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Die Studentenbude

Geschichte Info
Studienanfang- Neue Bude und die geile Vermieterin.
4.5k Wörter
4.54
36.6k
8
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/10/2020
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Hallo, ich heiße Michael, aber alle rufen mich nur Micha.

In einer mitteldeutschen Kleinstadt bin ich wohlbehütet aufgewachsen.

Wir wohnten zu viert, mein Vater, meine Mutter und meine Schwester und ich in einen Einfamilienhaus am Rande der Stadt.

Ich hatte gerade mein Abitur gemacht und musste nun zum Studieren in die nächste Großstadt umziehen. Ich hatte Glück und fand eine 2 Zimmer Wohnung im S-Bahnbereich der Stadt. Sie war nicht groß, aber es war erschwinglich, weil ich alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichte. So brauchte ich kein Auto, was mir, bzw. meinen Eltern eine Menge Geld ersparte.

Der Tag der Abreise war gekommen und wir packten einige Sachen für die erste Woche in den Kofferraum unseres Wagens und ein paar Möbel in den geliehenen Bulli. Meine Mutter und meine Schwester und ein paar Freunde halfen mir dabei. Mein Vater war mal wieder auf Geschäftsreise.

Nachdem wir fertig waren, fuhren wir mit den zwei Wagen los. Leider fuhr keiner der Freunde mit, so dass das einräumen der neuen Wohnung, nur wir drei machen konnten. 1 Mann und 2 Frauen.

Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt waren wir angekommen.

Wir klingelten und Vermieterin öffnete dir Tür. Sie war etwas kleiner wie ich, also fast 1,75 m lange blonde Haare und eine traumhafte Figur. Der enge und kurze schwarze Rock und die taillierte pinkfarbene Bluse standen ihr ausgezeichnet. Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt, schließlich kannten wir uns nur vom Telefon. Und wenn man eine Stimme hört, versucht man sich ein Bild von der Person zu machen. Diesmal lag ich weit daneben. Ich brachte gar keinen Ton heraus, bis mich meine Mutter in die Rippen stieß. Sie begrüßte uns und bat uns herein.

„ Soll ich dir deine Wohnung zeigen oder sollen wir erst eine Kleinigkeit im Garten trinken."

„Ich glaube wir setzen uns erst einmal in den Garten, die lange Autofahrt hat mich doch etwas ermüdet" sagte meine Mutter. Die Vermieterin stellte sich als Frau Gruber vor. Wir stellten uns ebenfalls vor, wobei meinen Namen kannte sie schon, von den Anrufen und den Mails.

Wir folgten ihr durch die Wohnung in den Garten. Sie deckte kurz den Tisch für vier Leute. Wir gingen ihr ein wenig zu Hand.

Es gab Kaffee, Wasser und Fruchtsäfte zu trinken und es stand Kuchen und Gebäck auf den Tisch.

Nach kurzer Zeit, drängte meine Mutter dann darauf, dass wir die Sachen einräumen sollten, denn sie wollten ja noch nach Hause.

Also fingen wir an, die Kartons in mein neues Zuhause zu schleppen. Ich plagte mich mit den Möbeln ab. Plötzlich stand Frau Gruber am Wagen und schnappte sich einen Karton. Sie hatte sich umgezogen. Eine schwarze Leggins hatte sie an und ein weites grünes Long-shirt. Sie half kräftig mit. Mutter und, Sara, meine Schwester staunten nicht schlecht. So wurden wir etwas schneller fertig. Nachdem alles oben war, verabschiedeten sich meine Mutter und Sara von mir. Ich fing an den Schrank zusammen zu bauen. Nach kurzer Zeit hatte ich nicht nur den Schrank, sondern sämtliche Möbel zusammen gebaut. Ich fing an meine Klamotten in die Schränke zu räumen, meine Bücher zu verstauen und meinen Laptop anzuschließen.

Da klingelte es.

Ich öffnete und traute meinen Augen kaum, meine Mutter und Schwester standen vor der Tür. Sie verabschiedeten sich noch einmal mit Küsschen. Ich schaute sie verdutzt an und sie erklärten mir das, Frau Gruber, darauf bestanden hatte, das sie noch etwas essen. Aber jetzt fahren sie endgültig. Ich schaute ihnen hinterher. Dann schloss ich die Tür und widmete mich wieder meinen Sachen. Ich weiß nicht wie lange ich weiter machte, aber es klingelte wieder. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Frau Gruber, meine Vermieterin stand vor der Tür.

Sie hatte sich wieder umgezogen und hatte die den schwarzen Rock und die pinkfarbene Bluse wieder an.

„ Du hast noch gar nicht den Mietvertrag unterschrieben, wenn du Zeit hast kannst du bei mir klingeln. Dann ist der Papierkram auch erledigt."

Schon komisch dachte ich mir, Miete und Kaution hatten wir überwiesen, aber noch nichts Festes in der Hand.

„Ich kann sofort mitkommen, wenn es ihnen recht ist."

„Selbstverständlich ist es mir recht. Dann komm gleich mit."

Ich folgte ihr die Treppe hinunter und eine Wolke ihres Parfums legte sich um mich. Es weckte Verlangen in mir, am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle gepackt und von hinten genommen. Aber dann wäre ich nicht mehr zum Unterschreiben des Vertrages gekommen, sondern wäre in hohen Bogen auf der Straße bzw. in den Armen der Polizei gelandet. Da hätte ich eine Zeitlang auf Staatskosten wohnen dürfen. Ich nahm mich also zusammen. Wir gingen in einen kleinen Raum, der wie ein Büro eingerichtet war.

„Hier erledigen wir immer unseren Papierkram", sagte Frau Gruber.

Sie zog aus dem Regal ein paar Blätter Papier heraus.

„Nehmen sie doch Platz."

Ich setzte mich auf den Stuhl, der hinter dem Schreibtisch stand. Frau Gruber kam zum Schreibtisch und stellte sich auf die gegenüber liegende Seite. Dann stützte sie sich auf dem Schreibtisch ab und beugte sich vor. Dabei legte sie mir den Vertrag vor die Nase. Sie stützte sich mit den Ellbogen auf dem Schreibtisch ab und ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihren Busen, der frei in der Bluse hing.

„Hier ist ihr Mietvertrag, lesen sie ihn in aller Ruhe durch und dann können sie den Vertrag auf der letzten Seite unterschreiben."

„Hallo, haben sie mir zugehört."

Ich zuckte zusammen und schaute ihr überrascht ins Gesicht.

„Den Vertrag lesen und hinten unterschreiben."

„Äh, ja klar. Mache ich."

Sie stellte sich wieder hin.

„Möchten sie etwas trinken?"

„Oh, wenn sie ein Glas Wasser für mich haben?"

„Logisch, hole ich ihnen."

Endlich konnte ich mich auf den Vertrag konzentrieren. Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, wo ich vorhin mit meinen Blicken und Gedanken war.

Im Vertrag stand nichts Besonderes, die Regeln hatte ich zuhause auch von meinen Eltern schon bekommen. Also unterschrieb ich. Frau Gruber kam gerade mit dem Wasser herein.

„Setzen wir uns noch ein wenig auf die Terrasse, bis sie ihr Wasser ausgetrunken haben?"

Ich willigte ein und folgte ihr hinaus. Und wieder stieg der betörende Duft ihres Parfums in meine Nase. Nur diesmal schlug es im Lendenbereich ein. Mein Penis begann zu wachsen. Und wie sie ging. Meine Blicke folgten ihrem Knackarsch, hin und her und her und hin.

Auf der Terrasse angekommen bot sie mir Platz an. Ich stellte mein Glas Wasser auf den Glastisch und setzte mich, ihr gegenüber, hin. Nicht die Beine über Kreuz, sondern ein wenig auseinander. Doch trotz des kurzen Rockes und der Glasplatte des Tisches, konnte ich nichts erkennen.

„Und wie gefällt ihnen ihre Wohnung?"

„Oh, sehr gut. Dafür das ich die Wohnung blind gemietet habe, bzw. nur ein paar Fotos hatte, ist die Entscheidung richtig gewesen."

„Wenn sie jetzt hier wohnen, dann können wir uns auch duzen. Wenn sie nichts dagegen haben? Ich heiße Simone."

Sie stand auf und reichte mir die Hand. Erst schaute ich sie ein wenig überrascht an, stand ebenfalls auf, sagte meinen Vornamen und gab ihr die Hand. Glücklicherweise war mein Schwanz wieder geschrumpft.

„Das müssen wir begießen", sagte sie und ging in die Wohnung.

Ich setzte mich verdutzt wieder hin.

Kurze Zeit später kam sie mit zwei Gläsern Sekt. Sie hielt die Gläser auf Höhe ihrer Brüste. Komisch, fragte ich mich, ist da ein Knopf, an der Bluse, mehr auf.

„ Ich vergaß zu fragen, sie, äh, du trinkst doch Alkohol?"

„Ja, trinke ich."

„Schön, dann stoßen wir an."

Sie reichte mir ein Glas Sekt. Wir stießen an und tranken beide einen Schluck.

„Bei meinen Eltern habe ich vor langer Zeit beim Du anbieten gesehen, wie sie die Arme verhakt und dann getrunken haben. Sah echt komisch aus."

„Habe ich schon lange nicht mehr gesehen und noch nie gemacht. Aber ein Küsschen kannst du haben. Aber nur wenn du möchtest?"

„Oh, da sage ich nicht nein."

Simone nahm mir das Glas aus der Hand und stellte beide auf den Tisch. Dann legte sie ihre Hände auf meine Hüften und zog mir heran. Ich fühlte wie sich unsere Lenden berührten und dann stieg ihr Parfüm in meine Nase. Zentimeter um Zentimeter berührten sich unsere Körper, bis ich ihren Busen spürte.

Und ich spürte noch etwas anderes. Langsam staute sich mein Blut in der Mitte meines Körpers. Nimm dich zusammen sagte ich zu mir.

Ich merkte ihren Atem in meinem Gesicht und dann die Lippen auf den meinen.

Es folgte ein kurzer Kuss. Ihr Gesicht zog sich zurück und Simone lächelte mich an. Doch dann weiteten sich ihre Augen und sie fragte: „ Bin ich daran schuld, das wollte ich nicht."

Mein Phallus war in der Jogginghose mittlerweile stark angewachsen. Und eine Jogginghose bietet in solch einem Fall keinen Widerstand, beim Wachstum der Körpermitte.

Langsam löste Simone sich von mir und schaute an mir herunter. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und ihr Blick verharrte ein paar Sekunden auf dem Zelt, das sich im Lendenbereich gebildet hatte. Dann schaute sie mich wieder an.

„Oh mein Gott, Entschuldigung, das wollte ich wirklich nicht."

„Das macht nichts, das kann doch mal passieren. Bei einer so schönen Frau und diesem betörenden Parfum, bleibt so etwas nicht aus", sagte ich zu ihr.

„Mir tut es leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte und diesen schönen Moment zerstört habe", schob ich noch nach.

„Aber das macht doch nichts, das zeigt mir, dass ich noch eine begehrenswerte und attraktive Frau bin. Sie haben mich damit irgendwie glücklich gemacht. Darauf stoßen wir an."

Sie nahm die beiden Gläser und gab mir eins. Wir stießen an, dabei legte sie eine Hand an mein Becken und zog mich heran. Natürlich stieß ich mit meinem Ständer an ihren Rock.

„Oh, ich vergaß".

Simone nahm die Hand von meinem Becken. Ich dachte, Gott sei Dank.

Doch da lag ich daneben. Ich spürte wie ihre Hand meinen Ständer hinunter drückte. Dann presste sie ihren Unterleib gegen den meinen, so dass mein Phallus, einen Platz, zwischen ihren Beinen gefunden hatte. Sie legte ihre Hand wieder auf meine Hüfte und zog mich heran. Mein Ständer war setzt fest zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Diese Aktion verfehlte ihre Wirkung nicht, er schwoll etwas mehr an. Wir stießen noch einmal an und tranken den Sekt.

Simone stellte das Glas auf den Tisch und ich machte es nach. Mit der freien Hand, griff sie mir an den Hinterkopf. Sie zog mich heran und gab mir einen Kuss, lockerte den Griff, schaute mich an und küsste mich abermals. Nur diesmal spürte ich ihre Zunge, wie sie in meinen Mund drängte. Ich gab ihr sehr gerne nach und unsere Zungen verschmolzen regelrecht.

Simones Hand wanderte von der Hüfte zu meinem Ständer. Meine Hände hatte ich auf ihren Hintern gelegt und zog langsam ihren Rock hoch.

Simone streichelte durch die Jogginghose meinen Phallus und ich hatte es geschafft ihren Rock ganz hoch zu ziehen. Und so konnte ich ihre festen nackten Arschbacken massieren. Einen Slip hatte ich nicht gespürt.

Simones Hand hatte den Weg in die Hose gefunden und wichste meinen Ständer.

Plötzlich zog sie meinen Kopf weg und schaute mich vorwurfsvoll an.

„Nein, das geht nicht, wir machen einen Fehler".

Dann drückte sie mich von sich weg.

Ich schaute sie überrascht an und fragte: „ Warum?"

„Ich möchte das nicht, nein, bitte geh". Dann drehte sie sich um und legte die Hände vor ihr Gesicht.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Hatte ich etwas falsch gemacht. Ich ging dann in meine Wohnung zurück und dachte, schade, dass es nicht passiert ist.

Ich hatte immer noch eine Riesenlatte und wollte mir Erleichterung verschaffen, also rein ins Bad. Es dauerte nicht lange und ich spritzte mit kräftigen Schüben alles in das Waschbecken. Langsam ran mein Sperma zum Abfluss.

Nach einer kurzen Erholungsphase, machte ich mit den Ein- und Aufräumarbeiten weiter.

Abends klingelte es noch einmal und Herr Gruber stand vor der Tür. Er stellte sich gleich mit Vornamen vor. Er hieß Albert. Außerdem bot er mir an, dass ich den Garten mit benutzen könnte. Wir einigten uns gleich auf das Du und dann wünschte er mir eine gute Zeit und viel Erfolg an der Uni.

Es passierte ein paar Tage später. Ich hatte die ersten Tage an der Uni hinter mir und kam am Donnertag nach den Vorlesungen zurück. Da es ein sonniger und warmer Tag war beschloss ich mich in den Garten zu setzen und noch etwas nachzulesen und zu lernen. Ich holte mir einen Stuhl aus meiner Wohnung und ging in den Garten.

„ Hallo Micha, schön dich zu sehen."

„Oh ich wollte sie nicht stören."

„Du störst nicht. Komm doch her."

Simone saß mit einem Glas Sekt in der Hand in einem Whirlpool. Ich konnte ihren Oberkörper mit dem schwarzen Oberteil sehen, der Rest war vom Pool verdeckt.

„Leiste mir Gesellschaft bei der Einweihung des Pools. Komm spring rein."

„Äh, da muss ich mir erstmal eine Badehose holen."

„Warum, dein Teil habe ich schon gesehen, also brauchst du dich nicht genieren. Na los, komm. Und wenn du ein Handtuch brauchst, das kannst du von mir haben."

Naja, warum nicht. Recht hat sie ja. Ich fing an meine Klamotten auszuziehen.

Nackt wie der Herrgott mich schuf, ging ich zum Pool und stieg hinein. Ein komisches Gefühl war es schon. Simone im Bikini und ich nackt. Was wäre wenn ihr Mann kommt.

„ Magst du auch ein Glas Sekt mit mir trinken?"

Ihre Stimme schreckte mich aus meinen Gedanken.

„Was, äh, ja bitte."

„Dann hole ich dir eben ein Glas aus dem Haus."

Sagte es stand auf, verließ den Pool und verschwand über die Terrasse ins Haus.

Ich schaute ihr hinterher und mir gefiel der Anblick sehr gut. Da Höschen, das sie anhatte war ein Rio-Tanga und der Hintern hielt, was meine Hände gefühlt hatten.

Kurze Zeit später erschien sie mit einem Sektglas in der Hand. Am Pool angekommen, nahm sie die Sektflasche und schenkte in mein Glas ein. Sie gab es mir und wollte wieder in den Pool steigen, als sie plötzlich stoppte.

„ Das er unhöflich von mir. Sie sitzen nackt im Pool und ich im Bikini."

„Also ich wollte vorhin meine Bade...": weiter kam ich nicht mit meinem Satz, weil in dem Moment das Bikini-Oberteil fiel. Als das Höschen fiel, die Muschi war rasiert, weiteten sich meine Augen und der Mund war offen.

„Pass auf das dir die Augen nicht rausfallen. Und den Mund kannst du auch schließen, oder hast du noch nie eine nackte Frau gesehen."

„Doch schon, aber nicht eine, die sich so spontan auszieht, bin total überrascht."

Sie lächelte und stieg wieder in den Pool.

„So, jetzt trinken wir erst einmal einen Schluck."

Wir nahmen beide die Gläser, stießen an und tranken einen kräftigen Schluck.

Ich wunderte mich, dass sich mein Penis diesmal nicht gerührt hat, aber es war mir ganz recht so. Denn so konnte ich den Whirlpool ungestört genießen.

„Ich hoffe du nimmst mir die Situation von Samstag nicht übel."

„Welche Situation."

Ich wusste nur zu gut worauf sie anspielt.

„Na ja, auf der Terrasse. Als ich die plötzlich in die Wüste geschickt habe."

„Ach die, ich habe mich sowieso gewundert, dass so etwas passiert ist. War hinterher total verstört."

„Oh, das tut mir Leid. Das war nicht meine Absicht. Aber die Situation ist irgendwie aus dem Ruder gelaufen."

„Macht doch nichts. Es ist ja nicht zum Äußersten gekommen. Da haben wir beide noch mal Glück gehabt."

„Danke, dass sie mir das nicht übel nehmen."

„Nein, einer so netten Frau kann man doch nichts übelnehmen."

„Danke."

Danach gab sie mir einen Kuss auf die Wange.

Ich dachte, wenn die wüsste dass sie mit mir, in meinen Gedanken, schon zig Mal gefickt hat. Aber Schluss mit den Gedanken, sonst passiert wieder etwas.

Wir tranken noch einmal und Simone fing das erzählen an, über den Pool, über ihr Leben usw.

„Hallo."

Wir drehten unsere Köpfe, neben uns stand eine schlanke brünette Frau in einem roten Sarong. Sarong ist ein großes Tuch, das man am Strand trägt. Ich schätzte sie auf Simones Alter

„Hallo Andrea, komm rein."

„Ich weiß nicht, ich bin ein wenig böse auf dich. Man verspätet sich etwas und du schnappst dir einen jungen attraktiven Mann und verbringst die Zeit mit ihm. Ich verzeihe dir nur, wenn du ihn mir sofort vorstellst."

„Ok, das ist Michael. Er wohnt in unserem Haus, in der Wohnung die wir hergerichtet haben. Er ist letzten Samstag eingezogen."

„Hallo, sie können wenn sie möchten, auch Micha zu mir sagen."

Ich erhob mich leicht. Zu weit wollte ich mich auch nicht erheben. Was hätte sie sonst von uns gedacht.

„ Hallo, ich bin Andrea, Simones Freundin und Nachbarin. Unsere Männer arbeiten in einem kleinen Labor zusammen."

Dann wandte Andrea sich zu Simone.

„Hat dir dein Mann auch ein Parfüm mitgebracht?"

„Ja, aber letzte Woche schon, irgendwie riecht es recht anregend."

Andrea stand jetzt zwischen uns am Pool und hielt uns ihre Handgelenke hin.

„Hier riecht mal. Ich bin mir nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Was meint ihr?"

„Das riecht ähnlich dem Meinen, aber etwas dezenter."

„Mir gefällt es auch", sagte ich.

Andrea drehte sich und ging zu ihrer Tasche.

Aber es erinnerte mich sehr stark an Simones. Sekunden später merkte ich ein leichtes Ziehen, in der Lendengegend. Oh, bitte nicht jetzt.

Aber da war noch etwas anderes. Irgendetwas legte sich um meinen Phallus.

Ich schaute Simone an, sie lächelte vielsagend zurück.

Ich schaute wieder zu Andrea. Sie hatte ihren Sarong abgelegt und hatte darunter einen schwarzen Monokini an. Am Hintern war es ein Rio-Tanga. Sie bückte sich um etwas aus der Tasche zu holen. Echt geiler Arsch.

Simone wichste meinen Ständer unter Wasser munter weiter.

Andrea hatte eine Sonnenbrille in der Hand als sie sich aufrichtete. Als sie zum Pool kam setzte sie sie auf. Die Brille war schwarz und hatte ein sportliches Design. Andrea stieg ins Wasser.

„Hallo, bist du immer so unhöflich": kam es von Simone.

„Wieso?"

Andrea stand schon im Wasser und wollte sich gerade hinsetzen.

„Wir beide sind nackt und du willst im Badeanzug ins Wasser."

„Durch die Blasen kann man so etwas nicht sehen. Entschuldigung."

Andrea fasste sich an den Nacken und öffnete den Verschluss ihres Monokini.

Als ihre Titten freilagen, schaute ich genauer hin, sie hingen kein bisschen. Dann streifte sie mit zwei Händen den Monokini über ihren Arsch nach unten. Ihre Muschi war jetzt zu sehen und sie war rasiert. Andrea schien ein kleines Problem zu haben, anscheinend wollte sie den Monokini nicht nassmachen.

Irgendwie schaffte sie es doch da heraus zukommen. Sie setzte sich und warf den Monokini im hohen Bogen auf ihre Tasche. Jetzt saß sie neben mir. Simone bot ihr ein Glas Sekt an. Andrea nahm dankend an. Simone entließ meinen Ständer aus ihrer Hand, stand auf, kniete sich auf ihren Sitz und beugte sich über den Rand des Pools nach unten. Ich bewunderte ihr ebenfalls geiles Hinterteil und bekam einen Stoß in die Rippen von Andrea. Ich schaute sie an. Sie schüttelte den Kopf mit einem süffisanten Lächeln. Ich zuckte nur mit den Schultern. Dann saß Simone, mit einem dritten Glas und der Flasche Sekt, wieder im Pool. Sie schenkte das Glas ein und reichte es Andrea. Andrea nahm es und hielt es und zum Anstoßen hin. Wir ließen uns nicht lange bitten, nahmen und stießen an.

„Auf den neuen Pool": sagte Andrea.

Unterm Trinken schnappte Simone wieder nach meinem Phallus und fing an zu wichsen. Ich schaute zu Andrea, aber die schien nichts bemerkt zu haben.

Wir stellten die Gläser weg.

Simone fragte: „Warum kommst du so spät?"

„Ich wurde im Fitnessstudio aufgehalten. Da tauchte eine Bekannte auf, die hatte ich Jahre nicht gesehen. Und da haben wir uns verquatscht. Sorry."

„Macht doch nichts, jetzt bist du ja hier."

„Ich war schon sehr überrascht, als ich dich mit deinem neuen Mieter, im Pool gesehen habe. Und du ohne Oberteil. Als ich das sah, kamen so komische Gedanken, was alles Unterwasser ablaufen könnte."

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