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Die Studentin Tamara - Teil 07

Geschichte Info
Tamara lernt die Permanent-Fessel kennen.
2k Wörter
4.48
16.2k
2

Teil 7 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Montag bis Mittwoch

Die nächste Woche begann ziemlich ereignislos. So, wie Sabine vorgeschlagen hatte, ging Tamara nach dem Aufstehen zu ihr hinunter, damit sie ihr die Stahlfesseln abnehmen konnte. Sabine machte so sehr ein Geheimnis aus der Prozedur, dass sie Tamara einen schwarzen Samt-Beutel zeigte und sagte:

„Bitte zieh den Beutel über den Kopf und zieh ihn unter dem Kinn zusammen. Du sollst nicht sehen, wie ich deine Fesseln öffne."

Tamara nickte befremdet, doch sie gehorchte klaglos. Sie schloss die Augen, bevor sie den Beutel überstreifte. Sie versuchte zu hören, was Sabine tat, merkte aber nichts, außer dass sie etwas an der Halsfessel machte und diese danach aufsprang. Die rehbraunhaarige Frau nahm sie ihr weg und löste auf dieselbe Art auch ihre Handfesseln.

„Nimm den Beutel ab. Du kannst ihn dazu verwenden, die Fesseln aufzubewahren. Natürlich solltest du sie auch reinigen, weil du sie verschwitzt hast."

„Mache ich, Frau Professor", sagte sie und steckte die drei Fesseln hinein.

Mit dem Beutel in der Hand verschwand sie nach oben und hielt ihre Morgentoilette.

Wenn sie nachmittags von der Universität kam, zog sie sich zuerst die feine Hauskleidung an, wie sie sie tragen musste. Manchmal legte Sabine ihr etwas heraus, das sie anziehen musste, meistens aber suchte sie selber aus dem besonderen Schrank etwas aus. Sie achtete immer darauf, dass sie jeden Tag etwas anderes trug.

War sie angezogen, legte sie die Fesseln gleich an. Sie trug oft Blusen mit hohem Stehkragen und langen Ärmeln, so dass die Fesseln nicht direkt auf der nackten Haut lagen. Dadurch wurden sie aber noch enger. Der Herr Professor und seine Gattin waren jedenfalls zufrieden mit ihr und schienen beide ihren Anblick zu genießen, wenn sie bei ihnen war.

Nach dem Abendessen hatte sie wie üblich Sex mit dem Mann. Sie machte immer, was er gerade verlangte. Da sie pünktlich war und auch wie gewünscht Sabine half, gab es keinen Grund, ihr wieder den Po zu versohlen. Einerseits freute sich Tamara darüber, andererseits spürte sie eine gewisse Enttäuschung, wenn es wieder nur um Sex ging.

Am Dienstag Nachmittag hatte Tamara das Treffen mit dem Professor, bei dem sie ihre Klausur schreiben würde. Sie hatte ein komisches Gefühl bei dem Besuch in seinem Büro. Natürlich gingen sie wie geplant die Fragen in der Klausur durch und Tamara konnte alles klären, was sie nicht verstand. Das war ziemlich wenig und der Professor meinte zu ihr, dass sie die Klausur wohl auch ohne die zusätzliche Übungsstunde bestehen würde.

Tamara war etwas gehemmt und weniger lebhaft als sie das sonst war, weil ihr der Samstag in den Sinn kam. War dieser Mann auch auf der Tagung gewesen und hatte vielleicht sogar Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt, ohne dass sie ihn hätte erkennen können? Wo sonst hätte ihr Vermieter mit ihm sprechen können?

Trotzdem beruhigte Tamara die Übungen und am Mittwoch schrieb sie die Klausur problemlos. Sie war bei den ersten Studenten, die fertig waren und hatte genügend Zeit, alle Fragen noch einmal durchzugehen und hier und da noch etwas zu verbessern. Sie war nach der Klausur so sicher wie selten zuvor, dass sie den Schein bestanden haben würde. Entsprechend gut gelaunt ging sie nach Hause.

Sabine rief sie in die Küche, als sie nach Hause kam. Sie trug über einer schwarzen Satin-Hose eine weiße Leinenbluse mit hohem Stehkragen und langen, oben sehr weiten Keulenärmeln. Die Bluse war stark tailliert und hinten geknöpft.

„Wie hat die Klausur geklappt?", fragte sie.

„Super!", antwortete Tamara überschwänglich. „Den Schein habe ich sicher."

„Das ist klasse. Wann ist die nächste Klausur?"

„In zwei Wochen, aber bis dahin hab ich genug Zeit, fit zu werden."

„Wenn du Fragen hast, macht dir mein Mann auch bei diesem Professor einen Termin.

„Danke, Frau Professor", erwiderte Tamara aus vollem Herzen. „Ich freu mich so, dass Sie so gut zu mir sind."

„Das beruht auf Gegenseitigkeit. Du bist eine tolle junge Frau, die meinem Mann auf der Karriereleiter weiter geholfen hat. Du erinnerst dich, dass wir dir zum Dank ein Abendkleid versprochen haben. Es wurde heute Vormittag geliefert. Du kannst es nach dem Abendessen anprobieren."

„Schön, dann beeile ich mich."

„Eins noch: Wir erwarten dich nackt zum Essen nur in deinen Fesseln. Und wenn ich nackt sage, dann möchten wir auch kein Haar oder Stoppeln an Stellen sehen, wo sie nicht hingehören."

„Sicher, Frau Professor."

„Dann bereite dich vor."

Tamara verschwand nach oben. Sie riss sich fast ihre Sachen vom Leib und lief ins Bad. Sie nahm eine Dusche und rasierte dabei auch ihre Achseln und ihre Genitalien. Sie hatte Erfahrung darin und brauchte nur zehn Minuten, bis sie wieder glatt wie ein Babypopo war.

Sie föhnte ihre braunen Haare und bürstete sie in Form. Sie reinigte auch noch einmal ihre Stahlfesseln, dann legte sie die Halsfessel als erstes an. Vor dem Spiegel überprüfte sie, dass der Ring vorn genau in der Mitte saß. Danach legte sie sich die Handgelenksfesseln an. Dort saß der Ring innen.

Sie stieg noch in ihre schwarz glänzenden Pumps, die sie auch am Samstag getragen hatte, und ging hinunter in die Küche. Sabine musterte sie genau, prüfte aber nicht, ob sie tatsächlich glatt rasiert war. Das würde ihr Mann sicher gleich erledigen.

Tamara und Sabine erledigten die letzten Vorbereitungen zum Abendessen zusammen. Sie machten einen seltsamen Eindruck: Die splitternackte Tamara mit ihren Stahlfesseln und die ältere Sabine in weißer Bluse und schwarzer Satin-Hose.

Manfred erwartete sie bereits auf seinem Platz am Tisch und ließ sich bedienen. Sabine und Tamara setzten sich ihm gegenüber und aßen. Tamara hatte sich inzwischen etwas an die enge Halsfessel gewöhnt. Trotzdem war das Schlucken immer noch beschwerlich. Sie beeilte sich sogar mit dem Essen, weil sie es kaum erwarten konnte, was die beiden für sie ausgesucht hatten.

Als alle fertig waren, verließ Sabine die Essecke und die nackte Tamara musste sich breitbeinig hinstellen. Sie musste die Hände hinter den Nacken legen. Manfred stand auf und inspizierte ihr Geschlecht und ihre Achseln. Er sagte nichts, war aber zufrieden.

„Sie ist bereit", sagte er zu Sabine, die mit einem leicht glänzenden roten Abendkleid kam.

„Probier es aus. Es sollte dir passen -- wir kennen ja deine Maße."

„Danke, Frau Professor", sagte Tamara und nahm es entgegen.

„Am besten steigst du hinein und ziehst es hoch," riet Sabine.

Ganz vorsichtig hielt Tamara das rote Kleid hin und tat wie geraten. Das Kleid war bis zu den Oberschenkeln recht eng und hatte darunter zwei sehr weite, glockige Volants übereinander liegen, von denen der untere eine Handbreit auf dem Boden lag. Das Oberteil war zur linken Seite gerafft und ließ die rechte Schulter frei. Hinten war eine breite Schleife aufgesetzt, wo der enge Teil des Rocks zu Ende war.

„Es steht dir wunderbar", sagte Sabine. „Geh ruhig in die Garderobe und sieh dich im Spiegel an."

Tamara nickte und ging mit raschelndem Kleid nach draußen. Sie musste recht kleine Schritte machen, weil der Rock die Oberschenkel beieinander hielt. Sie konnte den Stoff auch nicht so richtig hochraffen, weil er gerafft war und sich deswegen kaum sicher anfassen ließ. Also ging sie vorsichtig in den Flug und betrachtete sich in dem großen Spiegel. Sie drehte sich und ließ die beiden Volants unten fliegen.

Tamara gefiel sich sehr gut in dem Kleid. Sie ging gleich ins Esszimmer zurück und bedankte sich bei den beiden. „Danke, dass ich ein so wunderschönes Kleid tragen darf!"

„Es freut uns, dass es dir gefällt", sagte Manfred. „Mir gefällst du auch in dem Kleid. Ich müsste lügen, wenn ich nicht gestehen würde, dass du mich darin sogar besonders aufgeilst."

„Meinst du, dass wir die Hauskleidung unserer Studentin erweitern sollten, dass sie öfters im Abendkleid zum Essen erscheint?", fragte Sabine.

„Nein, meine Liebe, unsere Studentin sieht auch gut in Bluse und Rock aus. -- Wir müssen heute ein wenig ändern", fügte Manfred hinzu. „Da unsere Studentin das Kleid am Freitag Abend tragen muss, darf sie es nicht beschmutzen", sagte er so, obwohl er ja in der Regel derjenige war, der Tamaras Sachen mit seinem Sperma beschmutzte. „Deshalb möchte ich dich, liebe Sabine bitten, meinen Schwanz zu massieren, während ich der Studentin zuschaue, wie sie vor uns hin und her geht und mir ihr neues Kleid präsentiert."

„Du meinst im Ernst, ich soll dich vor dem Mädchen wichsen?", fragte Sabine mit entsetzter Stimme.

„Aber ja. Besondere Situationen brauchen besondere Lösungen. Ich mache es dir auch leicht", sagte Manfred und erhob sich. Er ließ seine Hose fallen und befreite seinen langen steifen Penis.

„Nun geh vor uns herum", wies er Tamara an. „Lass dein Kleid rascheln, zeig dich uns. Mach Knickse und was dir einfällt."

Sabine trat an Manfred heran und stellte sich rechts neben ihn. Sie legte ihm den linken Arm hinter die Taille und griff mit der Rechten Hand an sein Glied. Tamara nickte und ging in dem recht kleinen Zimmer hin und her. Sie betrachtete ihre Herrschaften, drehte sich, ließ die Volants fliegen und das Kleid rascheln.

Sabine wichste ihrem Mann das Glied. Es war bereits ganz erigiert, so geil hatte Tamara ihn schon gemacht. Immer wieder schob Sabine die Vorhaut über die Eichel und stimulierte ihn dort, wo er am empfindlichsten war. Manfreds Augen starrten auf die schlanke dunkelhaarige Frau, die stolz in ihrem neuen langen Abendkleid hin und her ging. Sie fühlte sich sehr wohl.

Es dauerte nicht lange, da hatte Sabine ihren Mann zum Höhepunkt gerieben. Sperma spritzte in hohen Bögen in die Luft und landete auf dem Boden. Er stöhnte leise, konnte seine Augen immer noch nicht von Tamara lassen.

Die junge Frau lächelte ihn an und freute sich, dass sie ihn so geil machte. Sie hätte am liebsten mit ihm Sex gehabt, aber es musste wieder eine wichtige Veranstaltung sein, wo sie das Kleid tragen sollte.

„Danke, meine Liebe", sagte der Professor und zog die Hose wieder an. „Hilf ihr, das Kleid auszuziehen."

Sabine verschwand kurz, um sich zu waschen. Dann kam sie zurück und öffnete den Reißverschluss an der rechten Seite des roten Abendkleids. Sie half Tamara heraus und hing das Kleid auf einen Bügel. Tamara verschwand auch kurz und kehrte mit ein paar Lappen zurück, um das Sperma ihres Vermieters wegzuwischen.

Tamara kehrte zurück und ging zu Sabine und Manfred, die sich auf die Couch im Wohnzimmer gesetzt hatten.

„Wir brauchen dich heute Abend nicht mehr", sagte Sabine. „Du kannst lernen gehen."

Die junge Frau zögerte.

„Ist noch was?", fragte Sabine.

„Frau Professor, diese Fessel ist so furchtbar eng", sagte sie und zeigte auf die Halsfessel. „Gibt es keine, die nur ein bisschen weiter ist?"

„Ich habe dir doch gesagt, dass sie absichtlich so eng ist", sagte Sabine.

Tamara stiegen Tränen in die Augen.

„Sie tut mir weh beim Schlucken. Ich kann kaum mehr etwas essen", sagte sie leise und senkte den Kopf.

Die beiden Herrschaften schauten sich an. Manfred nickte und Sabine verließ kurz die Couch. Sie kehrte mit einer anderen Fessel zurück, die sie Tamara in die Hand gab.

Das war ein viel dünnerer Ring aus Edelstahl, an dem genauso vorn ein kleiner Ring angebracht war. Vor allen Dingen war diese Fessel wesentlich leichter als die, die Tamara trug.

„Darf ich die tragen, wenn sie mir besser passt?", fragte Tamara gleich und schaute die beiden an.

Der Professor antwortete ihr: „Ja, die darfst du tragen. Allerdings ist eine Bedingung daran geknüpft: Wenn du diese Fessel wählst, dann wirst du sie für immer tragen. Diese Fessel hat keinen Öffnungsmechanismus. Einmal geschlossen bleibt sie für immer geschlossen."

Tamara riss ihre braunen Augen auf. Sie verstand sofort, was die beiden ihr anboten: Die enge Fessel würde sie quälen, wenn sie sie trug. Aber sie brauchte sie nur zu tragen, wenn sie im Haus war oder wenn sie auf eine Veranstaltung wie am Samstag ausgeführt wurde. Die angenehme Fessel würde sie aber immer tragen müssen. Auch, wenn sie in der Uni war oder mit ihren Freunden zusammen war oder bei ihren Eltern. Was für eine Alternative.

„Du brauchst dich nicht sofort zu entscheiden. Nimm sie mit auf dein Zimmer. Überlege es dir gut. Du darfst sie natürlich auch probieren, allerdings solltest du sie nicht zusammendrücken, denn sie wird sich nicht mehr öffnen lassen. Bitte drücke sie auch so nicht zusammen, denn dann müsstest du sie uns bezahlen. -- Gute Nacht."

Das letzte Wort klang wie: „Hau ab."

Tamara nickte und wünschte den Herrschaften auch eine gute Nacht. Sie ging in ihr Zimmer und hielt die Fessel in ihren zitternden Händen. Sie legte sich gleich auf ihr Bett und legte die Fessel auf ihr Nachttischchen. Immer wieder schaute sie hinüber.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

Immer wieder geil - herrlich zu lesen

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