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Die Studentenbude

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„ Da lief gar nichts. Wir saßen nur neben einander und redeten."

„Na ja, du weißt ja, Kopf kino halt. Aber komisch fand ich die Situation schon."

„Warum, weil ich gesagt habe, dass sich vorhin nichts abgespielt hat?"

„Ihr beiden habt so vertraut nebeneinander gesessen. Da kommt man schon auf dumme Gedanken."

„ Vorhin lief gar nichts. Da kannst du ganz sicher sein."

„Du betonst das vorhin immer so, da glaubt man fast, es würde jetzt etwas laufen."

„Läuft ja auch, im Moment wichse ich ihm seinen Schwanz."

Ich schaute erst Simone, die lächelte und dann Andrea an. Der war die Kinnlade heruntergefallen und ihre Augen waren weit geöffnet.

„Waas, du wichst ihn gerade?"

„Ja, greif hin, dann wirst du es fühlen."

Andrea schaute auf die Stelle, wo sie meinen Schwanz vermutete.

„Du spinnst doch total. Du kannst ihm doch nicht, neben mir einen runterholen."

„Warum nicht, du hast es, bis ich es dir gesagt habe, noch nicht einmal bemerkt."

„ Aber du kannst doch nicht einfach, vor meinen Augen, deinen Mieter wichsen."

„Wieso vor deinen Augen, ah, ich verstehe."

„Das glaube ich nicht."

Simone stieß mich an und forderte mich auf, mich hinzustellen. Der Forderung kam ich gerne nach. Ich hoffte dabei auf einen Blowjob der Damen. Also stand ich auf. Ich musste mich umdrehen und drehte mich so, dass mein Schwanz an Andrea vorbeiwanderte. Simone hatte meinen Platz eingenommen und saß neben Andrea. Sie schaute starrte auf meinen Phallus und verlor ihn zu keiner Zeit aus den Augen. Ich hielt meine Drehung an, als mein Ständer auf Simone zeigte. Sofort hatte sie wieder eine Hand an meinem Ständer, mit der anderen massierte sie meinen Sack. Dann drehte Simone ihren Kopf zu Andrea, die immer noch wie gebannt auf meinen Ständer schaute.

„Das meintest du doch mit, vor meinen Augen, oder?"

„Äh, was, wie bitte?"

Irgendwie war Andrea noch nicht wieder in dieser Welt. Ihr Blick löste sich langsam von meiner Körpermitte.

„Na das hier, was ich hier mache."

„Was, äh nein, eher wegen der Entfernung. Und du spinnst jetzt total."

„Warum? Du hast doch vor deinen Augen gesagt."

„Aber ich habe das nicht so gemeint. Was kommt denn als nächstes? Ein Blaskonzert oder gleich das Ficken."

„Oh Ficken wäre nicht schlecht. Der Schwanz steht wie eine Eins und feucht bin ich auch schon."

„Ich glaube ich höre nicht richtig. Wenn du das hier machst dann bin ich weg und wir waren die längste Zeit Freundinnen."

Simone schaute an mir herauf und sagte: „Setz dich mal hin."

Und ich tat, was Simone mir sagte, konnte ich mir doch denken, was gleich passieren würde.

Ich setzte mich, auf die andere Seite von Andrea und wartete auf Simone. Sie war aufgestanden und kam zu mir. Als sie vor mir stand drehte sie sich und langsam kam ihr geiler Arsch, meinem Schwanz immer näher.

Andrea schaute unserem Treiben, mit großen Augen und offenem Mund, zu.

Simone packte meinen Schwanz, der leicht, an der Wasseroberfläche zu sehen war und dirigierte ihn, in Richtung ihrer Muschi. Dann merkte ich den ersten Kontakt, mit der Muschi. Und dann wie mein Phallus langsam von Simones Muschi auf genommen wurde. Langsam, ganz langsam senkte sich ihr Hintern herab. Dann war mein Phallus ganz drinnen. Simone bewegte ihren Hintern hin und her zu bewegen. Erst nach links dann wieder zurück und nach rechts.

Andrea schaute mit aufgerissenem Mund und weiten Augen auf die Stelle, im Wasser, wo sich mein Ständer befinden müsste. Jetzt ließ Simone ihr Becken kreisen. War das geil, ein unbeschreibliches Gefühl. Dann saß Simone wieder ganz ruhig auf mir. Nach kurzer Pause hob sie ihr Hinterteil etwas an und senkte es wieder. Langsam steigerte sie ihre Reitbewegungen.

„Du spinnst doch total, im Pool zu ficken", kam es von Andrea.

„Nein, ich bin nur geil und brauche es jetzt", antwortet Simone.

„Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, dann gehe ich und kündige dir meine Freundschaft."

Simone fickte weiter und ich unterstütze sie beim Reiten meines Schwanzes, mit meinen Händen an ihrer Hüfte.

Im nächsten Moment stand Andrea auf, stütze die Arme in die Hüften und sagte: „Du hast es so gewollt."

Simones schaute ihr kurz ins Gesicht, ihre Hände schnellten hervor, packten Andrea an den Hüften und zogen sie heran. Das nächste was ich mitbekam, war ein Aufstöhnen von Andrea. Ich legte den Kopf auf die Seite und sah, dass Simone Andrea mit der Hand fickt. Andrea wurde heran gezogen und Simone leckte sie jetzt. Andreas Stöhnen wurde lauter. Sie legte ihre Hände auf Simones Hinterkopf und drückte ihn fester in ihre Muschi. Na ja, der Widerstand war schnell gebrochen. Simone leckte weiter. Eine Hand löste sich von Simones Hinterkopf und legte sich dann auf den meinen. Und ich wurde näher herangezogen. Jetzt wurde Simone zur Seite gedrückt und mein Gesicht in Andreas Muschi hinein. Ich leckte jetzt Andrea. Simone rutsche von meinen Phallus und kniete neben uns. Da fühlte ich eine Hand am Schwanz und dann wurde er wieder gewichst.

Doch ich leckte Andrea nicht lange, da zieht sie meinen Kopf nach hinten weg. Ich schaute hoch und direkt in ihr Gesicht.

„Los, fick mich."

Nichts lieber als das, denke ich mir und stehe auf. Andrea schaut mich an und dreht mir den Rücken zu. Dann beugt sie sich nach vorne und stützt sich am Beckenrand ab. Ich stelle mich hinter sie und schiebe ihr langsam meinen Harten in die Muschi. Und dann hämmerte ich ihr meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi hinein. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Simone stand jetzt neben uns und massierte meinen Sack und Andreas Muschi. Mit meinen Händen massierte ich Andreas Titten und küsste Simone. Dann stöhnte Andrea laut auf und ihre Beine gaben nach. Langsam ging sie in die Knie und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi heraus. Sie kniete jetzt vor mir in dem Whirlpool.

Simone reagierte von uns am schnellsten und packte meinen Schwanz. Sie zog mich zur Seite und setzte sich auf den Rand des Beckens. Dann zog sie mich immer näher, bis mein Schwanz knapp vor ihrer Muschi war. Sie ließ meinen Schwanz los und packte mich an den Hüften und zog mich an sich. Mein Schwanz drang in ihre Muschi ein und Simone stöhnte auf. Und wir fickten gleich richtig los. Etwas später spürte ich, wie eine Hand meinen Rücken streichelte. Andrea hatte sich wieder erholt. Ihre Hand wanderte meinen Rücken hinunter, über meinen Po und schnappte sich den Sack. Sie massierte ihn. Dann setzte sie sich und leckte Simones Busen. Auch drückte sie meinen Schwanz immer wieder kräftig in Simones Muschi. Bei dieser Behandlung stieg der Druck in meinem Penis immer stärker an. Ich wollte ihn gerade herausziehen und spritzen, als Simone losschrie. Doch ihr Schrei ließ es mich kurzzeitig vergessen. Als ich mich wieder gefangen hatte, stand Andrea hinter mir und drückte mich gegen Simone, so dass ich Simone alles in ihre Muschi spritzte. Simone schaute mich mit großen Augen an und lächelte danach. Alles spritze ich ihr in ihre Muschi. Schweratmend bewegten wir uns nicht mehr sondern genossen unsere Gefühle.

Nach kurzer Zeit drückte Simone mich weg und stand auf. Sie schaute mich an und gab mir einen Kuss.

„Ich glaube wir ziehen uns jetzt besser an, könnte sein das unsere Männer gleich kommen", sagte Simone.

Und Andrea stimmte ihr zu. Also zogen wir uns an. Die beiden Frauen setzten sich danach wieder in den Pool und ich packte meine Sachen und ging wieder in meine Wohnung nach oben. Wie sollte das hier nur weitergehen, fragte ich mich als ich am Abend im Bett lag. Ich wusste keine Antwort und schlief kurz danach ein.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 4 Jahren
Recht geil geschrieben

Aber doch sehr phantastisch und nicht so ganz realistisch. Kopfkino halt, eine Fortsetzung wäre spannend

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