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Die Streber-Freunde 06

Geschichte Info
Die Streber lernen die Liebe kennen.
5.3k Wörter
4.69
12.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/06/2016
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Moinsen Gemeinde,

lieber spät als nie die Fortsetzung und ich will hoffen, dass alle die Leser, die sich eine Fortsetzung wünschten, diese auch noch zu Gesicht bekommen. Ich sitze auch bereits am letzten Teil, den ich in ein paar Wochen hoffentlich fertig haben werde.

Ich bitte viele Male um Entschuldigung, dass es viele Jahre gedauert hat, diesen Teil endlich fertigzustellen, besonders weil ich viele positive Rückmeldungen auch per E-Mail bekommen habe. Ich war aber leider gesundheitlich nicht in der Lage dazu, obwohl mir die Fortführung am Herzen lag.

Ich kann zur besseren Verständigung nur empfehlen, die ersten Teile zu lesen.

Nach einer Weile, am frühen Abend, kamen Anja und Peter vom Schwimmen und brachten, wie verabredet, Pizza mit. Während Nicki und ich den Tisch deckten, rissen sich Anja und Pit die Klamotten förmlich vom Leib. Beim Essen erzählten sie von den Schulkollegen und dass Nicki und ich schon vermisst wurden. Wir beließen es allerdings dabei und genossen lieber das Essen und das kühle Dosenbier. Wir redeten über dies und das, bis Anja sich zu Nicki gewandt das Thema wechselte.

"Wie war es mit Kai alleine hier, was habt ihr veranstaltet. Und lasse nix aus."

Nicki schaute ein wenig beschämt, antwortete aber dennoch: "So etwas geiles habe ich noch nie erlebt. Kai hat mich so richtig abgeschossen, er hat sich Zeit genommen, geil gemacht bis ich kurz vorm Platzen war. Und dann hat er mich erst heftig und dann langsam und gefühlvoll zum absolut besten Orgasmus gevögelt. Es war himmlisch, du hast nicht zu viel versprochen."

Anja: "Das freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich muss gleich mal für ne halbe Stunde weg, kurz zu Hause die Blumen gießen, kann ich dich mit den beiden alleine lassen?"

Nicki: "Klar, kannst du vielleicht Rasierzeug mitbringen, ich würde mir gerne den Busch da unten absäbeln, das sieht so toll aus bei dir?"

"Sicher, bringe ich mit. brauchen wir sonst noch etwas?"

Ich: "Nein, wir waren doch erst einkaufen."

Anja: "Dann haue ich mal eben ab. Bis gleich."

Anja fuhr mit dem alten Ascona los. Wir räumten alles auf, machten schon einmal in der Hütte alles für die Nacht klar und saßen gerade wieder beim Tisch, als Anja auch schon wieder kam.

"Hier, das Rasierzeug. Soll ich dir behilflich sein?"

Nicki guckte nicht schlecht und fragte erstaunt: "Du willst mir da unten rumfummeln? Du stehst aber nicht auf Frauen, oder?"

Anja: "Ich hatte bislang noch nicht das Vergnügen, aber ich dachte auch nur daran, dass es sicherlich einfacher wäre. Ich breche mir immer einen ab, da unten ordentlich dran zu kommen."

Nicki: "Hm, da könntest du recht haben. Es macht dir nichts aus?"

Anja: "Stell dich nicht so an, leg dich auf die Decke, und los geht das."

Nicki legte sich nackt, wie sie war, breitbeinig hin. Anja holte Wasser und ein Handtuch und setzte sich genau zwischen Nickis Beine. Zuerst schnitt sie mit einer Schere die langen Haare kürzer, was bereits für uns Männer reichlich aufreizend aussah. So langsam aber immer mehr kam die geschlossene Spalte zum Vorschein. Peter und ich setzten uns hinter Anja, so dass wir einen herrlichen Blick auf die immer nackter werdende Muschi erhaschen konnten. Anja befeuchtete nun die verbleibenden Haare mir der Hand an und berührte so das erste Mal eine fremde Muschi. Nicki zuckte auch etwas zusammen, kommentierte die Berührungen einer anderen Frau allerdings nicht. Schließlich ging es ja nur um Hilfe beim Rasieren, und nicht um erotische Berührungen. Anja nahm die Dose mit dem Schaum, sprühte reichlich davon auf den stoppeligen Hügel und massierte nun die duftende Seife rund um die Spalte ein. Anja ging langsam vor, erst oberhalb des Hügels, dann sachte und vorsichtig neben den Lippen.

Ich war der Meinung, dass Anja absichtlich langsam vorging, und auch wenn ich nicht der Experte für Intimrasuren bin, war ich überzeugt, dass Anja den Schaum unnötig lange einmassierte. Nicki hat sich zurückgelehnt und genoss sichtlich die Berührungen, ihr Brustkorb hob und senkte sich deutlicher als vorher.

Anja wusch sich den Schaum von den Händen und meinte: "So, nun kurz einwirken lassen und dann geht es los. Soll alles ab, oder willst du ein Bisschen stehen lassen?"

Peter meinte: "Wenn ich du wäre, alles ab. Sieht besser aus und die Haare stören nicht im Mund."

Nicki: "Wenn du mir versprichst, mich zu lecken, dann kann alles ab. Aber nur, wenn ihr euch auch blank macht."

Ich: "Da bin ich bei, gib mir mal die Schere."

Peter: "Das ist ein Wort."

So begannen Peter und ich uns auch die Schwänze blank zu rasieren. Allerdings unterbrachen wir bald unsere Bemühungen, denn Anja griff zum Nassrasierer und begann den finalen Schnitt. Vorsichtige und mit kleinen Zügen streifte sie über den Venushügel, entfernte Seife sowie Haare und nach und nach blieb makellose, blanke Haut übrig. Bereits jetzt ging Nickis Atmen in leises Stöhnen über aber niemand kommentierte dieses. Als Anja nun links neben der Spalte die Haare entfernen wollte, legte sie die freie Hand direkt auf die Lippen und zog diese leicht zur Seite, um die Haut zu straffen. Ich glaube bis heute, dass so, wie Nicki da lag, dieses absolut nicht notwendig gewesen wäre. Die Berührungen machten Nicki geiler und zwischen den Beinen natürlich feuchter.

Anja aber machte den Job professionell fertig, aber auch hier hat sie nach meinem Verständnis zu oft und zu penibel gearbeitet, mit dem Ergebnis, dass sich nach und nach Nickis Scheide ein wenig öffnete und entsprechend feucht in der Sonne glänzte. Ihr Stöhnen wurde deutlicher. Anja nahm das natürlich wahr und streichelte nun die soeben rasierte Region mit drei Finger ab. Mehrmals. Und noch einmal. Grinsend drehte sie sich um, als wolle sie unser Einverständnis. Peter und ich waren schon nicht mehr beim Rasieren, sondern sind zum Onanieren übergegangen, so geil war der Anblick. Ich nicke nur kurz, Anja drehte sich wieder um und streichelte weiter die haarlosen Stellen vor ihren Augen.

"So, nun reibe ich dich noch mit Babyöl ein, damit es keine rote Pickelchen gibt. Alles ok?"

Nicki: "Ja, alles ok, mach nur weiter, das fühlt sich geil an."

Anja: "Das ist mehr als offensichtlich, dass dir die Behandlung gefällt."

Nicki: "Das ist mir sowas von egal. So oft, wie du mich dort massiert, rasiert und gestreichelt hast, kann eine Frau doch nur auslaufen."

Anja: "Es ist ok für dich?"

Nicki: "Ja, es ist einfach nur geil, und wehe, wenn du aufhörst."

Anja: "Nie im Leben."

Anja nahm das Öl und rieb es in ihren Handflächen. Nun verteilte sie es auf den Hügel, wobei sie darauf achtete, mit den Handballen die Spalte mit zu bearbeiten. Ein lauter Seufzer war die Quittung und scheinbar auch die Freifahrkarte. Nachdem Anja nun schnell das Öl auf alle rasierten Stellen verteilte, streichelte sie links und rechts neben den Lippen deutlich zärtlicher und ausdauernder. Ihre Handflächen lagen nun auf den Hüftgelenken und mit dem Daumen massierte sie die Stellen ein, wobei sie nach und nach fester drückte und so nach und nach die herrliche Spalte öffnete. Der Saft lief bereits aus und das rosa Fleisch war deutlich in der Sonne glänzend sichtbar. Nicki stöhnte heftiger. Nun waren scheinbar alle Vorsichtsmaßnahmen bei Anja gefallen. Sie nahm noch einmal etwas Öl aus der Flasche und massierte nun die inneren Lippen mit Öl ein. Nickis Stöhnen wurde heftiger. Zwei Finger verschwanden mühelos in Nickis Kanal, Anja fickte sie regelrecht mit einigen Stößen.

Nicki stöhnte und atmete heftig. Anja verlangsamte nach einer Weile die Frequenz und massierte dafür mit dem Daumen die Klitoris, die sich sichtbar abzeichnete. Diese war ungleich größer und deutlicher abstehend als die wir von Anja kannten.

Anja: "Alles gut? Gefällt es dir?"

Nicki: "Tierisch... geil..., ne Frau fingert mich... so geil..."

Anja: "Dann warte mal ab, was jetzt kommt."

Sagte sie und veränderte ihre Sitzposition. Sie kniete sich hin und streckte uns ihren Hammerhintern entgegen, aber nicht als Aufforderung, sondern damit sie mit ihrer Zunge die frisch rasierten Areale von Nicki erreichen konnte. Sie küsste den Venushügel, die Innenseiten der Schenkel und den flachen Bauch. Nicki konnte es kaum aushalten, und als Anja dann endlich mit der Zunge durch die nasse Spalte fuhr, bzw. spätestens bei der hochfrequenten Behandlung der empfindlichen Perle bäumte sich Nicki auf, hielt den Atem an, um einige Sekunden später einen heftigen Orgasmus herauszuschreien.

Anja unterbrach abrupt ihre Behandlungen an Nicki und legte sich auf sie, wobei sie allerdings nicht darauf verzichtete, einmal die Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Sie drückte Nicki einen langen Kuss auf den Mund, den diese immer noch heftig atmend erwiderte. Ein langer Zungenkuss und zärtliche Streicheleinheiten später beruhigte sich Nicki wieder.

Nicki: "Das war unbeschreiblich, viel intensiver als ich es je erlebt habe. Vielen Dank, Anja. Sind wir nun lesbisch?" Fragte sie, allerdings mit einem leichten Lächeln, so dass wir erkannten, dass sie es nicht ernst meine.

Anja: "Ich hätte nie im Leben daran gedacht, dass es so geil erregend ist, eine Frau zu befriedigen. Ich bin richtig heiß geworden, dabei. Nun kann ich die beiden Jungs verstehen, dass sie immer gleich einen Ständer bekommen, wenn sie mich dort verwöhnen. Ach, übrigens, was machen die denn, die hatten scheinbar keine Lust mitzumachen."

Ich: "Lust ja, aber nicht im Traum hätten wir uns da eingemischt. Das sah einfach zu toll aus."

Peter: "Stimmt. Das Zuschauen alleine reichte als Inspiration aus. Ich habe nur zugesehen und musste nur kurz wichsen, da war ich auch schon fertig. Sehr geil."

Nicki: "Ich wollte erst protestieren, kam aber nicht dazu und dann habe ich es einfach genossen. Ich würde mich gerne dafür revanchieren und es bei dir auch mal probieren, wenn du mich lässt."

Anja: "Ich wäre sehr enttäuscht, wenn ich nicht auch einmal in den Genuss käme. Ich muss aber sagen, die Hürde war doch um einiges höher, als ich es erwartet hatte. Direkt nach dem Vorschlag, dir beim Rasieren zu helfen hatte ich schon ein flaues Gefühl im Magen. Eine andere Frau dort zu berühren, um Himmels willen, was hatte ich mir denn da eingebrockt. Aber dann war es einfach nur schön, zu sehen, wie du immer geiler wurdest. Nun kann ich auch Kais Bedenken verstehen, nachdem Peter ihm ohne zu fragen an den Schwanz gegangen war."

Nicki: "Was bitte, Peter hat Kai einen runtergeholt?"

Ich: "Ja, er ist mir einfach aus Neugierde mal an den harten Schwanz gegangen und hat mich gewichst. Ich hatte danach ein Problem damit, aber wir waren uns schnell einig, dass das Blödsinn war."

Nicki: "Und, habt Ihr weiter gemacht?"

Peter: "Ja, klar, wir haben uns gegenseitig geblasen und auch bis zum Ende gewichst. War gar nicht so schlecht, hat sogar richtig Spaß gemacht. Aber glaube mir, mit Frauen dabei macht das ganz klar viel mehr Spaß. Mit Kai ist es anders, nicht unbedingt besser aber auch nicht schlechter, anders eben."

Anja: "In wie weit, kannst du es beschreiben?"

Peter: "Na, bei Kai ging es ausschließlich um die Behandlung seines Schwanzes. Bei dir tasten wir uns meist langsam ran. Bisschen Brust streicheln, vielleicht ein wenig den Hintern kneten, den unteren Bauch küssen, die Innenseiten der Oberschenkel sind sehr empfindlich. Du musst immer langsam hochgebracht werden, bei Kai geht man an den Schwanz und gut ist es. Bei mir ist es genauso."

Ich: "Stimmt genau. Das Vorspiel ist vollkommen unnötig, wenn ich es mit Peter mache. Bei dir und auch bei Nicki geht es eben viel langsamer. Nicht, dass es was ausmacht, ich genieße es, euch so langsam immer geiler werden zu lassen. Ich könnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, einfach hinzugehen und ohne irgendetwas dir einfach mein Ding reinzustecken. Das Vorspiel gehört einfach bei der Frau dazu, sonst macht es eben keinen Spaß."

Anja: "Interessant, irgendwie. Wir haben ja schon die Situationen gehabt, wo ich euch einfach mal eben einen geblasen habe. Und das war auch vollkommen in Ordnung. Ich finde es geil, wenn ich einfach merke, wie ihr oder besser der Schwanz, den ich im Mund habe, immer geiler wird."

Nicki: "Wie ich vorhin mit Kai geschlafen habe, war ich da anderer Meinung. Ich habe Kai beim Vorspiel geküsst und gestreichelt und war der Meinung, es hätte ihm gefallen."

Ich: "Stimmt, das war wirklich schön und das Zucken im Unterbauch kannte ich vorher nicht wirklich. Sehr schön, war das."

Anja: "Also ist bei den Männern doch noch nicht alle Hoffnung verloren, ich dachte schon, euch geht es ausschließlich nur um den Schwanz."

Peter: "Dachte ich bis jetzt auch."

Ich: "Macht es dir etwas aus, wenn Peter und ich mal was miteinander machen? Ist ja bestimmt nicht normal und vielleicht stört es dich."

Nicki: "Nein, bestimmt nicht. Nach dem gerade Erlebten, werde ich bestimmt nicht meckern, wenn man in den Genuss des eigenen Geschlechtes kommen möchte. Und wer weiß, wenn Ihr euch beschäftigt, vielleicht haben Anja und ich dann auch die Möglichkeit, uns zu verwöhnen. Ich will das auf jeden Fall wieder machen."

Anja und Nicki lagen die ganze Zeit bei einander und streichelten sich irgendwo und überall. Peter und ich saßen einfach auf den Stühlen und genossen die Abendsonne. Peter war es, der sich das Rasierzeug nahm, sich neben die Mädels setzte und seine angefangene Rasur zu Ende brachte. Ich tat es ihm gleich, wobei ich erst meinen Schwanz etwas wichste, da es mit einem Ständer einfacher war. Peter fand es eine gute Idee und rieb sich sein Teil ebenso. Schon saßen wir unseren Erektionen neben den Mädels und versuchten, die Haare zu entfernen.

Anja: "Gib mal her, das sieht ja furchterregend aus." Sie nahm Peter den Nassrasierer aus der Hand und half erst ihm, dann mir, die Haare zu entfernen. Entgegen der unfallfreien Rasur bei Nicki schnitt uns Anja, obwohl sie sehr vorsichtig war, einige Male in den Sack. Das ließ sich scheinbar nicht vermeiden, bis heute passiert mir das fast jedes Mal.

Anja: "Tut mir leid, das wollte ich nicht. Es blutet etwas."

Peter: "Ist nicht schlimm, sind nur kleine Kratzer. Vielleicht hilft das Babyöl, dass es sich nicht entzündet."

Anja nahm die Flasche, schüttete etwas auf die Hände und verteilte das Zeug auf den Schwanz und auf die Eier. Vorsichtig behandelte sie Peter, der sich genießend auf den Rücken legte. Als Anja sich meinem Schwanz vornahm, griff Nicki sich die Flasche. "Ich glaube, bei Peter muss noch was mehr drauf, da hat es noch eine Stelle, die noch ein Bisschen blutet.". Nicki nahm von dem Öl und massierte Peters Schwanz und seinen Sack ausgiebig und vorsichtig. Die öligen Hände flutschten förmlich über seine Geschlechtsteile, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. "Mach ruhig noch ein Bisschen weiter, das fühlt sich ohne die Haare nochmal so geil an."

Anja währenddessen, behandelte mich erst vorsichtig, als sie aber sah, was Nicki mit Peter veranstaltete, nahm sie noch mehr Öl und massierte mich auf ähnliche Art und Weise. Auch ich stöhnte ein wenig und genoss die simple ölige Behandlung. Anja nahm noch ein wenig mehr Öl und rieb nun ihre Handfläche ausschließlich über meine Eichel. Ein wahnsinniges Gefühl, was bis in die Zehen runter ging. Das Rasieren unserer Schwänze endete in einer langsamen aber sehr intensiven Penismassage, unter welcher Peter und ich nach einiger Zeit heftig kamen.

Unser Sperma, welches wir in einem erheblichen Bogen verspritzten, wurde abgewischt und wir gingen alle hinter dem Schuppen duschen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und zogen uns ein Shirt über, weil die Sonne unterging und ein frischer aber angenehmer Wind aufzog. Wir setzten uns an den Tisch und gönnten uns ein Bierchen.

Ich: "Anja, du hattest Nicki herrlich fertig gemacht und Eure Babyölbehandlung haben bei uns auch zum Orgasmus geführt. Du aber bist nicht auf deine Kosten gekommen."

Anja: "Nicht schlimm, ich habe es wirklich genossen, euch so richtig fertig zu machen."

Peter: "Ich freue mich, dass Nicki dabei ist, das wird bestimmt noch eine geile Woche."

Nicki: "Wieso nur eine Woche?"

Ich: "In einer Woche kommen unsere Eltern zurück, dann müssen wir ein wenig vorsichtiger sein."

Nicki: "Ach so, ich dachte schon, dann wäre alles vorbei. Ich danke euch noch einmal, dass Ihr mich hier aufgenommen habt und dass ich mit euch so wundervolle Dinge erleben darf."

Peter: "Ich freue mich wirklich, dass du hier bist. Nicht, dass ich etwas vermisst hätte, aber ich freue mich riesig darauf, mit dir zu schlafen. Ich bin der Einzige, der noch nicht in den Genuss gekommen ist, und ich hoffe, du hast nichts dagegen."

Nicki: "Nein, auf keinen Fall habe ich da etwas gegen. Kai, wäre es dir denn recht, wenn ich mit Peter auch ne Runde drehen würde?"

Anja: "Wieso sollte Kai etwas dagegen haben?"

Ich sah Ärger auf uns alle zukommen.

Hatte ich mich doch am Nachmittag aufgrund der neuen, nicht gekannten Gefühle durch die Streicheleinheiten und dem wirklich zärtlichen Vorgehen Nickis dazu verleiten lassen, ihr zu sagen, dass ich verliebt sei. Und auch Nicki meinte, sie sei verliebt in mich.

Ich war mir dessen allerdings nicht mehr so sicher, denn als Peter und Anja vom Schwimmen zurückgekommen waren, freute ich mich riesig, dass sie wieder da waren. Und ich freute mich auf die nächste Fickerei mit Anja, Peter und Nicki, da würden wir noch tolle Erfahrungen sammeln können. Aber mir fehlte so dieses Gefühl, dass ich mich auf Sex mit Nicki allein freuen würde. Und das war nun wirklich kein Indiz dafür, dass ich in Nicki verliebt sei. Aber so etwas kann man ja nicht mal eben so zurücknehmen. 'Oh, Nicki, sorry, Fehler meinerseits, ich liebe dich gar nicht, aber das Ficken ist wahnsinnig toll. ' Und nun die Frage Nickis, ob ich es erlauben würde, wenn sie mit Peter Sex hätte.

Ich ahnte Fürchterliches. Die Antwort Nickis auf Anjas Frage brachte den Stein ins Rollen:

Nicki: "Kai hat sich in mich verliebt und ich mich wohl auch in ihn. Da wollte ich lieber fragen, ob es ihm recht wäre."

Ach du Scheiße! Anja verzog das Gesicht, sprang auf und fauchte mich an: "Wie kannst du es wagen, mich so zu hintergehen. Das ist nicht fair, das habe ich einfach nicht verdient. Du bist wirklich gemein."

Anja stürmte in die Hütte. Das allerdings war nicht die Reaktion, die ich erwartet hatte. Ich dachte, es würden nun die Diskussionen losgehen und später würden wir uns einigen, dass es mit dem gemeinsamen Sex zu Ende wäre, wie wir es uns versprochen hatten, wenn sich jemand verliebt. Aber dass Anja dieses als persönliches Problem ansah, verstand ich nicht.

Ich schaute ihr hinterher, und dann sah ich Peter fragend an. Der guckte echt genervt und meinte: "Du bist so ein Vollidiot. Du kapierst auch gar nichts." Er stand auf und ging kopfschüttelnd hinter Anja her.

Nun war ich vollkommen durcheinander. Ich sah Nicki an, die sichtlich erschrocken war.

"Warum hast du mir das nicht gesagt?"

Ich: "Was soll ich dir denn gesagt haben?"

Nicki: "Das mit Anja und dir."

Ich: "Was ist mit Anja und mir?"

Nicki: "Du verstehst das echt nicht, oder?"

Ich: "Was um Himmels Willen ist denn hier los?"

Nicki: "Scheiße, du raffst es ja echt nicht. Anja liebt dich, und scheinbar bist du der Einzige, der das nicht kapiert hat."

Ich: "Aber, wie denn, wieso..."

Nicki: "Das weiß ich auch nicht, aber scheinbar hat Kai der Streber irgendwelche Anzeichen nicht verstanden."

Ich: "Nee, das habe ich wirklich nicht. Aber... wir beide... heute Nachmittag..."

Nicki: "Nun höre mir mal gut zu. Das heute Mittag war echt der Wahnsinn. Ich war auch der Meinung, dass ich in dich verliebt sei, aber nach dem Sex gerade eben mit Anja glaube ich genauso, ich sei in Anja verliebt. Also das gleiche Gefühl, wie bei dir. Ich glaube, wir haben uns da heftig von den tollen Gefühlen verarschen lassen. Du hast mir nicht gekannte, tolle Gefühle bereitet, das Streicheln, das Ankuscheln trotz der Hitze, es war alles so perfekt. Aber als die beiden wieder da waren, war das Gefühl verschwunden und der Sex mit Anja war plötzlich der Mittelpunkt der Erde, und nicht du. Ich mag dich wirklich, du bist wirklich ein toller Kerl, aber ich glaube, dass Liebe etwas anderes ist. Anjas Reaktion gerade eben, das war eine echte Reaktion einer wirklich Verliebten."

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