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Die siebte Oma (Oma 6.2)

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Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter, deutete auf ihre Spalte und meinte:

"Die Stoppeln müssen weg. Ich will meine Fotze blank haben. Rasier mir bitte die Löcher, mein Liebling!"

Sie sah mir dabei mit einem Blick in die Augen, der immer noch Geilheit versprühte.

Ich nahm den Brausekopf ab, spülte erst einmal den Schaum von Omas Körper, und ließ den Stahl ausgiebig auf ihre Möse prasseln, was Oma zu erneutem Stöhnen veranlasste.

Ich setzte gerade dazu an einen der Einwegrasierer von der Ablage zu nehmen, als es an der Zimmertüre klopfte.

Oma erschrak und meinte:

"Zieh dir was drüber, die dürfen dich hier nicht so sehen, sonst verderben die uns alles."

Ich dachte darüber nach, was sie wohl genau damit meinte, huschte aber aus der Kabine, rubbelte mich notdürftig trocken und zog mir hastig Hose und Shirt über.

Einem zweiten Klopfen, folgte das Öffnen der Türe und eine Stimme, die nach Oma rief.

"Hier!" bellte Oma zornig, während sie aus der Dusche trat und sich von mir abtrocknen ließ.

Eine Pflegekraft öffnete die Badtüre, streckte den Kopf herein und meinte:

"Frau S. es ist Zeit für ihr Mittagessen und danach haben wir den Gruppennachmittag."

"Ja ja, ist schon gut. Ich komme gleich. Und jetzt raus hier!"

Wir hatten die Zeit komplett aus den Augen verloren und nicht mitbekommen, dass es schon so spät geworden war.

Wir mussten, Alles in Allem gute 3 Stunden im Bad verbracht haben.

Als die Pflegerin die Türe wieder geschlossen hatte, kam Oma, immer noch nackt und mit schaukelnden Titten, auf mich zu und umarmte mich.

Sie rieb ihre gigantischen Schläuche an mir und flüsterte:

"Ich hoffe du kommst morgen nochmal. Meine Fotze braucht dringend einen ... äh ... eine Rasur!"

Sie kniff mir mit beiden Händen in die Pobacken, drehte sich dann um und verließ das Bad, wahrscheinlich um sich anzukleiden.

Ich versuchte meinen steifen Schwanz zu beruhigen, indem ich im Bad noch für Ordnung sorgte, zog meine Socken an und stopfte meine Unterhose in die Jeans.

Großmutter war inzwischen auch angezogen und wartete mit der Pflegerin auf mich.

Ich begleitete die beiden Damen zum Speisesaal und verabschiedete mich herzlich von Oma, was mir einen schrägen Blick einbrachte, von dem ich nicht wusste was er zu bedeuten hatte.

Ich machte mich auf den Weg, aber kurz vor der Ausgangstüre wurde ich von einer einer Dame mittleren Alters gestoppt.

Die Frau stellte sich als Leiterin des Hauses vor und fragte, ob ich ein Verwandter von Frau S. bin und ob ich Zeit hätte für ein kurzes Gespräch.

Natürlich sagte ich zu und wir begaben uns in ihr Büro.

Dort gab mir die Chefin des Hauses zu verstehen, dass sie mit dem Verhalten meiner Oma nicht mehr klar kamen und sich das Pflegepersonal reihenweise dagegen auflehnte, sie zu betreuen.

Sie hatten durchaus Erfahrung im Umgang mit Menschen, die durch Demenz, oder andere Krankheiten, bösartiges oder wirres Zeug von sich gaben, aber Oma trieb es hier wohl etwas zu weit, denn die Dame meinte, wenn sich bis Ende des Quartals, also in rund 6 Wochen, nichts geändert hatte, dann würden sie ihr den Platz im Pflegeheim kündigen und sie in eine psychiatrische Einrichtung überweisen.

Ich nahm das alles, mit gespielter Betroffenheit, zur Kenntnis und versprach mich um Oma und das Problem zu kümmern.

Ich fasste auf der Heimfahrt einen Entschluss und zu Hause legte ich mir dann, bei einem Glas Wein, einen Plan zurecht, um diesen zu verwirklichen.

Ich sprach mich mit meiner Frau ab, erklärte ihr die Lage in Omas Pflegeheim und dass ich mich in nächster Zeit etwas mehr um Oma kümmern würde, damit die Situation nicht außer Kontrolle geriet.

Ich rief bei meinen Eltern an und meine Mutter ging schwer schnaufend ran.

Im Hintergrund war deutlich lustvolles Stöhnen verschiedener Personen zu hören und auch Muttis Atem ging stoßweise.

Ich war mit meinem Anruf wohl mitten in eine Orgie geplatzt.

Ich berichtete Mama von meinen Besuchen im Pflegeheim, ließ aber die pikanten Details außen vor, da ich im Geheimen schon Pläne hatte, die aber noch einiger Vorbereitungen benötigten.

Wir vereinbarten, dass ich in den nächsten Tagen zu Besuch kommen und wir gemeinsam den Geburtstag von Oma besprechen würden.

Bevor ich mich verabschiedete, hörte ich noch Annas wohlbekannte Stimme, die, warscheinlich an meinen Vater gerichtet, durch das Zimmer brüllte:

"Und jetzt bück dich, du kleiner Drecksack. Die liebe Anna wird dir jetzt den Arsch aufreißen! Und schön weiter deine Frau verwöhnen."

Anscheinend schien mein Vater seine Sache gut zu machen, denn zwischen Verabschieden und Auflegen konnte ich noch Mutters spitzen Schrei hören, den sie immer ausstieß, wenn sie einen gewaltigen Orgasmus hatte.

Selbst meine Frau, die auf der anderen Seite des Sofa lag, drehte überrascht den Kopf in meine Richtung, so laut war der Schrei gewesen.

Ich lachte, legte auf und erklärte meiner Frau, dass mein Vater, meine Mutter gerade gewaltig erschreckt hätte und sie deshalb lauthals geschrien hätte.

So war ich am nächsten Vormittag erneut auf dem Weg zu Oma, denn es musste einiges geklärt werden und schließlich erwartete sie, dass ich ihre Fotze rasierte, was ich natürlich gerne machen würde, denn so konnte ich die geilen Hängetitten wieder live sehen, die mich in der vergangenen Nacht zu zwei Orgasmen geführt hatten.

Ich hatte mir doch tatsächlich auf die leeren Schlauchtitten meiner Oma den Schwanz gewichst und zwei gewaltige Ladungen im Klo versenkt.

Ich war noch früher dran als am Tag zuvor und so wartete ich geduldig vor dem Speisesaal auf Oma.

Die kam nach einiger Zeit, zusammen mit einer, ebenfalls sehr alten Dame, heraus spaziert.

"Das ist mein Enkel Helga."

Helga schaute mir erst ins Gesicht, dann auf meinen Schwanz und hinterher wieder ins Gesicht, bevor sie grinsend meinte:

"Freut mich dich kennenzulernen!"

Sie starrte mir noch einmal in den Schritt, grinste Oma an und wünschte ihr viel Spaß.

Es war noch zu früh am Morgen, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen, aber etwas seltsam war die Begegnung doch gewesen.

Wir gingen auf Omas Zimmer und auf dem Weg dort hin streckte Großmutter noch den Kopf ins Stationszimmer und meinte, sie wolle nicht gestört werden, weil sie wichtige Dinge mit mir zu besprechen hatte.

Aha, dachte ich mir, nahm es aber auch diesmal kommentarlos hin.

Es war ja auch nicht gelogen, dass wir Wichtiges zu bereden hatten, aber auch hier hatte ich das Gefühl, dass mehr dahinter steckte.

Oma lief voraus, als wir das Zimmer betraten und während ich noch die Türe schloss hatte Oma wohl schon begonnen ihre Schürze aufzuknöpfen, denn als ich ihr folgte, lies sie diese von den Schultern gleiten und lief nackt weiter.

Sie musste wohl nackt unter der Kittelschürze im Saal gesessen haben.

Lief meine Großmutter wirklich mit, aufreizend wackelndem Hintern, vor mir her?

Sie steuerte direkt das Bad an und verschwand darin.

Oma schien es eilig zu haben, denn als ich das Badezimmer betrat, war Oma bereits in der Dusche und klappte den Hocker runter.

Wir hatten, außer einem Guten Morgen, noch kein Wort gewechselt und auch jetzt wedelte Omi nur ungeduldig mit der Hand und holte schon den Brausekopf aus der Halterung.

Während ich mich auszog, mein Schwanz sprang dabei schon wieder steif aus der Hose, aber diesmal schämte ich mich nicht dafür, denn ich wollte, dass Oma sah, wie geil ich auf sie war, hatte sie die Temperatur geregelt und sich nass gemacht.

Als ich dann endlich, mit wippendem Ständer, die Kabine betrat, richtete Oma den Strahl der Brause auf ihre Möse, die schon wieder leicht geöffnet war.

Die langen, fleischigen Schamlippen klafften auseinander und gaben den Blick frei in Omas Fickloch.

Das rosa Fleisch ihrer Fotze lag einladend vor mir.

Auch als ich die Kabinentüre geschlossen hatte, sprach Oma kein Wort, sondern deutete nur auf die Packung mit den Einwegrasierern und ich verstand, auch ohne Worte, was Oma von mir erwartete.

Ich nahm den Rasierschaum und einen Rasierer von der Ablage und machte mich direkt ans Werk.

Ich schäumte Omas Intimbereich großzügig ein, was relativ flott ging, da Oma, wie gestern, bevor wir unterbrochen wurden, ganz vorne saß und ihre dünnen Beine weit gespreizt hatte.

Ich staunte wieder, dass Omi in diesem Alter noch so gelenkig war.

Während ich begann die Stoppeln zu entfernen, nahm Oma ihre Sacktitten in die Mangel und streichelte und knetete sie.

Ich kniete vor ihr und rasierte akkurat die Fotze meiner Großmutter, die schon wieder leise vor sich hin stöhnte.

Da die Möse wohl regelmäßig rasiert wurde, war sie in kürzester Zeit blank und ich spülte die Schaumreste ab, verwöhnte sie wieder mit dem Wasserstrahl und als Omas Stöhnen lauter wurde, konnte ich mich nicht mehr halten, legte die Brause auf den Boden und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß.

Omi reagierte sofort, packte meinen Kopf und drückte ihn an ihre Fotze, die sie gleichzeitig fest an mich presste.

Ich rieb mein Gesicht hin und her und verteilte ihren Liebesnektar überall, bevor ich mit der Zunge lansam durch die Schamlippen fuhr.

Omas Spalte entließ Unmengen an Saft, was mich noch geiler machte, als es eh schon der Fall war.

Ich leckte wie ein paar mal quälend langsam durch die Fotze und Oma stöhnte bei jedem Zungenschlag laut auf.

Es gab kein Halten mehr, Oma packte meine Haare, drückte meinen Kopf an ihr nasses, rasiertes Loch und ich steckte die Zunge so tief wie möglich rein.

Eine Zeitlang fickte ich Oma mit ausgestreckter Zunge und sie bestimmte dabei die Schlagzahl.

Dann würde es mir zu bunt und ich stand auf, machte die Dusche aus, packte Oma und hob sie hoch.

Omi verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und schlang ihre dünnen Beine um mich.

Mit einer Hand öffnete ich die Türe und trug sie in den Wohnraum.

Mein steifer Speer tauchte beim Gehen immer wieder in die klatschnasse Möse ein, aber ich hielt Oma so weit oben, dass nur die Eichel darin verschwand.

Oma schnaubte jedes mal enttäuscht, wenn der Schwanz wieder heraus ploppte.

Sie versuchte ihr Becken nach unten zu schieben, um den Prügel in ihr Loch zu bekommen, aber das verhinderte ich, indem ich sie kurz ein Stück höher hob.

Am Esstisch angekommen, wischte ich mit der rechten Hand alles runter, und noch während die Tischdeko scheppernd über den Boden rollte, legte ich Oma auf den Tisch und zog sie bis zur Kante vor.

Ich kniete mich vor den Tisch, spreizte ihre beiden Beine, griff unter ihren Arsch und presste mein Gesicht auf ihre nasse Möse.

Der Saft lief in Strömen und ich rieb wieder mein komplettes Gesicht damit ein, bevor ich mit den Händen den Po hoch schob und mit der Zungenspitze erst die Rosette umkreiste und dann immer wieder leicht ins Loch stieß.

Auch hierbei neckte ich Oma und entzog die Zunge regelmäßig ihrem Drängen.

Oma hatte das Spiel angefangen und nun sollte sie auch die Retourkutsche ertragen.

Sie sollte um den Fick mit ihrem Enkel betteln.

Bedenken oder gar Hemmungen hatte ich nicht, warum auch?

Gesundheitlich war Oma auf der Höhe und moralische Bedenken wären lächerlich gewesen, da ich bereits mit meinem beiden Elternteilen Sex in allen möglichen Varianten gehabt hatte.

Großmutter wand sich auf dem Tisch, während meine Hände immer wieder ihre Arschbacken spreizte, um tiefstmöglich mit der Zunge in einem ihrer Ficklöcher zu Rumoren.

Dann nahm ich die Hände unter dem Po heraus und kümmerte mich um meine Lieblingspartie an Omas Körper, ihre langen, leeren Hängetitten.

Ich zupfte an den Nippeln, hob die Säcke daran hoch und schüttelte sie.

Während meine Zunge weiterhin um die Löcher kreiste, spähte ich, über den glatten Venushügel hinweg und sah diese faltigen Beutel fliegen.

Das war zuviel des Guten und meln Schwanz platzte fast vor Geilheit.

Jetzt gab es kein Halten mehr und ich legte noch eine Schippe drauf, indem ich aufstand und meine steife Lanze an Omas nasser Ritze rieb.

Mit einer Hand bearbeitete ich abwechselnd beide Titten und mit der anderen zog ich meinen Harten durch die Fotze oder schlug ihn auf die selbe.

Endlich brach Oma ihr Schweigen und ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte.

Sie flehte mich regelrecht an sie zu ficken.

"Oh, mein Junge,

bitte fick mich endlich!

Bitte!

Ich halte es nicht mehr aus!

Fick deine Oma, mein Junge!

Bitte!

Steck bitte, bitte, BITTE endlich deinen harten Schwanz in meine nasse Fotze!"

Oma bettelte, mit weinerlicher Stimme, um einen Fick und ich wollte ihr diesen innigen Wunsch nun erfüllen.

Ich packte noch einmal Omis leere Schläuche und ließ sie durch die Luft fliegen und in dem Moment als Oma aufstöhnte, schob ich ihr meinen Prügel, bis zum Anschlag, ins Loch.

Es gab, wegen der Nässe, nahezu keinen Widerstand und so steckte ich, mit dem ersten Stoß, bereits bis zu den Eiern in Oma, die sich daraufhin aufbäumte und von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde.

Dem Ersten folgte, nach einigen, tiefen Stößen, der Zweite.

Wieder zitterte Omas faltiger Körper und diesmal stieß sie einen kleinen, spitzen Schrei aus.

Der wiederum spornte mich an und ich erhöhte das Tempo.

Omis Körper bebte unter den kräftigen Stößen und die Titten, die seitlich herunter hingen, schleiften über die Tischplatte.

Es klatschte und schmatzte jedes Mal, wenn mein Schwanz in sie raste und die Eier an ihren Arsch prallten.

Als Oma mit spitzen Fingern ihre Nippel packte und die langen Sacktitten nach oben zog, war es um mich geschehen.

Der Anblick dieser wackelnden Beutel war zuviel für mich und ich spritzte, mit einem letzten tiefen Stoß, in meine Großmutter, die ihrerseits den dritten Orgasmus heraus brüllte.

Ich pumpte Unmengen an Sperma in Omas Fotze und beeilte mich danach Oma vom Tisch zu helfen, denn wir wussten beide, dass Omas Schrei zu laut gewesen war, um ungehört zu bleiben und jeden Augenblick jemand kommen würde, um nach dem Rechten zu sehen.

Ich spurtete ins Bad und holte meine Klamotten und Omas Bademantel.

Wieder einmal packte ich meinen, immer noch harten, Schwanz in die Hose und Oma warf ihre Schürze über, konnte sie aber nicht mehr schließen bevor die Türe geöffnet wurde und eine Pflegerin in das Zimmer stürmte.

Sie setzte dazu an etwas zu sagen, aber ich kam ihr zuvor und erklärte ihr, dass Oma sich nur den Zeh am Tisch angestoßen hatte.

Die Pflegerin blieb skeptisch und wollte sich die Verletzung ansehen, drehte aber letztlich dann entsetzt um und rauschte aus dem Zimmer, als Großmutter sie bissig anfuhr:

"Verpiss dich jetzt du Miststück, oder muss ich dir Beine machen?"

In dem Moment, als die Türe ins Schloss fiel, drehte sich Oma um und ich konnte sehen, wie sich ein großer Batzen Ficksahne, gepaart mit Fotzensaft, zwischen Omas Beinen löste und platschend auf dem Boden landete.

Ich beobachtete Oma, wie sie, leicht nach vorne gebeugt, nach unten schaute und grinste, als sie den riesigen Fleck entdeckte, der zwischen ihren Füßen lag.

"Das war knapp. Jetzt lass uns Kaffee trinken und quatschen. Scheint mir, als hätten wir Einiges zu bereden."

Oma fuhr sich mit den Fingern durch die, immer noch vollgeschleimte, Möse und leckte sie genüsslich ab.

"Oh, wie habe ich das vermisst! Und jetzt lass uns raus gehen, zum Kaffee trinken. Die Wände hier drin haben Ohren und das was wir zu besprechen haben, geht wirklich niemand was an."

Sie knöpfte sich die Schürze zu, machte sich aber nicht die Mühe, Unterwäsche anzuziehen.

Ich zog auch nur Socken und Schuhe an, der Schwanz blieb blank und halbsteif unter der Jeans.

Wir liefen, teilweise unter gehakt und ich nutzte jede Gelegenheit unauffällig Omas Sacktitten, oder ihren Arsch zu berühren.

Ich strich seitlich an ihren Hängern entlang und ließ meine Finger über ihre schlanken Pobacken streifen.

Aber immer so, dass es wie eine zufällige Geste aussah.

Wir durchquerten langsam den kleinen Park, der zum Pflegeheim gehörte und praktisch den Garten darstellte, bevor wir, durch einen rückseitigen Ausgang, das Gelände verließen und machten uns auf den kurzen Weg zu einem kleinen Cafe, das wir schon von früheren Besuchen kannten.

Auch Oma nutzte jeden Sichtschutz, um mich in den Po zu kneifen, oder mir den Schwanz zu massieren, der ab der ersten solchen Behandlung, schon steif gegen die Hose drückte.

Das Cafe, welches wir auswählten, hatte schöne Sitznischen, in denen man es sich, auf geplosterten Rattanmöbeln, bequem machen konnte und, da die Nischen mit Großpflanzen abgetrennt waren, auch ungestört unterhalten konnte.

Wir bestellten beide ein Kännchen Kaffee und ein Stückchen Kuchen dazu.

Auf den ersten Blick waren wir ein ganz normales Oma-Enkel Gespann, das gemeinsam einen Plausch genoß.

Dass unsere Unterhaltung alles andere als normal war, bekam niemand mit.

Oma saß seitlich am kniehohen Tisch, während ich hinter dem Tisch Platz genommen hatte.

Wir kamen, direkt nachdem die Bedingung unsere Bestellung gebracht hatte, auf das Thema Sex und ich erzählte sehr ausführlich von den Erlebnissen mit Mama und Papa, ihrem Sohn.

Sie hörte gespannt zu und unterbrach mich nicht einmal, auch nicht als ich von Anna und ihrer Familie berichtete.

Erst als ich von Papa und seiner Vorliebe für meinen Arsch und meine Maulfotze erzählte, brach Großmutter ihr Schweigen und meinte:

"Ich habe es doch gewusst. Deswegen wollte er mich nie ficken. Der steht auf Schwänze und Arschficks!"

Dies war dann auch der Abschluss meiner Ausführungen, was dann Oma auf den Plan rief, mir zu offenbaren, dass in unserer Familie schon seit Generationen Inzest betrieben wurde.

Großmutter erzählte mir von Vätern und Opas, die mit ihren Nachkommen vögelten und lesbischen Spielen unter den weiblichen Verwandten.

Um es kurz zu machen, es fickten alle kreuz und quer miteinander, nur mein Vater war bislang außen vor geblieben.

Ich arbeite mit Oma einen Plan aus, wie sich das ändern sollte, was gleichzeitig die Erfüllung, der Aufgabe meiner Eltern, bedeutete, denn wir wollten Omas 90. Geburtstag dafür nutzen.

Zudem versprach Oma sich im Pflegeheim zukünftig zu benehmen, im Gegenzug gab ich ihr das Versprechen, regelmäßig für ihre Befriedigung zu sorgen.

Anscheinend schien Oma das ganze Gerede geil zu machen, denn sie hatte die unteren Knöpfe ihrer Schürze aufgeknöpft und bearbeitete ihre rasierte Spalte mit den Fingern.

Als die Bedienung an unseren Tisch kam und nach weiteren Wünschen fragte, konnte Oma gerade noch die Schürze zurück klappen, aber man sah deutlich, wie verschleimt ihre Finger waren.

Wir orderten die Rechnung, Oma brachte ihre Kleidung in Ordnung und wischte sich die Finger an einer Serviette ab, während ich mir die Latte zurecht rückte.

Wir bezahlten und machten uns auf den Rückweg, da in Kürze schon das Mittagessen im Heim serviert wurde.

Omi verabschiedete sich vor dem Speisesaal mit den geflüsterten Worten:

"Mein Nachtisch ist heute dein Schwanz."

Sie drehte sie um und lief mit wackelndem Hinterteil weg.

Ich streunte durch die Eingangshalle und vertrieb mir die Zeit, während Oma ihr Mittagessen zu sich nahm.

Es dauerte nicht lange und meine Großmutter kam, wieder in Begleitung von Helga, aus dem Speisezimmer und die Beiden steuerten meinen Platz an.

Wieder grinste Helga anzüglich, starrte auf meinen Schritt und verabschiedete sich dann.

Auf dem Weg zum Zimmer fragte ich Oma was es mit Helga und ihrem Verhalten auf sich hatte, aber Oma wedelte nur mit der Hand und meinte:

"Später. Jetzt will ich meinen Nachtisch haben!"

Ich hatte die Türe kaum geschlossen und mich umgedreht, als Oma mich schon an die Türe gedrückt hatte und mir die Klamotten vom Leib riss.

Mit ihrer Kittelschürze war sie nicht wirklich sanfter umgegangen, denn sie stand offen und einige Knöpfen fehlten.

Sie musste sie aufgerissen haben.

Mein Shirt wurde über den Kopf gezogen und von Oma achtlos in die Ecke geworfen.