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Die Sex-Superhelden

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Sir Cum-a-Lot versteifte sich. "Hey, ich bin sauber! Ich lasse mich jede Woche auf Krankheiten testen. Ihr kann nichts passieren!"

Dimensia sah ihn an und schüttelte den Kopf.

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Während des Essens im Hotelrestaurant verkündete Sir Cum-a-Lot bei seiner dritten Portion plötzlich: "Jetzt fahren sie nicht mehr". Er zog sein Handy hervor und öffnete Google Maps. "Sie sind irgendwo hier, in der Nähe von dieser Stadt hier, Langreo... " - plötzlich zuckte er. "Ich habe den Kontakt verloren."

"Wieso?", fragte Snake.

"Wenn das Sperma zu stark verteilt wird, kann ich es nicht mehr fühlen. Zum Beispiel wenn es abgewaschen wird."

"Naja", meinte Snake, "das hilft uns dennoch schon weiter. Ich würde sagen, morgen mieten wir uns ein Auto und sehen uns dort um, oder?"

Die anderen Drei stimmten zu.

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"Ja", stöhnt Sir Cum-a-Lot, als Miss Pussygrip verführerisch lächelnd ihre vollen Lippen um seine pralle Eichel schließt. Zuckend pumpt er Sperma in ihren Mund, das sie eifrig schluckt... seine Hände kneten ihre prallen Titten, zwirbeln ihre Nippel.... plötzlich hockt sie mit gespreizte Beinen über ihm, führt die Spitze seines Gliedes zu ihren braunen Schamlippen und...

"Haaah!", wachte Sir Cum-a-Lot aus seinem Traum auf - und zuckte zusammen, als er einen schlanken Schatten auf sich hocken sieht - eine Schwarze in einem grünen Bodysuit mit einem Schlitz im Schritt, den sie auf die Spitze seines Glieds setzt. Bevor er reagieren kann, senkt die Frau ihren ihre Möse auf seinen Schwanz. Ein seltsames Gefühl flutete von dort in den Rest seines Körpers - er wollte sich erheben, sie zur Seite schieben, doch seine Arme waren so schwer... er keuchte und zuckte einmal, Schwere füllte all seine Glieder. Die Zähne der Schwarzen leuchteten im Dunkeln, als sie grinsend noch zwei-, dreimal auf und nieder wippte, bis sein Schwanz erschlaffte und aus ihr flutschte. Mit einer fließend-eleganten Bewegung erhob sie sich von ihm und schritt in den Raum.

Sir Cum-a-Lot wollte etwas sagen, doch selbst seine Stimmbänder versagten ihm den Dienst. Das Einzige, was ihm blieb, war, ihr mit den Augen zu folgen.

Die in einen grünen Bodysuit gewandete Schwarze blieb neben einer zierlichen Frau stehen, die irgendwas riesiges vor sich hatte.. riesige Titten? Das musste diese Blob sein! Jetzt erblickte er auch Dimensia und Miss Pussygrip, die von den enormen Titten gegen die Wand gepresst wurden. Die zwei starrten zu Snake, der ganz still auf einem Stuhl saß. Ein Kerl im Holzfällerhemd hielt ihm seinen Schwanz an den Kopf, als wäre es eine Waffe. Jack-Hammer!

"Wollen wir sie nicht gleich jetzt erledigen?", knurrte Jack-Hammer und zuckte einmal mit der Hüfte.

"Nein!", zischte die Schwarze. "Addicto will, dass sie lebend gefasst werden. Und Addicto bekommt, was er will."

"Scheiße, Paralizzy", brummte Jack-Hammer. "Machst du immer, was er sagt?"

"Ja", fauchte sie ihn an. "Immer! Und jetzt halt den Mund!"

Jack-Hammer zuckte mit den Schultern. "Hoffentlich kommen die bald. Mein Ding tut noch immer weh von dieser Schlampe". Bei diesen Worten funkelte er Miss Pussygrip an, die höhnisch zurückgrinste. Wieso stand sie denn so seltsam verdreht dort? Zerdrücken die Monstertitten sie? Und was ist mit Dimensia los, fragte er sich besorgt, sie scheint zu ersticken, so wie sie nach Luft schnappt...

Plötzlich fühlte Sir Cum-a-Lot eine Hand an seinem Schwanz. Er verdrehte seine Augen, so weit er konnte; eine Frauenhand ragte aus der Luft über seinem Schwanz und wichste ihn! Natürlich, erkannte er, Miss Pussygrip hatte ihre Hand durch das Wurmloch in Dimensias Möse geschoben, um ihm einen runterzuholen! Kein Wunder, dass Dimensia so angespannt aussah... sie bekam durch die Hand in ihrem Wurmloch gerade einen Dauerorgasmus!

Er spürte, wie es trotz des Giftes von Paralizzy in seinen Eiern arbeitete und konzentrierte all sein Sein darauf, zu kommen. Starrte auf die Asiatin und fragte sich, wie es wäre, seinen Schwanz zwischen ihren Riesen-Titten zu versenken. Betrachtete den festen Arsch und die Tittchen von Paralizzy, die der enge Bodysuit mehr betonte als verdeckte, und erinnerte sich an das Gefühl von ihrer Pussy um seinen Pimmel. Dachte an den Traum, in dem Miss.... eine weiße Woge explodierte aus seinem noch immer schlaffen Glied wie aus einem Feuerwehrschlauch und schoss auf die Titten von Blob, die überrascht kreischte. Die Hand richtete seinen Pimmel etwas nach rechts - der nächste Strahl klatschte Jack-Hammer ins Gesicht. Blind und angeekelt taumelte der Mann nach hinten.

Snake sprang auf; er fegte Paralizzy zur Seite und schleuderte Jack-Hammer mit seinem Schwanz zu Boden.

Miss Pussygrip glitschte auf Sir Cum-a-Lot's Sperma aus der Umklammerung von Blob's Möpsen - Dimensia krümmte sich noch immer im Orgasmus, den das Wurmloch ihr beschert hatte.

Der tobende Jack-Hammer erhob sich wieder und wollte Snake mit seinem Schwanz erhämmern - und stellte fest, dass die Spermaladung in das Gesicht ihn so abgeturnt hatte, dass er nur noch eine schlaffe Nudeln zwischen den Beinen hatte.

Als Snake sich auf den anderen Mann stürzen wollte, sank er stattdessen gelähmt zu Boden: Paralizzy hatte seine Ablenkung ausgenutzt und die Spitze seines umherschwenkenden Schwanzes in ihre giftige Pussy gestopft.

Miss Pussygrip stieß Paralizzy zur Seite, die gegen Blob prallte. "Los, weg hier!", fauchte Paralizzy. Sie und Jack-Hammer zerrten Blob und ihre Titten mit sich zur Balkontür. Dort blieb die Asiatin stecken - ihre Möpse verstopfen die Tür, versperrten den Vieren jedoch auch den Weg auf den Balkon. Durch das Glas der Türen sahen sie, was draußen geschah.

Rotorenlärm kam auf und wurde lauter.

Jack-Hammer hatte sich wieder gefangen und rammelte Blob hastig, deren Titten bereits schrumpften. Plötzlich ploppten sie durch die Tür. Eine Strickleiter fiel herab, und die drei flogen an die Strickleiter gehängt davon.

"Das war knapp", seufzte Miss Pussygrip. "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich gegen die drei alleine hätte tun sollen".

"So-so-sorry...", seufzte die noch immer zitternde Dimensia.

"Kannst ja nichts dafür. Immerhin, wir haben sie vertrieben... sind das Sirenen?"

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Eine Stunde später saßen die Vier im Gefängnis der Stadt. Es war halb drei Uhr nachts.

"Ruhestörung?", wiederholte Sir Cum-a-Lot. "Die Polizei kommt wegen Ruhestörung mit einem Einsatzkommando?"

"Und wegen sexueller Belästigung einer Frau am Flughafen", ergänzte Dimensia schnippisch.

"Ja, und deswegen", meine Sir Cum-a-Lot. "Aber wegen so was kommt doch normalerweise kein Einsatzkommando und zerrt Leute aus den Betten!"

"Da hast du recht", stimmte Miss Pussygrip zu. "Irgendwas ist hier faul."

In diesem Moment trat eine Frau im Anzug an die Gitter. "Ich bin Hauptkommissarin Sanchez", stellt sie sich vor. "Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass Sie sich darauf gefasst machen können, in kürzester Zeit verurteilt zu werden. Richterin Noartez wird das Verfahren morgen abhalten. Mit Leuten wie Ihnen machen wir hier kurzen Prozess."

"Wann können wir unseren Anwalt anrufen?", fragte Snake.

"Vielleicht morgen", meinte Sanchez. "Das Telefon geht hier nicht."

Die Vier sahen sich fassungslos an.

Sanchez starrte noch kurz in die Zelle und verließ die Vier dann.

"Eine Hauptkommissarin und eine Richterin", meinte Snake bedeutungsschwanger. "Addicto", stimmte Dimensia ihm zu. "Wir müssen hier weg", ergänzte Miss Pussygrip.

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Snake ließ seine Zunge über Dimensias rötliche Schamlippen tanzen und speichelte sie großzügig ein. Er knetete ihren weißen Hintern und stieß mit der Zunge tief in sie, lutschte ihre Perle und massierte ihre kleinen, festen Brüste.

"Genug", meinte Dimensia, und er stand auf. Sie kniete mit nacktem Unterleib breitbeinig auf allen Vieren auf dem Boden und fixierte durch die Gitter und das Fenster zur Wachstube ein Schlüsselbrett. Die Luft vor dem Brett flimmerte auf einmal unmerklich. "Jetzt", gab sie das Signal und keuchte kehlig, Miss Pussygrip ihre mit Butter vom Abendbrot eingeschmierte Hand vorsichtig von hinten in sie führte. Erst ein Finger, dann zwei, dann drei; schnell waren alle bis zu den Fingerknöcheln in der sich windenden Rothaarigen. "Entspann dich...", meinte Miss Pussygrip - und zuckte zusammen, als Dimensia ruckartig ihren Hintern nach hinten stieß. Die Miss und die beiden Männer hielten kollektiv den Atem an, als ihre Hand bis zum Unterarm in der Möse verschwand - und feuchtglänzend einen Raum weiter in der Luft erschien.

Dimensia schrie auf und zuckte am ganzen Leib, als die Hand das Wurmloch passierte und ihr damit einen rasenden Orgasmus bescherte.

Die Miss tastete durch die unter dem Orgasmus wie ein Wildpferd bockende Dimensia nach dem Schlüssel am Brett. Die Männer betrachteten abwechselnd das Schauspiel im anderen Raum und den Anblick des wühlenden Unterarms, um den sich Dimensias Schamlippen straff spannten.

"Hab ihn!", verkündete Miss Pussygrip und zog die Hand zurück. Dimensia sackte auf dem Boden zusammen und zuckte in den Nachwehen des Orgasmus, der sie die letzten zwei Minuten durchgeschüttelt hatte.

Die Miss schloss mit dem Schlüssel die Zellentür auf und die Vier verließen die in der Nacht fast leere Polizeistation.

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"Zum Glück konnten wir unsere Sachen noch aus dem Hotel holen", meinte Dimensia.

"Ja, auch wenn wir echt komisch angesehen wurden", lachte Snake. "Wie geht es dir eigentlich?", fragte er Dimensia.

"Ich bin echt erschöpft. Diese Wurmloch-Orgasmen machen einen echt fertig. Und eins sage ich euch: Wer auch immer das nächste Mal daran denkt, seine Hand in mich zu schieben, kann mich mal. Zweimal an einem Tag reicht für ein ganzes Leben. Überlegt euch das nächste Mal was anderes."

Alle Vier lachten. Sie saßen in einem kleinen Zimmer in einer heruntergekommen Absteige etwas außerhalb der Stadt.

"Der Plan steht immer noch", befand die Miss. "Wir fahren morgen in die Stadt und suchen dort nach Anzeichen für die Basis von Addicto."

Die anderen drei stimmten zu und legten sich in weiteres Mal schlafen.

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Seit einer Stunde durchstreiften sie Langreo. Sie hatten sich Fotoapparate, Karten und Funktionskleidung besorgt und gaben sich als Touris aus, die die Stadt besichtigten.

"Schön hier", meinte Sir Cum-a-Lot.

"Konzentrier dich", brummte Snake.

"Ich mein' ja nur, dass...", schmollte Sir Cum-a-Lot und wurde von der Miss unterbrochen: "Ruhe, ihr beiden. Seht mal, da vorne."

Eine Gruppe von fünf Frauen mit schwarzen Rucksäcken ging zielstrebig zu einem Transporter auf einem Parkplatz etwa 20 Meter weiter und stieg ein. "Dimensia, hol den Wagen". Sie drehte sich zu Sir Cum-a-Lot, hob den Rock und streckte ihm den blanken Hintern entgegen. "SCAL, markier den Wagen."

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"Nach links", wies Sir Cum-a-Lot Dimensia an und zerrte sich das Touri-Hemd vom Leib. Sein schwarzes Latex-Shirt kam zum Vorschein.

"Hattest du das die ganze Zeit darunter an? In der Hitze?", fragte Dimensia entgeistert.

"Jetzt weiter in die Richtung", wies Sir Cum-a-Lot auf einen Berg am Horizont.

"Im Ernst, schwitzt du dich nicht tot?", fragte Snake von hinten. "Und überhaupt: Wieso Latex? Findest du das geil?"

Sir Cum-a-Lot seufzte. "Hast du eine Ahnung, wie ätzend das ist, mit Klamotten voller klebrigem..."

"Uärg, stop", meinte die Miss. "SCAL, konzentrier dich auf das Navigieren."

Sie näherten sich dem Berg. Rumpeln und Ächzen von den Rücksitzen deuteten an, das auch die anderen sich umzogen.

"Wir halten hier", verkündete die Miss. "Den Rest laufen wir, um nicht entdeckt zu werden."

Der Wagen stand auf einem staubigen Parkplatz nahe einem Tor in einem Drahtgitterzaun, der ein Geländer direkt am Berg abgrenzte.

Zuerst stieg Sir Cum-a-Lot vom Beifahrersitz aus. Sein komplettes Einsatzkostüm war schwarz: Lederchaps, Cowboystiefel und das Latex-T-Shirt. Ein tiefsitzender Cowboyhut verbarg sein Gesicht. Auf dem Rücken trug er einen Rucksack, aus dem ein Trinkschlauch hing. Seine apfelsinengroßen, von dicken Adern überzogenen Hoden baumelten gemächlich zwischen seinen sehnigen Beinen; ein glitzernder Faden fiel von der Spitze seines Schwanzes.

Die Fahrertür öffnete sich. Dimensia trug das gleiche Kleid wie immer - nur hatte sie jetzt die Vorderseite aufgeschlagen, so dass ihr roter Busch vom Wind zerzaust wurde. Eine schwarze Maske bedeckte ihre Augen und bändigte ihre roten Locken.

Snake stieg hinter ihr aus. Die brokatene Weste betonte die Muskeln seines Oberkörpers und die um seine Beine flatternde weiße Pumphose passte zum Turban auf seinem Kopf. Eine Wickelung des Turbans war so über seine Augen gebunden, dass zwei Löcher darin ihn hindurchblicken ließen.

Ein roter Stiletto von Miss Pussygrip stach ein Loch in den Sand, gefolgt vom anderen. Sie rückte die rote Lederkorsage über dem Minirock zurecht. Auf ihrer Schulter hing eine dazu passende Lacklederhandtasche. Einen nach dem anderen musterten sie ihre Gefährten durch ihre rote, venezianische Lackmaske.

"Mann, seht ihr peinlich aus", fasste sie ihre Beobachtungen endlich zusammen.

Sir Cum-a-Lot zog die Luft ein. "Als ob du besser..."

"Was hast du gegen mein Kleid?!", fauchte Dimensia.

"Also wirklich!", plusterte sich Snake auf. "Du mit deinem Ledernuttenoutfit willst uns was sagen?"

Die Miss lachte schallend: "War doch nur ein Scherz! Lasst uns losgehen!"

Im Vorbeigehen meine sie zu Snake: "Ein Turban? Echt??"

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Das Schloss hatten sie schnell geknackt und sie folgten dem staubigen Weg. Reifenspuren durchzogen den Sand links und rechts vom Asphalt.

"Seht mal, da vorne führt ein Tunnel in den Fels", zeigte Snake.

Langsam schlichen sie durch den nur spärlich beleuchteten Tunnel, dessen Wände die Spuren von groben Werkzeugen aufweisen und gelegentlich mit Metallstangen abgestützt waren. Feuchtigkeit tropfte von der Decke und Kabel waren offen verlegt. "Keine Wachen", murmelte die Miss. "Ob wir hier falsch sind?"

Etwa 100 Schritt weiter sahen sie nach einer Biegung das Ende des Tunnel in 30 Schritt Entfernung. Ein geschlossenes Tor führte zur Seite, davor stand eine Frau Wache.

Eine ganze Reihe Fahrzeuge parkte vor der Tunnelwand - darunter ein Hubschrauber mit zusammengefaltetem Rotoren auf einem Anhänger. Das Innere der Windschutzscheibe wies an den Rändern noch immer weiße Rückstände auf. Direkt daneben stand der Transporter, in den die fünf Frauen gestiegen waren.

Die vier verbargen sich hinter einem Feldblock. "Wir sind richtig", grinste Sir Cum-a-Lot und zeigte auf den Hubschrauber. "Setz' sie außer Gefecht", murmelte die Miss zu Snake. Der flüsterte Sir Cum-a-Lot etwas zu und kroch dann los.

Snake kroch bis auf 20 Schritt im Schutz der Dunkelheit auf die Frau zu. Weiter konnte er nicht, ohne dass das Licht ihn erfasst hätte. Sein Schwanz kroch ihm aus der Hose und ringelte sich vor ihm wie eine gewaltige, fette Anaconda. Er nickte Sir Cum-a-Lot zu. Der sah zur Miss: "Hilf mir mal!"

Sie zuckte kurz mit den Schultern. Ihre Titten hüpften ihm aus ihrer Korsage entgegen. "Das reicht nicht!", zischte er.

Sie seufzte, hockte sie sich vor ihn. Sie lutschte seine Eichel, leckte ihm den Schaft und die bis auf Handballgröße angeschwollenen Eier, während er seinen Schwanz ausrichtete. Plötzlich keuchte er und seine Eier zuckten in einem gewaltigen Krampf. Ein zwei Meter langer Faden schoss auf die Wache zu und klatschte ihr in das Gesicht.

Snake sprintete auf die taumelnde Wache zu, seine Anaconda schlängelte sich vor ihm über den Höhlenboden. Als er noch etwa 10 Schritt von ihr entfernt war, sprang sein Ding voran, beschrieb in der Luft einen Boden und knallte der Frau gegen den Kopf. Sie fiel bewusstlos zu Boden.

Mit ekelverzerrtem Gesicht wischte Snake ihr das zähe Sperma von Mund und Nase. "Herrgott", meinte er zu Sir Cum-a-Lot und säuberte seine Finger am Boden, "was hast du gegessen? Tapetenkleister?"

Sir Cum-a-Lot verdrehte die Augen, während er konzentriert an seinem Trinkschlauch nuckelte und damit den Proteinriegel hinunter spülte, dessen Papier er gerade fallen ließ.

Das Tor hatte einen Fingerabdruck-Scanner. Sie öffneten es mit der Hand der Wache und traten hindurch. Dahinter wartete ein weiterer Tunnel auf sie, etwas schmaler als der erste. Hier war die Beleuchtung stärker und es gab mehrere Seitengänge. Sie folgten dem Hauptgang.

In einem Seitengang stand eine weitere Frau Wache. Snakes Schwanz schlich sich hinter sie, erhob sich und würgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Sie zogen die Frau in eine Abstellkammer und folgten weiter dem Hauptgang.

Eine Biegung weiter versperrte eine Metalltür mit vergittertem Glas den Weg. Die Tür hatte von dieser Seite keine Klinke, sondern nur einen Knauf. Durch das Glas war die Silhouette einer weiteren Wache zu sehen.

"Komm her", meinte Dimensia zu Snake. Sie stützte spreizbeinig gebückt an der Wand ab und befreite ihren Hintern vom Kleid.

"Du kommst auf der anderen Seite rechts von ihrem Kopf heraus", informierte sie ihn, während sie ihre Muschi mit Speichel befeuchtete.

Snakes Schwanz schlängelte sich zu ihrer Muschi, seine Eichel verschwand in ihrem roten Busch. Pulsierend ließ er ihn dicker und dicker werden. "Was machst du da?", ächzte sie, während sein coladosendicker Schwanz leicht vor- und zurückglitt.

"Denkst du, ich kann sie mit einem Bleistift umhauen?", schnaufte er und fügte seiner Dicke noch eine Fingerbreite hinzu. "Ich muss noch ein ganzes Stück dicker werden! Und auf der anderen Seite mit genug Wucht durchkomme, um sie auszuknocken!"

Mehrfach glitt seine glänzende Eichel in ihre Spalte, weitete sie pulsierend, flutschte heraus und zwängte sich wieder herein, um wieder ein kleines Stückchen fetter zu werden. Snakes Schnaufen wird lauter und tiefer. Auf einmal krümmte er sich zusammen und krallte seine Hände in den weißen Hintern von Dimensia; ein Zucken ging von seinen Eiern durch seinen Schwanz und pumpte seine Eichel ein letztes Mal so weit auf, dass Dimensia sich aufbäumte. Sperma quoll zwischen ihren um seinen Eichelwulst gespannten Schamlippen hervor. Dimensia war knallrot und atmete schwer - und schrie auf, als Snakes armdicker Schwanz plötzlich wie eine Klapperschlange in sie raste.

Durch das Glas war zu sehen, wie eine runde Faust seitlich gegen den Kopf der Frau knallte. Sie flog förmlich zur Seite.

"Mach schon!", keuchte die vom Orgasmus geschüttelte Dimensia den schnaufenden Snake an. Er riss sich zusammen; sein Ding wurde dünner und glitt nach unten, so dass er nicht mehr durch das Fenster zu sehen war. Weniger Augenblicke später wurde die Klinke herunter gedrückt.

Schlürfend zog Snakes Schwanz sich aus Dimensia zurück und sie richtete sich zitternd wieder auf. "Ich weiß nicht, was schlimmer ist... deine Hand oder sein Ding", wandte sie sich an die Miss, die ihr mitfühlend die Schulter tätschelte. "Du musst ihn dich irgendwann mal in Ruhe verwöhnen lassen", meinte die Miss. "Wenn er Zeit hat, ist das Teil die reinste Magie."

"Kommt ihr jetzt?", zischte Sir Cum-a-Lot die beiden an und ging auf die Tür zu.

Hinter der Tür wartete eine große Naturhöhle. Vor ihnen lagen etwa 35 Meter, rechts 30 und links 70. Ein paar Schritte vor ihnen klaffte eine dunkle Schlucht in dem Felsboden, der von einer etwa 15 Schritt langen Metallbrücke überspannt wurde. Der Boden der letzten vier Meter der anderen Seite der Brücke fehlte; nur zwei schmale, tragende Streben führten hinüber, kaum breit genug, um auf ihnen zu laufen.

"Wahnsinn", flüsterte Dimensia.

"Habt ihr das gehört?", fragte Sir Cum-a-Lot.

"Leise!", zischte die Miss.

Plötzlich schlug die Tür hinter ihnen zu. Die Vier fuhren herum - und sofort erneut, als überall Lampen aufflammten und sie blendeten.

Ein langsames Klatschen ertönte und wurde von allen Seiten als Echo zurückgeworfen.