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Die siebte Oma (Oma 6.2)

Geschichte Info
Meine sexte Oma 2.0
15.9k Wörter
4.62
21.9k
6
4
Geschichte hat keine Tags
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Hello again!

Eigentlich wollte ich diese Serie nach dem sechsten Teil beenden, aber die ermunternden Kommentare und einige persönliche Erlebnisse, haben mich dazu bewegt noch eine Zugabe zu schreiben.

Wie euch der Titel und die Begrüßung, der Sänger dieses Songs ist in dem Alter, (aktuell 74), in dem Frauen für mich am begehrenswertesten sind, schon verraten, geht es auch hier um Damen fortgeschrittenen Alters.

Waren alle bisherigen Werke noch abgeschlossene Einzelgeschichten, mit dem selben Thema, aber unterschiedlichen Akteuren, die einzeln lesbar waren, so ist es diesmal eine Fortsetzung der Geschichte "Meine sexte Oma" und somit sollte diese vorher gelesen werden.

Nachdem wir uns den versauten Wünschen meiner Mutter angenommen hatten und die Orgie, mit Anna und ihrer Familie, uns in einen Strudel aus Inzest, Gruppensex und harten, nassen und perversen Ficks gezogen hatte, ließen wir es für ein paar Wochen ruhiger angehen.

Ich besuchte meine Eltern alle paar Tage und wir hatten jedes Mal Sex miteinander.

Meist fickte ich dann meine Mutter und mein Vater sah zu.

Auch wenn sonst meist eher tote Hose war, bekam mein alter Herr fast immer einen Steifen, wenn er zusah wie Mutti und ich uns gegenseitig verwöhnten.

Wir achteten darauf, uns immer so zu positionieren, dass Vater den bestmöglichen Blick auf unser Treiben hatte und es machte ihn definitiv heiß, zu sehen, wie seine Frau von ihrem Sohn durchgezogen wurde.

Wenn er dann doch mal mit mischte, dann ließ er sich gerne von mir den Schwanz blasen oder nahm mich von hinten, während ich Mutter verwöhnte.

Ab und zu gingen wir gemeinsam in den Biergarten und hatten, nach Geschäftsende, Spaß mit Anna und Anton, seltener auch mit deren Nachkommen.

An einem Sonntagmorgen, ich war zuvor drei Tage nicht zu Besuch gewesen, war ich mit frischen Semmeln bei meinen Eltern aufgetaucht und nachdem mich meine Mutter, direkt nach Betreten der Wohnung, im Flur zu Boden gedrückt und als Sexspielzeug missbraucht hatte, frühstückten wir gemeinsam.

Meine Mutter stand nach dem Frühstück nackt am Spülbecken, da sie sich nach dem Begrüßungsfick nicht angezogen hatte und spülte unser Geschirr ab.

Ich sah ihr eine Weile zu und wurde geil, als ich ihre fetten Euter schwingen sah, während sie eifrig das Geschirr schrubbte.

Ich trat, mit steifem Speer, von hinten an sie heran, ging auf die Knie und spreizte ihre Arschbacken, um mit meiner Zunge erst um ihre Rosette zu lecken und sie danach, so tief wie möglich, zu versenken.

Ich stieß meine Zunge immer wieder ins Loch und als es dann gut befeuchtet war, begann ich die Finger die Rosette zu stecken.

Erst mit einem, dann mit zwei und schließlich drei Fingern, fickte ich ihre Arschfotze.

Mein Vater trat neben uns und streckte mir seinen halbsteifen Schwanz hin, den mein Mund nur zu gerne aufnahm.

Ich saugte ihn ein und verwöhnt ihn, während meine Finger weiterhin Mutters Hintereingang vögelten.

Nach kürzester Zeit spritzte mir mein Vater ins Gesicht und meine Mutter kam kreischend zum Orgasmus, nachdem sie sich, im Takt meines Fingerarschficks, den Kochlöffel grob in die Fotze gerammt hatte, den sie kurz davor noch abgespült hatte.

Nach Säuberung der Küche begaben wir uns ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.

Meine Mutter räusperte sich und richtete sich an mich.

"Wir brauchen deine Hilfe. Es geht um Oma Hilde. Sie wird nächsten Monat 90 Jahre alt und wir wollen ihr eine schöne Überraschung bereiten und eine kleine Feier organisieren."

"Und wofür braucht ihr da mich?"

"Naja, du weißt ja wie Oma jetzt geistig so unterwegs ist und wir kommen einfach nicht mehr an sie heran. Du warst immer Omas Liebling und wir hatten gehofft du könntest sie ein paar Mal besuchen und sie ein bisschen aushorchen was sie gerne mag."

Ja, ich war immer Omas Liebling gewesen und auf sie ist auch meine Verliebe für alte und sehr alte Frauen zurück zu führen.

Allerdings hatte ich sie aus gutem Grund schon seit Jahren nicht mehr besucht.

Die Demenz hatte aus ihr eine bösartige, verbitterte Frau gemacht und so wollte ich sie nicht in Erinnerung behalten, wenn sie dann mal von uns ging, denn sie war die beste Großmutter, die man sich wünschen konnte.

"Seit du sie das letzte Mal besucht hast, hat es sich noch verschlimmert und sie gibt sehr viel Beschimpfungen und Perversitäten von sich. Deswegen kommen keine Besucher mehr zu ihr und das Personal weigert sich auch teilweise zu Oma zu gehen."

Ich versprach darüber nachzudenken und dann Bescheid zu geben, was ich tun würde.

Zwiegespalten machte ich mich auf den Heimweg und dachte den ganzen restlichen Tag darüber nach, was ich tun konnte.

Am Abend hatte ich einen Beschluss gefasst und rief meine Eltern an, um ihnen mitzuteilen, dass ich erst mal einen Besuch bei Oma wagen würde, um zu sehen, wie ihr aktueller Zustand war und ob das Vorhaben überhaupt Sinn machte und wir danach gemeinsam entscheiden konnten, wie wir weiter verfahren wollten.

Am darauffolgenden Tag fuhr ich ins 50 Kilometer entfernte Pflegeheim, in dem Oma seit geraumer Zeit untergebracht war.

Schon auf dem Flur hörte ich eine laute, energische Stimme, die zu meiner Großmutter meinte "Frau S. mäßigen sie sich endlich!"

Als ich gerade an die Türe klopfen wollte, öffnete sich selbige und eine, mir bislang nicht bekannte, Pflegekraft verlies wütend das Zimmer und warf mir nur einen bösen Blick zu, bevor sie, vor sich hin schimpfend, entschwand.

Ich klopfte vorsichtig an die geöffnete Türe und von drinnen giftete Omas Stimme in meine Richtung.

"Was willst du noch, du verklemmte Fotze?"

Ich linste vorsichtig, aus dem Eingangsbereich, in den geräumigen Wohn- und Schlafraum des kleinen Appartement.

Oma saß auf einem der drei Stühle am Esstisch und blickte mit finsterer Mine zu mir.

Als sie jedoch mich entdeckte, anstatt der befürchteten Pflegekraft, hellte sich ihre Mine sofort auf und sie rief freudig meinen Namen.

"Hallo Oma. Schön dich zu sehen!"

Während ich auf Oma zu lief nahm ich sie genauer in Augenschein.

Sie hatte weiter abgenommen und war nur noch ein Schatten ihrer selbst.

Früher war sie eine stattliche Frau mit ordentlichen Rundungen gewesen und nun war bestand ihr Körper, zum größten Teil, aus Haut und Knochen.

Wie bei vielen Frauen, die viel abgenommen hatten, hing ihre Haut faltig und welk herab.

Sie saß in einer ihrer geknöpften Kittelschürzen auf dem Stuhl, aber, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, hatte sie kein Shirt darunter.

Da die Schürze ärmellos war, konnte man seitlich rein sehen und ich entdeckte nichts als nackte Haut.

Je näher ich trat, desto mehr Einblick hatte ich und als ich nur noch einen Schritt entfernt war, bot sich mir ein Anblick, der mir fast den Atem raubte.

Weder ein BH, noch sonst ein Kleidungsstück, verdeckten den Blick auf die langen, leeren und faltigen Sacktitten meiner Großmutter, deren Ansicht mir in Rekordzeit einen steifen Schwanz bescherten.

Die leeren Säcke schaukelten, als Oma sich schwerfällig hoch stemmte, um mich, zur Begrüßung, zu umarmen.

Sie zog mich an sich, presste sich fest an mich und ich war mir sicher, dass sie meinen Ständer spüren musste, denn der beulte meine Hose aus und war so hart, dass es fast schon schmerzte.

Genauso spürte ich die ausgelutschten Titten, die mit Sicherheit bis zum Bauchnabel hingen ganz deutlich.

Oma löste sich von mir und wie zufällig strich ihr Handrücken über meinen Harten, während sie sich rücklings auf den Stuhl zurück fallen lies.

Ihre gewaltigen Euter flogen unter der Kittelschürze hin und her, während ihr knochiger Hintern auf das Sitzmöbel plumpste.

Sie deutete einladend auf den Stuhl gegenüber und meinte:

"Setz dich doch mein Junge."

Ich nahm Platz und rückte dabei meine drückende Beule zurecht.

Oma plapperte direkt darauf los und es war nichts von der viel zittierten Verwirrtheit und Boshaftigkeit zu bemerken.

Entweder Oma hatte einen sehr guten Tag, oder der Zustand meiner Großmutter war nicht so, wie es einem vermittelt wurde.

Wir unterhielten uns eine ganze Zeit lang und ich wurde ausgequetscht wie eine Zitrone.

Mit der Zeit wurde Oma etwas unkonzentriert und rutschte auf dem Stuhl hin und her.

Ihre Hand verschwand immer wieder unter dem Tisch und ihr Hintern bewegte sich fortwährend.

Sie stockte auch zeitweise beim reden und starrte mit verklärten Augen ins Nirgendwo.

Ich kam auf die Szene bei meiner Ankunft zur Sprache und fragte meine Großmutter geradeheraus was vorgefallen war.

"Ach, die machen alle ein Theater hier, weil ich nicht so verklemmt bin, wie der Rest hier in diesem verfickten, toten Laden.

Ich will endlich mal wieder ficken, aber die Arschlöcher hier meinen, es gehört sich in meinem Alter nicht mehr und verbieten es mir. Ich will doch nur meine Löcher mal wieder ordentlich gestopft bekommen. Ständig muss ich mir meine Fotze selbst bearbeiten. Das macht mich verrückt!"

Sie hatte sich richtig in Rage geredet und sie bewegte sich auch durchgängig auf ihrem Stuhl.

Ich bückte mich schnell, als Oma mal wieder abwesend in die Ecke starrte und sah unter dem Tisch zu Oma hinüber, die ihre Schürze unten aufgeknöpft und hoch geschoben hatte.

Breitbeinig saß sie dort und fingerte sich grob die haarlose Spalte.

Hatte ich richtig gesehen, war die Möse meiner Großmutter wirklich rasiert?

Mir fiel fast die Kinnlade runter, als der zweite Blick meine Vermutung bestätigte. Ich entdeckte lange, fleischige Schamlippen, aber kein einziges Haar.

Omas Fotze war blitzblank und noch dazu triefend vor Saft.

Jetzt, da gerade nicht gesprochen wurde und ich darauf achtete, hörte ich auch das Schmatzen, welches der Fingerfick verursachte.

Mein Kopf war gerade wieder über dem Tisch angekommen, als Omi sich kurz, aber heftig, schüttelte und einen Seufzer von sich gab, bevor sie sich straffte und weiter redete, als wäre nichts gewesen.

Ich versuchte mich zu fangen, schloss den Mund, der immer noch staunend offen stand und wollte gerade ins Gespräch einsteigen, als es an der Türe klopfte und kurz darauf eine Pflegerin den Raum betrat, um meine Großmutter zum Abendessen abzuholen.

Schlagartig schwenkte auch die Stimmung meiner Großmutter um und sie legte den barschen Ton auf, den ich schon bei meiner Ankunft vernommen hatte.

"Holt ihr mich endlich mal zum ficken ab, oder wieder nur für den widerlichen Fraß, den ihr Essen nennt?"

Um 180 Grad gedreht, war auf einen Schlag aus Oma eine garstige, boshafte Hexe geworden, bei der Jeder dachte, dass die Demenz der Grund für ihr Verhalten war.

Ich verabschiedete mich, etwas verwrirrt, von Oma und machte mich auf den Weg, während sie direkt wieder begann wüste Beschimpfungen und derbsten Dirty Talk von sich zu geben.

Auf der Fahrt lies ich das Erlebte Revue passieren und kam zu dem Entschluss noch einen Besuch bei Oma zu wagen, um der Sache auf den Grund zu gehen, denn aus diesem Besuch war ich nicht wirklich schlau geworden.

Später am Abend telefonierte ich mit meiner Mutter, behielt aber die Einzelheiten meines Besuchs bei Oma für mich und erklärte, dass ich noch zu keinem Ergebnis gekommen war und noch mindestens einen weiteren Besuch benötigte, um Klarheit zu bekommen.

Zwei Tage später machte ich mich bereits am frühen Vormittag auf den Weg zu meiner Großmutter und erreichte das Pflegeheim schon kurz nach der Frühstückszeit.

Ich traf Oma auf dem Weg zu ihrem Zimmer und wir legten den restlichen Weg gemeinsam zurück.

Oma hatte ihre Morgentoilette wohl noch nicht hinter sich, das konnte man deutlich sehen.

Ihre Haare standen ab und sie wirkte noch etwas zerknautscht.

In ihrem Zimmer angekommen machte uns Oma erst mal einen Kaffee und wir setzten uns wieder gemeinsam an den Esstisch, um selbigen zu trinken.

Wir tauschten Belanglosigkeiten aus und auch diesmal hatte ich eindeutig das Gefühl, dass Oma alles Andere als dement oder gar bösartig war.

Und auch diesmal schlug es schlagartig um, als eine Pflegerin kam und mit Oma ins Bad wollte, um sie frisch zu machen.

Oma giftete und wetterte in vulgärster Weise gegen die Frau, die eigentlich nur ihre Arbeit tat.

Mit den Worten, "Mein Enkel kann mich waschen und jetzt verpiss dich, du verkommene Drecksau!" vertrieb sie dann endgültig die entsetzte Pflegekraft, die daraufhin fluchtartig das Zimmer verlies.

In dem Moment, als die Türe ins Schloss fiel, drehte sich Oma zu mir und meinte in zuckersüßem Ton:

"Du hilfst mir doch beim waschen, oder?"

Aber ich hatte auch noch das hämische Grinsen und das spöttische Blitzen in den Augen gesehen, bevor Oma den Kopf komplett zu mir gedreht hatte.

"Ich würde nach dem Kaffee gerne eine Dusche nehmen, wenn das für dich in Ordnung ist."

"Klar ist das in Ordnung Oma! Mache ich doch gerne. "

Wir tranken schweigend, jeder in seine eigenen Gedanken versunken, den Kaffee leer und danach räumte ich die Tassen weg, während Oma schon mal Richtung Badezimmer schlurfte.

Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich das Bad betrat und als ich dann eintrat, bot sich mir ein Anblick, der mir einen tiefen Seufzer entlockte, was Oma sicherlich nicht verborgen blieb.

Oma musste sich blitzschnell entkleidet haben, denn sie stand nackt und vorn über gebeugt am Wäschekorb und stopfte ihr Kleid in die Dreckwäsche.

Ihre langen und leeren Sacktitten hingen tief unten und flogen bei jeder Bewegung hin und her.

Was unter der Kittelschürze nur im Ansatz zu erkennen gewesen war, das hatte ich nun als nackte Wahrheit vor Augen:

Meine Großmutter hatte die längsten, runzeligsten und leersten Hängetitten, die ich je gesehen hatte.

Und ich hatte wahrlich schon reichlich Hängetitten gesehen, da dies ein Fetisch von mir ist, der seinen Ursprung in eben jener Dame hat, die nun, mit baumelnden Säcken, vor mir stand.

Innerhalb von Rekordzeit war mein Schwanz steinhart und beulte meine Stoffhose aus.

Mir wurde schlagartig heiß und kalt gleichzeitig. Obwohl von mir für unmöglich gehalten, wurde mein Schwanz, von Sekunde zu Sekunde, noch härter und schmerzte bald schon, so prall war er.

Dann kamen die unvermeidlichen Worte, die ich gefürchtet hatte, sobald ich die Bauart der Dusche entdeckt hatte.

"Zieh dich aus! Du musst mit rein, sonst steht das ganze Bad nachher unter Wasser."

Die begehbare Duschkabine war mit einer klappbaren Sitzfläche versehen, die aber herunter geklappt etwas im Weg war und so musste das Pflegepersonal entweder hinterher das komplette Bad trocken wischen oder eben nasse Kleidung in Kauf nehmen.

Bei einem folgenden Besuch stellte ich dann fest, dass es auch anders ging, denn dort trug die Pflegerin eine Schürze, die an diejenigen erinnerte, die man aus Schlachthöfen und Metzgereien kennt.

Ich starrte Oma mit offenem Mund an und sie meinte süffisant:

"Mach schon. Dein Ständer stört mich nicht."

Mir fiel die Kinnlade noch weiter runter und da Oma schon die Duschkabine ansteuerte zog ich mich wortlos aus und folgte ihr.

Mein Schwanz stand steil ab und wippte, als ich die Kabinentüre schloss und mich zu Großmutter drehte, die nun schon auf dem Hocker saß und meinen Steifen somit direkt vor ihrem Gesicht hatte.

Oma starrte auf mein pralles Teil und leckte sich die Lippen, bevor sie sich straffte und meinte:

"Erst die Haare waschen und dann von oben nach unten weiter machen."

Ich nahm den Brausekopf ab, regulierte die Temperatur und Oma öffnete den Dutt, zu dem ihr Haar immer hich gesteckt war.

Die schneeweiße Haarpracht fiel herunter und wenn Oma stand, dann reichten die Haarspitzen beinahe bis zu den Kniekehlen.

Zudem hatte sie, dickes, üppiges Haar, was in ihrem hohen Alter nicht unbedingt oft vorkam.

Ich versuchte mich auf die Mähne zu konzentrieren, aber mein Blick fiel immer wieder auf diese gigantischen, leeren Sacktitten, die in dem Moment, jetzt da Oma saß und kein Kleidungsstück den Anblick verbarg, herunter hingen und zum Teil auf ihren dürren Schenkeln lagen.

Im Stehen mussten diese geilen Lappen mindestens bis zum Bauchnabel reichen.

Der obere Teil dieser Schläuche schaukelte leicht durch das einmassieren des Shampoo ins Haar.

Ich genoss diesen wundervollen Anblick, bis mir Omi einen spöttischen Blick zu warf.

Ich beeilte mich ihre Haare fertig zu bekommen und mich dann dem Rest des Körpers zu widmen.

Da Oma keinen Waschlappen in der Dusche hatte, begonn ich sie mit den Händen einzuseifen.

Anfangs noch sehr zögerlich, verteilte ich das wohlriechende Gel auf Hals, Schultern und Armen.

Schließlich hatte Oma genug davon und streckte ihren Rücken durch, um ihre Titten nach vorne zu schieben und mir klar zu machen, dass ich weitermachen sollte.

Ich stellte mich nun schräg vor Oma und massierte diese gigantischen Schläuche.

Leer und trotzdem, auf Grund der Menge an Haut, sehr schwer hingen die Euter herab und ich musste beide Hände nehmen, um dieser Masse an schlaffer Haut, Herr zu werden.

Trotz der Tatsache, dass diese Hänger aussahen, wie stark gebrauchte, faltige Lederbeutel, war die Haut weich wie Samt und fühlte sich wundervoll an.

Ich knetete und massierte sanft die Titten meiner Oma, die es mit geschlossenen Augen zu genießen schien, denn ich vernahm ein sehr leises, wohliges Stöhnen.

Ich hob die Lappen an, fuhr darunter und schäumte die ganze Pracht ein, dabei lies ich die dünnen, aber langen Nippel nicht aus.

Dünn wie Bleistifte, aber bestimmt vier Zentimeter lang, standen sie hart ab.

Während andere Menschen höchstwahrscheinlich angeekelt den Blick abgewandt hätten, starrte ich gebannt und fasziniert auf die faltigen Schläuche und mein Schwanz zuckte erregt auf und ab.

Ich hätte Stunden damit verbringen können, diese wunderbaren Sacktitten zu verwöhnen.

Schließlich konnte ich mich doch irgendwann von meinen Traumtitten lösen und seifte den Bauch, die Schenkel, die Waden und am Schluss die Füsse ein.

Als ich mich aufrichtete und ansetzte den Brausekopf wieder zu holen, hielt mich Oma mit der Hand zurück, zog sich an mir hoch und drehte ihre Rückseite zu mir.

Ich verstand auch ohne Worte und seifte Omas Rücken ausgiebig ein, während sie leicht nach vorne gebeugt, mit den Händen an der Wand abgestützt, da stand und mir ihren knochigen und faltigen, aber trotzdem auch knackigen Arsch entgegen reckte.

Meine Finger wanderten tiefer, verteilten das Duschgel auch auf den Pobacken und ich genoss das Gefühl diese zu bearbeiten.

Ich knetete die Backen, fuhr mit den Fingern durch die Spalte und spürte wie Oma die Beine spreizte, damit ich noch tiefer durch die Spalte fahren konnte.

Sie stellte sich breitbeinig hin und meinte gepresst:

"Du musst meine Muschi ausgiebig waschen!"

Meine Finger fuhren durch die Pobacken und dann durch die Beine zur Spalte, was zu einem lauten Seufzer meiner Großmutter führte.

Ich fuhr mehrere Male langsam durch die gespreizten Beine meiner Oma und teilte mit den Fingern die Schamlippen.

Omi presste ihre Fotze an meine Hand und stöhnte jetzt deutlich lauter.

Ich konnte es nicht fassen, aber Oma begann tatsächlich ihre Möse an mir zu reiben und ich spürte, dass die Nässe jetzt eindeutig nicht mehr von der Dusche kam.

Oma stütze sich jetzt nur noch mit einer Hand ab, während die Zweite sich eine der Sacktitten packte und sie derbe knetete und daran zog.

Das leere Euter flog schlaff hin und her ob der groben Behandlung.

Unterdessen rieb Großmutti ihre schleimige Fotze an mir, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und zuckte so, dass ihre ganzer Körper aussah als würde er einen Stromschlag erhalten.

Oma drehte sich um und ließ sich langsam auf den Hocker sinken.

Sie spreizte die Beine und rutschte bis zur Kante der Sitzfläche vor.

Ich konnte die offenen, langen Schamlippen sehen und der Fotzensaft war deutlich zu erkennen, denn Oma hatte reichlich davon produziert, während sie meine Hand zum wichsen benutzt hatte.