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Die Sklavin

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„Na gut ..." Seufzte Marina schweren Herzens. Vorsichtig klopfte sie an die immer noch verschlossene Zimmertür. Es dauerte gar nicht lange, bis sie dumpfe Schritte auf dem Flur hören konnte und sich der Schlüssel im Schloss drehte. Die Mutter des Hauses stand in der Tür. „Du hast dich entschieden?" Fragte sie gerade heraus und wenig später standen auch die anderen Familienmitglieder hinter der Mutter.

Vorsichtig nickte Marina und sie konnte feststellen, dass auf allen Familienmitglieder ein Lächeln der Erleichterung zu sehen war. Walter, der Familienvater, kam hinzu und verpasste Marina eine schallende Ohrfeige. „Dann auf die Knie, Sklavin!"

Erschrocken hielt Marina sich die brennende Wange. Ihr Ohr klingelte und sie musste eben so verblüfft wirken. Hatte sie das als Sklavin zu erwarten? Schmerzen? Nun bereute sie es doch, die Entscheidung getroffen zu haben, sich darauf einzulassen.

„Auf die Knie!" Befahl der Familienvater noch einmal und mit demselben Gesichtsausdruck, sank die brünette, junge Frau auf ihre Knie. „Und nun sprich mir nach. Ich will eine loyale Sklavin sein."

„Ich ... ich will eine loyale Sklavin sein." Wiederholte Marina wie automatisiert. Aus Angst gleich wieder eine Ohrfeige zu kassieren, sollte sie sich noch einmal weigern.

„Ich bin meinen Herren und Herrinnen hörig."

„Ich bin meinen Herren und Herrinnen hörig."

„Und erfülle ihnen alles, was sie von mir verlangen."

„Und erfülle ihnen alles, was sie von mir verlangen." Die Hand von Heather legte sich auf meine schmerzende Wange und streichelte sie sacht. Ich schaute zu ihr hinauf und sah in ein freundliches und lächelndes Gesicht. „Das hast du sehr brav gemacht. Und jetzt ziehe dich aus. Du hast in diesem Haus ab sofort nackt zu sein."

Marina wusste von einem auf den anderen Augenblick nicht mehr wie ihr geschah. Hatte sie sich eben noch dagegen wehren wollen, machte sie diese gesamte Situation irgendwie an. Ja, sie genoss es sogar regelrecht, so behandelt zu werden. Aber warum? Marina hatte keine wirkliche Antwort darauf, sie wusste nur, dass sie tun wollte, was man von ihr verlangte. Vielleicht war auch die Angst dabei, dass man sie aus dem Haus werfen würde, sollte man sie nicht für ein gutes Mädchen halten. Immerhin hatte sie nun zugestimmt, dieser Familie hörig zu sein. Und sie konnten sie jeder Zeit auf die Straße setzen. Dann wäre sie zwar raus hier aber wegen ihr würde die Familie auseinander fallen und sie müsste viel zu früh wieder nach Hause.

In der Zeit, in der darüber nachdachte, hatte sie sich ausgezogen. Sie stand nackt vor der gesamten Familie und spürte die prüfenden und lüsternen Blicke auf ihren weiblichen Rundungen. Natürlich legte sie einen Arm über die Brüste und einen Hand in ihren Schritt, um wenigstens etwas Privatsphäre haben zu können.

Direkt verpasste man ihr noch eine schallende Ohrfeige. „Was soll das, Mädchen? Arme hinunter!" Befahl Walter erneut und Marina nickte lediglich keuchend und ließ ihre Arme sinken.

„Walter, schau nur." Meldete sich Heather und legte Marina eine Hand in den Schritt, streichelte sie dort ein wenig und entlockte ihr somit einen tiefen und lustvollen Seufzer. Marina wollte mehr hiervon. Sie hatte es sich zwar bisher nicht gedacht aber nun wusste sie, was für eine Sklavin sie für die Familie sein würde: eine Sexsklavin. Sie sollte die Ehe retten, in dem sie nicht nur alles für die Familie tat. Nein, sie würde auch das Spielzeug für die sexuellen Gelüste und Fantasien der Familie sein.

„Dann sollten wir dem Mädchen wohl geben, was sie braucht." Fuhr er dann schließlich fort, packte Marina grob am Arm und beförderte sie geradewegs zum Gästebett, auf welches er sie warf und sie rücklings zum liegen kann. Marina schaute erneut erschrocken zu ihrem Gastvater bzw. ihrem Herren hinauf, der sich die Jeans bis auf die Knie herunter zog und sich dann zwischen die Beine der Brünetten kniete. Mit ein paar wenigen gekonnten Handgriffen, massierte er seinen nun nackten Penis hart.

Marinas erste Reaktion darauf, gleich von ihrem Gastvater genommen zu werden war es, die Beine zusammen zu pressen. Das Ergebnis dafür war, dass sie eine kräftige, maskuline Hand, die einer Pranke glich, fest auf die linke Brust traf. Marina fuhr vor Schmerz zusammen und dennoch ließ sie ein lustvolles Stöhnen vernehmen. Gleich darauf wurden ihre Beinen auseinander gepresst. Wieder diese beiden festen, starken Hände. Dann das Gesicht ihres Gastvaters und Herren in ihren Augen. Dieser animalische Blick, der nach Lust und Körpern gierte.

Sein erigiertes Glied befand sich an Marinas blanker, nasser Scham. Ein erneutes Stöhnen, als die Eichel die Schamlippen der Brünetten spaltete und in sie eindrang. Walters Hände packten die Brüste der jungen Frau, kneteten sie kräftig durch und auch die Lippen des Mannes legten sich um Marinas steinharte Nippel. Man biss in diese und spielte gierig mit der Zunge um sie, während das Becken ihres Herren unaufhörlich auf sie hinabfuhr und sein Penis tief in sie eindrang.

Marina krallte sich mit Füßen und Händen in das Laken des Bettes und schrie bei jedem seiner Stöße ihre Lust hinaus. Sie windete sich regelrecht unter ihm und spürte, wie sich alles in ihrem Körper zusammen zog, bis sie sich schließlich unter wilden Stößen seinerseits aufbäumte und einen überwältigenden, wahnsinnigen Höhepunkt erlebte und diesen hinaus schrie.

Auch ihr Herr kam zum selben Zeitpunkt zu seinem Höhepunkt. Er presste sein Becken gegen ihres und sie konnte spüren, wie der angeschwollene Penis in ihr zuckte und sich das warme Sperma in ihrem Unterleib verteilte.

Die brünette, junge Frau blieb schwer atmend und erschöpft liegen, während Walter von ihr herunter stieg. Sie konnte den Reißverschluss seiner Hose hören und schließlich die Worte von Heather. „Wow, Walter. So begierig auf einen Körper habe ich doch schon lange nicht mehr erlebt." Heathers Stimme klang regelrecht bewundernd und gleichzeitig voller Lust. „Das habe ich mit dir auch gleich noch vor, mein Schatz." Erwiderte Walter und Marina wurde in diesem Moment klar, dass sie sich von nun an an ein Leben gewöhnen musste, in dem vier Personen sie zum Sex zwingen konnten, wann immer diese Lust hatten und das wohl auch immer Publikum dabei sein würde. Aber wenn dieser Sex genau so hart sein würde -- und Marina musste sich eingestehen, dass ihr diese Behandlung Walters sehr gefallen hatte -- dann würde sie wohl auch auf ihre Kosten kommen.

„Vielleicht war es doch eine gute Entscheidung ..." Murmelte Marina zu sich selbst, spürte wie sich ihre Hand über ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich zu ihrer Vagina schob, damit sie sich selbst streicheln konnte und hörte bereits wieder Schritte vom Flur her, während aus dem Nebenzimmer bereits Heathers lustvolles Stöhnen drang.

„Schön, dass du dich dazu entschieden hast, unsere Sklavin zu sein." Konnte sie Thomas Stimme hören und schließlich das Geräusch von einer Hose, die gerade ein Paar Schenkel hinunter rutschte.

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Anonymous
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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 1 Jahr

Und es blieb beim Anfang... Und wird NIE weitergehen...

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Top

Bitte mach schnell weiter...

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
mit dieser...

...Begründung: " Wenn du es nicht tust ... Dann zerbricht wegen deiner Entscheidung eine Familie. Wenn du zurück möchtest, verstehe ich das. Aber kannst du mit der Schuld leben, eine Familie kaputt gemacht zu haben? Und was würden deine Leute zu Hause sagen, wenn du direkt nach einem Tag wieder vor ihrer Tür stehst? Hättest du in ihren Augen nicht dann versagt?" eine fremde Person freiwillig in die Sklaverei zu führen. Etwas zu früh für einen Aprilscherz. Diese Begründung und das anschließende Verhalten von Marina lässt mich wieder an den Mythos glauben, das die Erde eine Scheibe ist. Bitte überleg dir einen besseren Anfang.

Shades1982Shades1982vor etwa 4 Jahren

Klasse Anfang, bin sehr gespannt wie es weitergeht und wann es weitergeht :)

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Gut geschriebener Beginn ...

... bitte schreib schnell weiter

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