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Die Strandpiraten 09

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Nun wurde es noch Schlimmer. Michaelas Hand tauchte ab. Ich wurde gar nicht beachtet - sie begann, ihre Muschi zu verwöhnen. Und? Uschi machte es ihr einfach nach. Ich zog das längst runtergerutschte Leintuch heran und bedeckte mich, spürte ich doch nur zu gut, er war nahe daran aufzuwachen. Uschi rettete mich - vorerst.

„Ich war heute total aufgeheizt", gestand meine abendliche Sexpartnerin. „Nachdem mir meine Schwester verriet, wie schön es mit Bert heute Mittag war, fasste ich den Beschluss, jetzt oder nie! Bert ließ sich darauf ein und Mona schenkte mir den Abend. Ich packte alles, was ich von unseren täglichen Noddelspielen wusste, hinein und versuchte es. Ich war bisher sowieso die Einzige, die es auf vier Mal brachte. Meine Schwester noddelte zwar noch viel häufiger als ich, sie nahm deshalb wohl sogar ab, aber auf mehr als dreimal kam sie nie. Eine andere von uns schaffte es, selten genug, gerade einmal zu kommen - und das nur, wenn sie zusehen konnte, wie andere auch noddelten."

Uschi hatte offensichtlich schon wieder einen Orgasmus erwirtschaftet. Mit einer Hand rubbelte sie weiter, die andere Hand griff nach einer Hand von mit, legte die auf ihre Brust und drückte sie fest dagegen. Prompt wuchs mein Ungeheuer.

„Es ging sehr viel schöner mit Bert, als ich es mir vorstellte. Ich hatte bereits vier hinter mir, bis ich überhaupt wieder zu mir kam. Ich bat ihn darum doch abzuschießen und schaffte es tatsächlich, mitten in seiner Ejakulation, ein fünftes Mal zu kommen. Dazu kam, es war ein ewig langer Orgasmus ... mir fehlt da ein wenig die Erinnerung."

„Du bist einfach eingeschlafen, ich musste dich erst richtig hinlegen ..."

„Und hat dich sogar gesäubert!", unterbrach mich Michaela, „das bekam sogar ich mit. Der Erfolg war, mir kam es endlich auch."

„Also ist Bert an allem schuld", kicherte Uschi. „Zeit, dass wir uns bedanken."

Ja - und dann fielen beide über meinen Stolz her. Auch noch auf eine ganz besonders fiese Weise. Die Köpfe natürlich nach unten, wie anders konnten sie mit ihren Mündern an meine Bärwurz. Das war ja noch halbwegs akzeptabel. Mit ihren Beinen eroberten sie jedoch die Rückwand des Bettes. Neben meinem Kopf tauche Michaelas Muschi und - ihre eigenen Worte - auf der anderen Seite Uschis Fotze auf. Immer noch nicht das größte Problem. Das waren nämlich ihre Finger, die begeistert in ihren Juwelen wühlten. Das war einfach zu viel für meinen bereits aufgewühlten Verstand.

„Achtung", konnte ich nach kaum drei Minuten gerade noch rufen, dann war es soweit. Uschi war die schneller und ergatterte den ersten Schuss. Michaela saugte den Rest aus mir und die liebe Uschi benässte mir die ganze Brust - nicht mit Orangensaft, mit etwas noch viel schönerem, mit Pflaumensaft.

Michaela hatte inzwischen scheinbar, jetzt neben mir liegend, nicht mehr am Bettrand aufgebäumt, eine neue Methode kennen gelernt. Sie rieb, von oben nach unten, mit der flachen Hand am Knopf ihrer weit geöffneten Schatztruhe. Hin und wieder ließ sie sogar die Finger in jenes Loch eintauchen. Ihr Gesicht war bald genussverzerrt. Sie wollte unbedingt mindestens ein weiteres Mal kommen, das spürte man. Ich durfte da nicht weiter zusehen, sonst würde er nur wieder aufwachen, womöglich über meine Ex herfallen. Das war keinesfalls angesagt.

Ablenken dachte ich und fragte Uschi, die nun ebenfalls wieder ruhig neben mir lag, nur hielt sie ihre Muschi, mit zwei reingesteckten Fingern, fest:

„Willst du mir verraten, wie es bei deinem ersten Mal mit einem Mann war?"

„Ungern", kam es sehr leise. „Es war schlichtweg eine Katastrophe. Ich hatte mir mit einem Arztbesuch Freigang beschafft. Die Krankenschwester würde aber im Internat anrufen, wenn ich fertig war. Dann konnte man sich ausrechnen, wenn ich zurück sein würde. Nun ja, ich bin zwar blond, aber nicht ganz blöd. Schon seit Tagen hatte ich mit einem Jungen heimlich ausgemacht, er würde mich mit dem Auto ins Internat bringen. Sein Freund fuhr in eine stille Straße - und er fuhr auf der Rückbank in mich. Nicht einmal das Höschen zog er mir aus. Irgendwie gelang er seitwärts, durch wegschieben, ans Ziel seiner Wünsche. Es war erst etwas unangenehm - wie von mir auch erwartet. Dann war er drin. Nun bin ich zwar schnell, aber ich war noch nicht gekommen, da fühlte ich seinen heißen Strahl in mir und er zog raus. Eine Minute später und ich wurde vor dem Internat rausgeschubst. Ich hörte noch, wie der Kerl seinem Kumpel begeistert zurief: „Nummer vier, und gar eine aus dem Nonnenserail." Eine Welt brach in mir zusammen. Seither war ich nur noch Lesbe. Bis Claire Opa bequatschte, uns Ferien in Baltrum, der Familieninsel, zu spenden."

Ich konnte nicht mehr anders. Das Mädchen tat mir leid. Sie hatte die völlig falsche Art zu lieben, aber sich auch zu vergnügen, kennen gelernt. Ich beugte mich über sie, küsste sie, dann ihre netten Brüste und dann endlich, ihre wohl dauernasse Muschi. Es wunderte kaum, dass sie bereits nach einer Minute der Liebkosung kam. Ich beschlich das Mädchen ebenfalls aus einer seitlichen Stellung. Als Antwort kam lediglich ein befreites Seufzen. Ich konnte während meiner Tätigkeit, ihre Möpsen Küssen - und ihren Mund.

An meinem Rücken spürte ich, Michaela hatte ihr Noddeltempo (sie war immer noch ununterbrochen dabei), meinem Tempo mit Uschi angeglichen. Der Kopf meiner Ex lag aber auf meiner Schulter. Aus dem Augenwinkel sah ich, sie schaute meiner Tätigkeit zu. Mehr noch:

„Ich bilde mir gerade ein, du würdest mich -- ficken."

Nicht genug damit, von der Tür her erklang Monas Stimme: „Was ist hier denn los?"

Dabei war es erst knapp neun Uhr und Uschi hatte noch viel Zeit mit mir gut ...

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  • KOMMENTARE
13 Kommentare
Striker71Striker71vor etwa 13 Jahren
auden "neidhammel" oder auch "spacko" james

wenn du mit rokoerbers schreibweise nicht klarkommst, dann lies seine geschichtn nicht, wenn du sie unbedingt lesen mußt, und nicht gut findest, lass die kommentare.

bevor gerade DU geschichten kritisierst, bring doch erstmal bessere geschichten! deine storys sind, hmm, kurz überlegen, laaaangweilig, und dazu noch schlechter geschrieben, als in nem lesebuch der 6. klasse.

und nein, ich bin kein deutschlehrer, und ja, ich hab mir deine grottigen storys durchgelesen! (kommentieren werd ich die aber nicht, ich lass mich nicht auf dein nevau sinken)

cya

Striker

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Kommentare gelscht???

Na ja, typisch. Wer Kritik nicht vertragen kann sollte seine Mitmenschen verschonen und nicht mehr schreiben. Vor allen Dingen keine sich stndig wiederholenden endlos Geschichten. Wer Kritiken lscht ist ignorant.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
DANKE FÜR DIE BLUMEN:

Thalarctos maritimus: schwimmreifchen holen die tantchen dir gleich; p_p; heckenschütze; ragnarök; arschgeburt; et al.

Polarbear57Polarbear57vor etwa 13 Jahren
@ Auden James

Ein hinreissender Kommentar, eloquent

zeugend von grandioser Ahnungslosigkeit

und geschliffen formuliert, btw: Wenn

ich mal etwas Zeit erübrigen kann, werde

ich dir gerne erklären, warum es in der

Sprache der Dichter und Denker eine Norm

gibt, die festlegt, dass Subtantive immer

groß geschrieben werden.

lg ours polaire

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren

(btw: wenn's sowieso erst in den letzten drei folgen irgendwie spannend wird, was für eine "SPANNUNG" auch immer aus dem mund rokoerbers dies sei, so stellt sich zugleich die offensichtliche frage, WARUM dann ZUVOR 9 (in worten: neun!) teile, die einzig mit der absenz jedweder qualität glänzen, reingestellt werden mussten? die antwortung liegt auf der hand: da es auch in den letzten drei teilen nichts zu holen gibt. wenn zuvor 9 (in worten: neun!) mal mist dem leser vorgesetzt wurde, dann kümmert's ihn beim 10ten mal, so die denke rokoerbers, vielleicht nicht weiter, wenn dem wiedergekäuten heu nach wie vor reichlich dung beigemischt ist.)

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