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Die strenge „Tante“ 06

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Dann berichtete er kurz von der notgeilen Elke und wie er sie täglich im Büro nagelte.

„Doktorchen, Doktorchen, Du bist mir ja ein ganz Schlimmer. Also, diese Elke musst Du uns unbedingt mal vorstellen."

„Ok, wird gemacht, aber hier und jetzt bist Du erstmal dran."

„Keine schlechte Idee", stimmte Sandra zu.

Daraufhin zog er sie zu sich heran, presste seinen Mund auf ihr Frauenfleisch. Sie fühlte Martins Zunge an ihrer Muschel. Seine Zunge strich sanft vom Scheideneingang bis zum Kitzler. Mehrfach leckte er durch ihre Spalte, fand die Lustöffnung, schob seine Zunge hinein und erkundete ihre nasse Grotte. Dann wandte er sich wieder der Klitoris zu. Seine Lippen kneteten und pressten ihre Lustperle zusammen. Als er auch noch zwei Finger in die Grotte steckte, erschauerte sie.

Martin war hocherfreut. Dies war kein enges Jungmädchenfötzchen, wie ihm es ihm manchmal von älteren Schülerinnen zur Verbesserung der Schulnoten angeboten wurde, sondern eine vollsaftige, gut eingerittene Ehemöse. Nicht zu eng, sicher angenehm begehbar.

„Komm, jetzt bist Du dran", sagte Martin und legte Sandra rücklings auf das Sofa.

Nahkampferfahren wie sie war, wusste Sandra, was sie zu tun hatte. Sie machte die Beine breit. Und schon war er über ihr.

„Der Onkel Doktor hat was Schönes für Dich." Mit einem Grinsen versenkte Martin seinen beachtlichen Prügel mit kräftigem Stoß bis zum Anschlag in ihrer lüsternen Pflaume.

"Schatz...", rief Sandra und blickte ihren Ehemann an. "Schatz, sein Schwanz ist in meiner blanken Möse und er vögelt mich, er fickt mich".

Frank brummte nur, „Ja, das seh ich. Na, hoffentlich besorgt er es Dir gut, Du Schlampe."

Sandra jaulte laut auf, als sie dann vehement einen verbraten kriegte. Mit kräftigen Stößen wurde sie durchgeorgelt. Plötzlich krampfte sie, ihr Körper erschauerte, es kam ihr.

Frank sah fasziniert zu, wie sein Eheweib auf dem Sofa fremdgefickt wurde. Ein anderer Mann brachte sein Weib mit seinem Schwanz zum Keuchen. Er wusste zwar, dass Sandra nicht immer treu war, hatte es toleriert, aber nun sah er zum ersten Mal, wie sie gevögelt wurde. Welch ein geiler Anblick! Es erregte ihn zunehmend.

Aber zum Glück hatte er ja Mona auf dem Schoß. Nackt, mit williger Papaya. An der würde er sich abreagieren können.

„Siehst Du wie Sandra sich von dem Kerl besteigen lässt? Wie lustvoll sie sich unter dem Fremdstecher windet?" „Ja, das sehe ich. Das ist so scharf. Es macht mich ganz wuschig. Ich will jetzt auch gevögelt werden. Komm schon, Frank. Machs mir, gibs mir. Mein Döschen ist ganz sehnsüchtig." Ja, sie war schon wieder höllisch heiß, wollte es.

„Ok, dreh um, setz Dich auf mich, mit dem Rücken zu mir. Ja, so. Jetzt beug Dich etwas vor. Ja, so." Frank erfreute sich an dem schönen Bild. Cowgirl revers war doch immer wieder geil. Monas geöffnete willige Schnecke und ihre reizvolle Rosette lagen umrahmt von ihrem Prachtarsch vor ihm. Mona beugte sich weiter vor und machte sich bereit, seinen Freudenspender zu empfangen.

Er musste ihr gar nicht erst zwischen die Beine greifen, um zu erkennen, dass ihre Fotze triefend nass war. Der feuchte Film auf ihren Oberschenkeln machte ihn noch geiler.

Aber dann zögerte er nicht lange. Er platzierte seine Eichel an ihrer Öffnung und schob sein Becken langsam vor. Beide stöhnten, als er in ihre gut geschmierte Pussy eindrang. Er versenkte den Schwanz in Mona, ließ ihn Zentimeter um Zentimeter in ihre nass glitzernde Möse gleiten.

„Oh, langsam bitte! Oh! Oh Gott! Oh ja! Langsam Frank! Oh mein Gott!!!", rief Mona.

Doch dann war sie es selbst, die sich mit einem Ruck fest auf ihn setzte und ihn sich vollends einverleibte, sich selbst pfählte.

Frank sah herunter und genoss den Anblick seines dicken Pfahls, um den sich die Schamlippen ihrer angeschwollenen Pussy spannten. Dann begann er sie zu ficken. Keuchend bohrte er seine harte Rute immer wieder in Monas Liebeskanal.

„Ja, Frank, oh ja! Mach weiter, mach weiter...", stöhnte Mona. Daraus wurde ein Stöhn Rhythmus, als sein harter Penis wieder und wieder in sie hineinfuhr.

Frank dachte gar nicht daran aufzuhören. Jetzt wollte er sie über die Klippe bringen. Er strich über ihren Arsch. In dieser Stellung waren die Arschbacken weit geöffnet, die Rosette blickte ihn an. Sein Daumen glitt zu ihrem Arschloch und drückte sich langsam hinein. Ohne weiteres Zögern schob er ihr dann den Daumen vollständig in den Darm.

Das war zu viel für Mona. Wie ein Tier schrie sie auf, als es ihr kam. Mit verdrehten Augen kam sie hoch, fiel wieder zurück und zuckte am ganzen Körper, sackte dann erschöpft zusammen.

Frank hielt inne. Er sah wieder zu dem anderen Paar herüber. Dort hatte Martin Sandra eben zu einem weiteren Orgasmus gefickt. Der schaute hoch, sah Frank an. „Deine Frau fickt sich verdammt gut", sagte er. „Oh ja, das weiß ich verdammt genau", erwiderte Frank.

„Aber sag mal, hast Du nicht Lust, Mona noch mal zu ficken? Sie ist absolut heiß, ich hab sie gut aufbereitet. Die ist jetzt richtig auf den Geschmack gekommen." Martin hatte Lust.

Frank, der es unglaublich geil gefunden hatte, zu beobachten, wie sein Eheweib fremdgefickt wurde, war nun begierig darauf zu sehen, wie auch seine neue Gespielin Mona von Martin einen verbraten kriegte.

Mona war fast in Trance, aber willig, als sie zum Sofa geführt wurde. Sie musste sich auf das Sofa knien, die Hände auf die Rückenlehne und den Arsch schön rausgestreckt.

Frank, der jetzt auch unbedingt erleben wollte, wie es sich in der frisch gevögelten Dose seiner untreuen Gattin anfühlte. wies Sandra an, sich in der gleichen Stellung neben sie zu knien.

Die beiden so schamlos präsentierten Mösen boten sich nebeneiander zum Doggy-Stich an. Sie waren vor reichlich Frauensaft nass glänzend, aufgefickt und offen.

Noch vor wenigen Tagen hatten die beiden Grazien ebenso auf einer Couch nebeneinander gekniet, aber diesmal waren es zwei Kerle, die sie vögeln würden.

Frank und Martin bauten sich mit stramm aufgerichteten Schwänzen hinter Sandra und Mona auf, nahezu gleichzeitig stießen sie zu.

„Aaahh", kam es von Sandra.

„Ooohh", kam es von Mona.

„Aaahh", stöhnte Frank, der die aufgefickte heiße Schatulle seiner Ehefrau, in dem er steckte, sehr genoss. Überhaupt nicht mehr eng, angenehm geweitet, sehr angenehm begehbar. Seidenweich wurde sein Kolben umschlossen. Wellness pur!

Auch Martin war äußerst zufrieden. Als er Mona zum ersten Mal bestiegen hatte, war sie nahezu regungslos, ja fast apathisch gewesen. Aber diesmal ging sie ab wie eine Rakete. Sie war hochgradig erregt. Bei jedem Stoß kam sie ihm lüstern entgegen, bei jedem Stoß stöhnte sie lustvoll.

Und dann wurde sie verbal. „Oh, mein Gott! Ja, ja, gibs mir."

„Dir gefällt mein Stift wohl in deiner Dose, was?"

„Oh ja, so gut, Du machst mich rattenscharf."

„Meine Englischlehrerin ist ja wohl doch eine Schlampe. Bist Du eine Schlampe, Mona, meine Schlampe?"

„Ja, ja, ich bin jetzt deine Schlampe. Fick deine Schlampe! Mir kommts gleich..."

Aber Martin wollte es jetzt genau wissen. Er hielt mit seinen Stößen inne, wollte sie noch nicht kommen lassen, wollte die Situation der lusttrunkenen Frau ausnutzen.

„Dann sag mir, dass dein geiles Fötzchen jetzt mir gehört."

„Ja, es ist dein Fötzchen."

„Und dass Du es mir hinhalten wirst, wann immer ich will."

„Ja, ja, wann immer Du willst. Aber mach weiter, mach weiter..."

„Ok, Monaschlampe, wann immer ich will. Dann erwarte ich Dich morgen nach Unterrichtsschluss ohne Höschen aber mit blanker williger Pflaume in meinem Büro. Ist das klar?"

„Jaaa, ohne Höschen, im Büro, morgen, blanke Pflaume ...", stammelte Mona, sie war etwas durcheinander. „Ich werde da sein. Aber mach jetzt, fick mich endlich! Ich brauch es jetzt sooo nötig."

Doch Martin zog seinen Schwanz aus ihrer Dose. Er gab der verdatterten Mona einige heftige Hiebe auf den nackten Arsch. Sie jaulte laut auf. Doch dann griff er ihr zwischen die Beine, bemächtigte sich ihrer Pussy. Er massierte die Labien, steckte dann zwei Finger tief in ihr Lustloch, um sie anschließend noch in ihrer Rosette zu versenken.

„Alles mein", murmelte er. „Du hast eine geile Fotze und einen geilen Arsch, Mona. Wirst immer gleich wuschig, wenn Dir jemand an deine Lustgrotte greift, hmmm? Bist nicht mehr als ein Fickloch für jeden der dich will. Aber keine Sorge, ich werde Dich in den nächsten Tagen reichlich durchficken und später werde ich Dich auch ficken lassen.

Vielleicht sogar von Volkan, unserem türkischen Hausmeister. Der hat einen außergewöhnlich großen und dicken Kolben, mit dem wird er Dir die Fotze extrem aufweiten und Dich dermaßen durchficken, dass Du hinterher kaum noch gehen kannst.

Elke, unsere Sekretärin, hat diese Erfahrung schon gemacht und mir davon berichtet. Sie kann ihn nicht ausstehen, aber alle paar Wochen geht sie trotzdem zu ihm, um sich erneut von seinem enormen Dickschwanz pfählen zu lassen. Wie sie sagt, wird das Feuer in ihrem Höschen dann für einige Zeit gelöscht. Und diese Erfahrung wirst Du auch machen.

Aber bevor es so weit ist, werde ich Dich heute erstmal vögeln und morgen wieder."

Mona sah ihn mit großen Augen an. Martin grinste. „Du kannst es wohl echt nicht mehr aushalten, Du kleine Sau, was?", fragte er. Kopfschüttelnd erwiderte Mona seufzend: „Nein. Ich platze gleich vor Geilheit. Mach schon..."

Auf dieses Stichwort hin legte Martin los. Er wollte sie nun nicht mehr zappeln lassen, stieß seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie hinein.

Beide waren von dem dirty-talk so aufgegeilt, dass es nur weniger harter Stöße bedurfte, bis es ihnen kam.

Mona schrie, bäumte sich auf, riss die Augen weit auf und dann überrollte sie ein mordsmäßiger Orgasmus.

Aber auch Martin konnte nicht mehr an sich halten und spritzte ihr in den Orgasmus hinein eine reichliche Ladung tief in die Grotte.

Beide waren nun sehr erschöpft, legten sich nebeneinander auf das Sofa.

Sie sahen zu, wie Frank seine bessere Hälfte ritt und auch sie schließlich zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Die Vier ruhten noch ein wenig aus, machten sich etwas frisch, tranken noch ein Glas Wein miteinander, beglückwünschten sich gegenseitig zu dem aufregenden Abend und verabschiedeten sich dann.

Als Mona nun wieder allein war, dachte sie etwas beklommen ‚Du bist tatsächlich innerhalb von zwei Wochen zur Schlampe geworden. Früher warst Du doch immer ein wenig prüde. Aber jetzt ist wohl deine bisher verborgene Sexualität zum Vorschein gekommen und hat die Oberhand gewonnen.'

Bei dem Gedanken, morgen ohne Höschen das Büro von Direktor Dr. Matthis, upps, Martin, aufzusuchen, wurde ihr ganz anders. Aber gänzlich unangenehm war ihr der Gedanke allerdings nicht.

Martin konnte auf dem Heimweg seine Hochstimmung nicht verbergen. War er nicht ein absoluter Glückspilz?

Heute hatte er Mona und Sandra gevögelt, morgen würde er Mona und Elke vögeln. Und er malte sich aus, wie er irgendwann später Mona vom türkischen Hausmeister ficken lassen und gespannt dabei zusehen würde.

Ja, spannende Zeiten standen bevor...

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Anonymous
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2 Kommentare
badenerbadenervor etwa 1 Jahr

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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

So eine Sauerrei, einfach schön! ;-)

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