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Die Spiele 06

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Dann stand sie auch schon neben mir und presste sich an mich. Zusammen lehnten wir und so gut es ging in den Flurschrank hinein.

Mama machte auch die zweite Tür auf. So sah uns auf Anhieb auch niemand von der anderen Seite. Nur wenn sie auf unsere Höhe kamen, waren wir verloren.

Von vorne kam ein Geräusch. Und auch von neben mir. Mama hatte die Idee, die Sachen aus dem unteren Schrank auszuräumen. In Windeseile schaffte sie es den Staubsauger und die anderen Dinge herauszuholen und im Gang an die Wand zu stellen. Auch heute ist es für mich noch unglaublich, aber sie schaffte es sogar, die Tücher aus den Regalen zu nehmen und sie auf dem Staubsauger und den anderen Sachen zu verteilen.

Von dem Ende des Ganges an dem wir keine fünf Minuten zuvor noch umgedreht hatten, erschien ein älteres Ehepaar. Sie waren sehr mit sich selbst beschäftigt.

Während ich beobachtete was die beiden taten, zupfte mich Mama am nackten Oberschenkel. Sie stand bereits gebeugt in dem Wandschrank.

„Komm rein!", hörte ich sie ohne Ton in der Stimme sagen.

Schon meine Mutter musste ich bücken, um hinein zu passen, umso mehr ich. Dennoch schaffte ich es und wir zogen sofort die Türen zu.

Durch den Einfall meiner Mutter hatten wir jetzt ein relativ gutes Versteck, fand ich. Gut, die Sachen standen draußen vor der Tür, aber wir wurden erst einmal nicht mehr entdeckt.

Ein neues Problem trat auf. Ich befand mich hinter meiner Mutter. Wir hatten fast die gleiche Stellung eingenommen, weil es anders nicht möglich war. Aufrecht hätten wir nicht nebeneinander, Schulter an Schulter, Platz gehabt. Gebückt aber sah die Sache anders aus. Sie streckte mir schlichtweg ihren Hintern entgegen. Mein Rücken im Schulterbereich berührte oben ein noch vorhandenes Regalbrett. Ich musste sogar noch leicht in die Knie gehen. Mein Schwanz stand von mir ab und berührte ihre linke Pobacke. Ich will es mal so sagen, selbst für Sex wäre diese Art der Haltung zu anstrengend, aber es hätte durchaus funktioniert.

Ich roch ihren Duft. Mir stieg das Duschgel vermischt mit ihrem Parfüm in die Nase. Irgendwie war da noch etwas anderes aber das konnte ich nicht deuten.

Was ich deuten konnte, war meine Fantasie. Ich sah ihren Rücken vor mir, sah ihre herausstehenden Wirbel. Ebenso sah ich, wie sich ihre Rippen abbildeten. Den Kopf gebeugt und der Linie nach unten folgend erkannte ich gerade noch den Ansatz ihrer Pobacken und dem beginnenden Trennungsschlitz dazwischen. Ich hätte sie nur an ihren Hüften zu packen brauchen und könnte sofort in sie eindringen.

Plötzlich fasste sie nach hinten und hatte mir meinem Mal meinen Pimmel in der Hand. Ihre warme Hand packte fest zu. Ich war leider zu überrascht, um reagieren zu können. Meine Gedanken drehten sich in dem Moment einzig darum, warum sie das jetzt gerade tat. Wenn es gewesen wäre, wie in meinem Kopf, dann hätte ich sofort den kleinen Raum mit meinem Ejakulat versaut.

So schnell wie sie ihn angefasst hatte, ließ sie ihn wieder los.

„Kannst du damit nicht mal aufhören? Wenigstens für ein paar Minuten?", wollte sie wütend und flüsternd wissen.

„Ich kann nichts dafür.", beteuerte ich ebenso leise aber irgendwie schuldig. Konnte ich ja auch nicht, mit so einer heißen Frau vor mir, nackt, im Wandschrank.

Sie wollte noch etwas sagen, aber die beiden Gäste kamen näher.

„Was ist denn hier los?", wollte die Dame wissen.

Ich versuchte durch die Spalten zwischen den Lamellen zu erkennen, wo die Beiden gerade waren. Da standen sie auch schon vor unserem Versteck.

„Diese Dienstmädchen werden auch immer schlampiger.", schimpfte die Frau.

Sie unterhielt sich mit dem Mann, der wahrscheinlich ihrer war, ob sie die Sachen nicht wieder einräumen sollten. Der Mann wehrte ab und wollte ihr Zimmer aufschließen.

„Das wird schon seinen Grund haben, dass sie das haben hier stehen lassen. Vielleicht sind sie gerade in einem anderen Zimmer, um es zu reinigen."

Eine gute Einschätzung, fand ich.

„Aber doch nicht zu dieser Uhrzeit.", schüttelte die Frau den Kopf.

„Es könnte auch ein Malheur passiert sein.", meinte der Mann lächelnd.

Die Frau lächelte auch.

„Meinst du? Kleines Ferkelchen."

Dann sah sich der Mann ein wenig im Gang um, bevor er weiter sprach.

„Wie bei uns letztes Mal."

Damit lachte er laut und auch sie machte mit.

„Na gut. Vielleicht braucht das jemand gleich. Aber ich werde trotzdem bei der Rezeption anrufen, dass es hier etwas unordentlich aussieht.", sagte sie dann und folgte ihrem Mann in ihr Zimmer. Die Tür schloss sich. Was sie genau meinten, konnte ich mir nicht erklären, aber einige Vorstellungen hatte ich schon. Zumindest hatte ich schon mal gehört, was man mit einem Staubsauger oder einen Besenstiel so alles anfangen konnte. Vielleicht meinten die Beiden auch etwas, wofür man diese Dinge brauchte, die ihrem Zweck entsprachen und womöglich aus irgendeinem Grund etwas sauber zu machen war. In meiner Überlegung wurde ich aber durch meine Mutter abgelenkt.

Sie schwang die Lamellentür auf und trat hinaus. Nachdem sie sich versichert hatte, dass niemand mehr da war, sah sie mich wütend an.

„Wolltest du mich damit aufspießen?", fragte sie mit heißerer Stimme und deutete auf meine abstehende Körpermitte.

„Was soll ich machen? Ich bin aufgeregt, nackt und du bist.. bist halt wunderschön."

Was hätte ich auch sagen sollen? Es kam zumindest sehr stark an die Wahrheit heran.

„Egal, was machen wir jetzt? Wenn die Alte wirklich unten anruft ist doch gleich jemand hier und sieht uns."

Da hatte Mama auch wieder recht.

Fieberhaft überlegte ich, was wir tun könnten, um die Situation zu entschärfen. Da kam mir eine Idee. Sie sollte sich weiter im Schrank verstecken und ich musste in den sauren Apfel beißen und würde mich nackt der Person stellen müssen, die hoch kam, um das Chaos zu beseitigen. Ich würde an unserer Türe vorne warten und sie bitten mir aufzuschließen. Vermutlich würden sie verstehen, dass es mir peinlich ist, und mich in unser Zimmer lassen. Leider hatte ich nur bis zu diesem Punkt gedacht.

„Aha, und du bist dann im Zimmer und ich immer noch in dem Schrank. Wie, glaubst du, soll ich dann an dem vorbeikommen der dir das Zimmer aufsperrt, wenn der einzige Weg ins Zimmer an ihm vorbei ist?", meinte Mama, nachdem ich ihr meinen Plan erklärt hatte.

Sie überlegte weiter, da mir nicht mehr einfiel als das. Plötzlich erhellte sich ihr Gesicht.

Ihr Plan war wesentlich besser als meiner, baute aber auf meinem auf. Ich nickte zustimmend.

Mit ein paar Tüchern bewaffnet bedeckte sie sich das Nötigste. Sehr zu meinem Leidwesen Sie rannte vor in Richtung des Aufzuges. Bog dann aber in die andere Richtung ab und ging stattdessen in das Treppenhaus. Ich hätte gern mehr von ihrer Rückseite gesehen, gespürt hatte ich sie ja schon. Zumindest ein bisschen.

Ich packte mir ebenfalls eins der Tücher und hielt es vor mein Ding. So stand ich wartend vor dem Flurschrank. Falls noch jemand anderes den Gang betreten sollte, hatte ich wenigstens noch die Möglichkeit mich gleich wieder zu verstecken.

Es kam aber niemand. Eine ganze Zeit lang nicht. Ich war schon am aufgeben, als ich von vorne Geräusche hörte. Zuerst war ich mir nicht ganz sicher, aber es hörte sich an, wie die Türe zum Treppenhaus. Und tatsächlich erschien vorne eine Person, die mir sofort das Herz in die tiefste Stelle meines Körpers rutschen ließ. Der Kleidung nach eine Angestellte des Hotels. Ich hatte auf einen Mann gehofft, aber dem war offensichtlich nicht so.

Aber wenn sie aus dem Treppenhaus kam, wo war dann Mama gewesen? Sie musste sie doch gesehen haben. Viel Zeit zum Überlegen blieb mir nicht, hinter meiner Türe. Da ich keine andere Wahl hatte, musste ich bei unserem Plan bleiben.

Kurz bevor die Frau mich erreicht hatte, trat ich aus meinem Versteck und versuchte mit der freien Hand um Ruhe zu bitten. Gab es da ein internationales Zeichen dafür? Egal, ich hielt ihr meine Handfläche entgegen und sah in ihre Augen.

Sie machte kein Zeichen einer Überraschung. Ich war mir sicher, dass sie das wohl schon öfter erlebt haben musste. Wenn nicht genau das, dann sicher ähnliches.

Sie blieb also stehen und ich begann mit meiner Erklärung.

„Sehen sie, ich war auf den Gang, weil ich eine Wette verloren habe. Dann ist die Tür zugefallen. Wären sie so nett und würden mein Zimmer aufsperren und mich aus dieser peinlichen Lage befreien?"

Ich dachte im ersten Moment gar nicht daran, dass ja eigentlich die Person, gegen die ich die Wette verloren hatte, eigentlich noch im Zimmer sein müsste und diese die Tür hätte öffnen können. Das fiel mir erst später ein. Bis zu diesem Punkt schien mir meine Erklärung ganz gut zu sein.

Die Dame lächelte und meinte, dass sie das mit Vergnügen tun würde. Sie müsste nur wissen, welches Zimmer und ich mich danach ausweisen müsste. Es war ihr klar, dass ich keinen Pass oder sowas bei mir tragen konnte.

Ich war so nervös, dass ich in keinster Weise bemerkte, wie schön diese Frau war. Gut, klare Gedanken waren in diesem Moment nicht mein Favorit. Bestimmt sah ich auch aus wie ein Streichholz. Heller Körper, feuerroter Kopf. In einer anderen Situation hätte ich sie vielleicht angesprochen, aber so...

Ich zeigte auf unser Zimmer und wartete, bis sie an mir vorbei war. Dann ging ich ihr hinterher.

Sie hatte dunkle Dienstkleidung an. Oben weißes Hemd, darüber eine Weste und unten rum einen knallengen Rock. Beim Folgen hing mein Blick starr auf ihrem Hinterteil. Angestrengt versuchte ich Abdrücke von Unterwäsche zu erkennen, sah aber nichts. Mein bis dahin abgeschwollener Hänger hatte nichts besseres zu tun, als sich sofort wieder auf zu richten. Ich hoffte das Tuch reichte, um das zu verbergen. Egal was sie schon alles gesehen hatte, mir war es peinlich.

Dann stand sie schon an der Tür und hielt ihre Karte an das Lesegerät. Mit einem Klick war die Türe offen und die hübsche Frau trat zur Seite.

Aber irgendwie nicht genug.

Ich musste sehr nah an sie heran und sah dabei in ihre grün-blauen Augen. Erst jetzt fiel mir die Ähnlichkeit dieser Farbe zu der der Gewässer in der Karibik auf. Was ich von Bildern her kannte. Sie war nur dezent geschminkt und brauchte auch nicht mehr Farbe als nötig. Sie musste auch ohne Make-up wunderschön sein. Diese geschwungenen Lippen luden mich schon förmlich ein sie zu küssen. Sie hatte schwarze Haare. So glatt, dass sie in einer geraden Linie nach unten fielen und erst in der Mitte ihres Rückens endeten.

Lieblicher Geruch stieg mir in die Nase. Die Luft, die diesen Geruch transportiere war warm, so nah stand ich ihr. Um sie nicht mit meiner Hand, die das Tuch hielt, hinter dem mein nur allzubereiter Lümmel versteckt war, zu berühren, musste ich mich sehr schmal machen.

Ich lächelte, sie lächelte. Ging aber kein Stück zu Seite. So ein bisschen als Strafe, dass ich hier im Adamskostüm auf dem Gang herum lief, dachte ich. Oder ein kleiner Flirt. Das hätte mir mehr gefallen. Leider stand meine Mutter hinten im Treppenhaus und wartete. Es dauerte eh schon alles eine halbe Ewigkeit.

Ich drückte mich also schmalstmöglich an der Schönheit vorbei und zeigte ihr immer meine Vorderseite. Außerhalb des Sichtfeldes dann schlüpfte ich meine Hose und ein Hemd. Für meine Mutter nahm ich ein Kleid und versteckte es in einer Tasche. Dann zupfte ich noch zwanzig Euro aus dem Geldbeutel. Meine Mutter meinte, die sollte ich auf jeden Fall locker machen und sie der Person geben, die mir die Türe aufschloss.

Noch schnell den Ausweis gezogen, rannte ich wieder zur Tür und zeigte ihn der Retterin.

Sofort war ich wieder in ihre Augen versunken und bemerkte gar nicht, wie sie ihn mir zurück geben wollte.

„Vielen Dank.", sagte sie dann und verließ mich.

Um Mama nicht länger als nötig warten zu lassen, wollte ich gleich losrennen. Da drehte sich die Schöne um und meinte ich solle die Schlüsselkarte nicht vergessen.

Etwas erschrocken machte ich auf dem Absatz kehrt. Und tatsächlich wollte die Tür schon wieder zufallen. Ich rein ins Zimmer, Karte gesucht und wieder raus.

Ein kleiner Gedanke huschte durch meinen Kopf. Woher wusste sie, dass ich das Zimmer gleich wieder verlassen wollte? Sie musste sich mehr denken, als ich zuerst zugestehen wollte.

Die Unbekannte war bereits dabei, die Sachen wieder auf zu räumen. Ich konnte nicht anders, als zumindest die Regalbretter ihr aus der Hand zu nehmen und sie selbst wieder dort anzubringen, wo wir sie her hatten.

Sie bedankte sich und ich rannte davon, mit der Tasche in der Hand.

Am Gangende angekommen ging ich zum Treppenhaus. Nicht ohne noch einen Blick auf die Frau zu werfen. Sie sah in dem Augenblick ebenfalls zu mir. Gern hätte ich mich mit ihr unterhalten oder so, aber da auf den Treppen wartete eine ebenfalls wunderschöne Frau auf mich und die war zudem bestimmt schon supersauer.

Dann ging ich die zwei drei Schritte zur Tür und war auch schon hindurch.

Was mir zuerst auffiel, war dass man hier den gleichen rotkarierten Teppich, wie in dem Flur verlegt hatte. Sogar an den Wänden. Das machte alle Geräusche hier drin sehr leise.

Das Nächste war, dass Mama nirgends zu sehen war. Ich ging näher an das Geländer und sah nach oben und nach unten. Oben erkannte ich nur einen Schatten.

„Mama.", versuchte ich so leise wie möglich zu rufen.

Wo eben der Schatten war tauchte das Gesicht meiner Mutter auf. Ich konnte erkennen, dass sie immer noch die Tücher vor sich hielt. Es wurde höchste Zeit sie davon zu befreien.

„Komm hoch.", sagte sie leise aber doch hörbar.

Ich rannte die Treppen ein Stockwerk nach oben und hielt ihr sofort die Tasche hin.

„Was machst du? Gib mir das Kleid!", befahl sie mir.

Kaum hatte ich des herausgezogen, entriss sie es mir. Für einen kurzen Augenblick hatte ich wieder einen schönen Ausblick auf die zwei Hügel, die mir so gut gefielen. Die Tücher fielen auf den Boden. Dann bedeckte sie auch schon das Kleid.

Wie sie es wollte, hatte ich ihr Handy mit dabei und auch ihre Schuhe. Während ich dann zurück zum Zimmer ging, machte sie sich auf in die Eingangshalle und wollte dort etwas trinken gehen.

Als ich im Gang an dem ehemaligen Versteck vorbei kam, war die hübsche Helferin gerade fertig mit einräumen. Sie schloss die Tür und drehte sich zu mir um.

Zuerst wollte ich einfach an ihr vorbeilaufen, konnte das aber irgendwie nicht. Ich hatte den Drang ihr etwas zu sagen. Also blieb ich vor ihr stehen und sah sie an. Ihre Haare glänzten. Die großen Augen hoben sich von dem Schwarz eingerahmten Kopf in sehr ästhetischer Weise ab. Auch der Rest ihres Gesichtes schien makellos zu sein. Die Nase, die gerade so groß war, um nicht zu klein zu wirken. Ein markantes und trotzdem weibliches Kinn. Dazwischen ihre herrlichen Lippen, die sich zu einem Lächeln verformten, das mir warm im Magen werden ließ.

Ich überlegte was ich ihr sagen könnte. Ob sie vielleicht die Tage mal Zeit hätte auf einen Kaffee. Aber dazu wurde sie bestimmt zu oft eingeladen. Skifahren konnte ich meiner Meinung nach nicht gut genug, um jemanden wie sie damit zu beeindrucken. Es ging mir noch so einiges durch den Kopf aber nichts wollte wirklich passen in diesem Moment.

„Danke.", sagte ich dann stattdessen.

Ich versuchte soviel echte Dankbarkeit und Herzlichkeit hineinzulegen, wie ich konnte. Zudem hoffte ich, dass ich nicht zu sehr übertrieb.

Sie sah mich nur an und lächelte etwas stärker. Dann löste sie den Blick und machte sich auf in Richtung Lift oder Treppenhaus. Ich sah ihr noch hinterher. Da blieb sie stehen und drehte sich zurück zu mir.

„Vielleicht sollten sie auf ihre Wetteinsätze aufpassen.", empfahl sie mit einer zuckersüßen Stimme. Es vergingen drei Sekunden, bevor sie weiter sprach. „Vielleicht aber auch nicht."

Aus dem Lächeln wurden ein herzhaftes Lachen. Dann verschwand sie endgültig.

Ich stand noch eine Weile grinsend im Gang und wartete, bis sie wirklich weg war. Leider drehte sich nicht mehr um. Aber ein kleines bisschen Hoffnung hatte ich schon, sie in den nächsten Tagen wieder zu sehen.

Plötzlich vibrierte mein Telefon. Mama war dran.

„Ist die Luft rein?", fragte sie.

Ich musste lachen.

„Sind wir in einem James Bond Film, oder was? Aber ja, du kannst kommen, die Frau ist weg."

„Ist gut, bis gleich mein Schatz.", meinte sie noch.

Ich schob mein Handy ein und ging zum Zimmer. Mit der Hand in der rechten Hosentasche suchte ich die Karte zum Aufsperren. Eben hatte ich sie noch und war mir sicher, dass ich sie dort hineingesteckt hatte. Auch auf der linken Seite war nichts zu finden.

‚Fuck', dachte ich. Konnte ich so blöd sein? Hintere Taschen, nochmal vorne. Nichts. Hatte ich sie Mama gegeben? Auf dem Boden um mich herum fand ich sie auch nicht.

Dann der Geistesblitz. Brusttasche. Ja, da war sie. Was für ein Glück. Ich wollte mich schon selbst an den Kopf schlagen.

Mit einem leisen Klick öffnete ich die Türe, ging ins Zimmer und wartete auf dem Bett sitzend auf meine Mutter.

Mir gingen die Szenen noch einmal durch den Kopf.

Wie sie sich vor mir ausgezogen hatte. Und wie ihre Brüste dabei zum Vorschein kamen. Es folgte sie Unterhose. Langsam und bedächtig zog Mama sie nach unten. Der fast nackte Schlitz kam heraus. Auf einmal dachte ich daran, ob das Höschen nicht einen kleinen, feuchten Fleck gezeigt hatte. Hauchdünn. Ich war mir nicht sicher. Mein Kopf drehte sich nach hinten. Dort lag ja noch ihr Höschen. Vielleicht hätte ich nachsehen können, hatte aber zu viel Angst erwischt zu werden.

Das Bild ihres Spaltes mit dem dünnen Strich Haare darüber. Und auch jetzt konnte ich nicht mit Sicherheit sagen, ob es dort nicht ein wenig glänzte. Ich war ja nicht in die Knie gegangen, um mir dieses kleine Stückchen Haut meiner Mutter anzusehen. Viel zu aufgeregt war ich. Mein Pimmel sprang heraus. Ich musste mir einen Runter holen, bevor ich wieder halbwegs klar denken konnte. Und selbst dann, stellte ich in diesem Moment fest, war ich noch nicht ganz da. Obwohl ich es dachte.

Mama stand ja die ganze Zeit nackt im Zimmer und wartete auf mich. So fand ich sie vor, als ich aus dem Bad kam.

Dann die Aktion selbst. Hand in Hand rannten wir, was das Zeug hielt. In meinem Augenwinkel immer ihre wogenden Brüste. Wie hart konnten eigentlich Nippel werden? So hart wie ein Schwanz? Oder härter?

Ich musste lächeln, als ich daran dachte, ob man einem Mann damit weh tun konnte. Wenn man ihm damit in die Augen stach, zum Beispiel. Das musste ich bei Gelegenheit ausprobieren.

Ein Klopfen an der Türe riss mich aus meinen Gedanken. Ich stand auf. In dem Moment bemerkte ich, wie etwas in meiner Hose spannte. Der Grund war schnell klar. Mein Ding war wieder bretthart und noch dazu hatte es sich verkeilt. Ein beherzter Griff berichtigte die Lage, aber die Steifheit blieb.

Mama stand vor der Tür. So sauer wie sie eben noch im Treppenhaus wirkte, schien sie jetzt das komplette Gegenteil. Sie war fröhlich und lachte.

Kaum war die Tür geschlossen, fiel sie mir um den Hals.

„Mann, was war das für eine Aktion. Erinner mich trotzdem nächstes Mal, sowas nicht mehr zu machen."

Mit einem kurzen, mich verwirrenden, Kuss auf meinen Mund lies sie mich los und tanzte zum Bett hinüber. Kurz davor stehend ließ sie sich rückwärts fallen. Eine Weile blieb sie so liegen.

„Wir sind schon zwei Verrückte.", meinte sie dann und kam halb hoch, sich auf den Ellenbogen lehnend.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine Mutter hätte, die bei sowas mitmacht.", war meine Antwort. Dabei breitete ich meine Arme leicht aus, mit den Handflächen nach oben.

„Wie kann ich denn meinen Spross alleine lassen? Außerdem, wärst du mit mir auch gelaufen? Ach egal. Es war mit das Aufregendste, was ich in letzter Zeit gemacht habe.", berichtete sie mir.

„Ja, für mich auch.", stimmte ich zu.

Ich stand immer noch fast am Eingang. Langsam ging ich zum Bett und setzte mich wieder darauf.

„Ich weiß nicht, ob ich mitgelaufen wäre, hätte ich die Spiele gewonnen.", sagte ich dann leicht schuldbewusst.