Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Strandpiraten 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Davon spreche ich ja. Auch von den Abenteuern deiner Schwester. Wir alle kennen nun euere Geschichte. Was sie noch nicht wusste, berichtete ich heute Morgen Britta. Wichtig ist mir jetzt aber eines, das gilt auch für dich Michaela. Wenn ihr hier auch voll euere Gelüste befriedigt habt, du Michaela ja wohl mehr in Hamburg, dann solltet ihr euch wenigstens ein wenig nach den Regeln von Britta und mir richten. Nicht rumhuren, um es mal ganz krass auszudrücken, sondern nur eine festgelegte Zeit die Sau rauslassen. Die restliche Zeit des Jahres ist für die Arbeit reserviert sowie für den Ehemann oder den Freund, und das ausschließlich."

„Und wenn man keinen hat?", ereiferte sich Claire. Ich hatte sogar Verständnis dafür.

„Dann sucht man sich einen, das bedeutet aber keinesfalls, so sehr dir das auch gefallen würde, einfach mit jedem probehalber ins Bett zu hüpfen. Dann seid ihr bald wirklich zu dem geworden, was ihr doch nicht werden wollt: Huren! Sicher habt ihr, gerade jetzt, die Begierde eure Wünsche erfüllt zu sehen. Aber so etwas klappt nur mit einem Mann. Da heißt es halt gut zu wählen, vor allem nichts dem Zufall überlassen. Das geht nur zu schnell ins Auge. Nicht umsonst steht in der Bibel: Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Das scheint jedoch neuerdings nicht mehr in zu sein! Aber denkt mal nach, vor allem ihr Ex-Jungfrauen. Du Michaela hast es ja bereits am eigenen Leib gespürt, wie es ist, wenn man den Schwarzen Peter gezogen hat."

„Ja. Ich kam wohl gerade noch mit einem blauen Auge davon", bestätigte die mit niedergeschlagenen Augen. „Für den kommenden Tag waren für mich bereits zwei Männer angesagt. Gut, das vorher waren ja noch halbwegs vernünftig Kerle. Aber wo das jedoch hinführen könnte, wurde mir auf der Herfahrt nach Baltrum bald nur zu klar. Ich würde wohl in einem Bordell enden. Da dort hauptsächlich Nachtbetrieb ist, würde ich bald meinen Job verlieren ..."

„Ach Michaela, der würde dich bald nicht mehr interessieren. Du könntest im Bordell zwar gut verdienen, das Geld ginge aber bald für Alkohol und Zigaretten drauf. Womöglich auch für Rauschgift. Da wieder halbwegs glimpflich rauszukommen, ist verdammt schwer", sagte Mona mit seltsamer Stimme.

„Weißt du das aus eigener Erfahrung", fragte ich frech.

„Beinahe", antwortete Mona mit einem Blick in die Leere. „Mir ging es genauso, die Lust, das Vergnügen lockte, bedeutete mir fast alles. Zum Glück war einer meiner ersten Freier mein jetziger Mann. Er rettete mich und ich hörte auf ihn. Für die Lust, die ich natürlich immer noch habe, dient mir jetzt diese eine Woche - als Strandräuberin. Wenn irgend möglich aber nur mit höchstens zwei Kerlen. Und die müssen in jeder Beziehung gut sein. Aber zwei Kerle hatten wir bisher nur ein Mal und das war auch noch ein Reinfall. Mit unserem Bert haben wir dieses Jahr jedoch den Jackpot gewonnen. Das merkte ich vor allem gestern. Ihr junges Gemüse hattet wirklich mehr als Glück -- wir alten Schachteln aber auch."

„Willst du mich heiraten Bert?", rief Uschi in den Raum.

Alles lachte. Ich auch. Natürlich bekam sie keine Antwort von mir, ich fasste es als Spaß auf. Aber einen Kuss gab ich ihr sehr wohl. Erstmal sah ich so etwas wie Neid in Michaelas Augen. Ich ignorierte es.

Unser Junggemüse, wie sie Mona nannte, hatte noch zahlreiche Fragen. Vor allem zum zulässigen Benehmen einer anständigen Frau. Sie hatten wohl nur von ihnen nicht akzeptierbare Vorschriften der Schwestern in ihrem katholischen Internat vor sich. Zu meinem Erstaunen hatte sogar Michaela Fragen, die aber bald auf den lesbischen Bereich abdrifteten. Sehr schnell wurde mir klar, meine alte Ex wurde fast nur als Sexsklavin behandelt. Diese Tusnelda verstand es wohl, junge Frauen für lesbische Verhaltensweisen zu begeistern, sie dann aber, mit den fragwürdigsten Argumenten und für teueres Geld zu verleihen. An Männer, die junge, saubere und möglichst kaum benutzte Frauen suchten einerseits, an meist ältere reiche Damen, die eine Sklavin zur Pflege ihrer Gelüste benötigten, andererseits. Für die Männer schien Michaela bereits geeignet. Für die Lesben war sie bei Tusnelda selbst noch in Ausbildung.

„Eigentlich hat es mir ja gefallen", gestand sie nun unserer Runde. „Vor allem das Schmusen ist ganz mein Ding. Es machte mir schon mit Bert viel Spaß. Ich hatte nur ein ganz großes Problem. Bei verschieden Gesprächen mit Freundinnen, hatte ich bald raus, mit mir stimmte etwas nicht. Ich dachte erst, ich sei zu kalt, dann fand ich aber in einem Gespräch heraus, dass eine Freundin davon erzählte, es verginge kein Bumsabend mit ihrem Freund, wo sie nicht mindesten drei Mal kommen würde, meist sogar öfters."

„Bumsen, ist das ficken?", unterbrach ausgerechnet Uschi mal wieder. Die Mädchen waren klug, aber die seltsame Erziehung ließ scheinbar manches an ihnen vorübergehen, vor allem was den Sprachgebrauch anbetraf.

„Ja", antwortete Michaela, diesmal lächelnd. „Wie es geht, weiß du jetzt ja, wie ich sehen konnte.

„Und du, wie man erfolgreich noddelt", gab lachend Uschi zurück.

„Diese Tusnelda verdiente also Geld mit dir und du wurdest nur ausgenutzt!", mischte sich Britta ein. „Du musst wirklich saublöd gewesen sein. Da frage ich mich nur, wie sie dazu kam, dich loszulassen und sogar die Fahrt nach Baltrum zu bezahlen?"

„Ich hab' erstmals meinen Verstand benutzt", antwortete Michaela, mal wieder mit knallrotem Gesicht. „Als mir Tusnelda verkündete, dass ich an jenem Tag gleich zwei Männer besuchen sollte, um auch mal den Doppelpack wie sie es nannte, kennenzulernen, begriff ich schlagartig, was da lief. Einen Verdacht hatte ich ja bereits, als das mit den Männern begann. Ich kam zu Vernunft und sagte ich wolle zurück zu meinem Freund. Tusnelda lachte nur und fragte, was das denn für ein Würstchen sei. Mich stach der Hafer. Ich sagte, er sei ein Rechtsanwalt und mache derzeit Urlaub auf Baltrum. Dort wolle ich hin, von ihr jedoch nichts mehr wissen.

Sie wurde ganz bleich. Eine Stunde später hatte ich einen Umschlag von der DER mit Fahrkarten nach Baltrum: Bahn, Taxi, Fähre und Transport hier auf der Insel. Dafür musste ich schwören, meinem Freund, dem Rechtsanwalt, nichts von ihr zu erzählen. Und diesen Schwur habe ich doch gehalten, oder?"

„Ja", musste ich zugeben. „Rechtsanwalt bin ich nun wirklich nicht. Aber du hast endlich einmal Vernunft gezeigt. Danke für dein Geständnis. Nun habe ich aber doch mal eine Frage, bitte nimm sie nicht ganz ernst. Es geht um deine Ausschweifungen im Lesben- und Nuttenmilieu. Läufst du jetzt immer noch trocken, wenn du 'ne halbe Stunde mit 'nem Mann verbracht hast?

„Ach du", sagte Michaela, mit der Hand in der Luft nach mir schlagend. „Hättest du mal was gesagt, wär ich wohl zum Frauenarzt gegangen. Ich hatte ja nur wenig genug Erfahrung. Von Tusnelda bekam ich wenigstens einen guten Rat, eine bestimmte Salbe zu verwenden und von Uschi einen vielleicht entscheidenden Tipp: die Noddelsitzung. Mir würde dreimal kommen völlig genügen. Gestern schaffte ich es, nach tüchtigem Noddeln, sogar richtig nass zu werden."

Wieder einmal hatten wir eine Tomate unter uns sitzen.

„Du hast vollkommen recht", sagte jetzt auch noch Mona. Seit dem Frühstück haben wir nur gearbeitet oder ernste Gespräche geführt. Dabei haben wir unsere geile Woche. Wir benehmen uns ja fast abartig. Nur weil schlechtes Wetter ist? Dabei haben wir doch einen potenten Hahn", lachte sie mich an. „Aber vielleicht schonen wir den noch, dass er heute Nacht bei Kräften ist ...

Auf ihr Junggemüse. Das ist eine Sportart, bei der ihr mehr Erfahrung habt als wir! Du bist jetzt wohl Noddelkönigin Uschi. Sag, was wir machen müssen, um in der Strandhalle nicht über den erstbesten Mann herzufallen."

„Wirklich?", frug Uschi.

Alle weiblichen Wesen im Zimmer nickte begeistert, am heftigsten Michaela. Es stand zu fürchten, die relativ ernsten Themen waren genug ausdiskutiert und längst langweilig geworden. Ausgelassenheit war jetzt gefragt - es war ja die wilde Woche.

„Bert spielst du auch mit? Du wirst nur wenig belastet, bist hauptsächlich Anreiz. Auch Kontrolleur. Wie ich es aber sehe, nur bei den Neulingen in diesem Spiel", fiel der Frechdachs über mich her.

„Wenn ich nicht schon wieder kommen muss. Das würde ich gerne für den Abend aufbewahren, dann selbstverständlich ja", antwortete ich gelassen tuend.

Uschi sprang begeistert auf und gab Befehle. Der Couchtisch wurde verschoben. Die Sessel dichter vor die Couch gestellt. Einer rechts, einer links und der Große, dem Mittelplatz auf der Couch gegenüber.

„Jetzt holt sich jeder ein Handtuch zum Unterlegen. Für Bert bringe ich eines mit. Husch, husch." Alles holte, mir wurde eines auf den großen Sessel gelegt. „Und jetzt ausziehen, völlig, es ist warm genug hier drin, euch wird gleich auch noch wärmer", kommandierte Uschi, während sie die Plätze anwies. Mona und Britta auf die Sessel auf der Seite, Michaela auf die Mitte der Couch. Uschi und Claire neben sie.

Als alles nackt war, ich fühlte mich ebenfalls angesprochen, gingen die Kommandos weiter. „Jetzt hinten anlehnen, die Beine hoch auf den Rand und - nein du nicht Bert - und diese jetzt zur Seite fallen lassen."

Der Erfolg war purer Wahnsinn. Da Uschi natürlich mitspielte, sahen mich nun nicht nur fünf Busenpaare an, wie gestern, es kamen noch fünf mehr oder weniger feuchte Muschis dazu, beinahe voll geöffnet. Meine Zunge wurde nass, alleine bei der Vorstellung, was ich da treiben könnte. Hatte ich gestern fünf Busen zu belecken, hatte ich heute fünf - unwillkürlich entschupfte meinen Gedanken das Wort, das Uschi so gerne benutzte: Fotzen.

„Jetzt Bert, ich sehe, du bist bereit", schmunzelte sie, als sie meinen steil emporstehenden Krieger sah. „Folge nun den Taten Onans. Aber langsam, du sollst nicht kommen, aber befreie deinen Zündknopf, dass wir alle ihn sehen und nun meine Damen, der heutige Standard: Von unten mit links aufhalten, dann mit rechts genüsslich über die Knospe fahren, das Tempo sei euch überlassen. Nehmt Spucke, wenn es noch trocken ist. Fünfmal rauf und runter, dann mit beliebig vielen Fingern eintauchen!", sie machte es natürlich vor. „Und dann von vorne. Eins -- zwei -- drei -- vier -- fünf -- eintauchen und -- eins ... wer kommt meldet sich, bitte nicht schummeln."

Die vier Frauen noddelten. Uschi machte es vor und schaffte es als Erste. Ich wichste nur ganz langsam. Meine Augen waren viel zu sehr mit Gucken beschäftigt.

„Wer will, kann mit schmutzigen Worten ...", ergänze Uschi.

Bei Mona wuchsen die Nippel bereits wieder ins Gigantische. Uschi war wie wohl immer bereits sehr nass, ihre steifen Nippel störten die Orangeform.

Brittas Vulkane deuteten genau auf mich. Sie sah mir auch intensiv beim Wichsen zu, ließ auch als erste schmutzige Worte raus: „Warum wichsen, fick lieber mich!", schrie sie kaum gedämpft. Gleichzeitig schüttelte es sie. „Eins", stöhnte sie darauf freudig.

Claire schaute ihr aufs Höchste interessiert zwischen die Beine.

Mona folgte fast anschließend ohne viel Worte. Ihre „eins", klang aber irgendwie glucksend, als hätte sie einen Mordsspaß dabei.

Uschi quetschte gerade „zwei" heraus da folgte die Überraschung überhaupt. Michaela schrie: „Ich will endlich gut gefickt werden -- EINS!", sie brach aber keinesfalls zusammen sondern noddelte in erhöhtem Tempo weiter.

Auch Claire meldet Erfolg, nachdem sie sich bei Britta wohl sattgesehen hatte. Noch war das Mädchen jedoch langsam.

Als Uschi „Drei" meldet, nur zu bald wieder gefolgt von Mona und Britta mit der „Zwei", hatte auch Claire aufgeholt.

Ich musste aussetzten. Es war der absolute Wahnsinn, da Dinge zu sehen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Frauen, die an sich herumspielen, sah ich in diesem Urlaub erstmals. Jetzt gleich fünf, die sehr eifrig tätig waren. Mein Strecken und Stab wurde immer steifer. Schon wieder musste ich unbedingt an anderes denken, um nicht durch die Gegend zu spritzen. Ein erster Tropfen erschien schon, von Michaela mit nassen Mundwinkeln beobachtet. Sie war die eifrigste noddelnde Guckerin.

Mir fiel aber nur eine Szene aus meinen Jugendjahren ein, als ich mit sechs Freunden, an einem Bach, erstmals an einem Gruppenwichsen teilnahm. Es war, als ich diese Tätigkeit erlernte. Schnell verdrängte ich den Gedanken wieder, er war keineswegs geeignet, meine Standhaftigkeit zu beweisen.

Die vorgegebenen zehn Minuten neigten sich bereits dem Ende zu, wie auf der Wohnzimmeruhr zu sehen war. Uschi hatte ihre normalen vier Ereignisse, die anderen alle drei, nur Michaela hing noch stark zurück. Uschi stand auf, noddelte mit ihrer Muschi nahe an deren Kopf, damit sie gut zuschauen konnte, und schrie ihr zu:

„Komm endlich, dann fickt er dich heute Abend noch, dass du schon wieder kommst."

Wohl ein fruchtloses Versprechen dachte ich. Aber weit gefehlt:

„Ich muss seinen Schwanz heute noch in meiner Möse habe. Ich muss -- ich muss -- ich ... ZWEI!!", kam dann ein jubelnder Jauchzer von ihr.

„Bert, kontrollieren", schrie jetzt auch noch Uschi.

Ich sprang auf und griff nach Michaelas Muschi. Den Beweis bekam ich aber nicht in die Hand, ihr Pflaumensaft landete auf meinem Bein. Ich war neugierig genug und roch daran. Es war kein Pipi, es roch echt.

Wieder einmal tat ich Dinge, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Ich schnappte mir meine Ex, schleifte sie in Schlafzimmer zu einem absoluten Monsterbums, bei dem wohl einige zusahen. Ich hörte zumindest zwei Stimmen „vier" rufen und Uschi quäkte ein freudiges „fünf" heraus, als Zimmeruhr schlug.

Schon wieder musste danach ein Teil der Bettwäsche gewechselt werden, denn als ich mir Michaela zum Abschluss für einen Doggie hernahm, spitzte sie mir alles voll und trompetete erfreut „drei" in die Gegend. Sie war doch tatsächlich ein drittes Mal gekommen. Dann schlief sie ein.

*** Ich saß inzwischen draußen bei den anderen. Die hatten längst geduscht und sich für den Abend angekleidet. Die Höschen hatten sie heute allerdings an. Sie gingen extra alle auf den Balkon, um zu testen, ob es wirklich zu kalt war. Es war. Was da allerdings oben herum angezogen wurde? Man sah fast die Struktur der der Nippelhöfe. Von BH hielten alle nichts.

Kurz nach sechs ging Mona, Michaela aufzuwecken. Um halb sieben stand sie freudenstrahlend geduscht und angekleidet im Wohnzimmer. Wir anderen hatten uns inzwischen über die Lebedame Tusnelda unterhalte, was man gegen solche Leute wohl machen könnte. Eine gangbare Lösung fiel uns noch nicht ein. Selbst nicht als Mona laut schimpfte, dann seien wir keine guten Piraten.

Wir zogen los in die Strandhalle. Ich mit gleich fünf Frauen. Doch ich war gegen fast alle Überraschungen gewappnet. Die weiblichen Haubentaucher würde die ältere Männerwelt sicher wieder voll durcheinanderbringen. Das konnte man alleine schon an der plötzlichen Stille erkennen, die einkehrte, als wir eintraten. Mona hatte zudem einen Tisch bestellt, an den wir alle sechs passten. Der stand jedoch mitten im Raum. Als Britta den Alten sah, der vor einigen Tagen den Wein über sich schüttete, grüßte sie sogar freundlich zu ihm hin. Seine Frau wollte unter Protest das Lokal verlassen. Doch der Mann brummte für uns hörbar: „Dann für immer!" Die Frau blieb.

Der Übel aller Anfang begann jedoch jetzt. Der Geschäftsführer kam. Letztes Mal beachtete er uns kaum. Weiß der Teufel, was er aus meiner Rechnung von damals entnahm, mit dem Champagner war sie ja hoch genug. Wir wurden jedenfalls freundlichst begrüßt. Jener geile Ober stand hinter ihm, mit sieben Sektgläsern auf einem Tablett. Er verteilte sie, wagte es gar, verdeckt unter dem Tablett, Monas Busen anzutatschen. Sein Glück war, Mona war heute Abend gut drauf, zudem äußerst friedfertig.

Nach der freundlichen Begrüßung wurden wir an den Platz geleitet, den Damen wurde in den Stuhl geholfen, Speisekarten wurden verteilt. Zuerst wunderte mich, dass der Geschäftsführer dabei Michaela sehr genau musterte. Nun ja, meine Ex sah ja wirklich gut aus, jetzt auch noch sehr zufrieden. Sie bemerke die Aufmerksamkeit des Geschäftsführers natürlich und - wurde kreidebleich.

Als der Mann gegangen war und die anderen sich mit den Speisekarten beschäftigten, beugte sie sich zu mir rüber und flüstere mir ins Ohr:

„Das ist einer von den Männern, mit denen ich für Tusnelda schlafen musste. Was mach ich jetzt?"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Wenn das nicht ne heiße Storie ist,

dann weiß ich auch nicht. Sommer - Sonne - geile Mädchen -

was solls. keine Zeit für Kommentare. Muss weiterlesen,

Peter, der Strandbumser

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Nicht aufregen, "Striker71"

@anonymus & auden v "Striker71"

(Die meisten)Anonymen sind nun mal, wie sie sind.

Und was "AJ" betrifft: der Junge kann auch anders kommentieren, wenn er will. Kurz, sachlich und (relativ) verständlich. Er tut es halt nur noch selten.

RAOULs Stil ist keineswegs übel. Er ist vielleicht etwas eigen. Etwas gewöhnungsbedürftig, was wohl daran liegt, daß er einer anderen Generation angehört als die Meisten, die hier für LIT schreiben.

An "AJs" Kommentaren über "rokoerber" siehst du: auch bei LIT gibts den Generationenkonflikt (Lach).

lg

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

Striker71Striker71vor etwa 13 Jahren
anonymous & auden

anonymous, wer sich über "Kommentare gelöscht???" beschweren will, sollte erstmal den arsch in der hose, oder, wie olli kahn mal sagte "eier" haben. die hast du anscheinend nicht, den "john doe" kann jeder sein..

dich würd ich so, ohne drüber nachzudenken, weglöschen, da anonyme kommentare, und dazu noch nichtssagende, sich wiederholende von einem sehr einfachen geist zeugen..

schreibst du das eigentlich jedesmal selber, oder nimmst du immer nur c&p?

auden, ich weiß nicht, ob du es je begreifst. wenn dir ne story nicht gefällt, dann ignorier den author. was du betreibst, ist mobbing.

und das steht im realen leben unter strafe.

wies virtuell aussieht, weiß ich nicht, da gibts mit sicherheit auch was, das ist nicht mein ding.

aber, wenn du und raoul arbeitskollegen von mir wärt, und du die selbe schiene da fahren würdest, würd ich dafür sorgen, das du beim grösten arbeitgeber deutschlands anfangen könntest...

lass es dir durch den kopf gehen, wenn du kannst...

cya

Striker

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
ich möchte nicht wissen...

... wieso du neuerlich meine missachtung der groß- und kleinschreibung (in comments) nachahmst?

ich finde diese konnektion ungeheuerlich!

und liebe anonyme rosette: ich weiß, du wirst es nie begreifen, dass es GUTE und SCHLECHTE stories gibt: rokos und deine gehören nicht zu den GUTEN.

rokoerberrokoerbervor etwa 13 JahrenAutor
ich möchte nur wissen ...

welche kommentare ich gelöscht haben soll. das ist mir viel

zu viel liebesmühe. den quatsch liest doch sowieso keiner - und

die guten zu löschen wäre pervers.

ach ja, wieso kann man gar wissen, was in einem angeblich gelöschten

kommentar stand? das ist doch nur eine neue art des schwachsinns.

geht lieber downvoten - das ist unauffälliger ...

lg rokoerber

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Marathon Diesmal Anders Der unerwarteter Besuch von Nicole meiner Nachbarin.
Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Ein Urlaub unter Freunden - endet für Tom in einer unerwarteten Erfüllung.
Hotel Spezial Teil 01 Sex mit einer Fremden in einem besonderen Hotel.
Mehr Geschichten