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Die Strandpiraten 11

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„Jetzt warst du es aber, der mich zum Noddeln angereizt hat", wurde mir grinsend ins Ohr geflüstert. Danach machte es sich Mona auf der Couch bequem und ich ging zum Schlafzimmer.

***

Britta und Claire saßen nackt auf der Bettkante. Ich wurde herangewinkt und - wohl wie zu erwarten, meiner Kleidung beraubt. Meine 22 Zentimeter wurden aufgeweckt. Bevor ich so richtig zur Besinnung kam, hatten die beiden mich ins Bett gezogen. Ich zwischen ihnen in der Mitte. Wie angenehm, dass das Bett nur eine große Matratze hatte, das ergab keine Kuhle. Britta bot mir ihre Vulkanberge an, sie zog eine Hand von mir dort hin - und Claire? Ich konnte es kaum glauben, sie zog meine andere Hand gar zwischen ihre Beine, zu der so hübsch aussehenden Kamelzehe.

„Aber sei ein wenig vorsichtig mit ihr. Sie ist bei Händen empfindlich", wurde mir jedoch bedeutet.

„Bei mir darfst du heute ruhig etwas grober sein", meinte dagegen Britta.

Gleich zwei Hände griffen bei mir zu, wenn sie auch nicht von einer Person stammten. Eine Hand kümmerte sich um meine Testikel, die andere zog ihn erst vorsichtig aus, um danach langsam den Stiel rauf und runter zu fahren. Wie sagte eine der Frauen vor Kurzen? Irgendwas von stundenlang. Es sprach nichts dagegen, vor allem nicht, da sicher bald etwas geschehen würde.

„Ich hab' gestern natürlich mit Britta noch viel geredet", begann Claire. „Und, du brauchst gar nicht erst zu fragen, wir haben auch wunderschön mit- und aneinander genoddelt. Diese Ferien - vor allem du - verleiten einfach dazu."

Ich beugte mich über Britta und küsste ihre Vulkanspitzen. Bei Claire versenkte ich, die Hand auf den Rücken gedreht, einen Finger an einer Stelle, die mir gerne zur Verfügung gestellt wurde.

„Als wir erst einmal befriedigt waren", setzte meine Exjungfrau fort, „erzählte mir Britta von eurem missglückten analen Versuch", kicherte unser Küken jetzt auch noch. „Zum Glück hatte ich da eine Lösung."

Das brachte mich natürlich dazu, von den Vulkanen abzulassen und mich voll Claire zuzuwenden: „Willst du damit sagen, die Überraschungen mit dir hören wohl nie auf, du hast dich schon in den Arsch ... Du bist schon anal penetriert worden?", entfuhr es mir.

„Nicht von 'nem Mann", kicherte das Biest. „Ich lag mit meiner Schwester im Bett. Wir hatten mal was Neues vor, natürlich von anderen gehört. Uschi, die Köchin hatte zwei Kochlöffel stibitzt. Es ging um unsere Polöcher. Längst hatten wir herausgefunden, dass es angenehme Gefühle ergab, wenn man dort herumspielte. Dort lecken, war zwar mit schmutzigen Erinnerungen behaftet, machte aber doch höllisches Vergnügen. Nun hatte Uschi davon gehört, es sei besonders lustig, den Finger in den Po zu stecken. Um es kurz zu machen, meine Schwester riet zum eingefetteten Kochlöffel."

„Also ehrlich", entfuhr es mir, „In eurem Internat wäre ich nachts auch mal gerne."

„Geht nicht, aber jetzt hast du uns ja hier", erwiderte die kleine versaute Claire lachend. „Auf alle Fälle, wir wurden mit den Kochlöffelstielen tätig. Unsere Zimmergenossinnen mussten dabei natürlich zuschauen, heftig an sich selbst spielend. Eine steckte sich sogar den Finger hinten rein. Bei uns tat sich nichts, ich meine, es fühlte sich gut an, aber zu einem Ergebnis führte es nicht. Wir wollten gerade aufgeben, da quietschte die mit dem Finger drin, lustvoll auf. Es dauerte fast zwei Minuten, bis sie berichtete, das Lustgefühl hätte sich ganz anders angefühlt, als wenn sie an ihrem Lustknopf spiele, noch viel intensiver und länger.

„Sag bloß", stellte ich dann fest. „Daher drehte Mona fast durch."

„Das kann ich sogar verstehen", kam das Kichern wieder. „Völlig klar, dass wir an zwei Abenden mit allen Zimmergenossinnen experimentierten, um ebenfalls zu erleben was Brigitte, die mit dem Finger, so begeistert erlebte."

„Und was war das Ergebnis?", packte mich jetzt doch die Neugierde.

„Die Ursache schien unterschiedlicher Natur. Wenn man vorne erregt war, kam es meist hinten ebenfalls zu einem Ergebnis, das aber mehr dem vorderen alleine glich. Das Verblüffendste für alle von uns aber war, wir fanden eine weitere Stelle, drin in der Lusthöhle, die scheinbar besonders anal zu beeinflussen ist."

„Wir haben es gestern natürlich versucht. Ich habe diesen Punkt auch", sagte Britta, und - es war nicht anders zu erwarten gewesen, steckte sie einen Finger am Schmetterling vorbei und stocherte in sich herum, bis sie freudig zuckte.

„Machs bei mir auch 'mal", bat die immer frecher werdende Claire und bog ihren Unterleib hoch.

G-Punkt kam mir die Erleuchtung. Davon hatte ich schon gehört. Also drehte ich meine Finger an die obere, äußere Wand ihrer frechem Muschi und stocherte ebenfalls.

„Ohhhhh", gab Claire schnell einen geilen Ton von sich. „Genauuuu daaa", genoss sie eine Weile, dann zog sie sich zurück. „Analverkehr ist noch nichts für mich", stöhnte sie, „aber Britta hat ihr Klistier genommen. Wieder hab' ich was gelernt", kicherte das freche Wesen erneut. „Mach es ihr doch bitte nochmals von hinten und -ich will zuschauen." Sie unterstützte den Wunsch, indem sie heftig an meinem Hinterhofzigeuner rubbelte. Zu allem Überfluss rückte sie auch noch zu Seite und hielt Britta ihr Kopfkissen hin.

Was blieb mir übrig. Mein Bohrer streckte sich bereits gierig aus, Britta legte sich parat, und ich begann. Da sah ich es auch schon, die Rosette war bereit. Ich stach zu, dieses Mal nicht gar zu tief, den Druck Richtung G-Punkt vermehrend. Britta seufzte erwartungsvoll. Und was machte das kleine Biest Claire? Sie steckte ihr gleich zwei Finger vorne rein, einfach so, ohne zusätzliche Bewegungen.

Der Anblick trieb meine eigene Lust noch mehr hoch, denn ich spürte die Finger selbst an meinem Beglücker, der doch an ganz anderer Stelle stätig war. ER wuchs sich zu einem Riesen aus und Britta stöhnte immer lauter. Dann geschah es wohl. Britta versteifte nicht, selbst jene Gänsehaut war nicht zu erkennen. Ihr froher Schrei war jedoch unverkennbar. Ich tat langsam, um sie genießen zu lassen. Es dauerte fast eine Minute, bis sie mit dem Po wackelte. Sie wollte mehr. Claire noddelte begeistert zuschauend, für uns beide sichtbar. Ihre Finger hatte sie aus Britta wieder herausgezogen.

Der Anfang war für meine Strandräuberin offenbar geschafft. Es dauerte zwar deutlich länger als von vorne, sie schaffte es aber noch einmal, bis sie sich mir entzog. Ich konnte nicht einmal abspritzen.

„Das genügt", keuchte sie. „Jetzt weiß ich Bescheid. Der Rest dieser Erkenntnis gehört meinem Freund. Aber jetzt, wie letztes Mal, bitte eine Etage tiefer. Bums mich heftig, bis mir die Sinne schwinden."

Ich rutschte tiefer und kam ihrem Wunsch nach. Mir war jetzt auch danach. Claire schaute weiterhin interessiert zu, immer noch an sich am Noddeln. Auch eine doofe Bemerkung hatte sie:

„Das offene Arschloch sieht ja geil aus. Geht das auch wieder mal zu?"

Britta und ich ignorierten die Frage einfach. Britta hatte ja wenigstens damit bereits eigene Erfahrung. Keine Ahnung, warum, aber es dauerte heute ewig, bis ich soweit war. Vorne kam Britta heute sogar viermal, bis ich endlich abschoss. Um die immer noch staunende Claire zu erfreuen, pumpte ich nicht alles in Britta. Ich zog raus und ließ Einiges in den immer noch offenen After tropfen. Als Beruhigungsmittel, zu Schließung, so zu sagen.

Meine Partnerin legte sich wieder entspannt auf den Rücken, mein Sperma tropfte aus ihr heraus. Ich griff nach einem Tuch auf dem Nachtisch, doch Claire war schneller. Sie säuberte Britta mit der Zunge. Das schien unter Frauen üblich zu sein. Allerdings hatte ich es, vor diesem wirklich heißen Urlaub, noch nie mit zwei Frauen in einem Bett zu tun. Es konnte als auch nur eine Vermutung sein.

Nun schnarchte Britta sogar etwas. So ganz langsam zeigten sich auch bei mir Ausfallserscheinungen. Claire musste sich mächtig anstrengen, bis mein Frauenbeglücker langsam wieder zu sich kam.

Die Schnarcherin erwachte. „Du musst einem Mann manchmal schon Zeit lassen, bis er wieder kann. Daher trainiert ihr ja auf schnell und er auf lang anhaltend ..."

„Ich trainiere nicht darauf", wehrte ich mich etwas ungehalten.

„Du gibst es, im Gegensatz zu uns, einfach nicht zu", kam es gar lachend zurück. „Aber ich hab jetzt genug. Ich schlaf draußen, schon mal an meinen Freund denkend. Mit dir, Bert, hat es Spaß gemacht, noch haben wir ja zwei Tage, aber ihn liebe ich halt. Sehne mich, nach den paar Tagen bereits, nach ihm. Ich alte Kuh hab halt viel gelernt in diesem Urlaub, dass ich mit ihm ausprobieren muss. Unser freie Woche zeigte sich wieder einmal als der totale Erfolg."

Ohne einen dicken Zungenkuss konnte das natürlich nicht abgehen. Auch Claire bekam einen, den sie heftig erwiderte.

„Denk dran, sie ist noch sehr unerfahren. Nimm etwas Rücksicht auf sie und vögle sie nicht zu Tode", wurde ich noch angewiesen.

Bitte auch nicht anal", kicherte Claire schon wieder.

Endlich waren wir beide alleine. Irgendwie war es für mich selbstverständlich, dass dieses fast schmächtige Wesen, ganz anders behandelt werden musste. Nach nur kurzem Gerede, bis er wieder voll kampfbereit war, fand sie schnell eine ganz besondere Lösung. Denken Frauen immer nur an das Eine?

„Bums mich, bis ich komme! Dann wechseln wir die Stellung. Das gibt dir die notwendige Pause, von der Britta sprach, und ich hab kurz Ruhe."

***

Wir kamen auf 9 Stellungswechsel, bis ich sie vollspritzte, von einem besonderen Jubelschrei ihrerseits begleitet. Lange nach Mitternacht forderte sie mich schon wieder.

Um sieben Uhr weckte mich Mona. Ich hatte zwar keine Morgenlatte, aber sie bekam das schon hin, erfahren, wie sie ist. Claire schaute begeistert zu, mit Morgennoddeln an sich selbst beschäftigt ...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
nö.

leseraufstand: rokos schwachsinn in der endlosschleife wird nicht angerührt.

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