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Die strenge „Tante“ 05

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„Ich komme", presste Sandra schließlich hervor. ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Mona konnte nicht antworten, sie wand sich und atmete unregelmäßig. Ihr Körper erzitterte, als ein Orgasmus Besitz auch von ihrem Körper ergriff.

Dann fielen beide bebend, schwitzend und erschöpft auf das Sofa.

Frank, der sich dieses Schauspiel mit Freude und wachsender Erregung angeschaut hatte, applaudierte.

„Super, Mädels! Allererste Sahne! Diese geile Show macht Viagra total überflüssig. Und offensichtlich hattet ihr dabei großen Spaß. Und unsere sexy Nachbarin wird auch immer aufgeschlossener...

Aber schaut mal, was ihr angerichtet habt."

Quasi vorwurfsvoll sah er an sich herunter. Die geile Vorstellung der beiden Weiber war nicht ohne Wirkung geblieben. Sein Riemen hatte sich gut regeneriert und wies stolz aufgerichtet und prall nach vorn.

„Daran seid ihr beide schuld.

Ihr wollt den armen, alten Frank doch wohl nicht etwa in diesem Zustand lassen? Da muss dringend Entspannung her. Und ihr beide müsst jetzt für diese Entspannung sorgen. Und ich weiß auch schon wie.

Also, husch, husch, meine beiden Schönen! Kniet euch nebeneinander auf das Sofa, die Hände auf die Rückenlehne und die Ärsche mir schön entgegengestreckt und die Fötzchen hingehalten."

Als Mona etwas zögerte, sagte er barsch, „Ja, auch du Mona, ihr sei alle beide verantwortlich." Und nach einigen Augenblicken, „Ja, so ist es gut. Vielleicht die Beine noch etwas breiter. Ja, ja, so!"

Frank lächelte breit. ‚Mein Gott, dass ich das noch erleben durfte,' dachte er.

Die Knie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, die Beine breit, knieten die beiden Frauen mit schaukelnden Brüsten in doggy-Stellung vor ihm.

Monas üppiger Arsch und Sandras knackiges Hinterteil waren einladend in die Höhe gereckt, die Schenkel breit gespreizt, so dass ihre süssen Spalten so richtig perfekt zur Geltung kamen. Ihre Kehrseiten waren nackt, ihre Fötzchen waren blank und feuchtglänzend offen, die Ärsche nach hinten gereckt.

Die Fotzen sauber freigelegt, zugänglich und fickbar, seine hilflose und ohne weiteres benutzbare Beute.

Es störte ihn auch nicht weiter, dass die beiden Weiber anfingen sich zu küssen. Denn seine beiden Lieblingsfrauen hielten ihm in schwesterlicher Eintracht die Mösen willig zum Stich hin.

Sandra, die er trotz ihrer Schlampigkeit sehr liebte, ihre gut eingerittene Ehemöse und Mona, jetzt überhaupt nicht mehr unnahbar, ihre inzwischen gut aufgefickte Nachbarinmöse.

Zufrieden brummend trat Frank hinter sie. Genussvoll tätschelte er die Ärsche und befummelte und testete die Pflaumen.

Ja, die Sandramöse war feucht und offen, absolut begehbar. Ja, und auch die Monamöse war feucht und offen, absolut begehbar.

Also los, Frank, zur Tat.

Kurzentschlossen stellte er sich hinter Mona und verpasste ihr seinen Prügel. Er spießte ihre sinnliche aufgefickte Dose auf, verabreichte ihr einige harte Stöße.

Mona merkte, wie geil sie mittlerweile schon wieder war, wie heiß ihre Schnecke schon wieder war und bei jedem Stoß wuschiger wurde. Sie stöhnte, drängte sich ihm entgegen.

Aber Frank wollte keinesfalls, dass die Frauen so schnell kamen, wollte diesen Doppelfick möglichst lange auskosten und genießen.

Schnell trat er einen Schritt zu Seite, hinter Sanda. Langsam drang er nun auch in die eheliche Scheide seiner Frau ein. Sein Penis schob sich Stück für Stück durch ihre Öffnung in den Lusttunnel, sein Rohr verschwand im empfangsbereiten Becken seiner Frau.

Auch Sandra kriegte jetzt einen verbraten, doch als Frank merkte, dass sie sich einem Höhepunkt näherte, wechselte er zurück zu Mona.

Und so trieb er es eine geraume Weile, fickte mit einigen genüsslichen Stößen Pflaume 1, um dann den Kolben wieder in Pflaume 2 zu versenken.

Schließlich spürte er aber dann, dass er auch nicht mehr lange durchhalten würde.

Entschlossen griff er Mona in die Haare, zog sie zu sich heran, zwang sie ins Hohlkreuz, sodass sich ihm ihr Fickfleisch noch weiter entgegenstreckte. Dann rammelte er sie vehement bis sie einen Orgasmus hatte.

Höchste Zeit jetzt noch mal schnell zu Sandra zu wechseln. Und auch Sandra wurde jetzt noch einmal rabiat gefickt.

Gott sei Dank kam es auch ihr dann schnell, denn Frank konnte nicht mehr.

Er keuchte, er schrie. Er hatte einen wahnsinnigen Höhepunkt und füllte seine Frau mit reichlich Sperma ab.

Frank hatte sich völlig verausgabt. Aber kein Zweifel, das war der beste Sex, den er je in seinem Leben hatte. Und die Frauen schienen auch nicht ganz unzufrieden zu sein. Na ja, vielleicht ging da in nächster Zeit noch mal was...

Mona war erschöpft, aber hochbefriedigt. Mit bebenden Knien war sie zu diesem Treffen gekommen und jetzt bebten ihre Knie schon wieder. Aber jetzt natürlich aus einem ganz anderen Grund...

‚Mein Gott, Mona', dachte sie. ‚Was ist aus dir nur geworden? Innerhalb von nur drei Tagen hast du dich von drei Männern und einer Frau vögeln lassen. Schäm dich.'

Aber sie schämte sich nicht. Im Gegenteil, sie fühlte, dass diese drei Tage ihr trotz aller Aufregung gutgetan hatten und sie sich rundum wohl und zufrieden fühlte.

Und wer weiß, was die nächsten Tage noch bringen würden...

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