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Die Stiefmutter

Geschichte Info
Tochter verliebt sich in ihre Stiefmutter.
2.3k Wörter
4.45
20.8k
7
1
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Als ich aus der Schule kam (ich gehe in die Abiturklasse unseres Gymnasiums), saß mein Vater ganz trübsinnig im Wohnzimmer auf der Couch.

„Was ist denn mit dir los? Was hat dir die Petersilie verhagelt?"

„Deine Mutter hat uns verlassen. Sie meinte, sie braucht ihre Freiheit."

„Und die hatte sie hier nicht? Mal ehrlich -- als Hausfrau war sie kaum zu bemerken und als Mutter hatte ich auch nichts von ihr. Sogar die Aufklärung hast du übernommen, Und ich habe wohl bemerkt, wie peinlich dir das manchmal war. Aber du hast das gut gemacht. ... Allerdings wäre es noch besser gewesen, wenn du auch ein wenig Praxis mit eingeflochten hättest."

„Wie soll ich denn das jetzt verstehen?"

„Sag ich dir vielleicht später mal. Also werde ich ab sofort die Rolle der Hausfrau übernehmen."

„Naja, das hast du in der Vergangenheit ja auch schon getan. Insofern wird sich wenig ändern. Allerdings gibt es da einiges, das du nicht übernehmen kannst."

„Und wer sagt dir das? Du meinst Sex? Wie oft habt ihr denn in letzter Zeit gefickt?"

„Alina, so etwas fragt man seinen Vater nicht."

„Also? Wie oft?"

„Naja, gar nicht. Schon mehr als ein Jahr."

„Dann werde ich dir beweisen, dass ich diesen Part auch übernehmen kann. Als Hausfrau ist mein Platz sowieso im Schlafzimmer an deiner Seite.?"

„Alina, schlag dir das aus dem Kopf. Das geht nicht. Das dürfen wir nicht."

„Aber mögen würdest du schon wollen, stimmts?"

„Naja, man kann ja ein bisschen fantasieren. Aber du bist meine Tochter und damit tabu."

„Nun, wir werden sehen. Jetzt mach ich erst mal Abendbrot und dazu gibt es eine Flasche guten Wein. Wir müssen doch das Ereignis feiern."

Ich zauberte also einen leckeren Auflauf. Der und der Wein vertrieben bald Papas Trübsinn und bald lachten und scherzten wir. Als es dann Zeit war schlafen zu gehen, ging ich wie selbstverständlich mit ins Schlafzimmer, zog mich nackt aus und kroch in Mutters Bett, welches ja von nun an meins war. Frisch beziehen wollte ich erst morgen. Vater stand daneben und sah mit großen ungläubigen Augen zu. Als ich so nackt vor ihm stand sah ich, wie sich augenblicklich seine Hose vorn ausbeulte.

Schließlich zog er sich auch aus, doch nur bis auf die Unterhose. Er löschte noch das Licht und kroch dann auch ins Bett. Lange Zeit war es still. Ich atmete gleichmäßig, als ob ich schliefe. Und dann spürte ich es: das Bett wackelte. Vater wichste sich. Blitzschnell fasste ich hinüber, schob seine Hand beiseite und setzte seine Tätigkeit fort.

„Sofort aufhören. Das ist ab jetzt meine Sache."

Vater war so überrascht, dass er keiner Reaktion fähig war. Ich wichste ihn mit aller Hingabe und als ich spürte, wie er zu zucken begann, stülpte ich schnell meinen Mund darüber, fing seine Sahne mit dem Mund auf und schluckte alles runter.

„Hmm, das war lecker. Doch jetzt muss ich es mir auch erst mal machen."

Damit warf ich die Decke beiseite und rubbelte vor den Augen meines Vaters meine Spalte. Es kam mir gewaltig. Das Bewusstsein, dass mein Papa zusah, ließ mich explodieren.

„Oh war das gut. Jetzt wird geschlafen. ... und morgen wird gefickt" flüsterte ich noch, schon im Halbschlaf.

Am nächsten Tag die übliche Morgenhektik. Vater setzte ein paar mal an etwas zu sagen, doch ich blockte ihn immer ab. „Heute abend" und schob ihn dann aus der Tür. In der Schule war ich an diesem Tag nicht sehr aufmerksam. Hätten wir eine Klausur geschrieben, hätte ich sie wohl vermasselt. Dafür freute ich mich schon auf zuhause. Ich machte schnell meine Hausaufgaben und schlüpfte dann in die Rolle der Hausfrau. Als Papa dann kam, stand das Abendbrot schon auf dem Tisch. Und wieder setzte er an, etwas zu sagen.

„Alina, Kind, was gestern passiert ist ..."

„War oberaffengeil. Das wolltest du doch sagen, oder? Fand ich jedenfalls. Zerrede es bitte nicht."

„Naja, ganz so wollte ich es nicht ausdrücken, doch es hat auch mir gefallen. Wenn es auch verboten ist. Du bist mir nicht böse, dass ich dir in den Mund gespritzt habe? Ich konnte es einfach nicht mehr halten."

„Nein, bin ich nicht. Ich sagte doch -- es war lecker. Du brauchst jetzt nicht mehr selbst zu wichsen. Dafür bin ich jetzt da."

Als wir schlafen gingen, zog sich jetzt Papa auch ganz aus und zeigte mir seinen Steifen. Im Bett fasste ich dann gleich rüber und begann ihn zu wichsen. Dabei schob ich die Decke ganz beiseite. Papa hatte sich zurück gelehnt und seufzte genussvoll. Dann nahm ich ihn kurz in den Mund, grätschte über seine Mitte, setzte seinen Pfahl an mein Loch und ließ mich fallen. Ein kurzer Schmerz, ein kleiner Schrei und ich spürte Papas Schwanz ganz hinten. Mein Schrei hatte ihn aber aufgerüttelt.

„Alina, was tust du? Geh sofort da runter. Das ist verboten. .... Aber sooo guuut. Oh mein Schatz, mein Kind, du bist ja so eng. Oh Gott, seit über einem Jahr wieder in einer Fotze. Alina, Kind, mir kommsts schon ... ich kommmee.... jeeeeetzt."

„Ja, Papa, ich komme auch. Spritz mich voll, spritz mir alles in die Fotze."

Und dann brach ich auf ihm zusammen. Langsam schrumpfte sein Schwanz und rutschte aus mir raus und ich von ihm runter. Hechelnd und keuchend kamen wir langsam wieder zu Atem. Dann sprang ich schnell auf.

„Ich muss erst mal ins Bad. Du hast mich total überschwemmt."

Wieder zurück, kuschelte ich mich zärtlich an Papa und dann küssten wir uns erst mal.

„Dein Schrei vorhin -- war es das was ich vermute?"

„Ja, Papa. Ich bin jetzt eine Frau. Deine Frau. Dein süßer Schwanz hat mein Häutchen durchstoßen. Die Pille nehme ich aber schon geraume Zeit. Du kannst mich jetzt immer, wenn dir danach ist, ficken. Und es muss nicht immer nur im Bett sein."

„Alina, meine Frau, ich liebe dich."

„Ja, Papa, ich dich auch."

Und dann schliefen wir erst mal.

Bereits am nächsten Tag: Ich stand in der Küche und bereitete das Abendbrot, als er mir von hinten voll an die Brüste fasste. Ich war zutiefst erschrocken. Ich hatte ihn nicht kommen hören, da er auf Strümpfen lief. Meine Brüste knetend fragte er mit vor Erregung ganz rauher Stimme:

„Alina, Schatz, hättest du jetzt nicht Lust zu ficken? Mir wäre so danach."

„Oh Papa, endlich. Ich bin heute schon den ganzen Tag rattenscharf. Ich tropfe schon."

Noch da in der Küche beugte er mich über den Tisch, hob mein Röckchen hoch und fickte mich von hinten. Wir waren beide so geladen, dass wir schon nach wenigen Minuten beide kamen. Doch dessen ungeachtet fickten wir abends im Bett nochmal.

Es folgte eine herrliche Zeit. Bald gab es keine Ecke in der Wohnung mehr, wo wir nicht schon gefickt hätten. Wir waren beide unersättlich.

Und dann kam der schwärzeste Tag in meinem Leben. In freudiger Erwartung stand ich wieder in der Küche und wartete auf Papa. Als er kam, brachte er eine junge Frau mit. Sie war sehr schön und im Alter etwa zwischen mir und Papa.

„Alina, das ist Julia, deine zukünftige Stiefmutter."

Ich stand da wie vom Donner gerührt. Als hätte man einen Eimer eiskaltes Wasser über mich ausgegossen.

„UND WAS IST MIT MIR?" schrie ich.

„Du bleibst natürlich bei uns."

Da drehte ich mich um, lief in mein Zimmer und knallte die Tür laut hinter mir zu. Dann warf ich mich aufs Bett und heulte hemmungslos. Papa wollte nach mir sehen, doch ich brüllte nur „RAUS!"

Die nächsten Tage ging ich ihnen aus dem Weg. Ich wollte beide nicht sehen. Doch als ich eines Tages aus der Schule kam, saß Julia in meinem Zimmer.

„Alina, ich möchte mit dir reden."

„Ich aber nicht mit dir. Geh raus, bitte."

„Nein, ich werde nicht gehen. So geht das nicht weiter. Ich weiß, du liebst deinen Papa sehr. Ich weiß sogar, wie sehr du ihn liebst. Als ich die erste Nacht in jenem Bett lag, atmete es noch deinen Duft. Und als wir uns letztens mit deinem Vater liebten rief er „Oh Alina, ich komme." Er liebt dich also nach wie vor und ich möchte ihn dir nicht wegnehmen. Ich glaube, er hat Angst vor dieser Liebe. Könnten wir beide uns nicht auch so lieben?"

„Wie soll das denn gehen?"

„Ich zeigs dir."

Damit nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich -- mitten auf den Mund. Zuerst schreckte ich zurück. Doch dann gefiel es mir. Und dann schlangen sich meine Arme um sie und ich erwiderte ihren Kuss. Als sie dann meine Brüste massierte, tat ich das Gleiche bei ihr. Ich massiere mir selbst immer meine Brüste, wenn ich mal wichse. Doch das von einer anderen Frau zu erfahren und selbst andere Brüste zu berühren ist ganz anders. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und als wir gerade dabei waren, uns in die Höschen zu gehen, da fuhr draußen Papa vor. Mit erhitzten Gesichtern und keuchend atmend flüsterte sie noch:

„Kein Wort zu deinem Vater. Noch nicht."

Wieder verstand ich nichts. Doch ich blieb jetzt schon viel ruhiger in meinem Zimmer zurück. Papa wollte ich noch nicht sehen. Er hatte mich schmählich verraten.

Am nächsten Tag kam Julia gleich in mein Zimmer, umarmte und küsste mich. Noch etwas gehemmt erwiderte ich wieder ihren Kuss Ihre Zunge bahnte sich einen Weg durch meine Zähne und schon tasteten sich ihre Hände in Richtung meiner Brüste. Mit zitternden Fingern öffnete ich ihre Bluse und sah, dass sie keinen BH trug. Gierig presste ich meinen Mund auf ihre bereits steifen Nippel und saugte daran. Da überlief ein erstes Zittern ihren Körper. Doch ich wollte mehr. WIR wollten mehr.

Uns noch küssend warfen wir uns aufs Bett und als meine Hand ihre Schenkel aufwärts glitt spürte ich, dass sie auch kein Höschen trug. In der nächsten Sekunde flog auch meines in die Ecke und unsere Finger flogen über unsere Spalten und die Kitzler. Und diesmal hatten wir uns schon einen Orgasmus gefingert, als Papa kam.

So ging das einige Tage und Julia wurde mir immer vertrauter. Und dann nahm sie mich eines Tages an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort begann sie unter Küssen, mich auszuziehen.

„Komm, Liebste. Heute wollen wir uns nackt lieben."

Nackt standen wir uns dann gegenüber und betrachteten uns.

„Mein Gott, bist du schön" kam es da gleichzeitigvon uns beiden. Und dann gingen meine Hände wie an Schnüren gezogen zu ihren Brüsten. Und dann lagen wir im Bett und küssten uns am ganzen Körper. Und dann pflügte ihre Zunge meine Spalte und verschaffte mir einen gewaltigen Abgang. Wir hatten wieder eine neue Stufe in unserer Beziehung erreicht.

Natürlich fickte Julia jede Nacht mit Papa und sie gab sich überhaupt keine Mühe, ihre Lust zu verbergen. Im Gegenteil -- laut schrie sie ihre Orgasmen heraus. Doch das störte mich jetzt schon nicht mehr. Ich hatte sie ja am Tage und da hatten wir beide unsere Lust aneinander. Eines Tages fragte sie, nachdem wir uns bis zur Erschöpfung geleckt und gewichst hatten, noch völlig außer Atem:

„Alina, Liebste, möchtest du wieder mit deinem Vater ficken?"

Ich hatte augenblicklich einen ganz trockenen Hals und konnte nur nicken.

„Dann lass es uns versuchen."

Freitag Nachmittag. Kaum zuhause angekommen, lagen wir auch schon in zärtlicher Verschlingung nackt auf dem Bett und küssten und fingerten uns. Gerade hatte mich Julia mit ihrer geschickten Zunge in den Orbit katapultiert und als ich mich langsam wieder der Erde näherte, hörte ich Vaters Simme:

„Was macht ihr denn da?"

„Wonach sieht es denn aus? Liebster, zieh dich aus und komm zu uns. Du liebst uns doch beide."

Und tatsächlich zog sich Vater wie in Trance aus und kam zu uns aufs Bett.

„Und jetzt fick deine Tochter. Du hast sie sehr verletzt. Mache es jetzt wieder gut."

„Alina, meine Liebste, ja, ich weiß -- ich habe dir sehr weh getan. Ja, ich liebe dich. Doch ich habe Angst vor dieser Liebe. Sie kann uns alle sehr unglücklich machen."

„Sie kann uns aber auch alle sehr glücklich machen. Julia hat schon gezeigt, wie das gehen kann. Komm und fick mich jetzt."

Und Sekunden später rief ich:

„Julia, mein Papa fickt mich wieder. Oh ist das guuut."

Ganz fest umarmte ich meinen Papa, während er mich mit kräftigen Stößen in den Himmel vögelte. Als ich einmal zur Seite blickte sah ich, wie Julia sich drei Finger in ihre Fotze gerammt hatte und sich damit kräftig fickte. Da explodierte mein Gehirn. Im gleichen Augenblick flutete Papa meinen Tunnel und da ging das Licht aus. Aus weiter Ferne hörte ich dann beider Stimmen:

„Alina, Liebste, geht's dir gut?"

„Es ging mir nie besser. Das war der ultimative Kick. Ich bin froh, euch beide zu haben.."

„Na Gott sei Dank. Du bist so stark gekommen. Das möchte ich auch mal erleben. Doch jetzt geh mal beiseite, du Bär."

Im nächsten Moment lag Julia zwischen meinen Schenkeln und schlürfte unsere beider Säfte aus meiner Möse. Da sie dabei auch meinen Kitzler heftig bearbeitete, bekam ich noch einen Abgang.

„So, bei mir geht heute nichts mehr. Jetzt möchte ich zusehen, wie Papa und Mama ficken."

„Alina, sag das nochmal. Du hast Mama zu mir gesagt."

„Ja, und das hast du dir auch redlich verdient. ... Na los, macht schon."

Es wurde eine lange Nacht. Als Papa dann irgendwann gar nicht mehr konnte, haben wir uns noch gegenseitig einen geleckt. Doch dann war alles vorbei.

In Zukunft schliefen wir jetzt zu dritt im großen Bett. Ich machte ein sehr gutes Abitur und studierte an der Uni in unserer Stadt. Zwei Monate vor Ende fragte ich Julia nur:

„Wollen wir?" und sie nickte. Nach der Abschlussfeier stellte Papa zu Hause noch eine Flasche Sekt auf den Tisch.

„Aber nur einen kleinen Schluck. Wir sind schwanger." Da hats Papa umgehauen.

Die Geburten lagen nur zwei Tage auseinander. Julia bekam einen strammen Jungen und ich ein süßes Mädchen.

Inzwischen sind sie in dem Alter, wo man sich für das andere Geschlecht interessiert. Und sie sind sehr neugierig. Wir haben ihnen also die ganze Geschichte unserer Familie erzählt. An ihren achtzehnten Geburtstagen möchten sie von uns in die Liebe eingeführt werden. Papa wird dann das zweite Mal ein Mädchen entjungfern.

Kommt doch auch mal mit vorbei.

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