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Die strenge „Tante“ 06

Geschichte Info
Episode 6 – Doktor Matthis.
4.9k Wörter
4.65
14.6k
2

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/05/2020
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Episode 6 -- Direktor Matthis

Die Story kann für sich allein gelesen werden. Es empfiehlt sich allerdings zum besseren Verständnis, die vorherigen Episoden zu lesen.

Kommentare und konstruktive Kritiken sind willkommen.

Einige Tage später...

Mona war schon die ganze Zeit kribbelig.

Immer wieder hatte sie an das „Date" mit Frank und Sandra denken müssen.

Immer noch hatte sie dabei wohlige, frivole Gefühle, insbesondere ihr Döschen hatte ausnehmend gute Erinnerungen, war wuschig und juckte immer wieder wie verrückt.

Mein Gott, sie war wirklich fabelhaft bedient worden. Sandra hatte sie lustvoll in die Liebe zwischen Frauen eingeweiht, doch besonders Franks prächtiger Schwanz und was er mit ihr angestellt hatte, gingen ihr nicht aus dem Sinn. Nur zu gern würde sie dieses Erlebnis wiederholen.

Es war ihr klar geworden, dass sie nicht mehr die spröde Frau war, wie noch vor wenigen Tagen. Seit der ersten Begegnung mit David war die jetzt fast Vierzigjährige regelrecht aufgeblüht, war offener, unternehmungslustiger und sexuell viel aufgeschlossener geworden.

Lange hatte sie mit sich gerungen, aber gestern hatte sie endlich beschlossen, Frank einfach anzurufen.

Frank meldete sich, „Hallo, Mona, schön, dass Du Dich meldest. Wie geht es Dir?"

„Ach, ganz gut, ich hoffe, Dir auch." „Ja danke, ganz ok. Was hast Du denn auf dem Herzen?" „Na ja, Frank, ich dachte, wir könnten uns vielleicht mal wieder treffen und ein wenig, äähhh, plaudern." „Nur plaudern?" Franks Stimme klang ein wenig ungläubig. „Oder mehr?" fragte er. „Nun, äähh, vielleicht auch etwas mehr."

Frank grinste. Hatte er doch gewusst, dass seine schöne Nachbarin von dem Fick neulich sehr angetan gewesen war. Aber jetzt wollte er es ganz genau wissen.

„Mona, sag klar, was Du möchtest."

„Also, ich möchte... Ich möchte gern...", stotterte sie. Dann Stille.

„Jetzt mal ehrlich, Mona, bist Du feucht geworden, als Du an mich gedacht hast?"

„Ich, äähhh, ja, Frank."

„Na gut, dann ich helf Dir mal. Möchtest Du vielleicht wieder meinen Kolben in deiner Pussy spüren und von mir gevögelt werden?"

Lange Stille, das Geräusch tiefer Atemzüge. Schließlich hauchte Mona, „Ja, Frank."

Mein Gott, gut dass er nicht sehen konnte, wie knallrot ihr Gesicht geworden war, als sie dieses Eingeständnis machte.

„Komm. Mona", ließ Frank nicht locker. „Das will ich jetzt aber in einem ganzen Satz hören."

Mona schluckte, nahm dann ihren ganzen Mut zusammen. „Ok, Frank, ja, ich möchte gern wieder von Dir gevögelt werden."

„Na, geht doch, Du süße Schlampe", brummte Frank. „Also gut, wenn es Dir passt, dann morgen um 18:00 Uhr bei Dir. Ich bringe Sandra mit, die möchte sicher auch mitspielen. Und denk dran, kein BH und kein Höschen, ich will deine Titten und deine Muschel frei zugänglich. Einverstanden?"

„Ja, wie Du möchtest, Frank."

Am nächsten Tag.

Mona konnte an nichts anderes mehr denken. Mein Gott, Frank und Sandra würden heute kommen.und es würde sicher sehr vergnüglich werden.

Kaum am frühen Nachmittag aus der Schule zu Hause, begann sie sich fertig zu machen, ganz viel Zeit blieb ja nicht mehr.

Also als erstes raus aus den Kleidern und ab in die Dusche. Wohlig ließ sie die warmen Wasserstrahlen auf ihren schönen Körper prasseln. Doch bald schon würden es Franks Hände sein, die sie auf ihrem Körper spüren würde.

Wie von allein glitt ihre Hand zu ihrer Schnecke, ihrer jetzt schon wuschigen Schnecke. Sie strich leicht, dann etwas fester über ihre Labien, fand die Klitoris und rubbelte sie sanft. Ein wohliger Seufzer entfuhr ihr. Ihre Lustpforte hatte sich geöffnet und Mona schob zwei Finger in die schon sehr feuchte Liebesgrotte. Sie begann sich heftig zu fingern, ihre Erregung war kurz vor dem Siedepunkt. Doch dann hielt sie inne. Doch nein, jetzt wollte sie nicht kommen, später, sie wollte lieber später auf Franks schönen, starken Schwanz kommen.

Etwas benommen stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab. Jetzt noch etwas Make-up, ein Kleid übergeworfen und sie wäre fertig.

Plötzlich ein Klingeln an ihrer Haustür. Nanu, dachte Mona, ‚es ist doch noch viel zu früh, eine halbe Stunde zu früh. Und warum das Klingeln. Sandra hatte doch für alle Fälle einen Schlüssel. Dann musste sie kichern. Egal, dann eben kein Kleidchen. Immerhin waren Franks Forderungen, kein BH, kein Höschen, erfüllt. Sie schlang ein Handtuch um ihren Leib und eilte zur Haustür.

Sie öffnete die Tür weit und rief erfreut: „Hallo Frank...", doch dann erstarrte sie, ihr blieben die Worte im Hals stecken. Da standen nicht Frank und Sandra, da stand Dr. Matthis, der Direktor der Schule, an der sie Englisch in der Oberstufe lehrte.

„Dr. Matthis? Ähh, mit Ihnen habe ich nicht gerechnet."

Und plötzlich wurde ihr siedend heiß klar, dass sie sich halbnackt vor ihrem Direktor präsentierte. Sie wurde vor Verlegenheit puterrot. Krampfhaft hielt sie das Handtuch fest, welches ihre schwellenden Brüste und ihren nackten Po kaum bedeckte.

„Ääh, worum geht es? Ist in der Schule was passiert?"

Dr. Mattis war ebenfalls etwas verblüfft, seine Englischlehrerin so freizügig vor sich zu sehen. Doch er schaute sie sichtlich erfreut mit einem Kennerblick an.

Dr. Matthis strahlte Autorität aus, war knapp 60 Jahre alt. Ein schlanker, gut angezogener, gepflegter Mann, ca. 180 cm groß, graue kurzgeschnittene Haare. hat eindeutig Niveau, ein Gentleman alter Schule. (Das er es faustdick hinter den Ohren hat, wurde erst später klar.)

„Darf ich kurz hereinkommen, Frau Engler?" Immer noch verwirrt trat Mona einen Schritt zu Seite und ließ ihn eintreten.

Im Wohnzimmer angekommen sah er Mona an. „Tja, also, dies ist eine etwas delikate Angelegenheit, Frau Engler. Es geht um David, den Sohn ihrer Freundin und ihr Schüler.

Mir ist da eine äußerst unangenehme Sache bezüglich David zu Ohren gekommen. Eigentlich müsste ich diese Geschichte offiziell behandeln, was für alle Beteiligten nur übel enden könnte, aber ich will versuchen, sie möglichst vertraulich aus der Welt zu schaffen, verstehen Sie, Frau Engler?"

Mona wurde kreidebleich. Nein, das durfte doch nicht wahr sein. Sie hatte doch mit eigenen Augen gesehen, wie Tim die kompromittierenden Fotos von ihr und David gelöscht hatte, mit denen er sie zum Sex erpresst hatte. Es konnte nur so sein, dass Tim irgendwo noch Kopien hatte und leichtfertig damit umgegangen war und die Fotos schließlich, wie auch immer, in die Hände von Dr. Matthis gelangt waren.

Und jetzt wollte der sie, wie seinerzeit Tim, auch erpressen, denn er hatte sie nicht in sein Büro bestellt, um darüber zu reden, sondern war in ihre Wohnung gekommen, um die Angelegenheit „vertraulich" zu erledigen. Ausgerechnet Dr. Matthis, den sie bisher sehr schätzte und für einen Ehrenmann gehalten hatte.

Sie resignierte. Was blieb ihr anderes übrig. Mit einem bitteren Lachen sagte sie, „Na dann kommen sie mal."

Sie ließ das Handtuch fallen und legte sich nackt rücklings auf ihr Sofa. Sie machte die Beine breit. „Worauf warten Sie, bedienen Sie sich."

Dr. Matthis wusste nicht, wie ihm geschah. Er machte Stielaugen. Vor ihm lag splitternackt die sonst so spröde Mona Engler und bot sich ihm an.

Mit prächtigen Titten, voll, schwer, prall und von großen, dunklen Nippeln gekrönt, er schätzte sie auf gute C-Größe. Unter ihrer Taille wölbten sich weich geschwungene Hüften. Ihr Geschlecht frei und zugänglich. Eine unglaublich hübsche und vor allen Dingen schon recht nasse Möse.

(Natürlich, weil Mona sich in Erwartung auf Frank schon so sehr aufgegeilt hatte.)

Eine ungemein aufreizende Pflaume. Appetitlich dargeboten, wehrlos und, wie es aussah, bereits leicht geöffnet und sehr willig.

Er hatte sie wohl bislang völlig falsch eingeschätzt, sie war vielleicht gar nicht spröde, sondern eine absolut heiße Schlampe, die sich schwanzgeil anbot.

Er zögerte, die Verlockung war riesengroß, denn schließlich war sie eine Untergebene. Doch als sie nun rief, „Worauf warten Sie?", brachen aller Dämme. Nein, diesen Leckerbissen würde er sich nicht entgehen lassen. Er wollte jetzt einfach nur noch diese geile Frau ficken.

Er riss sich förmlich Hose und Unterhose runter, trat dann an sie heran.

Eine Hand an ihren Brüsten, ihre Nippel waren steinhart und als er seiner Arbeitskollegin zwischen die Beine fasste, flutschte sein Finger nur so durch die nasse Spalte.

Mona stöhnte leise, aber deutlich. Monas Verstand versuchte cool zu bleiben, aber er wurde von der Geilheit, die sich schon den ganzen Tag in ihr aufgebaut hatte und die sie mehr und mehr beherrschte, einfach übermannt.

Dr. Matthis begriff, dass hier kein langes Vorspiel angebracht war, jetzt war nur noch Ficken angesagt.

Mit kraftvollen Händen ergriff er ihre Hüften, brachte sie in die richtige Position, um ihr die Möse zu spalten. Er stellte sich zwischen ihre Beine, zog sie zu sich, dann drückt er seine Eichel in ihren heißen empfangsbereiten Schlund. Es war kein Riese, kein Gigant aus Eichel und Schaft, aber nichtsdestotrotz ein Riemen überdurchschnittlicher Größe.

Als seine dicke Eichel ihre Scheidenwände auseinander presste, riss sie die Augen auf. Sein Schwanz füllte ihren Schoß.

Ihre Pussy musste sich weit dehnen, um das stramme Organ, welches sich seinen Weg immer tiefer in sie bahnte, aufnehmen zu können, als er begann seine ganze Länge in ihr zu versenken. Doch ihr Frauenfleisch gab seinem Druck langsam, ja freudig, nach.

Was folgte war beinhartes Rammeln, er fickte sie so hart durch, dass ihr ganzer Körper von seinen Stößen geschüttelt wurde. Er fickte mit schnellen heftigen Stößen in die hilflose Mona, der Tränen über das Gesicht liefen. Dennoch, seine Bewegungen erfüllten sie mit heißer Lust. Sie stieß nur noch dunkle kehlige Laute aus, warf ihren Kopf in den Nacken. Wie ein waidwundes Tier schrie sie auf, als es ihr kam. Mit verdrehten Augen kam sie hoch, fiel zurück und zuckte am ganzen Körper.

Dr. Matthis rammelte sie weiter ohne Gnade, rammte noch einige Male seinen Speer in ihre Grotte und begann dann zu röcheln. Auch er hatte seinen Höhepunkt und spritze seinen Samen in ihr heißes Loch und sackte dann zusammen.

Noch kurz verblieb er in ihr, rappelte sich dann auf und ließ sich erschöpft in den nächsten Sessel fallen.

Mona lag apathisch mit aufgefickter Möse auf dem Sofa. Keiner von beiden sagte ein Wort.

Plötzlich öffnete sich die Tür, Sandra und Frank traten ein, blieben fassungslos stehen, schauten verständnislos auf die nackte Mona, die dalag wie ein Häufchen Elend und auf den halbnackten fremden Mann. „Mona, was ist hier los", verlangte Frank zu wissen.

Ihre schleimige Nässe bewies eindeutig, dass sie gerade wohl etwas Action hatte. Sie starrte Frank mit glasigen Augen an, mit zittriger Stimme sagte sie, „Ach, Frank. Das da ist Dr. Matthis, mein Schuldirektor. Er hat mich zum Sex erpresst, mich durchgefickt und mir eben die Fotze abgefüllt."

Frank schwoll der Kamm. Dieser Kerl hatte seine Mona also erpresst. Das sollte nicht ungestraft bleiben. Er ging auf Dr. Matthis zu, baute sich in voller Grösse vor ihm auf und sagte grollend, "Du Dreckskerl. Du wagst es unsere Mona erpressen und sie zu benutzen? Das wirst Du büssen!" Drohend hob er seine Fäuste.

Dr. Matthis verkroch sich ängstlich noch tiefer in seinen Sessel. „Nein, nein. Halt! So war das doch gar nicht."

„Der Augenschein sieht aber ganz anders aus, mein Freundchen. Unsere gute Freundin Mona, also Frau Engler, wurde benutzt, ist verängstigt und total von der Rolle. Und Du sitzt halbnackt da. Wie soll ich das denn interpretieren?"

Dr. Matthis versuchte krampfhaft seine Blöße zu verbergen. „Irgendwie bin ich jetzt selbst etwas verwirrt." Er wiege sich hin und her, schüttelte den Kopf. „Es war nämlich so. Als ich an der Tür schellte, öffnete mir Frau Engler nur mit einem Handtuch bekleidet.

Als ich ihr sagte, dass ich sie wegen ihres Schülers David sprechen wolle, warf sie das Handtuch von sich und legte sich nackt auf die Couch. Mit breiten Beinen. Und offensichtlich sexuell erregt, denn ihre Dose glänzte feucht, war bereits leicht geöffnet.

Sie bot sich mir an und forderte mich mehrfach auf, mich zu bedienen. Da habe ich natürlich angenommen, dass sie es nötig hatte und einen Schwanz wollte. Und dann, mein Gott, ja, ich bin schließlich auch nur ein Mann, habe ich dieses eindeutige aufreizende Angebot auch angenommen."

Fragend sah Frank zu Mona. „Aber das ist es ja eben, er wollte mich wegen dieser Geschichte mit David, Du weißt schon Frank, erpressen. Denn er sagte auch, dass er die Angelegenheit nicht offiziell behandeln, sondern „vertraulich" regeln wolle. So hat er mich erpresst ihm zu Willen zu sein."

„Aber nein! Stop! Das ist scheinbar ein Riesenmissverständnis. Ich wüsste gar nicht, wie ich sie mit David erpressen sollte."

Dr. Matthis war aufgespungen, dass er unten ohne war hatte er vollkommen vergessen.

„Im Gegenteil, eigentlich wollte ich ihr einen Gefallen tun,. Da ihr Schüler David der Sohn ihrer Freundin ist, wollte ich mich mit ihr beratschlagen, wie wir verhindern können, dass er kurz vor dem Abitur von der Schule fliegt.

Denn David ist kürzlich mit einer Portion Hasch erwischt worden, einer Portion, die immerhin deutlich größer war als zum Eigenverbrauch bestimmt. David steht also im Verdacht zu dealen. Und wenn sich das bestätigt, kann ich das als Schulleiter nicht einfach ignorieren. Also wollte ich Frau Engler fragen, ob sie einen Ausweg sieht."

Monas Augen waren bei jedem Wort größer geworden. „ Dann geht es ja gar nicht um die Geschichte, als David mich..."

Dr. Matthis unterbrach sie. „Gibt es denn sonst noch eine Geschichte mit David?", wollte er wissen.

Geistesgegenwärtig griff Frank ein. „Ach, nur ein dummer Jungenstreich, der auch nur uns betraf", sagte er abwiegelnt.

Nun meldete sich auch Sandra zu Wort. „Also, ich bin sicher, dass der Großteil von dem Zeug Davids Freund Tim gehört und David es nur für ihn aufbewahrt hat. Den Schlawiner kenne ich nur zu gut. Wenn ich Tim dazu bringe, dies als Zeuge zu bestätigen, könnten sie damit leben?", wandte sie sich fragend an den Schulleiter.

„Mhm, ja, damit könnte ich leben. Ich müsste David natürlich streng verwarnen, aber Entscheidenderes müsste dann nicht passieren."

Mona war überglücklich. Ihre kleine Sexaffäre mit David war nicht aufgeflogen und sie musste keine Konsequenzen mehr fürchten. Der Fick war schon fast vergessen.

Obwohl, einen solch strammen Fick hätte sie dem sonst recht bürokratisch wirkenden Direktor nicht zugetraut. Immerhin hatte er sie zum Orgasmus gebracht, obwohl sie es ja eigentlich nicht wollte. Strahlend und dankbar sah sie Frank und Sandra an.

Frank räusperte sich. „Na ja, da hat sich diese verworrene Angelegenheit ja doch noch zum Guten gewendet. Wir haben Sie zu unrecht verdächtigt und müssen uns entschuldigen, Herr...?"

„Matthis, Martin Matthis. Entschuldigung angenommen. Aber nennt mich einfach Martin", sagte Dr. Matthis.

„Ok, finde ich auch am Besten, wenn wir uns jetzt alle duzen. Also, das hier ist Sandra, die beste Ehefrau von allen, ich heiße Frank und mit Frau Engler hast Du soeben ja die Bekanntschaft so sehr vertieft, dass sie sicher nichts dagegen hat, wenn Du sie Mona nennst." Alle nickten zustimmend.

Frank schossen diverse Gedanken durch den Kopf. Er und auch Sandra hatten sich auf ein vergnügliches Tête-à-Tête mit Mona gefreut. Doch jetzt schien die Situation verkorkst zu sein. Dennoch er hatte keine Lust, auf die geplanten aufregenden Stunden zu verzichten.

Wie könnte er wohl die Situation retten, hinkriegen, dass es doch noch ein vergnüglicher Abend würde? Er überlegte. Zunächst mußte wohl der Direktor, also Martin, etwas in Stimmung gebracht werden. Schien ja gar kein so übler Kerl zu sein und dass er nicht verklemmt war, hatte er bewiesen. Mona würde er schon irgendwie herumkriegen und Sandra, die ließ sowieso nie was anbrennen. Er fasste einen Entschluss.

„Also, Dr. Matthis, äähh, Martin, wie Du sicher inzwischen vermutet hast, wollten wir uns zu dritt einige vergnügliche Stunden machen. Aber was spricht eigentlich dagegen, wenn wir dies nun zu viert tun? Denn Du scheinst mir ja auch kein Freund von Traurigkeit zu sein."

Martin, der sich zwischenzeitlich notdürftig bedeckt hatte, zögerte zunächst etwas, sah Mona und Sandra fragend an und sagte dann: „Mmhh, ja, wenn die Damen nichts dagegen haben..."

Da die Damen stumm blieben und keine Einwände von ihnen kamen, bestimmte Frank jetzt einfach kurz entschlossen.

„Sandra, kümmer Dich mal ein wenig um Martin. Sei nett zu ihm, wir haben da ja noch was gut zu machen."

Frank setzte sich auf einen Sessel und zog Mona, die noch immer völlig nackt war auf, seinen Schoß. Die wehrte sich nicht. Ihre schönen vollen Titten mit den dunklen Warzen schaukelten vor seiner Nase. Er fasste zu, knetete die vollen Rundungen und zwirbelte die aufgerichteten Nippel.

Als er seine Hände auf ihren Arsch runtergleiten ließ, die runden, großen Pobacken genussvoll befühlte und streichelte, war er einmal mehr begeistert. Was für ein Prachtarsch!

Diese ausladenden Kurven und diese sensationell samtweiche Haut. Ein Hochgenuss! Ein Po zum Niederknien! Er strich über ihren Arsch. Ihr runder Hintern ließ sich gut kneten, sie mochte es, ordentlich massiert zu werden.

Mona versuchte nicht seine Hand von sich zu schieben. Ganz im Gegenteil, sie kuschelte sich noch ein wenig näher an ihn heran.

"Ich glaube, ich werde wieder etwas geil", bekannte sie mit mädchenhafter Stimme. Sie hatte die Augen ihres hübschen Gesichts genießend geschlossen und ihre Schenkel waren leicht geöffnet. Sie spürt seine Beule nur zu deutlich gegen sich drücken.

Aus Monas Mund kam ein lustvolles Seufzen. „Sorry, aber Du machst mich schon wieder ganz schwach und wuschig." Sie öffnete seine Hose, umfasste seine Männlichkeit. „Steck ihn mir rein, ich brauch Dich jetzt!"

Doch Frank schüttelte den Kopf. „Jetzt noch nicht, meine Schöne. Lass uns noch etwas warten. Lass uns mal schauen, was Sandra und Martin so treiben."

Tatsächlich war da Geiles zu sehen.

Sandra war auf Martin zugegangen, der sich die Hose über seine Blöße gelegt hatte und etwas nervös auf dem Sofa saß. Sie ergriff die Hose, warf sie achtlos zur Seite.

„Was haben wir denn da Schönes", rief sie aus, als sie sich über ihn beugte. Sie betrachtete seinen halbsteifen Schwanz, nahm kurz in die Hand, bewegte ihren Kopf auf seinen Schoß zu und nur einen Augenblick stülpte sich die Wärme und Feuchtigkeit ihres Mundes über seine Eichel.

Martin musste aufstöhnen, als Sandra kundig an ihm zu saugen begann, sein Seufzen bestätigte ihr, dass es ihm gefiel. Sein Teil wurde steifer, wuchs zur vollen Größe. Sein Glied war jetzt hart und heiß. Sandra leckte genüsslich über die Spitze seines Riemens, um dann wieder ihre Lippen fest darüber zu stülpen. Sie saugte, leckte, lutschte an der Stange, was das Zeug hielt, von einem nassen Schlürfen begleitet.

Martin wollte in diesem Spiel nicht untätig zu bleiben. Er zog Sandra von ihren Knien hoch, ergriff den Saum ihres kurzen roten Kleides, welches sie sich übergeworfen hatte und schob in hoch. Erfreut erspähte er eine blankrasierte Möse. Kein Höschen, kein Nichts was behindert hätte. Ihr blankes Geschlecht lag vor ihm. Die Labien waren leicht geöffnet, schimmerten vor Feuchte, verrieten ihre Erregung

Martin grinste, er musste unwillkürlich an seiner geile Sekretärin Elke denken. Auch die kam immer nur im Kleid ins Büro, ohne was drunter. Und fast täglich reizte sie ihn mit tiefen Einblicken auf ihre üppigen Brüste und provozierte ihn, indem sie sich ihm breitbeinig gegenübersetzte und ihre Muschi sehen ließ. Solange, bis er die dauergeile Elke schließlich durchfickte.

„Warum grinst Du so?", fragte Sandra etwas verwirrt. „Gefalle ich Dir nicht?"

„Aber ja doch. Du bist wunderschön, Sandra, und wie ich sehe, eine richtig geile Eheschlampe. Ich musste gerade nur an meine geile Sekretärin Elke denken."

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