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Die strenge „Tante“ 05

Geschichte Info
Episode 5 – Frank.
3.9k Wörter
4.58
14.4k
00

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/05/2020
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Die strenge „Tante"

Episode 5 -- Frank

Die Story kann für sich allein gelesen werden. Es empfiehlt sich allerdings zum besseren Verständnis, die vorherigen Episoden zu lesen.

Kommentare und konstruktive Kritiken sind willkommen.

„Frank ist stinksauer." Sandra stand am nächsten Morgen verheult vor Mona.

„Er war gestern doch schon zu Hause, als ich kam. Nach einigen Tagen Abwesenheit war er voll geil und ehe ich noch Zeit hatte, mich frisch zu machen, hat er mir in den Schritt gefasst.

Und da ich immer noch kein Höschen anhatte hat er sofort gemerkt, dass ich gerade gevögelt worden bin. Tims Sperma war ja noch deutlich an meinen Schenkeln zu fühlen.

Obwohl er sonst sehr tolerant ist und mir schon mal ein kleines Abenteuer gönnt, war ihm das wohl zu viel. Er hat mir einige heftige Ohrfeigen gegeben und wollte dann alles wissen.

Ich hab ihm dann die ganze Geschichte erzählen müssen.

Na ja, wie Du mit diesem Foto von Tim und David erpresst worden bist und dass Du mich um Hilfe gebeten hast. Und dass die beiden Halunken das Foto nur löschen wollten, wenn wir beide uns von ihnen vögeln lassen. Und dass es dann auch so gekommen ist....

'So, so', hat Frank nach einigem Überlegen schließlich gesagt, 'wenn Mona dafür verantwortlich ist, dann sollte sie auch zur Wiedergutmachung bereit sein.'"

„Wie, Wiedergutmachung? Was meint Frank damit?" fragte Mona.

„Also, er meint....,, also er will Dich."

„Wie, er will mich?" Mona war etwas begriffsstutzig.

„Na ja, er will Dich jetzt auch vögeln, und zwar noch heute. Er hat mir gesagt, das wäre ausgleichende Gerechtigkeit. Und wenn ich Dich nicht dazu bringe, spricht er nie mehr ein Wort mit mir. Und wer weiß, was ihm sonst noch einfällt. Frank kann da sehr nachtragend sein.

Also, bitte, bitte, liebe Mona, hilf mir. Das bist Du mir schuldig, ich habe Dir ja auch aus Deiner Klemme geholfen."

Mona war wie vor den Kopf geschlagen. Sie konnte es nicht recht glauben, dass Sandra sie mit ihrem eigenen Mann verkuppeln wollte.

„Das kannst Du doch nicht wirklich wollen, dass dein Mann, also dass Frank und ich..."

„Doch, Mona, das will ich. Es wird sonst keinen Frieden mehr zwischen Frank und mir geben. Und ich werde auch dabei sein. Bitte, Mona, bitte..." flehte Sandra.

Also, wirklich... Natürlich hatte Sandra ihr geholfen, als sie in Not war, aber Sandra ist ja auch eine Schlampe, für die das nur ein weiteres verrücktes Abenteuer war.

Mona war total unschlüssig.

Doch Sandra ließ nicht locker. „Komm, bitte hilf mir. Es wird für Dich bestimmt auch schön werden, Frank ist nämlich ein verdammt guter Lover."

Mona kam ins Wanken. Frank ist ja tatsächlich ein richtig attraktiver Mann und nach und nach konnte sie es sich schon vorstellen...

„Na, ich weiß nicht so recht, Sandra. Du meinst also wirklich...? Ich soll mich wirklich von deinem Mann...? Heute noch...?"

Sandra nahm das als Zustimmung. „Ja, ja, danke, Mona, danke. Abgemacht! Du ahnst ja gar nicht, welch ein Stein mir vom Herzen fällt. Dann um sieben heute Abend bei uns. Ich hol Dich ab. Ich sorge auch dafür, dass es nett wird."

„Nicht so schnell...", wollte Mona noch sagen, aber da war Sandra auch schon verschwunden.

Jetzt musste Mona sich erst mal setzen. Puuhh, worauf hatte sie sich nun wieder eingelassen?

Ein schöner Schlamassel, aber, wer weiß, vielleicht wird es ja auch ganz angenehm mit Frank... Der ist ja in der Tat wirklich ein gestandener, attraktiver Mann...

Sandras Mann ist knapp über 40, ziemlich groß, athletisch gebaut, hat dunkelblondes, kurzes Haar und sehr blaue Augen, mit denen er sie schon öfter mal recht durchdringend und aufreizend angesehen hatte...

Abends um 7 stand Sandra in der Tür.

„Komm, Mona, Frank wartet schon."

Und obwohl Mona einige Gläser Sekt intus hatte, mit denen sie sich Mut antrinken wollte, war ihr ganz mulmig.

„Also, Sandra, Du meinst wirklich?" fragte sie noch einmal zaghaft.

„Ja, ja, sei jetzt kein Spielverderber und komm schon." Resolut nahm Sandra Monas Hand und zog sie mit sich. Monas Knie waren weich, als sie ihr zögerlich folgte.

Bis zu Nachbarswohnung waren es nur wenige Schritte.

Als sie das Wohnzimmer betraten, saß Frank auf dem großen roten Ledersofa mit den hohen Lehnen. Er schaute die beiden Frauen ernst an, die stocksteif vor ihm stehengeblieben waren.

„Sandra, Du ziehst dich aus und setzt Dich erstmal drüben in den Sessel und verhältst Dich still.

Und Du, Mona, komm mal her zu mir." Voller Panik machte sie einige kleine Schritte auf ihn zu. „Näher, Mona, ganz nah." Dann stand sie leicht zitternd unmittelbar vor ihm.

Und Frank, der sonst so höfliche und umgängliche Frank, fasste ihr ohne ein weiteres Wort zwischen die Beine, schob ihr Kleid hoch. Seine große Hand wölbte sich über ihre Pussy.

Frank runzelte verärgert die Stirn. „Was soll das Mona, Du weißt doch genau, warum Du heute hier bist, oder? Was soll also das Höschen? Total überflüssig, stört doch nur. Also runter damit."

Mona wurde vor Scham puterrot. Als sie sich nicht rührte, griff Frank in das Bündchen des Höschens und zog es bis zu ihren Knöcheln herunter. Wie in Trance stieg Mona mit steifen Bewegungen ganz heraus.

„Na also, geht doch," brummte er zufrieden. „Und jetzt möchte ich, dass Du auf meinen Schoß kommst."

Er zog die immer noch zögernde Mona auf seine Knie. Willenlos ließ sie es geschehen. „Na, komm schon, Mona, sei nicht so teilnahmslos.

Durch dein, wie soll ich sagen, „Techtelmechtel" mit David ist diese ganze Situation ja schließlich erst ins Rollen gekommen und dann hast Du Sandra auch noch mit reingezogen.

Es wäre wohl ganz angebracht, wenn Du Dich etwas erkenntlich zeigen würdest für ihre Hilfe. Sandra hat mir schließlich alles von euren Abenteuern mit Ben und David erzählt.

Und das hat sich gar nicht so angehört, als seist Du dabei schüchtern und prüde gewesen. Du sollst Dich im Gegenteil ganz sexy gezeigt haben und richtig abgegangen sein."

Mona, die jetzt von Frank zärtlich, aber fest, umarmt wurde, wand sich vor Verlegenheit.

Die Erinnerung an diese Eskapade machte sie schuldbewusst, weckte aber gleichzeitig gewisse erotische Gefühle in ihr. Plötzlich fühlte sie sich gar nicht mehr so unwohl auf Franks Schoß, in seinen Armen.

Er bemerkte, wie sie anfing, sich zu entspannen. Er fuhr durch ihre Haare, massierte gefühlvoll ihre Kopfhaut, glitt mit seinen Lippen über ihren Hals und knabberte dann sanft an ihrem Ohrläppchen. Sie räkelte sich jetzt etwas, es schien ihr nicht zu missfallen.

Er küsste ihren Hals, dann ihren Mund. Zuerst sacht, dann leidenschaftlicher.

Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides. Er streichelte ihre schönen Glocken, öffnete dann drei der Knöpfe ihres Kleides, legte ihre Brüste frei. Ihr voller, kaum merklich hängender Busen war in seiner ganzen Schönheit bloßgelegt. Frank massierte ausgiebig die vollen Rundungen mit den inzwischen aufgerichteten Nippeln und knetete sie kräftig durch.

Mona konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, was Frank mit Genugtuung registrierte.

Bei dieser Knutscherei war das Kleidchen nach oben verrutscht und hatte einen großzügigen Teil ihrer schönen, seidigen Schenkel freilegt.

Aber Frank wollte jetzt mehr. Seine glitt Hand abwärts, zog den hinteren Saum ihres Kleides vollends in die Höhe, um sich einen guten Blick auf ihren üppigen nackten Arsch zu gönnen. Er streichelte genussvoll über die runden, sinnlichen Halbmonde, tätschelte sie. „Herrlich, Mona, herrlich!" murmelte er.

Es bedurfte nun nur noch eines sehr kleinen Lupfers am vorderen Teil des Kleides und Mona war oben und unten vollends blank.

Natürlich konnte er jetzt auch endlich ihr blankes Fötzchen sehen.

Ihr Venushügel war mit einem gut gestutzten Gärtchen dunkler Haare bewachsen, welche jedoch nicht den Ansatz ihres Schlitzes verbargen.

Er schaute nach unten und begutachtete ihre Möse.

Andächtig betrachtete Frank dies Bild entzückender Weiblichkeit einige Augenblicke. Es gefiel ihm, was er sah, sie war komplett nass und glänzte.

Seit Ewigkeiten war er schon scharf auf seine vollreife, überaus attraktive, doch immer recht unnahbare Nachbarin.

Wie oft hatte er davon geträumt, sie so vor sich zu sehen, jetzt war es real geworden. Vor seinen Augen befand sich ihre aufreizende weibliche Verlockung, ihre slip- und daher schutzlose Möse. Und sie war ihm ausgeliefert.

Im Nu war seine Hand auf ihrem Venushügel und übte etwas Druck darauf aus. Ihre Beine waren nicht ganz geschlossen und seine Finger verschwanden zwischen ihren Schenkeln. Seine Hand umfasste ihre Pflaume, knetete sie, massierte sie, drückte ihre Schamlippen gegeneinander. Und dann fuhr er mit einem Finger immer wieder durch ihre Spalte und die Labien öffneten sich leicht.

Wie von selbst öffneten sich auch ihre Schenkel weiter, so als wollten sie ihm leichteren Zugriff gewähren.

Er fand ihre Klitoris und rieb sie leicht, reizte sie. Mona war da sehr empfindlich und zuckte zusammen. Er verstärkte den Druck und rubbelte die Liebesperle. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Etwas in ihr reagierte, es prickelte wie verrückt in ihrer Muschi. Dort war es feucht, erwartungsvoll feucht. Ihr Schoß brannte lichterloh.

Frank merkte, dass er am Ziel war. Mona war jetzt ungemein geil, sie würde sich nicht mehr sträuben, sie würde ihm jetzt zu Willen sein.

Er änderte unvermittelt sein Verhalten. Er ließ plötzlich von ihr ab, stand abrupt auf und zog sie herrisch hoch, warf sie dann kurzerhand bäuchlings über die Sofalehne.

„So, jetzt wirst Du gefickt, Mona, Du Schlampe. Genauso gefickt wie die Schlampe Sandra, die sich immer wieder fremdficken lässt."

Oh je, an Sandra hatte sie überhaupt nicht mehr gedacht, dabei war Frank doch ihr Ehemann...

Aber sie konnte nichts tun, war ihm ausgeliefert, musste es hilflos hinnehmen.

Irre, dieses Ausgeliefertsein - der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfiel.

Seine Hand drückte sie am Genick tief in das Polster. Ihre Beine in der Luft, berührten den Boden nicht mehr, ihr nackter Arsch ragte in die Höhe, wurde vom Licht der Lampe beschienen. Und der Schein der Lampe beleuchtete auch ihr Fötzchen, es war blank, gut sichtbar und frei zugänglich, geradezu einladend. Es schien, als würde es ungeduldig auf einen Stich warten.

Denn, ja, es war nicht zu leugnen, durch das Vorspiel war ihre Schnecke wuschig geworden, sie hatte sich geöffnet, war sehr, sehr feucht, eindeutig begehbar. Einmal mehr hatte ihre Möse Monas Willigkeit preisgegeben.

Frank hatte schnell erkannt, dass Sie jetzt leicht zu haben war, dass sie vögelbar war, ihre Pflaume schwanzbereit war.

Hilflos lag Mona über der Lehne und dieser Schuft hatte keine Skrupel, die Situation auszunutzen. Sie bemerkte kaum, dass Frank sich nun auch schnell auszog.

Er streichelte zärtlich über den sich darbietenden nackten Arsch und fuhr mit seinen Fingern zwischen ihren Arschbacken durch die Poritze und durch die Spalte ihrer Dose auf und ab.

Er fixiert Mona in ihrer wehrlosen Lage, hielt ihre Hände auf dem Rücken fest. Ihr Prachtarsch und ihre Möse waren nun leichte Opfer für seine Finger und seinen dicken Schwanz.

Doch erst gab es noch einige deftige Schläge auf den blanken Arsch. Mona zuckte zusammen, damit hatte sie nicht gerechnet. Und als sie noch einige leichtere Schläge auf die Brosche bekam, jaulte sie sie auf.

Frank blieb ungerührt. „Das ist Teil der Strafe für dein sündiges Verhalten, Monaschlampe. Und als weitere Strafe, weil Du Sandra mit reingezogen hast, wirst Du jetzt durchgefickt, meine kleine Stute."

Franks Eichel berührte leicht ihre zarten Schamlippen, ein kurzer Stoß würde reichen und er wäre in ihr.

Rabiat spreizte er ihre Beine noch etwas breiter und ohne lange zu fackeln und ohne sie noch weiter zu fragen, spaltete sein üppiger Riemen die von ihren Lustsäften prima gängige Monamuschel, dehnte sie weit, versenkte sich in ihr. Mit einem langsamen, aber bestimmenden Stoß penetrierte sein Gerät ihre Papaya.

Mona heulte auf, als sie das große Teil bis zum Anschlag zu schmecken bekam.

Er achtete nicht darauf. Wie selbstverständlich nahm er sie lustvoll und besitzergreifend in Gebrauch, fickte sie, als sei sie sein Eheweib. Einfach so, vor den Augen seines echten Eheweibes.

Er machte Mona damit klar, was sie von jetzt an für ihn war, sein Nachbarhürchen, deren Pflaume für seinen Schwanz jederzeit leicht zu haben ist.

Er grunzte zufrieden, weil ihre saftige Lustfeige auch für seinen großen Kolben angenehm gängig war.

Mona konnte nichts dagegen tun, musste es hinnehmen. Tief drang Franks männlicher Speer in schneller Folge in ihre offene Wunde. Tief, langsam und ausdauernd trieb er seinen großen Schwanz wieder und wieder in ihre geschwollene, stark nässende Möse.

Sie jaulte auf und fühlte die dicke Fleischlanze in ihrer Liebesgrotte pochen. Wie groß dieser Kolben doch war.

Hart nahm er sie ran, fickte sie mit seinem massiven Rohr sowas von stramm und ausgiebig durch, dass sie die Engelchen singen hörte und ihr Pfläumchen Kirmes hatte.

Bald schon genoss Mona jedoch jeden herrischen Stoß dieses üppigen Kolbens, der so ausnehmend gut in ihre Möse passte und sie so wunderbar komplett ausfüllte. Ihr geiles Stöhnen, ihre Lustschreie, das rhythmische Klatschen der fickenden und schwitzenden Leiber erfüllte den Raum.

„Oh, das tut soooo gut", flüsterte Mona und drängte Ihr Becken seinen Stößen entgegen. Als sei ihre Muschel für diesen dicken Schwanz wie geschaffen. Sie hielt es vor Lust kaum aus. „Hmmmmm", stöhnte Mona, „dein Schwanz tut so gut. Gibs mir, fick mich". Und das tat er.

Oh, ja, wie gut das tat, es wieder von einem dicken potenten Riemen so richtig besorgt zu kriegen. Sie genoss die energischen Stöße des steifen Riemens, der sich unerbittlich tief in ihren empfangsbereiten Schoß bohrte, um das leidenschaftliche Weib, das sich unter den Stößen wand, zu befriedigen.

„Oh mein Gott, dein Schwanz ist so stark, Frank. Mir kommt's!", ließ sie ihren Fickpartner wissen. Und da war er auch schon, ein grandioser Orgasmus.

„Ohhh Gott, ich koooommmmeeeeee...", schrie sie ihre explodierende Lust heraus.

„Ja komm, Mona! Komm für mich! Lass dich gehen!"

Der Orgasmus überrollte Mona wie eine machtvolle Woge, sie bebte, zitterte. Völlig unkontrollierte Laute verließen Ihren Mund. Dennoch fühlte sie, wie auch Franks Rohr zu erbeben begann, seine Hoden sich zusammenzogen und dann spürte sie, wie er kam, förmlich eine Explosion.

Aufstöhnend kam Frank zu seinem Orgasmus und füllte Mona die Pflaume mit Sperma. In ihren Orgasmus hinein jagte er seine Ladung in ihren engen Liebeskanal. Der erste Strahl spritzte tief in ihre Grotte. Schub um Schub entlud er sich in der schleimigen Dose, die seinen Prügel noch immer fest im Zugriff hatte.

Lustvoll schrie Mona erneut auf, als sie den Schwall spürte, der sich druckvoll in ihre Pussy ergoss.

Frank bohrte ihr noch ein paar Mal die Stange in den aufgedehnten Leib. Dann glitt der Kolben ihres neuen Liebhabers aus der aufklaffenden Feige.

Ächzend erhob sich Frank. Er gab Mona einen anerkennenden Klatsch auf den blanken Arsch. „Puh, Mona. Das war mal ein toller Fick. Deine Pflaume ist wirklich extra klasse. Eine wahre Wonne, absolut angenehm begehbar. Und wie gut Du abgegangen bist..."

Mona, die sich inzwischen entspannt zurückgelehnt hatte, lächelte geschmeichelt. Oh ja, es hatte auch ihr ausnehmend gut gefallen. Sandra hatte nicht übertrieben, als sie sagte, dass Frank ein guter Lover sei. Aber wie sollte es nun weitergehen?

Aber Frank ließ sie nicht weiter grübeln, er hatte genaue Vorstellungen, zumindest über die nahe Zukunft.

„So, Sandra, your turn. Zeig unserer schönen Nachbarin doch mal, wie schön auch Liebe zwischen Frauen sein kann. Ich will eine heiße Show sehen und dabei ein wenig relaxen."

Was? Wie? Mona war verdattert. Liebe zwischen Frauen? Sollte das etwa heißen??? Der Gedanke war ihr nicht wirklich unangenehm, aber sie hatte noch nie mit einer Frau...

Aber augenscheinlich war zwischen Sandra und Frank bereits alles eindeutig abgesprochen und sie wurde gar nicht gefragt. Allerdings bekam sie auch keine Gelegenheit, darüber groß nachzudenken.

Denn da stand Sandra auch schon komplett nackt vor ihr, mit bebenden Titten, steifen Nippeln und einer feuchtglänzenden Muschi.

Zu sehen, wie ihr Ehemann die schöne, früher so spröde Nachbarin vehement durchgevögelt hat, war nicht spurlos an Sandra vorübergegangen, es hatte sie hochgradig erregt.

Sie stand zwischen Monas Beinen und blickte sie an, fasste mit einer Hand nach ihrem Busen, bevor Mona auch nur abwehrend reagieren konnte. Wobei die nicht wusste, ob sie sich überhaupt wehren wollte, denn sie war zu verwirrt durch den zärtlichen Angriff.

„Du hast wunderschöne Brüste", flüsterte Sandras Stimme an ihrem Ohr und als Finger über Monas Nippel glitten, stellten sie sich blitzschnell auf und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Viel zu angenehm war es, die zärtlichen Berührungen der Freundin einfach zu genießen.

Und schon wurde sie von Sandra heiß und innig geküsst und die schob ihre feuchte Zunge weit in Monas Mund, während gleichzeitig ihre warme Hand die entblößten Schenkel liebkoste, sich zwischen die Schenkel tastete, dort drückte und streichelte.

Mona öffnete ihre weichen Schenkel und unter dem verführerischen Kuss und dem zärtlichen Streicheln ihres Schoßes, wurde sie durch die geschickten Liebkosungen immer heißer und hingebungsvoller.

‚Oh Gott, eine Frau berührt meine Pussy,' dachte Mona. Doch längst hatte sie sich eingestehen müssen, dass es nicht nur Zärtlichkeit war, die ihr Körper empfand. Mona stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass ihr Körper reagierte. Ihre Brustwarzen waren steif geworden und in ihrem Fötzchen summten die Bienen.

Sandra strich mit einem Finger Monas Spalte langsam rauf und wieder runter. Sie teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und entblößte so ihre geschwollene Perle und ihr nasses Fickloch.

Nun schoben sich zwei Finger tiefer in die feuchte Höhle, führten sanfte stoßende Bewegungen in die Scheide aus. Dann glitten die feuchten Finger zur Klitoris, drückten und rieben zärtlich die empfindliche Liebesperle, um dann wieder tief in die Grotte zu gleiten.

Sandra beugte sich langsam vor. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher an Monas Möse heran. Und dann spürte Mona ihre Zunge und es durchfuhr sie wie ein elektrischen Schlag. Als warme Lippen einen Kuss auf ihr zweites Lippenpaar drückten, schrie sie kurz auf.

Sandra leckte ihre aufgefickte Fotze einige Male der Länge nach durch und schleckte Franks auslaufendes Sperma auf.

Sie küsste Monas Kitzler, fuhr sie mit der Zunge um ihr nasses Loch, leckte wieder an der Clit und dann spitzte sie die Zunge und drang in ihre heiße Spalte ein.

Aus Monas Mund kam ein Stöhnen. Das Wissen, dass sie sich vor den Augen von Frank vernaschen ließ, machte sie noch hitziger.

Sandra richtete sich wieder auf und schob ihren Körper über Monas. Als sie auf ihr lag, mit den Beinen zwischen ihren gespreizten Schenkeln, begannen sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen ihre Körper aneinander zu reiben. Die geschwollenen, harten Nippel umkreisten sich. Der Kuss wurde wilder, fordernder, die nackten Titten rieben sich sehnsüchtig. Doch nicht nur die Brüste rieben aneinander sondern auch die Venushügel.

Beide Frauen stöhnen vor Lust. Die nassen Mösen berührten sich, glitschten schmatzend aneinander, erkundeten sich gegenseitig.

"Spürst du wie feucht und geil ich bin?" fragte Sandra und Mona hauchte ein leises "Ja!"

Langsam kreisten ihre Becken und sorgten für die notwendige Reibung. Die Fötzchen schäumten. Die Mösen übernahmen nun endgültig die Kontrolle. Gierig wurden Sandra und Mona schneller und aus dem langsamen Kreisen wurde ein forderndes Stoßen. Die Schenkel waren weit gespreizt, um möglichst viel Muschikontakt zu generieren. Die Weiber fickten sich jetzt hemmungslos. Beide stöhnten immer wieder laut.

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