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Die Sexgeräusche der Nachbarn

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Sarah schwieg und schenkte Corinna ein schelmisches Lächeln. Mike kehrte zurück. Jetzt trug er eine kurze Hose und ein Poloshirt. Auch mir mehr Kleidung am Leib hatte er nichts von seiner Attraktivität verloren.

„Baby, wir müssen bald los."

„Ja, klar. Ich mache mich gleich fertig."

„Ich werde dann mal wieder rüber gehen ... Ich hoffe, dass unsere gute Nachbarschaft nicht unter dem Besuch meines Mannes gelitten hat."

„Ach was ... Wäre er nicht herübergekommen, hätten wir uns nicht so nett unterhalten können."

„Stimmt."

Sarah erhob sich von der Couch und meinte: „Komm doch bald wieder vorbei. Dann können wir unser interessantes Gespräch fortsetzen."

„Klar ... mache ich."

Sarah begleitete Corinna zur Haustür und verabschiedete sie. Corinna suchte das heimische Schlafzimmer auf und legte sich auf das Bett. Sie dachte an ihr interessantes Gespräch mit Sarah zurück. Warum führte sie keine so offene Beziehung zu ihrem Mann? Warum entging ihr der geile Spaß, den die junge Frau offensichtlich erlebte? Warum war ihr Ehemann so stockkonservativ? Sie horchte in sich hinein. Erkannte, dass sie geil war. Sie entledigte sich in Windeseile ihrer Hose und streifte das Höschen herab. Ihre rechte Hand schob sich in ihren Schoß. Die Finger streichelten über ihren leicht behaarten Venushügel. Das gefiel ihr. Noch besser würde ihr gefallen, wenn sie ihre Gliedmaßen tiefer zum Einsatz bringen würde. Der Mittelfinger machte sich auf den Weg und erreichte ihren feuchten Canyon. Er tauchte hinein und glitt butterweich zwischen den Schamlippen entlang. Der Kanal war geflutet. Das frivole Gespräch mit Sarah hatte sie gehörig angeregt. Ihre Säfte hatten sich angesammelt und bezeugten ihre Erregung.

Corinna gefiel das eigene Fingerspiel und setzte es liebend gerne fort. Ihr Mann war unterwegs. Sie hatte alle Zeit der Welt. Sie nahm an, nicht lange für ihre Erlösung zu brauchen. Sie schloss die Augen und holte sich das Bild der leicht bekleideten Sarah vor ihr geistiges Auge. Dazu packte sie das Bild des Mannes mit dem Badetuch um die Hüften. Sie ließ beide zueinanderfinden und malte sich aus, wie die junge Frau ihrem Partner das Badetuch vom Körper riss und sich über dessen bestes Stück hermachte. Wie sie den Schwanz des muskulösen Mannes bediente. Mit Händen und mit dem Mund. Später würde er sich revanchieren und sie entkleiden. Sie auf seinen starken Armen zur Couch tragen und sich dort über sie hermachen. Corinnas Finger schnellten durch ihr privates Refugium. Sie war geil und ihr Gemütszustand wurde brenzliger. Sie wusste, dass sie auf ihre Erlösung zusteuerte, und gönnte sich eine weitere geile Vision.

Sie stellte sich vor, wie ihre Nachbarn in einer engen Umkleidekabine Lust aufeinander bekamen und sich ihren Gelüsten hingaben. Wie Sarah Mike oral verwöhnte und er ihr den anprobierten Slip herab streifte und sich zu revanchieren begann. Corinnas Fingerspiel nahm an Intensität zu. Lange würde es nicht mehr dauern. Plötzlich baute sich vor ihr das Bild der beiden auf einer Picknickdecke auf. Mitten in den Feldern, umgeben von Weizen oder Gerste. Sie waren nackt und küssten und liebkosten sich. Dann rollte sich Mike auf seine Geliebte und drang sanft in Sarah ein. Er füllte sie aus und begann sich in ihr zu bewegen. Sarah stöhnte und schrie und gab sich ihren Empfindungen hin. Möglicherweise kamen Radfahrer oder Fußgänger in ihrer Nähe vorbei, während sich jungen Leute die Seele aus den Leibern vögelten. Gott, war das eine geile Vorstellung.

Corinna hatte den größten Teil des Weges zu ihrem Höhepunkt zurückgelegt. Es fehlte nur noch ein kleiner Tropfen, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Sie setzte ihre Finger gezielt ein und rieb im Höllentempo über ihren Kitzler. Ihre Nässe schwappte über den Rand ihrer Muschi. Das schöne Gefühl steigerte sich. Bald würde sie kommen. Nur noch wenige Fingerstreiche ... da war es. Geil. Mmmmh, war das schön. Sie ließ sich fallen und stöhnte lustvoll vor sich hin. Der Orgasmus nahm sie ein und hielt erstaunlich lange an. Nur langsam ebbte er ab und versank zu ihrem Bedauern nach einer Weile in der Bedeutungslosigkeit. Corinna blieb erschöpft auf dem Bett liegen. Sie hatte es nötig gehabt und es sich gründlich besorgt. Das war geil gewesen. Schon lange hatte sie so ein Prickeln nicht mehr verspürt. Sie erinnerte sich an den Grund für ihre aufgestaute Erregung. Das frivole Gespräch mit Sarah hatte ihre Libido angeregt. Das hatte ihr gefallen und sie in Stimmung versetzt.

Warum führte sie mit ihrem Mann nicht diese anregenden Gespräche? Als sie zum Fenster blickte, erschrak sie. Das Fenster war auf kipp. Hatte man draußen ihre Seufzer hören können? Sie hatte nicht darauf geachtet, da sie zu sehr in ihrer Ekstase gefangen war. Hatten Sarah und Mike sie stöhnen gehört, so wie Frank und sie das junge Paar bei deren Liebesspiel vernehmen konnten? Das war ein spannender Gedanke. Es wäre ihr nicht peinlich, wenn es sich so verhalten hätte. Warum war das so? Frank kehrte nach geraumer Zeit zurück und machte sich im Keller an die Arbeit, seine Neuerwerbungen aus dem Baumarkt unter die Lupe zu nehmen. Corinna war es recht, ihm nicht gegenübertreten zu müssen. Sie hatte ihm nicht erzählt, dass sie sich bei den Nachbarn für sein Verhalten entschuldigt hatte.

Die beiden nächsten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Wenn man von den zwei Situationen absah, bei denen sie das Liebesspiel von Sarah und Mike akustisch verfolgen konnten. Während sich Frank erneut aufregte und drohte, die Polizei einzuschalten, stellte sich Corinna bildlich vor, an welcher Stelle in der Wohnung und in welcher Stellung die beiden zueinanderfanden. Beim zweiten Mal lagen Corinna und Frank in ihrem Bett, und während Frank vor sich hin meckerte, hatte Corinna ihre Hände unter ihrem Nachthemd und beteiligte sich durch zärtliches Fingerspiel. Einen Tag später überraschte Frank seine Frau mit einem Blumenstrauß und der Nachricht, mit der sie nicht gerechnet hatte. Er musste kurzfristig auf Dienstreise und würde für zwei Übernachtungen wegbleiben. Dies kam hin und wieder vor und Corinna hatte sich nie etwas dabei gedacht. Insgeheim war sie froh, Zeit für sich zu haben. Besonders jetzt, da sie das Leben ihrer Nachbarn so faszinierend fand, hatte sie nichts dagegen, dass ihr Mann für ein paar Tage nicht zugegen war.

Sie nutzte den ersten freien Tag, um das Haus zu putzen. Sie nahm sich sämtliche Räume vor und belohnte sich hinterher mit einem entspannenden Bad. Als es dunkel wurde, setzte sie sich auf die Couch und ließ sich vom Fernseher berieseln. Sie war müde und hatte vor, bald schlafen zu gehen. Draußen war es dunkel geworden. Die Straßenbeleuchtung hatte sich eingeschaltet. Nach dem Baden hatte sie sich ein Höschen und ihr Nachthemd angezogen. Darüber trug sie einen luftigen Morgenmantel, den sie nicht geschlossen hatte. In einer Werbepause stellte sie den Ton am Gerät ab und rief den Videotext auf. Gerade als sie sich dem Wetterbericht für den nächsten Tag zuwenden wollte, vernahm sie die verräterischen Geräusche.

Seufzen. Stöhnen. Lustbekundungen. Es war Sarah. Ihre Nachbarin, die das Glück hatte, den harten Schwanz ihres potenten Mannes zu spüren zu bekommen. Corinna war sogleich Feuer und Flamme. Sie schaltete den Fernseher aus, und da sie kein Licht im Wohnzimmer eingeschaltet hatte, saß sie im Dunkeln. Sie erhob sich von ihrem Platz und begab sich zum Fenster. Im Nachbarhaus brannte Licht. Das konnte sie von ihrer Position aus erkennen. Im Wohnzimmer von Sarah und Mike brannte eine Lampe. Offenbar nicht die Deckenleuchte, sondern eine Stehlampe. Die Terrassentür stand weit offen. Das erklärte die Geräusche, die an Corinnas Ohr drangen. Also trieben es die Nachbarn wieder bei weit geöffneten Luken. Corinna glaubte fest daran, dass sie es mit purer Absicht taten. Wollten sie, dass ihre Nachbarn und besonders Corinna das geräuschvolle Treiben mitbekamen? Hatte Sarah ihrem Mann von dem intimen Gespräch mit ihr erzählt und wollten sie Corinna provozieren? Oder gaben sie sich einfach nur ihrer Lust hin und verschwendeten keinen Gedanken an die neugierige Nachbarin?

Das Nachbarhaus war einige Meter entfernt. Dennoch konnte Corinna durch die Terrassentür und das daneben liegende Fenster deutliche Bewegungen ausmachen. Sie sah das junge Paar nicht in Aktion. Dafür deren Schatten, die durch die Anstrahlung durch die Lampe an der Wand erzeugt wurden. Sie vögelten im Wohnzimmer miteinander, soviel war klar. In welcher Stellung? Was verrieten die Schatten über ihre Liebesstellung? Corinna wurde von einer unbändigen Neugierde gepackt. Sie wollte unbedingt wissen, wie es Sarah und Mike miteinander trieben. Ihre Muschi begann zu jucken. Das Spiel der Nachbarn ließ sie erneut nicht kalt. Ein Griff in ihr Höschen verriet Corinna, dass sie auf bestem Wege war, geil zu werden. Jegliche Müdigkeit war wie weggeblasen. Sie musste in Erfahrung bringen, was im Nachbarhaus vor sich ging. Würde sie sich trauen, es in Erfahrung zu bringen? Aber wie?

Sie blickte an sich herab. Sollte sie so, wie sie war, herüber schleichen? Und was dann? Draußen war es dunkel. Die Straßenlaternen würden den Bereich zwischen den Häusern nicht beleuchten. Sollte sie es riskieren? Sie wusste, dass sie keine Ruhe finden würde, wenn sie keine Gewissheit bekam. Sie ging zur Terrassentür und öffnete sie. Ein kühler Luftzug fuhr durch ihr Nachthemd. Corinna spürte ihn nicht. Sie war zu sehr mit ihrem Vorhaben beschäftigt. Als sie die Terrasse betrat, blickte sie sich um. Niemand war zu sehen. In der Ferne fuhr ein Motorrad vorbei. Eine Katze sang ihr Klagelied. Sarah stöhnte laut vor sich hin. Corinna sah zum anderen Haus. Die Terrassentür stand weit auf. Liebeslaute drangen ungeniert in den Garten. Die Schattenrisse waren gut zu erkennen. Das Paar war immer noch aktiv und bewegte sich leicht. Corinna wagte sich vor und legte die ersten Meter zurück. Die Laute wurden deutlicher. In die Lustbekundungen der jungen Frau mischte sich das Stöhnen ihres Partners. Corinna ging barfuß durch das Gras und sah sich nach links und rechts um. Ihr fehlten nur noch wenige Meter, bis sie das andere Haus erreichen würde. Eine niedrige Hecke, die ihre Gärten voneinander trennte, überwand sie ohne Probleme. Sie steuerte die Terrasse an.

Sie vermied es, direkt auf die Terrassentür zu gehen, und näherte sich von der Seite an. Als sie einen Fuß auf die Pflastersteine setzte, schaltete sich plötzlich eine Lampe über dem Fenster ein. Sie hatte offenbar einen Bewegungsmelder ausgelöst. Warum hatte sie daran nicht gedacht? Ihr fiel ein, dass ihre eigene Lampe defekt war und ihr Mann diese reparieren wollte. Voller Panik blieb sie stehen und vergewisserte sich, dass sie nicht in der Tür stand. Sie drückte sich an die Mauer links der Tür und hielt den Atem an. Sie lauschte. Das geile Konzert der Ficklaute war nicht unterbrochen worden. Hatten ihre Nachbarn nicht mitbekommen, dass draußen das Licht angegangen war? Offenbar vögelten sie vergnügt weiter und waren zu sehr in ihrer Lust gefangen, um etwas um sie herum zu bemerken. Was sollte sie tun? Corinna wartete, bis das Licht erlosch, und fragte sich, ob es bei der kleinsten Bewegung von ihr wieder angehen würde. Ihr erster Gedanke war, den Rückzug anzutreten. Sie war glimpflich davongekommen. Man hatte sie nicht beim Spannen erwischt. Dennoch war ihre Neugierde ungebremst.

Corinna wollte unbedingt einen Blick in das Wohnzimmer ihrer Nachbarn werfen. Sie bewegte sich zentimeterweise und setzte einen Fuß vor den anderen. Erneut ging die Lampe an. Warum waren diese Scheißdinger auch so empfindlich? Corinna nahm allen Mut zusammen und setzte ihren Weg fort. Sie vertraute darauf, dass Sarah und Mike zu sehr beschäftigt waren und nicht auf die Terrasse achteten. Endlich hatte sie die Tür erreicht und konnte einen Blick riskieren. Dieser fiel sogleich auf die beiden nackten Leiber, die eng umschlungen in ihr Liebesspiel vertieft waren. Mike saß auf dem Sessel. Auf ihm thronte seine junge Partnerin. Sie hatte ihm ihre Vorderfront zugewendet und ritt ihn in gemächlichem Tempo. Corinna blickte auf Sarahs Rücken. Weder die junge Nachbarin noch ihr Sexpartner hatten die Terrassentür im Blick. Mike hatte seine starken Hände um Sarahs Taille gelegt und unterstützte ihr genüssliches Auf und Ab. Corinna starrte das Paar fasziniert an und spürte die Blitze nach und nach in ihren Unterleib einschlagen. Was war das für ein geiler Anblick? Sie hatte noch nie einem fremden Paar beim Vögeln zugesehen.

Sarah bewegte ihren schlanken Körper anmutig auf ihrem Mann und stöhnte lustvoll vor sich hin. Jede Bewegung wurde mit einem Seufzer untermalt. Die Stehlampe in der Ecke leuchtete das triebhafte Paar an und sorgte für die Schatten an der Wand. Corinna lugte um die Ecke und bemühte sich, ihren Körper jenseits der Tür zu halten. Wie auf Autopilot gestellt schob sie ihre Hand unter ihr Nachthemd. Die Finger passierten das Höschen und erreichten den kahlen Venushügel. Sie hatte sich zuvor beim Baden von ihren Schamhaaren befreit. Das hatte sie lange nicht mehr getan, doch an diesem Tag das Bedürfnis danach verspürt. Es fühlte sich ungewohnt, aber anregend an. Kurz nach der Rasur war sie drauf und dran gewesen, sich zu streicheln. Ihre Erschöpfung hatte sie abgehalten. Jetzt war sie hellwach. Sie beobachtete das fickende Paar aufmerksam. Ihr Mittelfinger teilte ihre Schamlippen und drang in das Feuchtgebiet ein. Sie war gehörig nass. Sie war bedürftig. Sie musste sich Erleichterung verschaffen.

Sie erreichte ihre Lustperle und ließ es sich nicht nehmen, diese zu bearbeiten. Mit jeder Sekunde nahm ihre Erregung zu. Corinna bekam wackelige Beine und musste einen Lustseufzer unterdrücken. Sie bezweifelte, dass man ihr Stöhnen angesichts der Geräuschkulisse im Wohnzimmer vernehmen würde, aber sicher war sie sich nicht. Jetzt begann sie sich intensiver zu fingern, hielt aber im nächsten Moment inne. Sarah bewegte sich ruckartig und stieg von ihrem Mann. Corinna zog blitzschnell den Kopf zurück und lauschte den Geräuschen. Es hörte sich an, als wenn sich Sarah erhoben hätte und ihre Position veränderte. Eine Sprungfeder im Sessel quietschte. Dann folgte ein tiefer Seufzer. Es folgten weitere Stöhnlaute. Dann regelmäßiges Quietschen und Knarzen des Möbelstücks. Corinna war sich sicher, dass Sarah erneut auf ihrem Partner Platz genommen hatte und ihren Ritt fortsetzte. Sie wartete einen Moment ab und lugte erneut um die Ecke. Sarah hatte tatsächlich ihrem Partner den Rücken zugewandt und ritt nun um 180 Grad gedreht auf ihm.

Ihre Brüste hüpften im Takt ihrer Bewegungen. Diese waren eher klein und unscheinbar. Dafür hatte Sarah einen Wahnsinnskörper. Corinna fokussierte die Unterleiber der beiden, die direkt in ihrem Blickfeld lagen. Sarah hatte sich ihre Muschi komplett rasiert. Ihre blanke Spalte stülpte sich über den recht großen Stab ihres Partners. Der Anblick war atemberaubend geil. Immer wieder ließ sich die junge Nachbarin auf ihren Mann nieder und versorgte sich und ihn mit wohligen Reizen. Corinna ergötzte sich an dem Anblick und konnte nicht genug von dem fickenden Paar bekommen. Erneut wanderte ihre Hand in ihr Höschen. Ihre glitschige Möse drohte auszulaufen. Ihr Geilsaft hatte sich angesammelt und wollte verteilt werden. Corinna begann, sich hingebungsvoll zu fingern, und sie ließ es sich nicht nehmen, leise vor sich hin zu stöhnen. Dass auf der Terrasse das Licht weiterhin brannte, verdrängte sie.

Sarah befand sich keine vier Meter von ihr entfernt. Sie saß ihr frontal gegenüber, hatte aber ihre Augen geschlossen und genoss ihren Ritt. Plötzlich erstarrte Corinna. Sarah hatte die Augen geöffnet. Sie blickte in Richtung Terrassentür. Corinna erkannte, dass sie gut zur Hälfte in dieser stand. Die Blicke der Frauen trafen sich. Sarah hielt in ihrer Fickbewegung inne und fokussierte die Frau im Türrahmen. Corinna hielt den Atem an. Sie war ertappt worden. Als Spannerin mit der Hand im Höschen. Die Nachbarn bei privaten Augenblicken beobachtend. Was würde geschehen? Es geschah etwas vollkommen Unerwartetes. Sarah setzt ihren Ritt fort. Sie machte unbeirrt weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Kein erschrockenes Aufspringen und Unterbrechen des Liebesspiels. Keine Zurechtweisung der Frau auf der Terrasse. Corinna glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Sarah trieb ihr Liebesspiel voran und blickte der heimlichen Beobachterin tief in die Augen.

Corinna war wie vom Donner gerührt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Offenbar machte es Sarah an, einen Beobachter ihres wilden Treibens zu haben. Machte es sie geil zu wissen, dass Corinna ihr zusah? Corinna hatte ihre Hand aus dem Höschen gezogen und blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Flucht ergreifen oder weiter zusehen? Sich weiter befriedigen oder das Weite suchen? Sarah forderte sie nicht auf, zu gehen. Sie wollte nicht gehen. Corinna fasste einen Entschluss. Dann griff sie an den Bund des Höschens und schob es herab. Es landete auf der Terrasse. Da stand sie nun. Im kurzen Nachthemd und mit dem Morgenmantel um die Schultern. Ihre Hand wanderte nach unten. Erreichte ihr Heiligtum. Zwei Finger verschwanden in der feuchten Spalte. Sie hielt dem Blick der jungen Frau stand, die laut vor sich hin stöhnte. Mike, der Corinna noch immer nicht wahrgenommen hatte, steuerte den ein oder anderen Seufzer bei. Alle drei genossen ihre Lust und widmeten sich ihren Bedürfnissen.

Corinna gefiel es, sich vor den Augen der anderen Frau zu befriedigen. Sie hatte es noch nie getan. Früher hatte sie ihrem Mann gelegentlich eine Show geboten und für ihn masturbiert.

Das hatte sie lange nicht mehr gemacht. Warum nur nicht?

„Oh, ist das geil!", ließ Sarah verlauten.

„Ja, Baby ... Ich spüre dich. Mmmmh."

„Dein Schwanz ist so tief in mir. Ooooaaah."

Sie stöhnten lauter. Corinna fragte sich, ob Sarah es absichtlich machte, um die Spannerin zu reizen. Der Dirty Talk regte Corinna zusätzlich an. Mit nunmehr beiden Händen streichelte sie ihren Körper. Die linke war unter das Nachthemd gewandert und zwirbelte an ihren Brustwarzen, die steil und hart von den Brustspitzen abstanden. Corinna leckte sich über die Unterlippe. Es war geil, dem fickenden Paar zuzusehen. Doch sie wollte mehr.

Sie trat einen Schritt vor und stand nun halb im Wohnzimmer. Sie hatte die Bearbeitung ihrer Möse nicht unterbrochen. Sarah beobachtete sie und hüpfte unbeirrt und voller Elan auf dem Schwanz ihres Ehegatten. Corinna wagte einen weiteren Schritt vorwärts. Sie hatte keine Ahnung, wo ihr kleines Abenteuer enden würde. Sie war zu geil, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Knapp zwei Meter vor Sarah blieb sie stehen. Sie ließ den Morgenmantel von den Schultern gleiten. Dann fasste sie sich an ihr Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Ihre unverhüllten Brüste wippten bei jeder Bewegung hin und her. Sarah fokussierte die weibliche Pracht. Corinna suchte Blickkontakt zur anderen Frau und legte beide Hände an ihre üppigen Brüste. Sie wog sie in den Händen und spielte mit ihren Knospen.

Jetzt hielt Sarah in ihrer Bewegung inne. Sie verharrte in ihrer Position und starrte Corinna an.

„Was ist los, Baby. Mach weiter", merkte Mike an. Seine Frau erhob sich und ließ seinen steifen Kameraden aus sich flutschen. Sie ging auf Corinna zu und blieb einen halben Meter vor ihr stehen. Jetzt erkannte Mike, dass sie einen ungebetenen Besucher hatten. „Ach du scheiße ... Wie kommt die denn hierher?"

Sarah lächelte schelmisch und meinte: „Offenbar war es nicht genug, uns nur stöhnen zu hören. Sie wollte es auch sehen. Habe ich recht?"

Corinna nickte stumm. Sie war unsicher und wusste nicht, wie sich die Situation entwickeln würde. Wie würde Mike reagieren? Nahm er es locker oder würde er seinen Unmut äußern?

„Das ist ja mal eine Überraschung", stellte Sarah breit lächelnd fest und näherte sich der anderen Frau. Sie legte ihre rechte Hand auf Corinnas Hüfte. Kurz darauf schob sie die andere Hand auf den Busen der Nachbarin zu. „Darf ich?"

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