zufrieden das schwarze Latexhemd zurück in die farblich passenden Chaps.

"Dann zum Präsidenten und danach zurück zu den anderen", meinte Dimensia.

"Gleich", meint er. "Hast du noch was zu trinken? Nach dem Schuss bin ich total ausgetrocknet... vielleicht auch was zu essen?"

**************

"Das müssen Blob und Jack-Hammer sein", meinte Miss Pussygrip und wischte ihre dunklen Haare zur Seite, die ihr der Wind auf dem Dach des Gebäudes gegenüber der Bank in das Gesicht wehte.

"Ja?", brummte Snake. "Was machen die da? Sollen wir eingreifen?"

"Lass' uns zuerst beobachten, bis wir sicher sind, ob sie es sind."

Snake nickte.

Unten gingen eine zierliche Asiatin in einem blau-goldenen Kleid im China-Stil und ein kräftiger Weißer mit Holzfällerhemd und Jeans zum Eingang der Bank. Der Mann hielt die doppelflügelige Tür auf. Die Frau stellte sich breitbeinig in den Eingang - und zog ihr Dekollete herunter. Rufe ertönten aus der Bank.

"Also so beeindruckend ist das nicht", befand Snake.

"Warte ab", zischte Miss Pussygrip.

Die Asiatin - jetzt waren die beiden sicher, dass es Blob war - fingerte sich an ihren kleinen Brüsten und zwischen den Beinen. Plötzlich waren ihre Brüste nicht mehr so klein, sondern wuchsen - erst zur Pornostargröße, dann darüber hinaus. Sie plumpsten auf den Boden und quollen in die Tür hinein. Ein herbeieilender Wachmann wurde von einem monströsen Nippel zur Seite gedrückt, seine Rufe vom wogenden Fleisch erdrückt.

"Wahnsinn", platzte Snake heraus, als die Fensterscheiben der Bank von den noch immer wachsenden Titten nach außen gedrückt wurden und die Rufe der Leute erstickten, "wir müssen das beenden, bevor es Tote gibt!". Er griff sich in die Pumphose.

"Halt", befahl Miss Pussygrip und hielt seine Hand fest. "Ich will sehen, was als nächstes passiert."

Der wie ein Bauarbeiter gekleidete Mann öffnete seinen Reißverschluss, holte einen ziemlich großen Penis hervor und trat hinter die Asiatin. Er schob ihr Kleid hoch und rammelte die Frau gegen ihre gigantischen Möpse. Zuerst passierte nichts, doch bald zog sich das braune Fleisch zurück; erst von den Fenstern, danach aus dem Inneren, bis er die Asiatin stützen musste, da ihre Titten sie nicht mehr hielten und sie sonst vornüber gestürzt wäre. Noch zwei, drei Stöße, dann konnte sie ihr Kleid wieder über ihren normal großen Brüsten schließen.

"Also das nenne ich mal einen Zauberschwanz", kommentierte Snake.

"Hm", meinte Miss Pussygrip skeptisch. Sie stand auf und zog ihren roten Minirock die muskulösen, gebräunten Oberschenkel herab (nun ja, ein bisschen).

"Komm, jetzt greifen wir ein", bestimmte sie. "Lass uns herab."

Snake fasste in seine lockere Jeans und holte sein Glied heraus. Konzentriert atmete er, während es immer länger und dicker wurde. Wie eine Schlange den Kopf erhob es die Eichel, die sich zum Rand des Gebäudes bewegte und dort um ein Geländer wand. Snake stieg über das Geländer und nahm die kleine Latina auf den Arm. "Könntest mal ein bisschen abnehmen", brummte er, während sein Schwanz sich immer weiter verlängerte und die beiden so das Dach heraubließ. Miss Pussygrip knuffte ihm auf den massiven Bizeps. "Was kann ich dafür, dass du zu schwach für meine Kurven bist", stichelte sie zurück.

Der Araber grinste durch seinen Bart, als sie den Boden erreichten. Er ging vorsichtig auf den Eingang der Bank zu; sein Glied war auf etwa zwei Meter verkürzt und sicherte vor ihm zu allen Seiten. Neben ihm hielt Miss Pussygrip den Saum ihres Minirocks wie ein Cowboy den Griff seines Revolvers.

Das Innere der Bank war verwüstet. Überall lagen ohnmächtige oder stöhnende Leute. Im Bereich hinter dem Tresen hing eine demolierte Tür halb in den Angeln, aus der hämmernde Geräusche ertönten. Die zwei eilten durch die Tür.

Zu folgten dem Hämmern bis sie zum Vorraum des Tresorraums gelangten. Das Schloss der gewaltigen Tresortür war regelrecht aus der Tür gehackt; der Stahl war voller tiefer Löcher.

Im Die beiden konnten im Tresorraum den Holzfäller - Jack-Hammer - sehen, der gerade mit seinem Schwanz in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf eine Metallschatulle einfickte. Die Schatulle sprang auf und ein Haufen Dokumenten flatterte zu Boden. Er fegte sie mit den Händen zusammen und hob sie auf.

"Hey, Jack-Hammer!", rief Snake. "Lass die Zettel fallen und ergib dich!"

Langsam richtete Jack-Hammer sich auf. "Wer seid ihr? Wisst ihr eigentlich, mit wem ihr euch anlegt?", rief er.

"Mit einem menschlichen Presslufthammer?", stichelte Snake. Er ließ seinen Schwanz steigen und die Muskeln an seinen freien Oberarmen spielen.

"He, wo ist eigentlich...", fing Miss Pussygrip an - doch da presste eine unaufhaltsame Macht sie und Snake gegen die Betonwand; warmes, nacktes Fleisch drückte sich gegen sie. Ein gewaltiger brauner Nippel bedeckte Snakes gesamtes Gesicht, so dass er kaum noch atmen konnte.

"Gut gemacht, Blob!", ertönte die Stimme von Jack-Hammer. "Los, zerquetsch' sie!"

"Geht nicht gegen die Wand, es schiebt mich nach hinten... los, dreh mich nach rechts!", keuchte Blob. Plötzlich pressten die Möpse sie nach links - und die zwei stolperten in den Tresorraum. Sie wichen vor den auf sie zu wuchernden Titten zurück.

"Snake!", zischte Miss Pussygrip. "Lass dein Ding an ihren Titten vorbei zu ihr wachsen und schieb es ihr in die Möse!"

"Was? Wieso?" keuchte er, während er sich gegen die braune Tittenwand stemmte.

"Weil Jack-Hammer gar keinen Zauberschwanz hat! Ihre Möpse schrumpfen, wenn sie gefickt wird!"

Snake hielt inne. "Klar!"

Er konzentrierte sich. Sein Schwanz wuchs und wuchs; er schnaufte und stöhnte, als er sich durch die Ecke zwischen Boden, Wand und Titten quetschte. "Ich schaffe es nicht...", stöhnte er hochrot, während die Titten und ihn Miss Pussygrip gegen die Wand pressten.

"Mach weiter", fauchte sie und schlug vergeblich auf das weiche Fleisch vor ihr ein.

Plötzlich durchbrach sein Schwanz die Tittenbarrikade. Er tastete sich an der Titten entlang, bis er auf ihre Füße stieß; von dort schlängelte er ihre schlanken Beine bis zu ihrer Muschi hoch, die die Frau eifrig rubbelte.

Mit letzter Kraft wand seine Eichel sich in die glitschige Pussy. Die Asiatin stöhnte und keuchte, als er seinen Schwanz in ihr in Wellen an- und abschwellen und dabei vor- und zurückgleiten ließ.

"Es wirkt", rief Miss Pussygrip, als die Monstermöpse schrumpften und ihnen wieder Luft zum Atmen ließen.

Blob hielt inzwischen Snakes Schwanz in unbändiger Geilheit gepackt und schob ihn selbst in sich vor- und zurück. Gerade, als ihre Titten so weit zurückgewichen waren, dass Miss Pussygrip und Snake durch den Eingang hätten kommen können, riss Jack-Hammer Blob zur Seite.

"Dir hämmer ich die Nudel ab!", brüllte er und hämmerte mit seinem aufgerichteten Glied ein faustgroßes Loch aus dem metallenen Türrahmen, als er versuchte, Snakes sich windenden Pimmel zu erwischen.

Gedankenschnell hob Miss Pussygrip den Minirock und präsentierte Jack-Hammer ihre Pussy. Der bekam Telleraugen und stürzte sich in die Richtung von Miss Pussygrip.

Sie keuchte auf, als er sich auf sie warf und augenblicklich mit seinem enormen Schwanz in sie drang - doch statt hintenüber zu fallen, lenkte sie sein Bewegungsmoment zur Seite. Er prallte auf den Rücken, sie landete breit grinsend in der Hocke auf ihm. Jack-Hammers Gesicht verzerrte sich erst und wurde dann kreidebleich, als er erfolglos versuchte, seinen Schritt von ihrem zu lösen. Miss Pussygrip fletschte die Zähne und spannte ihren Unterleib an: ein Knirschen ertönte zwischen den beiden, Jack-Hammer schrie vor Schmerzen und -

klatschend schlugen die Möpse von Blob von beiden Seiten gegen Miss Pussygrip's Kopf. Schlaff fiel sie seitlich von Jack-Hammer, der sich aufrappelte und gekrümmt zusammen mit Blob davonhumpelte.

Snake schleppte sich zu Miss Pussygrip. Dabei vermied er tunlichst, ihr zwischen die Beine zu sehen. Er tätschelte ihr die Wange. Sie öffnete die Augen und lächelte benommen: "Das Ding von dem Kerl ist hart wie Diamant. Ich sage dir, nur noch zwei Sekunden, und ich hätte es geknackt..."

"Ich weiß", meinte Snake. "Ein andermal. Komm, wir gehen nach Hause zu den anderen."

********************

"... und hätte Blob sie nicht mit ihren Titten K.O. gehauen, hätte sie das Ding von Jack-Hammer gesprengt", schloss Snake seinen Bericht ab. Er trug er jetzt einen blauen Jogginganzug von adidas.

Sir Cum-a-Lot und Dimensia hörten zurückgelehnt auf dem Sofa zu. "Nicht schlecht!", meinte Dimensia. "Habt ihr herausgefunden, was die beiden dort wollten?"

"Teilweise", meine Miss Pussygrip. "Die verbliebenen Dokumente gehörten alle dem französischen Präsidenten."

"Das kann kein Zufall sein", meinte Sir Cum-a-Lot kauend. Auch er trug einen Jogginganzug - schwarz natürlich. Seine langen, weißen Haare bildeten einen krassen Kontrast zu dem dunklen Stoff. Packungen von Proteinriegeln lagen auf dem Boden und der Couch um ihn. "Die Söldnertruppe, die wir verfolgt haben, hat ja auch den französischen Präsidenten mit einem Hubschrauber angegriffen."

"Wieso hat die Armee den Söldner-Hubschrauber eigentlich nicht abgeschossen?", wollte Miss Pussygrip wissen.

"Keine Ahnung", antwortete Dimensia. "Scheinbar gab es dort Probleme in der Kommandostruktur. Ein General wurde bei den Untersuchungen in Gewahrsam genommen, aber mehr konnten wir auch nicht erfahren."

"Aber ich habe noch was erfahren", meinte Sir Cum-a-Lot stolz. "Der Hubschrauber ist nach Spanien geflogen."

"Woher weißt du das?", frage Snake.

"Ich habe Entfernung und Richtung meines Spermas auf Google Maps verfolgt."

"Und wo ist er jetzt?"

"Keine Ahnung. Der Kontakt brach ab, während er noch im Flug war."

"Spanien also", meinte Miss Pussygrip. "Das hilft uns weiter, aber nicht viel. Lasst uns recherchieren, was wir noch über die Söldner und Jack-Hammer sowie Blob herausfinden. Wenn es eine Verbindung gibt, müssen wir die finden!"

********************

Der Dicke drängte die wunderschöne Schwarze zum Bett. Sie wirkte zurückhaltend, doch der viel schwerere Mann schob sie weiter. Er riss ihre Bluse auf; kleine, feste Brüste wurden sichtbar. Er knetete und lutschte sie; sie fletschte das Gebiss, als er einen Nippel mit den Zähnen lang zog. Hastig zerrte er erst ihre und dann seine Hose runter, dann stieß er sie rücklings auf das Bett und warf sich auf sie. Zwei, dreimal stieß er zu, dann erschlaffte er auf der schlanken Frau.

"Ha!", triumphierte der dunkelhaarige Mann im dunkelblauen Maßanzug das Geschehen auf dem Monitor. "Damit gehört er uns!"

Die Blondine neben ihm sah ihn bewundernd von unten an. "Willst du ihn entführen oder erpressen?"

"Na, was denkst du denn?", antwortete er von oben herab. "Erst entführen und dann mit dem Material erpressen. Sobald ich weiß, ob er mir gehorcht oder nicht, entscheide ich, wie ich endgültig mit ihm verfahre."

"Du bist so klug, Addicto!", hauchte die Blondine.

"Ich weiß", stellte er fest und ließ seine Hand über das gewölbte Hinterteil ihres schwarzen Bleistiftrocks gleiten. "Und jetzt mach dich fertig. Wir gehen heute Abend auf den Staatsempfang des chinesischen Außenministers durch die schwedische Premierministerin. Du wirst dafür sorgen, dass sie mit mir schläft."

"Und wenn auch sie dir dann treu ergeben ist, sind wir unserem Ziel so nahe wie noch nie", stellte die Blondine fest, die als "Orgy Girl" bezeichnet wurde.

"Genau. Nach der deutschen Kanzlerin letzte Woche..." - er schauderte kurz - "und der chilenischen Präsidentin fehlen uns nur noch wenige, bis wir genügend Einfluss haben, um zur nächsten Stufe des Plans überzugehen. Ich habe genug über den amerikanischen Präsidenten, um ihn zu Fall zu bringen, so dass nur noch der Russe bleibt. Doch isoliert hält der nicht lange durch."

"Weißt du inzwischen, wer den Überfall auf die Bank und den französischen Präsidenten vereitelt hat?", hauchte die Blondine und fasste dem Mann in den Schritt. Ungeduldig schob er ihre Hand beiseite.

"Nein, noch nicht. Jack-Hammer ist noch nicht ansprechbar und Blob hat die beiden kaum gesehen. Ich habe aber so einen Verdacht. Und jetzt mach dich fertig. Zieh das perlenbesetzte Kostüm an."

Orgy Girl nickte und eilte davon.

Auf dem Bildschirm wand die Schwarze sich unter dem schlaff daliegenden Fetten hervor. Ihr Blick suchte und fand die Kamera. Grinsend erhob sie einen Daumen. Addicto beobachtete ungerührt, wie die Frau den nackten Mann mit Handschellen fesselte. Wenig später betrat eine Abordnung seiner Söldnerinnen das Bild und trug ihn zwischen sich aus dem Blickwinkel der Kamera.

********************

"Kommt her, Leute!", ertönte Sir Cum-a-Lot's Stimme durch die Wohnung. Bald waren die anderen drei aus ihren Zimmern in sein Büro gelaufen. Sir Cum-a-Lot saß vor seinem Computer. "Seht mal, hier!", zeigte er und deutete auf Google Maps auf einem Bildschirm. Mehrere Orte in Spanien waren mit roten Markierungen versehen. Um ihn herum waren benutzte Teller, Gläser und Flaschen verteilt.

"Was ist das?", fragte Snake.

"Ich habe den Typ Hubschrauber nachgesehen, der uns angegriffen hat", er warf einen kurzen Blick zu Dimensia, "und dessen mögliche Reichweite mit der Richtung abgeglichen, in die er geflogen ist. Dann habe ich nachgedacht: Jemand, der die Macht hat, einen derartigen Hubschrauber zu besorgen und unbehelligt nach Frankreich fliegen zu lassen - und jemand, der genug Geld hat, zwei Schurken wie Jack-Hammer und Blob anzuheuern - wird sich nicht in irgendeinem Dorf aufhalten."

"Wieso nicht?", fragte Miss Pussygrip.

"Weil das nicht die Infrastruktur bietet. Internet, Lebensmittelkäufe, unauffällige Treffen mit Mittelsmännern wie Waffenhändlern und so weiter."

"Klingt logisch", stimmte Miss Pussygrip zu.

"Also wird er sich zumindest in der Nähe größerer Städte aufhalten. Von denen gibt es in der Richtung diese fünf."

"Und was bringt uns das?", meinte Dimensia. "Wir können ja wohl kaum fünf Städte durchsuchen?"

"Nein, können wir nicht", bestätigte Sir Cum-a-Lot. "Aber: Es gibt in der Region nur einen einzigen größeren Flughafen. Den Flughafen Asturias. Wenn Blob und Jack-Hammer mit den Hubschrauber-Söldnern zusammenarbeiten, werden die höchstwahrscheinlich von dort abgeflogen sein. Vielleicht können wir ihre Spur aufnehmen, wenn wir in der Gegend sind."

"Hm", meinte Snake. "Ein Flughafen grenzt es ein, aber bei den tausenden Leuten, die dort durchkommen..."

"Ich habe noch mehr", verkündete Sir Cum-a-Lot stolz und grinste die drei breit an.

"Lass uns nicht warten, SCAL!", seufzte Miss Pussygrip.

"Ich habe in den Medien der Region nach Besonderheiten recherchiert. Und es gibt tatsächlich eine!"

Miss Pussygrip trat ihm gegen die Wade, als er nicht fortfuhr.

"In der Gegend wurden in den letzten Monaten enorm viele Frauen als vermisst gemeldet!"

"Nur Frauen?", hakte Snake nach.

"Nur Frauen", bestätigte Sir Cum-a-Lot. "Jung bis mittelalt. Es wurden keine Leichen gefunden."

Sir Cum-a-Lot, Snake und Miss Pussygrip sahen sich an. "Addicto", sagten sie wie aus einem Mund.

Bedeutungsschwangeres Schweigen füllte den Raum.

"Was ist ein Addicto?", fragte Wormole in die Stille hinein.

"Nicht was, sondern wer", antwortete Miss Pussygrip. "Dieser Wichser macht jede Frau hörig, die mit ihm schläft. Sie befolgt danach jeden seiner Befehle, egal wie widersinnig oder gefährlich er ist. Wir hatten schon einmal mit ihm zu tun, vor Jahren - bevor du zu uns gestoßen bist. Er ist hochintelligent, enorm von sich selbst eingenommen und krankhaft ehrgeizig. Wenn er hinter all dem steckt, hat das mehr zu bedeuten. Los, wir packen. Dem müssen wir nachgehen. Wenn der Flughafen unsere einzige Spur ist, nutzen wir sie."

********************

Einen Tag später warteten die Vier im Flughafen von Asturia am Gepäckband auf ihre Koffer. Alle trugen sie Zivil - bis auf Dimensia, die ihr weißes Kleid immer und zu jedem Anlass trug (beziehungsweise ein weißes Kleid. Sie besaß einen ganzen Kleiderschrank davon).

"Seit wann sind graue Koffer denn so in Mode?", maulte sie, als eine schier endlose Reihe einfacher Koffer an ihr vorbeirollte.

"Sind sie doch gar nicht", meinte Snake, der modisch immer auf dem neuesten Trend war.

"Dann sind sie hier gerade in", beharrte sie mit Verweis auf die Koffer.

"Pssst", machte Miss Pussygrip und stieß Dimensia an. Sie nickte zu einer jungen Frau, die sich einen der Koffer nahm und zielstrebig Richtung Ausgang ging. Wenige Sekunden später nahm eine andere Frau den nächsten und folgte der ersten. Und dann die nächste.

"SCAL!", zischte Miss Pussygrip. "Markier die nächste, die sich so einen Koffer nimmt!"

Sir Cum-a-Lot reagierte sofort. "Stell dich vor mich und zeig mir deine Titten", verlangte er; Miss Pussygrip trat vor ihn und zog das Dekollete ihres weißen Tops nach unten, so dass er ihre braungebrannten, vollen Brüste sehen konnte. Ein vorbeieilender älterer Herr bekam Stielaugen - und wurde ruckartig von seiner Frau weggezerrt. "Lass die Perversen!", zischte sie, als Sir Cum-a-Lot den Reißverschluss seiner schwarzen Jeans öffnete und sein steif werdendes Glied hervorholte. Er blickte abwechselnd zu den Titten vor ihm und zu der Frau, die den Koffer nahm; er wichste sich ein, zweimal, dann schob er Miss Pussygrip zu Seite, stöhnte - und feuerte einen langen, zähen Strahl ab. Das Sperma flog die etwa acht Meter zu der Frau und klatschte ihr in den wippenden Pferdeschwanz.

Sir Cum-a-Lot packte seinen Schwanz ein und zwinkerte der angewidert-fassungslosen älteren Dame zu, die ihn beobachtet hatte.

"Jetzt aber weg hier", murmelte er, als die Frau ein Handy zückte.

*********************

Die Vier richteten sich in dem Hotelzimmer ein, in das sie sich für eine Woche eingemietet hatten. "Und, wo ist sie?", fragte Snake Sir Cum-a-Lot.

"Hier auf der Autobahn. Richtung Oviedo. Sie ist noch in Bewegung."

Dimensia öffnete ihren Koffer. "Hoffentlich gehört sie wirklich zu Addicto. Ich meine... einer Unschuldigen einfach so in die Haare zu wichsen..."